Lilli - Kapitel 13 - Ich prostituiere meine Frauenärztin (fm:Schlampen, 4682 Wörter) [13/21] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tagemar | ||
Veröffentlicht: Aug 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 2357 / 1810 [77%] | Bewertung Teil: 9.71 (14 Stimmen) |
Ich habe mit meiner Frauenärztin ein gemeinsames Date als Prostituierte mit Luke, der mit uns Frauen u.a. einen Porno dreht |
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Lilli - Kapitel 13 - Ich prostituiere meine Frauenärztin
Ich habe mit meiner Frauenärztin ein gemeinsames Date als Prostituierte mit Luke, der mit uns Frauen u.a. einen Porno dreht
Montag früh fand ich auf dem Weg ins Geschäft eine Nachricht auf meinem Handy von meiner Frauenärztin. Ob sie in ihrer Mittagspause vorbeikommen könne. Sie sei jetzt komplett rasiert, aber die Bilder, die ich von ihr gemacht hätte, gefielen ihr viel besser als ihre eigenen. Sie würde alles mitbringen, worin sie fotografiert werden möchte, Hauptsache, ich fotografiere sie. Geschmeichelt sagte ich ihr, ich würde mich freuen, bis nachher, und Küsschen.
Simon hatte mich von der Prostitution überzeugt, nun war ich auf dem besten Weg, meine Frauenärztin zu überzeugen, und Leonie schien darüber auch nachzudenken. Waren denn alle Frauen potenzielle Nutten oder ist doch etwas an dem blöden Spruch dran, Heiraten sei legalisierte Prostitution in der Ehe?
Kaum hatte ich an Leonie gedacht, tauchte sie im Laden auf, um mir von dem Sex mit Thomas am Wochenende zu erzählen. Sie war ehrlich erfreut über den Sex mit Thomas, fragte mich mehrfach, ob es mir auch wirklich nichts ausmache. Nachdem ich beim Thema Prostitution schon gerade eben an Leonie gedacht hatte, fragte ich sie, ob sie eigentlich mal darüber nachgedacht hatte, mit Sex Geld zu verdienen, Thomas habe den Sex mit ihr mega gefunden. Sie sah mich erst einmal mit großen Augen an, und fragte dann, ob ich denn schon daran gedacht hätte. Eigentlich sollte man keine Frage mit einer Gegenfrage beantworten, aber ich sagte, das hätte ich, und mich auch entschieden, es zu machen. Deshalb hätte sie mir ja aushelfen müssen mit Thomas, weil ich einen Kunden hatte. "Und, funktioniert das", fragte sie daraufhin. "Und wie das funktioniert, so geilen Sex wie mit meinen Freiern hatte ich noch nie, nicht einmal mit Deinem Mann, und das war schon sehr sehr geil. Was fühlst Du denn bei dem Gedanken, Dich für Sex bezahlen zu lassen, und dafür dann auch entsprechend mehr zu bieten?"
"Ich fühle, wie ich feucht werde", entgegnete Leonie. Nach einigem Nachdenken steckte sie mir plötzlich ihre Hand in meinen Slip und raunte mir ins Ohr, "wenn Du mich auf diesem Weg begleitest, dann bin ich dabei." Als Antwort steckte ich ihr meine Hand in ihren String (aha, sie trug ouvert), und sagte, "das werde ich." Dann wiederholte sich im Wesentlichen das Gespräch, das ich erst kürzlich mit meiner Frauenärztin hatte, nur mit dem Unterschied, dass wir währenddessen beide unsere Hände in der Wäsche der anderen hatten, in Slip und BH. Umkleidekabinen sind schon praktisch, wenn wenig los ist, wie Montagvormittags eigentlich immer.
Ich empfahl Leonie auch, sich von meiner Frauenärztin untersuchen zu lassen. Ich sei mit ihr sehr zufrieden und könne sie guten Gewissens empfehlen. Wenn sie sich auf mich berufe, bekomme sie sicher auch rasch einen Termin. Dass meine Frauenärztin auch als Hobbyhure arbeiten würde, sagte ich ihr allerdings nicht. Jedenfalls von mir sollte sie nicht erfahren, dass eine "Kollegin" sie untersuchte.
Hui, ich habe da wohl gerade einen Lauf.
Gegen 13 Uhr kam meine Frauenärztin. Ich brachte sie in eine Umkleidekabine und sagte ihr, sie solle sich schon mal umziehen. "Gleich, aber erst will ich einen Kuss von Dir", raunte sie. Den bekam sie, und ich holte mein Handy.
Sie sah gut aus, sie hatte sich ihre Fotze glattrasiert, wovon ich mich überzeugen sollte und mich überzeugte, sie war ganz glatt (wollte sie eigentlich nun Bilder von mir oder sich von mir ficken lassen?). Ihre Dessous standen ihr, und ich machte Bilder ohne Rücksicht darauf, ob man sie erkennen konnte. Kann man später alles retuschieren oder verpixeln. Sie wollte Bilder in Dessous und ohne, Ganzkörperfotos nackt, Brüste, Brustwarzen in groß, Intimbereich mit geschlossenen und geöffneten Schamlippen, Nahaufnahmen ihres Piercings, sie hatte sich viel vorgenommen und war gut drauf.
Die Bilder sahen auf dem Display meines Handys alle rattenscharf aus. Das sah auch meine Frauenärztin so. Ich mailte sie ihr.
Sie war durch das Shooting selbst auch rattenscharf geworden und fragte,
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