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Judith - Spielball türkischer Herren (fm:Ehebruch, 3406 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 11 2025 Gesehen / Gelesen: 3972 / 2959 [74%] Bewertung Teil: 9.29 (21 Stimmen)
Judith, die schon immer für die Liebe empfänglich gewesen war, verfällt nach und nach der Dominanz ihres türkischen Nachbarn Hasan.

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© Craissu Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wirkung auf sie gemacht, denn er ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Schließlich kam er ihrem Typ der Marke Traumprinz ziemlich, nahe und das machte ganz hibbelig.

Und so kam es, dass sie am übernächsten Tag, am Ende ihrer Tour, ihr Herz in die Hand nahm und zum Schrebergarten fuhr.

Sie musste ein wenig suchen, denn der besagte Wohnwagen lag am hinteren Ende der Siedlung, etwas versteckt hinter einem Schuppen. Es dauerte fünf Minuten, bis sie sich überwand auszusteigen, und als Judith auf den Wohnwagen zuging, hatte sie wackelige Puddingknie. Doch als sie an der Tür rüttelte, war diese verschlossen, und auf dem Rückweg in Beas Salon wusste sie nicht, ob sie sich jetzt darüber freuen oder ärgern sollte.

Die nächsten beiden Tage war das Ergebnis das Gleiche, denn der Wohnwagen war zu. Eric war also ausgeflogen und schön langsam hatte sie so ihre Zweifel, ob der hübsche junge Holländer wirklich dort sein Quartier bezogen, und ihr nicht etwa einen Bären aufgebunden, hatte.

Aber als sie eines Freitags gerade aus ihrem Wagen steigen wollte, öffnete sich die Tür und Eric trat daraus hervor. Er lächelte freudig überrascht und winkte ihr zu.

Da verließ Judith der letzte Mut. Sie startete hastig den Wagen und fuhr mit aufheulendem Motor auf und davon. Sie wagte es dabei nicht einmal in den Rückspiegel zu blicken, so sehr peinlich war ihr das Ganze.

Uhh, wie peinlich! Was hatte sie sich dabei nur gedacht! Sie liebeskranke Kuh kreuzte bei diesem jungen Mann auf, der beinahe ihr Sohn sein könnte! - Verdammt nochmal, sie war schon so sehr untervögelt, dass sie beinahe zu allem bereit war!

*

Doch dann ging alles ganz rasch und einfach. Es war die Woche darauf, an einem Mittwochabend. Judith kam gerade von einer Gymnastikstunde für Frauen über Sechzig, die sie im Nachbarort geleitet hatte. Die Damen waren motiviert gewesen und hatten Einsatzfreude gezeigt, und somit war es für alle zu einer schweißtreibenden Angelegenheit geworden.

Es war schon dunkel, als sie den Wagen durch ein kleines Waldstück lenkte. Judith dachte gerade daran, wie gut ihr gleich die warme Dusche tun würde, als plötzlich im Scheinwerferlicht eine Gestalt auftauchte. Judith verriss daraufhin erschrocken den Wagen, um eine Kollision zu vermeiden, und bremste.

Wer treibt sich denn spätnachts noch alleine hier im Wald herum, dachte sie sich, als sie sah, dass es Eric war. Er trug einen kleinen Rucksack auf dem Rücken, und war offensichtlich auf dem Weg nach Hause. Rasch ließ sie das Seitenfenster herunter und streckte den Kopf hinaus.

"Eric!", rief sie. "Was machst du denn hier!"

"Hallo, Judith!", rief er lächelnd zurück. "Ich war ein wenig unterwegs. - Sag, könntest du mich ein Stück mitnehmen?"

"Ja, sicher doch", sagte sie und dabei klopfte ihr das Herz im Hals. "Steig ein."

Kaum hatte Eric Platz genommen, legte sie den Gang ein und fuhr los. Jetzt saß also dieser Traumprinz ganz dicht neben ihr und das wäre die perfekte Gelegenheit, um eine amouröse Dummheit zu begehen.

Doch Judith wusste nicht, wie sie es anstellen sollte. Schließlich wollte sie sich ihm nicht einfach so an den Hals werfen, denn womöglich hatte er gar kein Interesse an ihr, der alten Frau, wo er bestimmt genug junge, knusprige Girls haben konnte. Außerdem bot sie in ihren verschwitzten Sportklamotten bestimmt keinen appetitlichen Anreiz.

Eric aber schien ihre Gedanken zu erraten, also machte er es Judith und ihrem stillen Begehren einfach, indem er die Initiative übernahm.

"Siehst du, Judith. Das ist wohl Schicksal", sagte er sanft, während sie schweigend den Wagen durch die Dunkelheit lenkte. "Du und ich allein hier im Wald und füreinander bestimmt. - Ich weiß, dass du es willst und ich sage dir, dass ich es auch will. Also sollten wir alle unnötigen Floskeln beiseitelassen und uns auf das konzentrieren, was wir zwei schon längst tun wollen."

In diesem Augenblick fing es zu schütten an und zwar so heftig, dass Judith keine drei Meter weit mehr sah. Also lenkte sie den Wagen von der Straße und bog in einen kleinen Feldweg ein. Dort fuhr sie noch einige Meter, ehe sie zum Stehen kam.

Eric griff nach dem Schlüssel und schaltete die Zündung ab. Zeitgleich verlöschte das Scheinwerferlicht und sie beide saßen im Dunklen. Ihr Herz klopfte wie verrückt, doch das einzige, das man hörte war der Regen, der auf das Auto prasselte.

Der junge Holländer beugte sich zu ihr herüber und küsste sie. Da hörte Judith auf zu denken, und gab sich ganz ihren Gefühlen hin. Automatisch suchten ihre Lippen die seinen und gleich darauf waren sie in eine wilde Knutscherei verwickelt. Eric setzte gleich darauf den nächsten Schritt, denn er nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Hosenstall. Kurz zuckte Judith darüber zusammen, doch die Dunkelheit und ihre wachsende Erregung ließen sie nicht mehr länger zaudern.

Also zog ihre Hand entschlossen den Reißverschluss von Erics Hose herunter und griff dann in die Öffnung. Sie befreite den ragenden Phallus aus seinem eng gewordenen Gefängnis, und betrachtete ihn fasziniert, als er steil aus der Hose ragte. Sie spürte, dass Eric etwas zusammenzuckte, als ihn urplötzlich eine feuchtwarne Enge umschloss und ein irrer Sog einsetzte.

Denn schon war der Rotschopf von Judith über seinem Schritt, und begann sich bedächtig, doch stetig, über ihm auf und ab zu bewegen. Sie gab sich Mühe und blies Eric eine überaus betörende Serenade auf seiner griffigen Blockflöte, doch dann schob er sie sanft von sich, und Judith machte erstaunte Augen.

"Was ist los? Gefällt es dir etwa nicht, oder tue ich dir weh?", wollte sie, leicht unsicher, wissen.

"Nein, keine Spur von beidem, aber ich mache es uns erst einmal ein wenig bequemer, denke ich", sagte er.

Judith nickte zustimmend und beobachtete den jungen Holländer, der nun hastig seinen Sitz zurückschob und die Lehne herunterkurbelte. Dann fuhr seine Hand zum Ausschnitt ihres T-Shirts und zerrte ein wenig daran.

"Los, weg damit. Ich möchte endlich deine Titten sehen", forderte sie der junge Mann ungeduldig auf.

Verschmitzt lächelnd zog sich Judith etwas zurück, und begann sich das Shirt über den Kopf zu ziehen. Eric beobachtete sie dabei und seine Augen glommen verlangend.

Endlich hatte sich sie das Kleidungsstück vom Oberkörper gestreift und griff nun hinter sich, um auch den Sport-BH zu öffnen. Eric bekam regelrechte Stielaugen, als das Ding herunter fiel und ihm den Blick auf ihre nackten Brüste freigab.

"Wow, du hast vielleicht Glocken!", rief er prompt aus.

Dieses Lob ging Judith runter wie Öl. Sie griff unter ihre Brüste, hob sie an und ließ sie wieder nach unten sacken. Sie federten straff und sagten Eric damit, dass sie nun wirklich keine Hängetitten besaß. Dann aber quiekte sie erschrocken auf, denn er beugte sich urplötzlich zu ihr, schnappte gierig nach ihren Nippeln und vergrub sein Gesicht tief in dem tiefen, nach Schweiß duftenden, Tal ihrer Brüste.

Eine weitere, heftige Knutscherei eröffnete das Lustspiel zwischen Judith und Eric. Beide waren offenbar ausgehungert und ihre Hände flogen nur so über den Körper des anderen. Es dauerte keine fünf Minuten und das Paar saß auf dem Rücksitz. Hastig rissen sie sich gegenseitig die restlichen Kleider vom Leib und fielen dann heißhungrig übereinander her.

Judith keuchte dumpf auf, denn Eric bestieg sie ohne weitere Umstände, schob ihr die Beine auseinander und drang sofort schier unwiderstehlich in ihre Pussy ein. Ein wuchtiger Rammstoß pfählte die Rothaarige, die nur noch verzückt aufkeuchte, und stöhnend den massiven Phallus des jungen Holländers empfing.

Einen Fuß in eine Halteschlaufe geschoben, den anderen gegen den Wagenhimmel gedrückt, lag Judith mit weit gespreizten Beinen auf der Sitzbank, und verdrehte vor Wonne die Augen.

Der junge Weltenbummler aber fackelte nicht lange, und fickte wie der Teufel drauflos. Beide erreichten schon nach wenigen Dutzend Stößen einen ersten, heftigen Orgasmus. Judith schrie verzückt auf, als sie den heißen Schwall empfing, der sich in ihre Möse ergoss.

"Na, war doch nicht so schlecht, dass ich die Initiative ergriffen habe, was?", lachte Eric danach vulgär und fügte trocken hinzu: "Sonst wärst du wohl noch ein paarmal vor meinem Wohnwagen gestanden und hättest darüber gegrübelt, ob du anklopfen sollst!"

"Wahrscheinlich!", sagte Judith und entgegnete: "Ich wollte schon wirklich öfter mit dir, aber traute mich einfach nicht. - Du bist echt gut, weißt du? Wirklich, du fickst fantastisch!"

Eric steckte das Kompliment scheinbar lässig weg, doch insgeheim war er bestimmt stolz, dass Judith ihn lobte.

"Du bist für dein Alter aber auch ein echt heißer Feger", sagte er zu ihr. "Kein Wunder, dass sich die Kerle reihenweise nach dir umdrehen."

Dabei an ihre Dreiundvierzig erinnert zu werden, behagte Judith nicht unbedingt, doch der Fick stimmte sie milde und so verzieh sie Eric lächelnd diesen Fauxpas. Während der Regen draußen noch immer mit voller Intensität gegen den Wagen hämmerte, lagen sie eng aneinander auf der Rückbank und plauderten über belanglose Dinge.

So lange, bis Eric sich über Judith beugte und sie fragte: "Möchtest du noch mal?"

Die lachte nickend und erwiderte launig: "Na klar doch! Nach einem Fick kann eine anständige Frau wie ich doch nicht nach Hause gehen. Denn wenn schon untreu, dann aber so richtig, damit ich heute Nacht auch gut schlafen kann!"

Sie tauschten die Plätze und nun lag Eric unter der Frau, die breitbeinig über ihn stieg und sich seinen strotzenden Schwanz vornahm.

"Oh ja, ... ja, ... jaaa, ... oh Gott, ... tut das guuut ...!", rief Judith entzückt, als sie sich langsam tiefer sinken ließ und sich dabei den strammen holländischen Riemen einverleibte.

"Bist du vielleicht eng!", stieß Eric anerkennend aus.

"Wirklich wahr?", wollte sie wissen. "Dabei habe ich bereits zwei Kinder bekommen!"

"Davon ist aber nichts zu spüren", lachte der junge Mann und um seine Worte zu unterstreichen, rammte er seinen Schwanz noch tiefer in die Möse der Rothaarigen, die daraufhin aufkeuchte.

Doch schon bald wurde Judith lebendig und fing an über ihm auf und ab zu hopsen. Sie fickte emsig weiter und massierte sich den strammen Schwanz immer tiefer in ihre Möse. Die war bereits klatschnass und ein sattes, öliges Klatschen untermalte den vehementen Beischlaf des ungleichen Paares.

Der dauerte jetzt erheblich länger, da die erste Gier bereits gestillt war. Außerdem wollten es beide langsamer angehen lassen, um ihr sündiges Rendezvous in vollen Zügen zu genießen.

Die Scheiben des Autos waren total beschlagen, denn das emsig kopulierende Paar schwitzte heftig. Außerdem schüttelte es den Wagen bedenklich durch, weil Judith am Ende völlig jede Kontrolle verlor und wilde Schreie ausstoßend, fast die Innenverkleidung vom Chassis kratzte. Doch ihre Sorgen waren völlig unbegründet, denn Eric besaß eine außergewöhnliche Potenz. Noch minutenlang bearbeitete er seine Geliebte, bevor sie gemeinsam einen Orgasmus erreichten, und er erneut seinen Samen überaus üppig in ihre Grotte pumpte.

Mit grotesk verzerrtem Gesicht, weit offenem Mund und nur noch erstickte Ächzer von sich gebend, wurde Judith von Eric besamt. Ein merkwürdiger Krampf schien sie erfasst zu haben, denn während er sie mit seinem Samen füllte, zuckte die Frau heftig am ganzen Leib. Schwer atmend sackte Judith auf den Körper des jungen Mannes herunter. Ihr Leib war schweißüberströmt und ihr Atem ging heftig.

Unverständliche Worte murmelnd, klammerte sie sich ermattet an den jungen Mann. Ihre Unterleiber waren nass und getränkt von den Lustsäften. Judith floss regelrecht über und staunte über sich selbst, doch auch Eric war total erledigt und brauchte selber dringend eine Pause.

Es war ziemlich stickig im Wageninneren, und das schwere Aroma des Liebesspiels hing wie eine Dunstglocke im Wagen. Mühsam richtete sich der junge Weltenbummler unter der matten Frau auf und kurbelte das Fenster etwas herunter. Die kühle, erfrischende Nachtluft tat ihnen beiden gut und belebte ihre Sinne.

Das Bild, dass sie beide abgaben, erinnerte Judith an ihre Teenagerzeit, wo fummeln, und manchmal auch mehr, im Auto an der Tagesordnung gewesen war. Sie war vollständig nackt und ihre Kleidung lag zerknüllt auf dem Beifahrersitz. Eric wiederum trug nur noch seine Socken. Ein komischer Anblick zwar, doch nach diesem irren Fick, war er für das Pärchen unerheblich.

Besonders für Judith war gerade ein Traum Wirklichkeit geworden und sie wollte ihn nicht enden lassen. Jetzt noch nicht.

Ihre warme Hand schloss sich deshalb um seinen schlaffen Schwanz, doch Judiths Reanimationsversuche blieben zunächst erfolglos.

"Mal halblang!", rief Eric. "Oder möchtest du mit einer Leiche vögeln?"

Sie lag dicht auf ihm an seiner Brust und fragte ihn belustigt: "Habe ich dich etwa schon geschafft, mein Junge?"

"Gib' mir zehn Minuten, Baby", knurrte Eric, denn er war wirklich fertig. "Ich muss unbedingt ausspannen. Danach bin ich wieder zu jeder Schandtat bereit!"

Judith lachte vergnügt, streichelte aber seinen Penis sanft weiter.

Sie hob ihren Kopf, sah ihm verschmitzt in die Augen und sagte leise: "Fickst mich noch im Doggy-Style? Vorher lass' ich dich nicht gehen! Klar ...?"

Eric sah sie scheinbar verzweifelt an, wiegte seinen Kopf und erwiderte schlagfertig: "Mann, echt! Du bist unersättlich, was?"

Sie nickte, lächelte verheißungsvoll und entgegnete ihm: "Klar doch, ich bin eben eine untervögelte Hausfrau und die, so sagt man, sind die schlimmsten unter den Nymphomaninnen."

Dem wollte Eric unmöglich widersprechen, aber es dauerte dann trotzdem eine volle halbe Stunde, bis er sich erholt hatte. Diese rothaarige MILF hatte ihn eben doch recht intensiv gefordert, aber dann aber nahm er sie sich noch einmal richtig vor.

Wie von ihr verlangt, wollte Judith noch einen weiteren Durchgang absolvieren, doch dieses Mal wollte sie von hinten gefickt werden. Beide tauschten also die Plätze und sie kniete sich dazu auf die Rückbank. Den Kopf legte sie auf die verschränkten Arme ab, hob einladend ihren Hintern an und spreizte dann ihre Beine für ihn.

Durch die Heckscheibe nach draußen sehend, bot sie sich Eric, mittlerweile richtig schamlos, an und hob ihren Hintern noch mehr für ihn hoch, als er sie bestieg und sie ihn spürte, wie er in sie eindrang.

"Oh, lieber Gott, das, ... das ist, ... uuuh, ... unmöglich, ... irre, ... echt irre ...!", stieß sie dumpf aus, als sie von ihrem Traumprinzen in einem Zug kompromisslos hart gepfählt wurde.

Doch nachdem sie den Phallus empfangen hatte, seufzte sie beglückt auf, und überließ sich dem jungen Weltenbummler, der sie nun mit energischen Stößen nahm. Erics Schwanz pflügte förmlich durch ihre Spalte, und Judith glaubte jeden herrlichen Millimeter des mächtigen Stammes zu spüren, der sich wieder so unbeschreiblich dominant und stark in ihrer Pussy hin und her bewegte.

Eric genoss den Fick, während er Fahrt aufnahm und seinen Schaft unermüdlich durch die so willig dargebotene Spalte pflügen ließ. Dabei überließ er sich genüsslich der schwülen Vorstellung, dass er diese sexhungrige MILF mit etwas Glück auch die nächsten Wochen über regelmäßig besteigen könnte.

Sie würde ihm und seinem Prügel diesen Schrebergartensommer absolut versüßen, dafür würde er schon sorgen.

Diese Aussicht beflügelte den jungen Mann zu enormen Anstrengungen. Judith schrie deshalb verzückt auf, als ihr junger Galan Fahrt aufnahm und sie unerbittlich durchzog.

Fast eine Viertelstunde lang hielt Eric das mörderische Tempo durch, und er schenkte Judith dabei nichts. Sie quiekte heiser auf, als es dem jungen Holländer schließlich mit Macht kam und sie seinen Erguss in ihre Pussy strömen spürte. Warm und zart ergoss sich das Sperma in ihren pochenden Schoß, füllte ihn wunderbar und verbreitete behagliche Wärme im Unterbauch der Frau.

Total überrascht, registrierte Judith, dass sie ein eigener, sehr sanfter Orgasmus überrollte. Sie drückte ihren Po nach hinten zurück, nahm den ejakulierenden Schaft des jungen Mannes ganz besonders tief in sich auf und verharrte dann seufzend.

Von milden Lustschauern überwältigt, genoss sie ihren Höhepunkt und ließ sich bereitwillig von Eric besamen. Da sie ja verhütete, konnte sie dieses Risiko zweifellos eingehen.

Tiefe Dankbarkeit zu Eric erfüllte sie, während der sie ächzend und unter vereinzelten Pump-Stößen begattete. Der potente Bengel hatte es ihr wirklich ausgesprochen gut besorgt und es sich deshalb ihrer Ansicht nach auch verdient, dass er sie nun begatten und sich in ihrer Scheide verausgaben durfte. Sie spannte ihren Bauch an und verengte ihre Luströhre, um Eric größte Lust zu verschaffen.

Erst als er erleichtert seufzte und sein Penis weich wurde, gab sie ihn wieder frei. Doch da hatte sie Eric schon gründlich abgemolken und ihm auch noch den letzten Samentropfen aus den Eiern gesogen.

Nach einem weiteren, anschließenden, heftigen Geknutsche war Judith endlich satt und vollauf befriedigt. Jetzt wollte sie nur noch heim in ihr eigenes Bett und schlafen.

Sie zogen sich an, und nachdem sie Eric bei seinem Wohnwagen abgesetzt hatte, fuhr auch sie nach Hause. Den Wagen stellte sie mit heruntergelassenen Scheiben in der Garage ab, in der Hoffnung, dass sich die Ausdünstungen dieses Fickmarathons halbwegs verflüchtigen würden.

Von da an fuhr Judith jetzt beinahe täglich in die Schrebergartensiedlung und erlebte einen herrlichen Sommer voller Liebe, Lust und Leidenschaft. Doch als im Herbst die Blätter von den Bäumen fielen, erwachte in Eric wieder der Zugvogel, der sich nach dem warmen Süden sehnte. Also machte auch er sich auf, und verabschiedete sich von Judith mit dem Versprechen, im nächsten Sommer wieder zu ihr zurückzukehren.

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