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Lilli - Kapitel 19 - Neue Brüste und Gespräche mit Regina (fm:Schlampen, 3595 Wörter) [19/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 16 2025 Gesehen / Gelesen: 766 / 604 [79%] Bewertung Teil: 9.50 (4 Stimmen)
Regina und ich lassen uns im Intimbereich und den Brüsten piercen und die Brüste um zwei Körbchengrößen operieren. In der Zeit danach erzählen wir uns zwei Geschichte, sie über eine krasse Patientin, ich über meine

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© tagemar Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Stress, den manche Partner beim Wunsch nach Sex auslösen, Fragen der Intimhygiene, besonders bei den Partnern, etwa, ob sie darauf bestehen solle, dass er seinen Penis erstmal wäscht, bevor er ihn in sie steckt, Verhütung mit und ohne Kondom, Seitensprünge, sichere Verhütung bei Seitensprüngen und vor allem die sichere Vermeidung von Geschlechtskrankheiten, wie sich ein Orgasmus anfühle (viele wüssten nicht, ob sie schon einmal einen Orgasmus hatten), was man tun könne, um beim Geschlechtsverkehr als Frau sicher einen Orgasmus zu erleben, im weiteren Sinne eine Art Lebenshilfe für die Frau. Es werde mit ihr auch ab und zu besprochen, ob die Patientin sich von ihrem Partner trennen solle oder doch besser nicht. Als Frauenärztin erfahre man schon sehr viel über die Lebens- und Liebesverhältnisse der Patientinnen.

Auf meine Frage, ob sie denn da nicht ab und zu an ihre Grenzen komme, meinte sie, dass sie schon ab und zu nahe dran sei. Ganz umgehauen habe es sie zwar noch nie, aber eine Patientin habe ihr vor einiger Zeit Grenzen aufgezeigt, über die sie weder gehen könne noch gehen wolle. Helfen habe sie der Patientin aber natürlich dennoch müssen.

Ich wollte natürlich, dass sie mir diesen Fall erzählt.

Regina erzählte. Eine Patientin, Ende 30, sei an einem Freitagnachmittag gegen Ende der Sprechstunde mit sehr diskreten Hautveränderungen zu ihr gekommen, wie sie Narben nach einiger Zeit hervorrufen. Lokalisiert seien diese nur auf der Rückseite der Schenkel, auf Rücken und Po gewesen. Sie habe aber auch einige eher frisch aussehende Narben aufgewiesen. Eine davon habe sich entzündet gehabt. Die Patientin sei auch schon früher immer mal wieder bei ihr gewesen, vor allem zu Vorsorgeuntersuchungen, aber nicht so regelmäßig, wie das Frauen eigentlich empfohlen wird. Bei früheren gynäkologischen Untersuchungen seien ihr diese Veränderungen nicht aufgefallen, obwohl sie diese bei der Lagerung der Patientin auf dem Untersuchungsstuhl (besser bekannt als "Pflaumenbaum") jedenfalls an den Oberschenkelunterseiten hätte sehen müssen.

Sie habe sich schon gewundert, dass die Patientin mit diesem Problem zu ihr gekommen sei. Normalerweise würde auch eine Frau ihren Hausarzt und nicht ihre Frauenärztin aufsuchen, wenn sich eine Wunde entzündet habe. Aber an einem Freitagnachmittag schicke sie eine Patientin, die man eindeutig behandeln müsse, nicht mehr weg zu einem Hausarzt.

Die Kratzer habe sie nicht zuordnen können, es habe nicht wie Kratzer ausgesehen, die Fingernägel verursachen würden, dazu seien sie zu dicht beieinander gelegen. Sie habe sich überlegt, der Patientin neben der Säuberung der Wunde und dem anschließenden Wundverband auch ein Antibiotikum zu verordnen, aber dafür musste sie schon eine Idee haben, wo und wie die Patientin sich die Verletzungen zugezogen haben könnte.

Als sie der Patientin ihre Überlegungen zur Antibiotikaverordnung dargelegt habe, sei diese puterrot angelaufen, habe zunächst gar nichts und dann gesagt, "also gut, aber Sie müssen mir versprechen, das absolut für sich zu behalten und auch nicht in ihren Unterlagen zu notieren".

Ich sagte ihr, wenn Sie nicht gerade Opfer eines Sexualverbrechens geworden sei, dann könne ich ihr eine solche Zusage geben.

Die Situation, Lilli, war, wenn ich so darüber nachdenke, schon krass. Tatsächlich war sie Opfer eines Sexualdelikts geworden, aber eines, das ich noch nie in meiner Praxis hatte, und das jedenfalls für den Täter nicht strafbar war. Sie erzählte mir, dass sie vor einiger Zeit einen Dobermann als Puppy gekauft habe, ihre Eltern hätten mal einen besessen, den sie, nachdem er gestorben war, sehr vermisst habe. Ihr Dobermann sei jetzt etwa ein Jahr alt. Sie hat mir vermutlich auch seinen Namen genannt, aber den habe ich vergessen. Was sie mir damit sagen wollte, verstand ich zunächst nicht. Sie erzählte mir dann, dass der Hund von Anfang an bei ihr im Bett geschlafen habe, auch wenn sie wisse, dass das nicht als gesund gelte.

Nun ja, es ist in vielen Haushalten mit Tieren der Normalfall, dass die Tiere zumindest zeitweise im oder auf dem Bett schlafen. Ich habe mir dabei also noch nichts gedacht, sagte Regina.

Die Patientin habe dann weiter erzählt, ihr Hund habe besonders gerne mit dem Kopf in ihrem Schoß geschlafen, auch nachdem er größer geworden sei. Im Sommer liege sie meist nackt im Bett, es sei ihr zu heiß, der Hund heize zusätzlich. Beide seien sie aber aneinander so gewöhnt, dass sie nicht mehr aufwachten, wenn einer sich im Bett bewege.

Eigentlich, Lilli, schilderte sie mir eine Situation, die man aus menschlichen Beziehungen kennt. Mit einem neuen Partner schläft man auch nicht sofort durch. Aber so weit hat sie sicher nicht gedacht. Ich habe ihr zugehört und sie weiterreden lassen.

Und dann, nach einem tiefen Seufzer, habe die Patientin gesagt, dabei sei es halt nicht geblieben. Die Kratzer rührten von ihrem Hund her.

Lilli, ich war wirklich geschockt. Eigentlich hätte ich auf diese Beichte vorbereitet sein müssen, nachdem die Patientin, statt einfach meine Frage zu beantworten, zu so einer längeren Erklärung ausholte, aber ich war es nicht, oder vielleicht wollte ich diese Option auch gar nicht wahrhaben. Natürlich darf man als Frauenärztin sich nicht geschockt zeigen, schließlich musste die Patientin ordentlich ärztlich versorgt werden. Die Frage nach dem Grund der Behandlung stelle praktisch nie einen Ausschlussgrund für die ärztliche Versorgung dar.

Sie habe sich also an ihre professionellen Pflichten erinnert, der Patientin für ihre Offenheit und Vertrauen gedankt, ihr versichert, dass sie sich keine Sorgen machen müsse, dass das ihr Geheimnis bleibe, und sie dann gefragt, ob das mit ihrem Rücken gerade erst passiert sei. Die Patientin habe entgegnet, ja, bisher sei ihr dabei nie was passiert, es sei das erste Mal, dass sie davon eine Entzündung bekommen habe.

Ich war sprachlos. Als ich Regina fragte, warum sie das noch alles so genau wisse, brauchte sie etwas Zeit für die Antwort, vermutlich hatte sie noch nicht darüber nachgedacht. Schließlich sagte sie mir, weil die Geschichte der Patientin sie sowohl abgestoßen als auch auf eine gewisse Weise fasziniert habe. Da komme eine alleinstehende, eigentlich gut aussehende, aber wohl auf dem Partnermarkt glücklose Frau, berufstätig, gutes Einkommen, und habe offenbar den Wunsch nach Intimbeziehungen mit Menschen bereits aufgegeben, obwohl sie noch nicht zu alt zum Kinderkriegen gewesen sei. Das habe sie mitgenommen, weil doch eigentlich ein ziemlich trauriges Schicksal. Sie habe mit sich gerungen, ob sie der Patientin wenigstens ein paar Hinweise zu den Infektionsrisiken geben solle und was sie vielleicht machen könne, dass so eine Entzündung nicht gleich wieder passiert, und habe es dann auch getan, und ihr auch ein Antibiotikum verordnet, das sie aber nur nehmen solle, wenn die Wunde sich nicht innerhalb der nächsten 24 Stunden verbessere. Die heute in der Praxis durchgeführte Wundtoilette solle den Heilungsprozess einleiten, auf Antibiotika solle die Patientin verzichten, wenn nicht unbedingt notwendig. Die Patientin sei nach einer Woche zur Kontrolle gekommen. Alles abgeheilt, das Antibiotikum habe sie nicht gebraucht.

Wow, was für eine Geschichte.

Mit vergleichbarem konnte ich nicht gegenhalten. Allerdings viel mir unlängst ein Armband wieder in die Hand und hat ich mich erinnert, dass ich, bevor ich Thomas überhaupt kennenlernte (oder vielleicht auch in etwa zu der Zeit, ist doch schon eine Weile her), zum ersten Mal eine geldwerte Gegenleistung für Sex hatte, es war zwar kein Geld, sondern das Armband, aber das ist ja auch eine geldwerte Gegenleistung. Erstaunlich für mich, dass ich das vergessen hatte. Ich versuchte, diese Geschichte für Regina in unseren Erzählabenden nach der Brustoperation zusammenzubringen.

Ich hatte die Schule damals bereits verlassen, war also schon volljährig. Ich weiß noch, dass ich in einer Disco unterwegs war, aber damals hatte ich weder das Geld noch die Lust, für Discokleidung Geld auszugeben. Ich trug also vermutlich einen ziemlich kurzen Rock (damals schon), ein T-Shirt (vielleicht auch eine Bluse), Heels, die ich damals als high ansah, vermutlich maximal 6 cm, war also aus meiner heutigen Sicht eigentlich eher unauffällig angezogen. Ich hatte mich für meine damaligen mentalen Verhältnisse jedoch eher zu mutig angezogen. Ich war zwar kein Mauerblümchen, aber auch nicht darauf aus, einen Kerl aufzureißen. Wenn ich bedenke, wie prüde ich meinem Mann nach einigen Ehejahren bis zu meiner Begegnung mit Simon erschienen sein muss, ist es vielleicht doch nicht ganz so verwunderlich, dass ich diese frühe Etappe in meinem Sexleben verdrängt oder vergessen habe. Vielleicht habe ich mich meines damaligen Verhaltens geschämt. Ich weiß das nicht mehr, mache mir aber darob keinen Kopf und käme nicht auf die Idee, deshalb gar einen Psychologen aufzusuchen. Ich war jung und vielleicht auch "dumm", aber es hat mir, soweit ich mich heute erinnere, Spaß gemacht.

In der Disco war ein junger Mann, deutlich älter als ich (ich denke mal so Ende 20), der mich immer wieder beobachtete, soweit ich das mitbekam. Er tanzte plötzlich neben mir und irgendwie oder aus irgendeinem mir nicht mehr erinnerlichen Grund stießen wir zusammen. Wenn ich das so bedenke, begann so ähnlich auch meine Beziehung zu Simon und damit die Grundlage für den Lebensabschnitt, über den ich hier berichte. Offenbar ist das "Stoßgeschäft" mein Ding und war es schon damals.

Damit ich nicht hinfiel, hielt er mich fest, eine Hand am Bauch, die andere in meinem Brustbereich. Hat auch geklappt, ich bin nicht hingefallen und habe mich bedankt. Damals wäre keine Frau auf die Idee gekommen, sich darüber zu beklagen, dass in der Zugriffssituation, die ja nur Bruchteile von Sekunden Vorlaufzeit hat, an ihre Brust gefasst wurde, um sie vor dem Fallen zu bewahren. Ich hoffe, dass auch heute jeder Mann das Risiko eingeht und versucht, eine strauchelnde Frau vor Schaden zu bewahren, und ihr hilft.

Ich richtete meinen Rock, der etwas hochgerutscht war. Darunter trug ich vermutlich einen String (so lange ist da nun wieder auch nicht her, die gab's schon). Ich nehme an, dass mein Galan das mitbekam. Jedenfalls entschuldigte er sich mehrmals und lud mich an die Bar zu einem Drink ein. Habe ich natürlich angenommen, warum auch nicht, fand ich sehr nett von ihm.

Er stellte sich mit Vornamen vor, aber den habe ich auch vergessen. Seiner Aussprache nach vermutete ich, dass er Schweizer sein dürfte, was er dann auch bestätigte. Wir unterhielten uns, was man halt in einer solchen Situation als junges unerfahrenes Ding macht. Er arbeitete bei einer Schweizer Bank und war für einige Tage in meiner Stadt, um irgendwelche Vorgänge zu begleiten. Vermutlich hat er sogar gesagt, was er genau macht, aber weder kann ich mich daran erinnern noch glaube ich, dass ich irgendwas von dem, was er mir zu seiner beruflichen Tätigkeit sagte, verstanden habe. Aber aufgefallen ist mir, dass er sich sowohl für meine Oberweite als auch für meine Beine, die unter dem kurzen Rock auf dem Barhocker sitzend schon damals einen reizvollen Anblick ergaben, sehr interessierte und immer wieder verstohlen Blicke darauf warf. Ich setzte mich auf meinem Barhocker so hin, dass der Rock immer weiter nach oben geschoben wurde und er vermutlich das Dreieck meines Slips von vorne erahnen oder vielleicht auch sehen konnte. Habe ich mir dabei viel gedacht oder fühlte ich mich einfach geschmeichelt von seinem Interesse und deshalb sexy? Diese Frage stelle ich mir heute, damals habe ich gehandelt. Ich wollte vermutlich, dass er sich für mich interessiert.

Nach einige Zeit meinte er, es sei vielleicht noch nicht zu spät für einen Mitternachtsimbiss in seinem Hotel, und ob ich ihn begleiten würde, es würde ihn sehr freuen. Natürlich wollte ich das, es hatte gut angefangen, vermutlich dachte ich an die Option Sex durchaus schon, ich war zwar nicht mehr Jungfrau, aber doch ziemlich unerfahren, und hier interessierte sich ein Schweizer Banker für mich. So ähnlich dürften meine Gedankengänge vermutlich gewesen sein.

Er zahlte die Barrechnung der Disco für uns beide, und dann gingen wir Hand-in-Hand, als seien wir schon lange zusammen, zu seinem Hotel. Er hatte ohne zu fragen meine Hand in seine genommen, und ich habe sofort zugegriffen.

Im Hotel gab es ein Mitternachtssnack, was es in guten Hotels halt so gibt. Wir entschieden uns für einen Clubsandwich (einer für zwei - ich kann noch heute keinen allein ganz verdrücken). Dazu gab es ein Glas Champagner, daran erinnere ich mich noch, weil es das erste Mal war, dass ich richtigen Champagner trank. Nach dem Champagner gab es noch ein Glas Weisswein. Insgesamt hatte ich da für meine damaligen Verhältnisse doch schon einiges an Alkohol intus. Entsprechend locker und gelöst war auch meine Stimmung - und seine. Während des Essens (ich saß rechts von ihm) stießen erst unsere Knie leicht zusammen, und nachdem ich keine Anstalten machte, die Beine zurückzuziehen, schaute er mir zwischen Anstoßen und Champagnertrinken mit tiefem Blick in meine Augen und fragte, ob er mich küssen dürfe.

Statt zu antworten setzte ich mein Glas ab, zog seinen Kopf zu mir heran und küsste ihn auf den Mund, erst leicht einmal, dann noch einmal, und dann gab ich ihm den ersten Zungenkuss. Dann tranken wir, angestoßen hatten wir ja schon.

Zu seinem Knie an meinem Knie gesellte sich ab und zu seine Hand, die mir die Oberschenkel langsam entlangstrich. Ich dürfte hörbar geseufzt und vermutlich auch die Beine weiter auseinandergestellt haben, damit er leichter bis zu meinem Schritt vordringen konnte. Es war glücklicherweise schon spät und wir vermutlich die einzigen Gäste, die noch speisten. Vielleicht waren wir auch schon allein im Restaurant. Ich glaube in meiner Erinnerung, so aufgeheizt gewesen zu sein, dass ich unbedingt von ihm gefickt werden wollte. Mein String war sicherlich ganz feucht.

Ihm ging's, wie ich später auf dem Zimmer sah, nicht anders. Seine Boxershorts waren im Penisbereich unübersehbar nass, sein Schwanz hatte Vorflüssigkeit abgesondert.

Wir warteten nicht, als wir im Zimmer waren. Er entledigte sich seiner Schuhe, Hose und Slip, ich mich meines Strings, der Minirock würde nicht stören, er packte mich intensiv küssend, hob mich hoch, drückte mich an eine Zimmerwand und senkte mich ohne Umschweife auf seinen Schwanz. Obwohl ich damals enger war als heute, war ich so nass, dass das problemlos ging. Auf seinem Schwanz sitzend, die Beine um ihn geschlungen, blieben wir erst einmal eine Weile stehen und küssten uns. Dann begann er, mich langsam in dieser Position zu stoßen. Ich glaube mich zu erinnern, dass ich meinen ersten Orgasmus (es war wohl überhaupt mein erster Orgasmus beim Sex mit einem Mann) noch ganz wenigen Stößen hatte und er sicherlich auch nicht mehr als eine gefühlte Minute brauchte, um in mich abzuspritzen. Zugegeben, an Kondome habe ich in der Situation nicht gedacht. Es dauerte eine Weile, bis sein Schwanz so geschrumpft war, dass er mich nicht mehr trug. Wir duschten gemeinsam, gingen ins Bett und dort gab ich ihm mitten in der Nacht oder vielleicht auch in den frühen Morgenstunden meinen ersten Blowjob, bei dem ich Sperma schluckte. Damals konnte ich es und es machte mir nichts aus. Was ist eigentlich später passiert, dass ich Blowjobs nicht mehr mochte?

Der Blowjob war nichts besonderes. Ich habe ihm einen runtergeholt, während sein Schwanz mir ihm Mund war. Pornos, aus denen ich hätte lernen können, dass Männer gerne zusehen, wie sie der Frau in den Mund spritzen und wie diese das Sperma schluckt, hatte ich damals wohl keine gekannt. Ich saugte, fuhr mit dem Mund an seinem Ständer auf und ab, er atmete immer lauter und dann kam, "ahh, ich komme", und er jagte mir seine Sahne in den Mund. Ich schleckte solange an seiner Schwanzspitze rum und diese sauber, bis er sich ob des dadurch ausgelösten Kitzeleffekts krümmte und mich bat, ihn loszulassen. Ich kann mich an keinen unangenehmen Geschmack seines Spermas erinnern, dabei kannte ich bis dahin den Geschmack von Sperma gar nicht.

Am nächsten Morgen bat er mich, ihm meinen getragenen String zu schenken. Zugleich verabredete er sich mit mir zum Mittagessen. Beim Mittagessen schob er mir ein in Goldpapier eingewickelte Päckchen zu und meinte, ich solle das zuhause in Ruhe auspacken. Er habe sich über den Abend und die Nacht mit mir sehr gefreut, müsse aber wieder zurück in die Schweiz. Ob er mich wiedersehen könne, wisse er nicht. Deshalb wolle er sich erkenntlich zeigen. Wir küssten uns zum Abschied intensiv.

Zuhause entdeckte ich in dem Päckchen eine Schachtel und darin ein goldenes Armband. Ich besitze es noch, genauer, ich habe es wiedergefunden. Und jetzt sah ich mir den Goldstempel ansah: 750er Gold. Also war das ein Geschenk oder angesichts des Wertes von weit über 1.000 € wohl eher eine Vergütung für meine sexuellen Dienste. Das sah ich damals natürlich ganz sicher nicht so. Sex gegen Geld, also Prostitution, war damals noch nicht einmal ganz weit entfernt auf meinem Gedankenhorizont.

Was hat nach diesem guten Sex dann dazu geführt, dass ich das alles vergessen habe. Regina fragte mich, wie denn meine weiteren sexuellen Erfahrungen mit Männern sich entwickelt hätten. Aus heutiger Sicht muss ich sagen, durch die Bank enttäuschend. Wenig bis keine Erotik, kaum Kopfkino, einfallsloses rein und raus, ohne Rücksicht darauf, ob ich kam, gerade dabei war, zu kommen, es gut fand, Hauptsache, es konnte in mir abgespritzt werden. Das lief zu Anfang der Beziehung mit Thomas nach meiner Erinnerung zwar etwas besser, aber vielleicht war auch meine Erwartungshaltung durch diese Erfahrungen stark abgeschwächt. Ich kann mittlerweile nachvollziehen, dass ich irgendwann prüde wirkte.

Wahrscheinlich, vermutete Regina, haben meine sexuellen Enttäuschungen mit Männern nach dieser Disconacht mein Verhältnis zum Sex doch ziemlich belastet, bis ich auf Simon traf.

Regina fand es einen eigenartigen Zufall, dass der erste, der mich zum Orgasmus brachte, und der erste, der mich auf den Weg der Prostitution brachte, nämlich Simon, durch eine Rempelei den Weg zu mir und in mich hinein gefunden haben.

Das mussten wir mit dem ersten ausgiebigen Lesbensex nach der Operation feiern.

Regina und ich hatten weiterhin zahlende Kunden, die auf die Brustoperation Rücksicht nahmen, mein Schwiegervater, einige seiner Kumpels, mein Stiefvater, natürlich Simon, wenn er mal überhaupt hier war, einmal Luke (ich verdiente weiter gut als Hure, keine Sorge), aber das reichte bei weitem nicht an mein Erlebnis im Hotel und beim Abend der O mit meinem unbekannten Herrn hin.

(wird fortgesetzt)



Teil 19 von 21 Teilen.
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