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Zur Sklavin abgerichtet Band 1 (fm:BDSM, 2245 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 13 2025 Gesehen / Gelesen: 2529 / 2096 [83%] Bewertung Teil: 9.54 (26 Stimmen)
Sandy fasst sich ein Herz und nimmt Kontakt zu dem Mann auf, der sie im Sexshop angesprochen hatte.

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© MarylinCane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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warst, ich war mir sicher, dass wir uns irgendwann wiedersehen würden."

Ungläubig schüttelte ich den Kopf.

"Darf ich sie anziehen?"

"Dafür sind sie da!"

Schnell waren meine Pumps zur Seite geworfen, ich schlüpfte in den einen, dann in den anderen Stiefel, stand auf, spürte wieder diese unglaubliche Höhe und Bequemlichkeit, drehte mich ein paar Mal hin und her, betrachtete mich von allen Seiten, bis mich meine Freude regelrecht übermannte und ich Julian zum Dank um den Hals fiel und ihm einen dicken Kuss auf den Mund drückte.

Bei diesem einen Kuss blieb es natürlich nicht, fest umschlangen seine Arme meinen Oberkörper, so dass wir uns immer wieder küssen mussten, bis unsere Lippen sich öffneten und wir in einen heißen, nicht enden wollenden Zungenkuss versanken.

"Die Stiefel sind so geil." hauchte ich ihm entgegen.

"Und du siehst extrem geil in den Stiefeln aus."

Ich musste grinsen, als ich spürte, wie seine Hand meine griff, sie langsam nach unten führte, bis ich seinen bereits leicht geschwollenen Schwanz durch den dünnen Stoff seiner Hose spürte. Sofort war ich unendlich glücklich, dass wir offenbar auf der gleichen Wellenlänge unterwegs waren, so dass ich ihn sanft zu massieren begann, während unsere Zungen weiter miteinander tanzten.

Ich spürte, wie sein Schwanz in meiner Hand immer dicker und härter wurde, jetzt wollte ich mehr, ich öffnete geschickt den Reißverschluss, holte ihn heraus und massierte ihn ein wenig fester. Das Strahlen in seinen Augen war kaum zu übersehen, als ich seine Hand an meiner Schulter spürte, er mich sanft, aber bestimmend nach unten drückte, er wollte, dass ich seinen Schwanz blase und ich wollte nichts anderes, als ihn zwischen meinen Lippen zu spüren und meinen Lernerfolg zu testen.

Jetzt hockte ich vor ihm, genussvoll lutschte ich seinen immer härter werdenden Schwanz, ich blickte zu ihm herauf, seine Augen strahlten noch immer, ich nahm seine Hände, führte sie hinter meinen Kopf, so dass er ihn fest packen konnte und legte meine eigenen Hände passiv auf meinen Rücken.

Julian verstand sofort, was das bedeuten sollte, wundervoll verdunkelte sich sein Blick, als er meinen Nacken packte und meinen Kopf immer tiefer auf seinen Schwanz drückte, er fickte mich in den Mund und das genauso, wie er es gerade wollte, wie sehr ich dieses Gefühl doch liebte, so von einem Mann geführt und gelenkt zu werden, vielleicht war Julian ja doch der perfekte Ersatz für Max.

Julian probierte viel zu vorsichtig aus, wie tief er mir seinen Schwanz in den Mund schieben konnte, für mich war es an der Stelle noch gar kein Problem und ich war mir sicher, dass es das nach meinem Training auch niemals mehr werden würde, aber je tiefer er in meinen Mund eindrang, desto finsterer wurde sein Blick, was mich unglaublich heiß machte.

Jetzt steckte er komplett in mir und ich machte nicht die geringsten Anstalten, dass mir das vielleicht zu tief war, im Gegenteil, ich hielt meinen Kopf auf seinem Schwanz, selbst als er seinen Griff lockerte und blickte ihn lustvoll an. Er schob meinen Kopf wieder ein bisschen zurück, nur um seinen Schwanz wieder komplett in meinem Mund zu versenken, selbst, als er ihn in meinem Rachen versuchte, hin und her zu bewegen, zeigte ich keinerlei Regung, was ihm ein breites Lächeln auf das finstere Gesicht zauberte.

"Du hast den Dildo nicht gekauft, um es dir damit selbst zu besorgen, habe ich Recht?"

Ich nickte mit seinem Schwanz komplett in meinem Mund.

"Du hast damit Deep Throat geübt."

Auch wenn mir der Begriff noch nie begegnet war, reichten meine hervorragenden Englischkenntnisse aus, um zu wissen, was es damit auf sich hatte.

"Du bist ein richtig geiles Luder." Die Worte klangen so wunderbar aus seinem Mund, dass ich trotz seines Schwanzes in meinem Hals sichtbar nickte.

"Und du wirst sicherlich vom Blasen schon derart nass, dass ich dich gar nicht erst lecken muss."

Einerseits hatte er recht, andererseits stand ich eh nicht so auf Lecken, ich wusste auch nicht, wie so viele Männer heutzutage darauf kamen, dass eine Frau erst einmal geleckt werden möchte, ich war nass und ich wollte seinen Schwanz tief und hart in mir spüren.

Er packte mich unter beide Arme, hob mich ein wenig an und warf mich herrlich unsanft auf das Sofa, ich liebte es, wenn er mich so hart anpackte und ich sah die wilde Lust in seinen Augen funkeln, mit einem Ruck schob er meinen Rock nach oben und stutzte. Auch mir wurde schlagartig klar, wie unpraktisch Strumpfhosen doch waren, wenn es um spontanen, schnellen Sex ging und wie umständlich und abtörnend es war, jetzt erst die Stiefel, dann die Strumpfhose auszuziehen und dann wieder in die Stiefel zu schlüpfen, aber eines war mir vollkommen klar, ich wollte beim Sex diese geilen, neuen Stiefel tragen!

Plötzlich sah ich ein Feuerzeug in seiner Hand, er zündete es an, langsam kam er immer näher, er glitt damit zwischen meine Beine, gebannt starrte ich auf die Flamme, spürte bereits ihre Hitze auf meinen Schamlippen und meinem Kitzler, es war ein extrem geiles Gefühl und ich fragte mich, wie viel Hitze, wie viel Feuer ich wohl aushalten konnte, als er mit der Flamme ein Loch in die Strumpfhose brannte, das Feuerzeug zur Seite legte, mit beiden Händen die die Strumpfhose griff und sie unsanft mit einem Ruck zerriss!

Wahnsinn!

Seine unbändige Gier machte mich nur noch geiler, endlich war das Loch groß genug, dass er sich auf mich stürzen konnte, er drückte mir seinen Schwanz in die klatschnasse Fotze und stieß mich härter und härter, wobei seine Augen immer dunkler und finsterer wurden, was mein Herz immer schneller und schneller schlagen ließ, er nahm mich, er gab mir genau, was ich brauchte und ich war glücklich, das Date eingeleitet zu haben, Julian war ein Mann, wie ich ihn brauchte.

Wild fickte er mich eine ganze Weile, bevor er seinen Schwanz mit einem Ruck herauszog, mich an der Schulter packte und auf die Knie drehte, sofort drang er wieder in mich ein und fickte mich weiter, wie sehr ich diese Stellung doch liebte und wie sehr Max sie doch auch immer weiter ausgenutzt hatte.

Sollte ich ihn wirklich bitten, mich ebenfalls zu schlagen? War es nicht genau das, was ich brauchte? Wonach ich mich sehnte? Nach einer harten Hand, die auf meinen Arsch schlug?

Doch bevor ich ihn dazu auffordern konnte, spürte ich einen Klapps auf der rechten Arschbacke, so als würde er sondieren, ob mir so etwas gefällt und ob er weiter machen konnte. Es war wie eine stumm gestellte Frage und ich antwortete ihm mit einem lauten Stöhnen, was ihn dazu animierte, beim nächsten Mal noch fester zu schlagen. Es war wunderbar, sein Schwanz tobte in meiner Fotze, abwechselnd schlug er mir mit der flachen Hand auf den Arsch, vergeblich schaute ich mich um, ob ich irgendwo einen Gürtel sah, aber es musste ja nicht alles beim ersten Date passieren und ich war mir sicher, dass es nicht unser letztes Date gewesen sein würde.

"Schlag mich härter!" stöhnte ich Julian entgegen und auch, wenn es nicht notwendig war, ihm das zu sagen, machte es mich wahnsinnig an, diese erniedrigenden Worte über meine Lippen kommen zu lassen.

Gierig kam er der Aufforderung nach, sein harter Schwanz fickte mich, während seine Hand ein ums andere Mal immer härter auf meinen Arsch klatschte, ich hätte gerne gesehen, wie sehr sich die Haut bereits rot verfärbt hatte, aber ich genoss diese intensive Penetration durch Julian extremst, so dass ich bald schon vor meinem Höhepunkt stand, ich wusste genau, noch ein Schlag und alles um mich herum würde explodieren!

Jetzt traf er mich, ich schrie auf, meine Haut war so sehr gereizt, dass sich jeder Schlag intensiver anfühlte als der zuvor, ich hechelte meinen Orgasmus nur so heraus, unfähig dabei auch nur irgendetwas wahrzunehmen, ich verdrehte die Augen, schielte, genoss seinen weiter unaufhörlich in meine Fotze hämmernden Schwanz, bis mein Höhepunkt schwer atmend ein wenig abklang und ich spürte, dass auch er nicht mehr weit vom Abspritzen entfernt war.

Ich dachte an Max, sicherlich wollte so ein Mann wie Julian genauso gerne in mein Gesicht spritzen, als ich merkte, dass er es nicht mehr zurückhalten konnte, sprang ich auf, ließ seinen Schwanz aus meiner Fotze gleiten, hockte mich vor ihn hin, wichste seinen Schwanz vor meinen Augen, bevor er sich aufbäumte und mir seinen heißen Saft kreuz und quer in mein Gesicht rotzte.

Mit vollgespritztem Gesicht blickte ich glücklich und dankbar zu ihm auf, jetzt übernahm er selbst seinen Schwanz und schob mir damit die Spermatropfen über meine Lippen in meinen Mund. Ich hatte den perfekten Ersatz für Max gefunden!

Glücklich nahm er meine Hand, zog mich zu sich, umarmte mich liebevoll, ich konnte sein Herz spüren und seinen Atem hören, ich kuschelte mich eng an ihn, er lächelte mich warmherzig an, ich war so unendlich glücklich, so dass ich mir wünschte, er würde mich nie wieder aus seinen Armen entlassen. Aber ich wollte ihm auch nicht zu viel schenken, ihm zu viel versprechen durch all das, was ich tat, als ich spürte, wie er langsamer zu atmen begann und ihm die Augen zufielen, glitt ich aus seinen Armen heraus, richtete mein Outfit, ich musste ja im Grunde nur den Rock ein wenig herunterziehen, küsste ihn noch einmal auf die Stirn, holte meine Highheels und verließ leise das Haus.

In diesen Stiefeln mit zerrissener Strumpfhose auf der Straße zu stehen, erregte mich erneut, nur so funktionierte es wirklich, ohne Slip unterwegs zu sein und mit den Plateaustiefeln fühlte ich mich so unglaublich sexy, dass ich erst überlegte, noch ein wenig um die Häuser zu ziehen und die Reaktion der Männer zu ergründen, vor allem, wenn sie erkennen würden, dass ich eine kaputte Strumpfhose trug, was würden sie wohl von mir denken? Und erst recht, was würden sie denken, wenn sie meinen rotglühenden Arsch sehen würden? Ich grinste in mich hinein, schüttelte den Kopf, stieg in mein Auto und fuhr nach Hause, es würde nicht das letzte und sicher auch nicht das heißeste Date mit Julian gewesen sein, da war ich mir sicher!



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