Lilli - Kapitel 14 - Auch meine Freundin Leonie wird Prostituierte (fm:Schlampen, 3630 Wörter) [14/21] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tagemar | ||
Veröffentlicht: Aug 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 924 / 754 [82%] | Bewertung Teil: 9.33 (6 Stimmen) |
Ich habe einen Dreier gemeinsam mit meiner Freundin Leonie und meinem Stiefvater Tobias. Leonie wird erstmals als Hure gefickt und bezahlt. Ich werde auch ihre Zuhälterin |
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Lilli - Kapitel 14 - Auch meine Freundin Leonie wird Prostituierte
Ich habe einen Dreier gemeinsam mit meiner Freundin Leonie und meinem Stiefvater Tobias. Leonie wird erstmals als Hure gefickt und bezahlt. Ich werde auch ihre Zuhälterin
Als ich vom Sex mit Simon und Regina nach Hause kam, schliefen Leonie und Simon noch eng umschlungen in unserem Ehebett. Leonie hatte sich aufgedeckt, ich sah deutliche "Gebrauchsspuren" an ihr, ihre Schamlippen waren noch immer gerötet, ihren Anus konnte ich nicht sehen.
Mit einem fröhlichen "Guten Morgen, Ihr Süßen, wie war Eure Nacht", weckte ich sie auf. Und zu Leonie sagte ich, "toll, dass Du noch da bist, dann können wir ja da weiterreden, worüber wir uns am Montag unterhalten haben".
Ich erzählte beiden von dem Wochenende mit Simon und Regina, sagte aber nicht, dass Regina der Deckname für meine Frauenärztin ist. Leonie hörte fasziniert zu. Ich zeigte ihr auch meine deutlich geschwollenen Schamlippen und forderte sie auf, mir einen Finger in meine Arschfotze (das sagte ich wirklich) zu stecken, was ihr auch problemlos gelang, so gut war ich mittlerweile geweitet.
Thomas hörte nur "Arschfotze" und hatte fast augenblicklich einen Ständer, was Leonie veranlasste, ihn aufzufordern, den ihr sofort in ihre Arschfotze zu stecken. Das Wort schien allen zu gefallen.
Nun erzählten mir beide von ihrer Nacht, Leonie mit Thomas Schwanz in ihrem Arsch, ich zunehmend wuschig, so dass ich mich auszog, einen Stuhl an das Bett heranzog, meine Beine auf das Bett stellte und spreizte und mich zu fingern begann, so dass das beide gut sehen konnten, so wie ich sah, wie sich Leonie fingerte. Ungeachtet dessen kam die Erzählung flüssig.
Leonie wollte als erstes loswerden, dass sie künftig auch als Prostituierte arbeiten wolle. Ob ich ihr dabei behilflich sein könne. Ich erklärte ihr, dass ich alles Mögliche für sie machen könne einschließlich Freierakquise, dafür aber 30 % der Honorare als Entgelt haben wollte. Die andere Nutte, mit der ich heute Nacht Simon befriedigt hätte, zahle mir das auch.
Leonie war sofort einverstanden, vielleicht weil sie den Schwanz von Thomas im Arsch hatte und es sich selbst machte, vielleicht, weil sie mich so selbstverständlich und mit mir zufrieden masturbieren sah, vielleicht auch alles zusammen.
Thomas hatte sie in der Nacht nicht nur durchgerammelt, wie sie es schätzte, sondern auch zum ersten Mal gepeitscht, um zu sehen, wie weit sie gehen würde, und dann gemeinsam mit ihr das von ihm schon vorbereitete KM-Profil verfeinert, Bilder dazu gemacht und sie auf den Hurenjob vorbereitet. Sie war auch von ihm, wie sie es sich erhofft hatte, in alle Löcher gefickt worden, und er hatte in jedes Loch abgespritzt, und sie hatte seinen Schwanz jedes Mal wieder sauber geleckt und natürlich noch ausgelutscht. Auch sie konnte offensichtlich ihren Enddarm so säubern, dass sie die Schwänze danach problemlos in den Mund nehmen konnte. Gute Voraussetzungen. Nur beim Deepthroat hat sie noch Probleme. Das wird sich geben, denke ich. Auch liebte sie schon, wie ich, den Lustschmerz, den Schläge auf die Klitoris auslösen. Thomas hatte das ausgiebig getestet.
Die KM-Seite wurde noch am selben Tag online gestellt, zwei Tage später waren ihre Bilder von den KM-Administratoren freigeschaltet.
Am Montag kam Leonie ins Geschäft, um ihre Garderobe an Nuttenwäsche zu kaufen bzw. zu vervollständigen und mit mir zu beraten, was sie sich sonst noch an Kleidung kaufen sollte. Sie wolle sich wie eine Nutte fühlen, aber nicht in jeder Situation sich als solche zu erkennen geben wollen. Gesetzt waren damit Minikleider, figurbetont, was bei ihrer Körbchengröße 80D gar nicht so einfach war, kurze Faltenröcke, die nur bis knapp unter den Schritt gingen und beim Gehen den einen oder anderen Blick auf ihre Wäsche erlauben würden, etwas längere weite Röcke, unter denen sie problemlos Strapse tragen kann, und natürlich wenigstens ein Paar Louboutins.
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