Lilli - Kapitel 20 - Thomas fickt meine Mutter (fm:Schlampen, 2915 Wörter) [20/21] alle Teile anzeigen

Lilli - Kapitel 20 - Thomas fickt meine Mutter

Meine Mutter entdeckt ihr nuttige Seite, kauft bei mir teure Dessous, wird von mir rasiert und später von meinem Mann gefickt. Sie erfährt, dass ich nebenher als Prostituierte arbeite entschließt sich auch zur Prostitution

Wenige Tage nach Ende des Stütz-BH-tragen-Müssens kam meine Mutter ins Geschäft. Das tat sie außerordentlich selten. In Unterwäsche hatte ich sie schon lange nicht mehr gesehen. Es war kurz nach Geschäftsöffnung und damit noch nichts los. Wir waren im Laden allein.

Sie machte einen bekümmerten Eindruck. Also fragte ich sie, ob etwas passiert sei. Sie seufzte, nahm mich in den Arm, drückte mich an sich und stand dann einfach nur eine Zeitlang so da. Plötzlich sagte sie mit leiser Stimme, "Lilli, ich glaube, Papa hat eine andere". Auf meine Frage, wie sie denn darauf käme (dass er mich hatte, konnte sie nicht wissen, sonst wäre sie nicht jetzt zu mir gekommen), meinte sie, er achte sehr viel mehr auf seinen Körper, rasiere sich unter den Achseln, benutze regelmäßig Parfüm, was er früher nur selten gemacht habe. Richtig stutzig sei sie geworden, als sie gesehen habe, dass er sich die Schamhaare komplett rasiert habe. Das mache ein Mann doch nicht einfach so. Sie rasiere sich ihre doch auch nicht.

"Ach, Mama", meinte ich, aber einmal angefangen war sie in ihrem Rededrang nicht mehr zu stoppen. Vermutlich sei sie selbst schuld an dieser Situation, sie habe schon seit Jahren nicht mehr mit ihm geschlafen, warum das so gekommen sei, wisse sie heute auch nicht mehr. Aber sie wolle ihn auch nicht einfach aufgeben. Sie sei zu mir gekommen, da ich als junge Frau sicher mehr von Männern verstehe als sie und als Dessousverkäuferin mitbekomme, was die Frauen heutzutage so drunter anziehen, wenn sie attraktiv erscheinen oder einen Mann aufreißen wollen (was nahm denn meine Mutter da für einen Begriff in den Mund?). Das wolle sie auch können.

Ich drückte sie an mich, sagte ihr, sie solle schon mal in eine Umkleidekabine gehen und bis auf den Slip (Wäscheschutz!) sich komplett ausziehen, ich würde mal sehen, was ihr stehen könnte.

In der Umkleidekabine sah ich, dass meine Mutter weder ihre Achselhaare noch ihre Schamhaare rasierte, oder falls doch, dann nur selten. Ihre Beine hatten da auch ersichtlich Nachholbedarf. Ich meinte, sie müsste als erstes mal sich ihre Schamhaare und Achselhaare rasieren und das dann regelmäßig wiederholen. Sie müsse da so weich und geschmeidig werden wie meine Schamlippen. Meine Mutter fragte mich dann alles Ernstes, ob sie das mal sehen dürfe. Was sollte ich sagen, sie hatte mich ja schon seit der Geburt viele Jahre lang nackt gesehen. Also hob ich meinen Rock und zeigte ihr meine Spalte. Dass ich einen im Schritt offenen String trug, hatte ich ausgeblendet. Meine Mutter fand den Anblick aber offenbar faszinierend, fragte, ob sie mal dürfe, und schon hatte ich ihre Hand an meinen Schamlippen, die das Gefühl der rasierten Haut ertasteten.

Sie habe das noch nie gemacht, ob ich ihr beim ersten Mal helfen könnte, meinte sie dann. Ich meiner Mutter die Schamhaare rasieren? Kurz habe ich daran gedacht, mich jetzt empört zeigen zu müssen, aber da hatte ich meine Mutter hier, die mir heute zum ersten Mal seit Jahren ihre verletzliche Seite zeigte. Also sagte ich zu ihr, "mach ich. Wenn Du kannst, komm heute Abend vorbei, die erforderlichen Utensilien zeige ich Dir dann zuhause und rasiere Dich, zeige Dir auch, was Du tun musst, wenn Du Dich dann künftig selbst rasierst, damit Du Dich nicht verletzt oder sich lauter Rasierpusteln bilden." Ich würde ihr heute Abend einen Zettel mitgeben mit all den Informationen, die sie zum Einkauf brauche.

Eigentlich hatte ich gedacht, dass der Zweck des Gesprächs erreicht war, aber meine Mutter wollte ihre Unterwäschekollektion tatsächlich aufbessern. Als ich sie fragte, wonach ihr der Sinn stehe, normal, sexy, erotisch oder richtige Nuttenwäsche, zuckte sie bei dem Wort "Nutte" zwar kurz zusammen, wurde auch etwas rot im Gesicht, und fragte mich dann, worin sie sich wohl am ehesten selbst wieder als begehrenswerte Frau erfahren werde. "Dann solltest Du Dich für Nuttenwäsche entscheiden", meinte ich zu ihr. "Dann bring mir welche, meine Größe kennst Du ja", sagte sie zu mir.

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