Brave Ehefrau lässt sich verführen (fm:Verführung, 1912 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: garibaldi01 | ||
Veröffentlicht: Aug 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 2666 / 1958 [73%] | Bewertung Teil: 9.35 (23 Stimmen) |
Teil: 6 |
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"Siehst du, ging doch perfekt!!" Anschließend gingen wir weiter durch die Stadt, bis wir auf einem belebten Platz, bei einem Café ankamen, wo wir uns draußen hinsetzten. Ich war immer noch total verwirrt, wegen dem was gerade in der Umkleidekabine geschehen war. Wir bestellten zwei Kaffee und saßen nun entspannt draußen und genossen das Wetter. Das meine dicken Nippel, weiter durch den Stoff des Kleides drückten, nahm ich schon gar nicht war, da dies ja seit einigen Stunden so war. Leider muss ich zugeben, dass ich die durchaus geilen Blicke der anderen Männer auf meine Brüste und natürlich meine Nippel, langsam mehr und mehr genoss.
Ich sah in seinen Augen, wie er es genoss, mich hier in dieser Art und Weise zu präsentieren, zu sehen wie ich immer weiter über meine Grenzen ging. Dann raunte er mir über den Tisch zu: "Los schieb dein Kleid so weit herauf, dass die Hälfte deiner Oberschenkel zusehen sind und dann spreiz deine Beine, bis ich Stopp sage!!" Ich dachte erst ich hätte mich verhört, doch ich sah an seinem Blick das er es ernst meinte. Ganz langsam schob ich nun mein Kleid auf das gewünschte Maß hinauf, um nun langsam meine Beine auseinander zu schieben. Als er dann "Stopp" sagte, waren sie verdammt weit auseinander, und es war mir unfassbar peinlich, ich hoffte inständig das hier niemand vorbeikäme, der mich kennt. Nachdem die rote Farbe langsam aus meinen Wangen verschwunden war, grinst er mich frech an und meinte: "Na siehst du, hat doch gar nicht weh getan!! Und so kommt auch viel mehr Luft an deine Beine und deine geile Fotze!! Genieße es einfach!!"
Was sollte ich hier genießen, ich befand ich in einem schlimmen Albtraum, für mich, ich saß hier mitten in einer Innenstadt, trug nichts unter meinem Kleid und saß nun hier mit weit gespreizten Beinen. Ich hoffte nur das niemand der vorbei kam, und das waren viele, unter dem hochgezogenen Kleid meine nackte Muschi sehen konnte. Viel schlimmer aber war dabei, dass es mich unendlich aufgeilte, und ich langsam immer geiler wurde und ich deutlich spürte, wie nass meine Muschi war und wurde. Langsam trank ich meinen Kaffee weiter, die Blicke auf mich und meinen Körper, wurden zahlreicher, als ich dann meinen Freund erneut hörte: "Ich gehe nun auf die Toilette!! Wenn ich zurückkomme, sitzt du so hier, dass ich deine geile Fotze sehen kann!!" bevor ich auch nur irgendwas sagen konnte, war er schon weg und ich saß vollkommen konsterniert am Tisch. Es dauerte einen Moment, und dann sah ich ihn zurückkommen, mir wurde schlagartig warm und ich atmete deutlich schneller als gewöhnlich.
Und dann, dann hob ich den Saum meines Kleides so weit an, dass er meine Muschi komplett sehen konnte. Gleichzeitig bekam ich einen knallroten Kopf und schämte mich in Grund und Boden, es war mir nur peinlich. Doch gleichzeitig spürte ich zwei vollkommen unterschiedliche Dinge. Zum einen spannten sich meine Nippel extrem an, ich hatte das Gefühl, dass sie noch härter und auch länger geworden waren, auch wenn das eigentlich nicht möglich ist. Aber "viel schlimmer" war, dass meine Muschi noch heißer und auch feuchter wurde, ich spürte deutlich das ich langsam auslief und ich nun wahrscheinlich einen feuchten Fleck hinten am Kleid haben würde. Den würden später wahrscheinlich alle sehen und sich denken, was mit mir los sei, meine rote Gesichtsfarbe, ließ nun langsam nach. "Es ist immer noch schön zu sehen, wenn du rot wirst!!" meinte er nun grinsend. "Gewöhn dich doch langsam daran, dass du einen geilen Körper und vor allem einen geilen dicken Arsch hast!! Und das, du alles, was du hast, Titten - Beine - Arsch und auch deine geile Fotze, ruhig (jedem) zeigen kannst und vor allem darfst!!"
Mir wurde ganz anders und ich meinte dann sanft zu ihm: "Du weißt genau, dass ich ganz anders erzogen wurde und auch lebte!! Schon das du mich, im hellen, nackt gesehen hast, war eine Riesenüberwindung für mich, genau, wie der Umstand, dass wir Sex im hellen und nicht nur im Bett hatten!! Das muss ich alles erst einmal verarbeiten!! Da gehen gerade etwa 30 Jahre alte Gewohnheiten, den Bach herunter!!" "Dafür habe ich aber den Eindruck das du es sehr genießt und auch verdammt geil dabei wirst / bist!!" "Ja leider!!" meine ich leise und unsicher. "Du bist ein richtig geiles Luder und du entwickelst dich auch sehr schön in die richtige Richtung!! Du glaubst gar nicht wieviel Spaß wir beide noch haben werden!! So und nun schiebst du dein Kleid so weit herauf, das ich fast deine geile Fotze wieder sehen kann!! Denn dann kann der Kellner, auch noch deine geilen Beine und vielleicht einen kleinen Teil deiner heißen Fotze sehen!!" Ich schau ihn entsetzt an und meine leise: "Nicht dein Ernst??" "Doch mein voller Ernst!!"
"Los fang an, ich sage dann Stopp!!" Wie in Trance, schob ich den Saum meines Kleides langsam in Richtung meines Schoßes, bis er irgendwann Stopp sagte. Da waren aber nur noch wenige Zentimeter meiner Beine, und somit meiner Muschi bedeckt. Der Kellner kam, damit wir zahlen konnten, und ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, und mindestens 8-10 Passanten schauten genauso geil auf meine Beine und den winzigen Ansatz meiner Muschi. Mir gingen derweilen 1000 Dinge durch den Kopf und alle drehten sich um den Begriff "Ficken", ich war so geil, dass ich nur daran denken konnte, wann er bei mir für die entsprechende Befriedigung sorgte. Als wir dann aufstanden, um loszugehen, rutschte mein Kleid, nun so weit herauf, dass mindestens 5-6 Männer meine komplette Muschi sehen konnten, es war mir in dem Moment noch nicht einmal mehr richtig peinlich. Wir gingen nun zum Auto und auf der Fahrt nach Hause befriedigte er mich im Auto, während der Fahrt, zu einem gewaltigen Orgasmus.
Als wir bei ihm ankamen, war meine Muschi fast komplett entblößt und ich saß breitbeinig im Wagen. Er kam herum, öffnete mir die Wagentüre und ich schob erst ein Bein hinaus, sodass er den vollen Einblick auf meine offenstehende Muschi erhielt, dass halb hinter ihm noch drei Nachbarn standen, die nun denselben perfekten Blick hatten, merkte ich erst später. Denn als ich neben ihm stand, schaute ich in ihre interessierten und geilen Augen. Oh man, was für ein Tag, was bin ich nur für eine "Schlampe" geworden. In seiner Wohnung machten wir dann erst einmal eine Modeschau, auch es mir nach etwas ganz anderem gelüstete. Aber das Vorführen der neuen Unterwäsche, vor allem der Stringtangas, so etwas hatte ich noch nie getragen, und es fühlte sich auch etwas komisch an. Noch nie, na gut bis vor ein paar Stunden, hatte ich keinen Slip an und konnte somit die Kleidung auf meinen Arschbacken spüren.
Und dann endlich begann der Abend der Abende......
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