Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Nur mit Pullover in der Bar (fm:Fetisch, 3654 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Aug 11 2025 Gesehen / Gelesen: 2510 / 2037 [81%] Bewertung Teil: 9.65 (37 Stimmen)
Jeder hat seinen Fetisch. Mir wird es immer ganz anders wenn sie ihren Wollpullover anzieht...

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Brentano Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war einer dieser seltenen Abende, nach denen man sich heimlich sehnt, während man im Alltag funktioniert. Die Kinder waren bei meinen Eltern, das Haus lag still, und zum ersten Mal seit einer kleinen Ewigkeit war da wieder Raum. Raum für uns. Für Nähe. Für Berührungen, die nicht nur beiläufig waren. Kein Zeitdruck, kein Chaos, kein Streit darüber, wer wen wohin bringt. Kein erschöpftes Auseinanderfallen am Abend, wenn der Tag endlich durchgestanden war. Kein Warten, bis irgendwo im Haus die letzte Tür zufällt. Nur wir.

Ich hatte einen Tisch in einer kleinen Bar reserviert. Nichts Aufwendiges, kein großes Event. Ich hoffte auf das, was zuletzt immer wieder zu kurz gekommen war - zwischen Wäschekörben, vergessenen Elternbriefen und dem Dauerrauschen müder Tage. Und ich war nervös. Nicht ängstlich - sondern vorfreudig. So wie man sich auf den ersten Kuss freut, obwohl man längst weiß, dass er kommen wird.

Ich saß auf dem Sofa, wartete. Warum brauchen Frauen eigentlich immer so lange, wenn es um Garderobe und Spiegel geht? Und doch wusste ich genau, dass es gerade diese Minuten waren, in denen sie sich für mich zurechtmachte. Dass sie vielleicht gerade ein Kleid auswählte, das ihre Hüften betonte. Oder ein dezentes Parfum auftrug, das sie nur für solche Nächte reserviert. In mir kribbelte eine ungeduldige Mischung aus Hoffnung und Lust. Ich stellte mir vor, wie sie gleich auftauchen würde - elegant, verführerisch, bereit für einen Abend, der wieder uns gehörte.

Und dann sah ich sie. Sie trat langsam ins Wohnzimmer - und ich blinzelte, weil mein Verstand nicht ganz mithalten konnte mit dem, was meine Augen sahen.

Nicht, weil sie nackt war. Nicht, weil sie in schwarzer Spitze vor mir stand. Sondern weil sie ihn trug. Diesen Pullover. Der alte, ausgewaschene, grob gestrickte Pullover, den ich früher immer ein bisschen gehasst hatte. Grau-meliert, an den Ärmeln zu lang, an den Ellbogen dünn geworden. Er hing wie immer viel zu locker an ihrem Körper - zu groß, zu lässig. Und trotzdem raubte er mir in diesem Moment den Atem.

Sie blieb im Türrahmen stehen, sah nicht sofort zu mir. Ihr Blick glitt auf den Boden, als wolle sie etwas zurückhalten - oder Spannung erzeugen. Dann hob sie langsam den Kopf. Ein winziges, schelmisches Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Ein Blick, der mehr sagte als tausend Worte. Langsam kam sie näher.

Mit jedem Schritt schwang der Pullover leicht um ihre Schenkel. Und dann bemerkte ich es. Wie sich der Strick über ihrer Brust spannte. Wie sich darunter ihre Haut abzeichnete.

Sie hob eine Hand, glitt mit den Fingern über ihre Schulter, langsam über ihre Brust - über den groben Stoff hinweg, der den Bewegungen so wenig Widerstand leistete, dass ich den Rest nur noch erahnen musste. Ich sah die sanfte Wölbung, wie sie unter dem Stoff mit jedem Atemzug hob und senkte.

Kein BH. Keine Träger. Nur Haut unter Wolle. Und dann - durch den leicht durchscheinenden Maschenverlauf - die dunkleren Spitzen ihrer Brustwarzen. Ich schluckte. Und ließ den Blick weiter wandern.

Der Pullover reichte ihr bis zu den Oberschenkeln. Doch dort endete er - oder vielmehr: endete nicht. Denn da war kein Saum, der auf ein Kleid folgte. Keine Leggings. Kein Hauch Stoff. Sie drehte sich langsam zur Seite, dann weiter, bis sie mit dem Rücken zu mir stand. Zog den Pullover mit beiden Händen langsam an der Rückseite hoch. Zentimeter für Zentimeter. Bis er sich wie ein Vorhang hob - und mir einen vollkommen unverhüllten Blick auf ihren nackten Po schenkte. Ich hielt den Atem an. Keine Spur von Wäsche.

Dann drehte sie sich zurück, sah mich an - dieses Grinsen, der Kopf leicht geneigt. Ihre Stimme war weich, fast spielerisch. "Ich dachte... vielleicht gehe ich so. Aber du hast ja immer gesagt, du magst den Pullover nicht. Oder irre ich mich?" Ich wollte etwas sagen - aber es kam nichts. Nur Hitze. Meine Kehle war wie zugeschnürt. Also schüttelte ich stumm den Kopf. - "Nein... bleib so", brachte ich schließlich hervor. Sie zog eine Augenbraue hoch. "Nicht zu gewagt?" Noch immer dieses Grinsen. Noch immer dieses Funkeln, das sagte: Ich weiß genau,

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 324 Zeilen)



Teil 2 von 2 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Brentano hat 11 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Brentano, inkl. aller Geschichten
email icon Email: c.brentano969@gmail.com
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Brentano:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Fetisch"   |   alle Geschichten von "Brentano"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Erotic Stories in english