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Die Afterwork Entspannung, 1 Woche später (fm:Verführung, 3239 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 15 2025 Gesehen / Gelesen: 2466 / 2045 [83%] Bewertung Teil: 9.67 (21 Stimmen)
Wieder war Claudia die letzte Kundin an diesem Tag

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© Hunter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ihren Kopf zog Tom gegen seine wachsende Männlichkeit, sie konnte seine Erregung nicht nur spüren sondern sogar riechen! "Sorry, aber Du machst mich gewaltig an!" Sie wollte den Kontakt zu seinem erstarkenden Glied nicht verlieren, ihr Zopf rieb sich daran! So begehrt hatte sie ihr Mann schon lange nicht mehr! Als sie den Kopf seitlich wendete, strich die Beule unter dem Hosenstoff über ihre Wangen, und der Geruch des Verlangens wurde stärker.

Yvonnes Rechte suchte den Kontakt zu dem gespannten Bogen, sie tastete ihn ab, er war dicker und sicherlich länger als das, was sie von zuhause aus kannte! Ihre Finger fanden den Zugang zu dem nackten, pochenden Fleisch. Sie war durch die gekonnte Behandlung ihrer Brüste geil geworden und küsste die nasse Spitze des roten Kolbens in ihrer Hand. Die Zunge leckte an ihm, bereitete ihn vor auf die Mundaufnahme! Sie wichste den jugendlichen Schwanz zu voller Größe!

"Ich glaube, Dein Problem sitzt tiefer! Leg Dich bäuchlings auf die Massageliege!" Sie zögerte, dann gab sie sein Glied frei. Er merkte, wie sie mit sich kämpfte, sie wusste, dass er sie dann ficken wollen würde, "Meinst Du?"

Er half ihr wortlos auf und führte sie zu der frisch bezogenen Liege, "Den Rock musst Du allerdings ausziehen!" Er beobachtete das Glockengeläut, als sie sich vorbeugte, um seiner Empfehlung zu folgen. Das straff sitzende Höschen war ebenso schlicht wie der BH, aber auch dieses erfüllte seinen Zweck und bändigte den breiten Hintern. Es bauschte sich im Venushügel Bereich auf, Tom hätte aufgrund seiner Erfahrung darauf schwören können, dass ihre Scham unrasiert war! Naturblond?

Als sie sich auf die Liege legte, fasste er das Bündchen des Höschens und zog ihr den Stoff über ihre stämmigen Beine aus. Diesmal leistete sie keine Gegenwehr, "Das altbekannte Problem mit dem Massageöl!", meinte er nur, warf es zu ihren anderen Kleidungsstücken auf dem Hocker. Dann rieb er sich die Hände ein!

Ein weißer, flacher Frauenhinter, der sich unter seinen Händen wunderschön kneten ließ, weich und nachgiebig! Er sparte ihn zunächst in der Behandlung aus, widmete sich der Rückenverspannung und der Beinmuskulatur. Unmerklich öffnete er dabei die Beinschere und sah die Ansätze der blond behaarten, dicklippigen Vulva. Von den Beinen her schoben sich seine kraftvollen Hände endlich über die Pobacken und begannen, das Fleisch zu kneteten!

"Und, merkst Du, dass die Massage Dir gut tut?" Wortlos brachte er durch Ansetzen seiner Hände seitlich an ihren Hüften dazu, sich im Becken anzuheben, so dass er die bereitliegende, dicke Stoffrolle darunter schieben konnte. Als Alibi war es zunächst wieder der Rücken, den er sich vornahm! "Ich glaub jetzt auch, dass mein Problem tiefer sitzt!" Sie öffnete die Schenkel weit, um ihm besseren Zugang zu ihrem glitschigen Paradies zu ermöglichen.

Sie war naturblond, auch wenn die Locken um ihre Scheide herum durch ihre Geilheit nass und dunkel gefärbt erschienen! Tom zögerte nicht, den Eingang zu streicheln, mit der Kuppe seines Mittelfingers öffnete er die braune Spalte! Seine andere Hand spreizte ihren Hintern, damit der Masseur besser sehen konnte, wie seine Finger bis zu den Knöcheln der Hand in die Wärme ihres Schoßes eindrangen! Es schmatzte, als er die nassen, glänzenden Finger wieder zurückzog.

Yvonne schnurrte wie eine Katze und ließ es geschehen, ihr Becken hob sich den Eindringlingen entgegen, wollte von ihnen gefickt werden! Tom wusste, wie er die junge Mutti zum Orgasmus bringen würde, er beschleunigte das Tempo und wurde rücksichtsloser! Sie jammerte, aber nicht weil sie ihn aufhalten wollte, sondern weil sie erlöst werden wollte!

Sie schrie, und ihr Unterleib zitterte, als die Woge über ihr zusammen schlug. Seine ganze Hand war überströmt von ihrem Geilsaft, sie glitt fast vollständig in ihre Spalte! Er ließ sich Zeit und fickte sie manuell solange weiter, bis ihre Erregung abflaute.

Ein saftiger Klatscher auf ihren nachgiebigen Hintern, der einen roten Abdruck hinterließ, beendete seine Bemühungen! Mit steifem Glied stand er neben der jungen Frau, "Und ich, wer denkt an mich?" Yvonne drehte sich aufgrund ihrer Körpermasse etwas schwerfällig zu ihm gewandt auf die Seite. Wieder faszinierten ihn die seitlich hängenden, schweren Brüste mit den großen Warzenhöfen und den langen Stippen.

Wortlos angelte sie sich den steifen Penis und bearbeitete ihn gekonnt mit der Hand und dem Mund. Seine Hand an ihrem Hinterkopf musste den Takt der Fellatio nicht vorgeben, die andere spielte zwirbelnd mit den dicken Eutern. Tom merkte, dass nicht nur er sich dem Orgasmus näherte, auch sie selbst wurde dabei wieder geil! Seine Finger verließen die Brüste und wühlten sich durch das lockige Blondhaar zu der auslaufenden Schnitte.

Gierig schluckte sie seinen Erguss und saugte ihm die Röhre leer. Dabei kam sie selbst noch einmal und stöhnte auf seinem Schwanz.

Seit diesem Tag vögelten Yvonne und Tom fast regelmäßig donnerstags in der Mittagspause, wenn alle Angestellten in dem nahegelegenen Imbiss zum Essen waren, und die Chefin sich in ihre Wohnung über der Praxis zurückgezogen hatte. Sie hielten sich dabei nicht mehr lange mit dem Vorspiel auf, sondern Yvonne wichste und lutschte sein Jungglied steif, und er bestieg sie, die mit gespreizten Beinen auf der Liege lag!

Er fickte sie ohne Kondom, denn sie wollte auf dieses Gefühl, von ihm besamt zu werden, nicht verzichten. Es blieb ihr danach zuhause genügend Zeit, sich zuhause zurecht zu machen, bevor sie die Tochter vom Kindergarten abholen musste. Sie machte ihm gegenüber kein Geheimnis daraus, dass sie sich von ihm auch schwängern lassen würde, dass sie ein Kuckuckskind in ihrer Familie akzeptieren würde!

Da passte es zeitlich hervorragend, dass Claudia ihren nächsten Termin zur Afterwork Entspannung wieder an einem Freitag vereinbarte. Diesmal kam sie nicht unvorbereitet, sie hatte sich sehr knapp sitzende, sexy Dessous in schwarz gekauft, die ihre relativ kleinen Brüste besser zur Geltung brachten, und in Stringform der Hintern ziemlich frei ließen.

Da sie alleine waren, begrüßte er sie schon am Empfang mit einer Umarmung und einem Kuss, die nicht mehr nur freundschaftlich waren. Sie suchte den körperlich Kontakt zu ihm und schmiegte sich an ihn. Ihre Arme verschränkten sich hinter seinem Nacken, sie zog sich gegen seine Brust und erwiderte den Zungenkuss. Es machte ihn stolz, dass diese ansonsten sehr selbstbewusste, junge Geschäftsfrau sich schon nach einer Woche danach sehnte, von ihm "behandelt" zu werden!

"Ich habe eine Überraschung für Dich!" Sie zog Tom zu dem Behandlungsraum, in dem sie vor 8 Tagen gevögelt hatten. Sie verfolgte seine Reaktion, als sie begann, sich in vermeintlich laszivem Strip zu entkleiden, etwas amateurhaft! Die schwarzen Dessous passten in ihrem farblichen Kontrast erregend zu der weißen Haut! Die kleine Hebe bedeckt gerade die rosaroten Höfe, der String ließ den größten Teil ihres Hinterns frei! Die Schnur verschwand zwischen den weichen Backen. Das Stoffdreieck vorne erschien schmal, es war ein längliches Band, das unterhalb ihres Bauchnabels begann und zwischen den etwas dicklichen Schenkeln verschwand.

Er kniff ihr in den Hintern, als sie ihm diesen zuwandte. "Woher weißt Du, dass ich ein Arschfetischist bin?" Sie beugte sich lachend nach vorn und stützte sich auf der Massageliege ab, so dass die Backen sich strafften: "Weil Du selbst gesagt hast, dass Du breite Becken und einen weichen Hintern magst!"

Sein Finger hakte sich unter der Schnur ein und zog sie aus der Kimme. "Stell Dich breiter hin und beug Dich noch mehr nach vorne! Ja, so ist's recht!" Während seine Linke die String Schnur zur Seite hielt und die Backen auseinander drängte, ging er mit der Rechten auf die Suche nach der Ursache der Nässe! Er fühlte die durch die Erregung dicklippige Scham, in deren Tiefe sich ihr Kitzler in dem Saft badete. Sein Mittelfinger drang unvermittelt in die Vagina ein, und fing sofort an, Claudia zu ficken!

Sie wollte protestieren, sich aufrichten, alles ging ihr zu schnell! Aber er war stark und zwang ihren Oberkörper auf die Liege. "Das ist es doch, warum Du wiedergekommen bist! Jemand, der Dich domestiziert!" Er öffnete den Verschluss des BHs: "Heb Dich etwas an, damit Deine kleinen Titten frei schwingen können!" Die ganze Zeit schmatzten inzwischen zwei seiner Finger in ihrer Spalte, ihr Protest war inzwischen in ein Stöhnen übergegangen.

Seine anderen Hand fuhr unter den lose hängenden BH, sie waren klein und fest, ihre Brüste! Tom quetschte sie abwechselnd und zog die Warzen lang, sie schnurrte wie eine Katze vor Wohlbehagen.

Der feste Hieb auf ihren Hintern traf sie überraschend, Claudia zuckte zusammen. "Zieh Dich aus und hol ihn Dir raus, Du geiles Miststück!" Tom sah sich dadurch, dass sie gegen seine Ausdruckweise nicht rebellierte, in seiner Ansicht bestätigt, dass sie eigentlich devot veranlagt war. Sie richtete sich auf, drehte sich zu ihm um, und stand kurze Zeit später völlig nackt vor ihm, ein junger, weißer, barock geformter Leib! Aus den kleinen, festen Titten stippten die Brustwarzen aus den kleinen Höfen rosafarben hart hervor! Sie verrieten, dass es sie anmachte, so behandelt zu werden!

Das ausladende Becken entsprach seinem Beuteschema! Mit Wohlwollen sah er, dass sie den blonden Streifen Schamhaar oberhalb der geschwollenen, aber noch geschlossenen Muschi hatte stehen lassen! "Los, mach schon!"

Claudia starrte auf die Beule in seiner weißen Arbeitshose, sie tastete sie kurz ab, bevor sie die geöffnete Hose hinunter streift und den Slip nach unten zog. Der junge Schwanz sprang ihr entgegen, ihre Hand nahm den haarlosen, prallen Hodensack in die Hand und begann, den Penis in seine gesamten Länge zu masturbieren. Er wirkte so mächtig, weil Tom sich im gesamten Schambereich völlig rasierte!

Ihre andere Hand schob sich tiefer in den Slip und umfasste den straffen Hodensack, die einzelnen Kugeln ließen sich nicht ertasten! Er ließ es zu und genoss, dass sie die Hose und den Slip auf seine Schenkel hinab rollte. "Nun mach schon, danach hast Du Dich doch eine Woche lang gesehnt!"

Sie ging in die Knie und stülpte ihre Lippen begierig über die rote Eichel. Ihr Mund fickte den aufwärts gebogenen Kolben, sie ertappte sich dabei, dass sie sich danach sehnte, ihn in ihrer Fotze zu fühlen!

Tom ließ sie eine Weile lang gewähren, währen dessen zog er sich das T-Shirt über den Kopf. Seine Hände in ihrem kurzen Blondhaar machten den Takt mit, in dem sie seinen Schwanz blies. Schmatzend entließ sie ihn manchmal aus ihrem Mund, um seinen Vorsaft und ihren Speichel von der Eichel zu lecken! Sie machte es geschickt, und die Vorstellung, dass diese nach außen so kühl wirkende Geschäftsfrau so hingabevoll an seinem Schwanz lutschte, brachten ihn an den Rand der Erregung!

Er half ihr auf die Beine und drehte sie um zur Liege, er drückte ihren Oberkörper hinab, und sie verstand sofort, dass sie sich darauf abstützen sollte. Ihre Beine wurden auseinander gedrängt, das heiße Glied fuhr zwischen ihre weichen Backen und öffnete ihre Muschel!

Obwohl sie darauf vorbereitet war, jetzt von ihm gefickt zu werden, war die Dehnung schmerzhaft, als er in einem heftigen Stoß in sie eindrang. Sie wollte sich aufbäumen, aber seine Hand in ihrem Rücken zwang sie wieder hinab.

"Bitte nicht so schnell!", Tom ließ ein wenig Zeit vergehen, bevor er sich zurück zog, um dann genauso hart zurückzukommen. "Ich bin sicher, dass es das ist, was Du eigentlich von mir willst!" Sie stöhnte vor Schmerz, aber es wurde anders, als er sie gleichmäßig zu ficken begann!

"Du bist verdammt eng, anders als es andere Frauen in Deinem Alter sind!" Ihr wurde kurz bewusst, dass er wohl schon mit mehreren Frauen in ihrem Alter geschlafen haben musste, war sie eifersüchtig auf sie? Ihr Röcheln zeigte ihm an, dass sie kurz vor ihrem ersten Orgasmus stand. Klatschend schlugen seine Lenden in zunehmendem Rhythmus gegen ihren Hintern. Sie stemmte sich seinem dicken Schwanz entgegen, grunzte vor Wollust!

Er hatte schon früh entdeckt, dass auch ältere Damen oftmals noch empfänglich für sexuelle Reize waren! Bei fast allen neuen Kundinnen probierte er dies zunächst aus. Manche kamen schon völlig nackt aus der Umkleidekabine, selbstbewusst kletterten sie mit ihren meist dicklichen Leibern und Hängebrüsten auf die Massageliege. Sie präsentierten ihm ihren Venushügel mit der zumeist dicht behaarten Scham, in der sich die dicklippige Fotze versteckte.

Sie lächelten ihm auffordernd zu, wenn sein Blick dort länger Zeit verweilte. Tom massierte ihre Brüste bis ihre Warzen wie Stifte vor Geilheit abstanden! Parallel zu den Schamlippen fuhren seine begnadeten Finger in dem krausen Schamhaar auf und ab, bis sich die welken Oberschenkel öffneten und seinen Mittelfinger zum Besuch in der nassen Grotte einluden! Er fickte sie mit mehreren Fingern während er ihre seitlich hängenden Brüste lutschte.

Tom drückte bewusst seine halbsteife Erektion an die auf der Pritsche liegenden Hände der Kundinnen. Die meisten verstanden sofort, dass auch er bedient werden wollte. Sie holten sein Glied hervor, waren meistens von dessen Größe angetan und verwöhnten es erfahren! Sie beugten sich zu seiner Seite und bliesen es emsig. Er verschaffte ihnen den oder die Höhepunkte, während sie ihn leersaugten!

Sie kamen wieder, zwar in unterschiedlichen Abständen, aber sie kamen! Sie gaben ihm reichlich Trinkgeld, und er machte keinen Hehl daraus, dass er sie gegen einen entsprechenden Obulus auch als Lover Boy zuhause besuchen würde.

Interessanter waren die etwas schüchternen, älteren Damen, sie kamen mit Slips in das Behandlungszimmer und versuchten, ihre hängenden Brüste so gut wie möglich zu stützen, während sie bäuchlings auf der Liege Platz nahmen. Nach anfänglicher Rückenmassage überzeugte Tom sie meistens erfolgreich davon, dass es besser wäre, für die weitere Massage den Slip vor dem dazu nötigen Öl zu schützen! Das war jedes Mal der Zeitpunkt, wo sich für ihn das weitere Vorgehen entschied. Nun gut, bestanden sie darauf, diesen anzulassen, wurde es ein Rücken- und Beinmassage, wenn sie sich im Becken anhoben, half er ihnen gerne, den Slip abzustreifen!

Oft nutzte er auch diese Gelegenheit, ihnen die Stoffrolle unter das Becken zu schieben, wunderbar, wie sich dadurch ihr nackter Hintern anbot!

Er hatte inzwischen Routine darin, die flachen Hintern und weichen Oberschenkel einzuölen und dabei wie zufällig die Beinschere zu öffnen! Geduld war hier das Mittel der Wahl! Er knetete sanft die Backen, zog sie sachte auseinander, um den braunen Stern und die behaarten Lippen sehen zu können. Auch hier gab es zwei Wege des weiteren Vorgehens, versuchten sie, sich energisch seinem Blick zu entziehen, beließ Tom es bei der Entspannungsmassage.

Bemerkte er ein Zögern, träufelte er das warme Öl auf den Damm. Es floss zu der Spalte, vorsichtig verteilten seine Finger es darauf. Geduldig wartete er darauf, ob ihre Unterleiber oder Schenkel sich bewegten. Meist beließ er es dabei, die Schamlippen zu berühren, die Damen sollten sich erst darüber klar werden, ob ihnen seine Behandlung gefallen hatte. "Wenn meine Massage Ihnen gefallen hat, würde ich mich freuen, Sie bald bei einem neuen Termin wiederzusehen!"

Und sie kamen meist wieder, lange hatte kein Mann mehr sie so angefasst! Sie zogen den Slip im Behandlungszimmer selbst aus und präsentierten ihm ihren meist weißlichen Hintern. Er goss mehr Öl auf den Stern und den Damm, ehe er zum ersten Mal fordernder wurde und die Muschi öffnete. Kaum eine Dame entzog sich dann noch den Bemühungen des jungen Masseurs!

Tom hing solchen Gedanken nach, während Claudia sich auf seinem eingefahrenen Bolzen selbst zum ersten, mit einem lauten Schrei verbundenen Höhepunkt fickte. Er hielt still und ließ seinen Schwanz von den wellenförmigen Kontraktionen ihrer Vagina melken. Ihr von den Klapsen geröteter Hintern drückte sich platt an seinen Lenden.

Als ihr Japsen nachließ, begann ihr Masseur sie erneut in weit ausholenden Bewegungen zu ficken. Diesmal wollte er es auch für sich zum Ende bringen, und sie besamen, sie hatte ihm dazu ihr Okay gegeben! Er würde Claudia zu seiner jungen Mätresse machen, allerdings zu einer bezahlenden! Um ihre Anonymität zu wahren, sollte sie ihn in seiner bescheidenen Wohnung aufsuchen, ein Privileg, das er bisher noch keiner Frau eingeräumt hatte!



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