Der Videocall mit dem Ehemann (fm:Selbstbefriedigung, 1287 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Brentano | ||
Veröffentlicht: Aug 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 1415 / 1057 [75%] | Bewertung Teil: 9.11 (18 Stimmen) |
Kaum hat ihr junger Lover das Hotelzimmer verlassen, ruft der Ehemann an. |
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bewegen, wie er schneller atmet. Ich lächle, gleite tiefer hinein. "Doch er war noch nicht fertig. Er hat mich aufs Bett gelegt, meine Beine genommen, und sich zwischen meine Schenkel geküsst. Langsam hoch, bis ..."
Ich drücke die Finger gegen meinen Kitzler, mache die Bewegung, die er gemacht hat. "Er war so geschickt, Liebling. Seine Zunge kreiste genau da, wo ich es brauchte. Dann hat er seine Finger hineingeschoben - erst zwei, dann drei, dann vier - bis ich ..." Ich atme schneller, meine Hand arbeitet ununterbrochen, ich spreize die Beine für ihn noch weiter. "... bis ich gespritzt habe. Es lief nur so aus mir heraus. Er hat alles genommen." Ich schaue in die Kamera, Lippen leicht geöffnet, Schweiß auf der Stirn. "So war es, Liebling..."
Ich sehe, wie seine Schultern gleichmäßig zucken, wie seine Hand sich unterhalb der Kamera bewegt. Er sagt nichts - er atmet nur tief und schnell.
Ich nehme den Laptop, stelle ihn näher heran, sodass die Kamera nur meinen Unterkörper zeigt. Meine Beine sind weit gespreizt, meine Hand arbeitet schnell an mir. Jeder Schlag meines Herzens treibt mich weiter. "Sag mir ..." - meine Stimme ist ruhig, aber tief - "... wie gefällt dir deine untreue Frau?" - Er lächelt schief, atmet schneller. "Sehr." - "Magst du, dass ich es einem Anderen gegeben habe?" - Ich drücke zwei Finger tief in mich hinein, halte sie dort. - "Ja." Sein Blick wird dunkler.
"Magst du dir vorstellen, wie er mich fickt?" - "Ja." - "Wie er meinen Körper nimmt ... meinen Namen stöhnt ... und mich kommen lässt?" Ich bewege die Finger in mir, schneller. - "Ja ..." Seine Hand arbeitet unter der Kamera. Ich beuge mich vor, meine Stimme wird intensiver. "Magst du dir vorstellen, wie er seinen Schwanz tief in mich stößt ... wieder und wieder?" - "Ja." - "Magst du dir vorstellen, wie ich danach noch einen nehme? Und noch einen?" - Sein Atem ist jetzt hörbar schnell. "Ja ..." Ich drücke den Laptop näher an mich, damit er jeden Tropfen sehen kann. "Magst du dir vorstellen, wie ich mit Sperma gefüllt zu dir zurückkomme?" Er stößt ein heiseres "Ja!" aus, sein Blick fest auf meine Bewegungen gerichtet.
Meine Hand arbeitet immer schneller, ich spüre den Höhepunkt nahen. "Sag es mir, Liebling. Willst du, dass ich es wieder tue?" - "Ja!", stößt er hervor. - "Willst du, dass ich mich von ihm ficken lasse, während du zusiehst?" - "Ja!", keucht er, fast ein Schrei. Ich presse die Hand fester, mein Körper zuckt. Er wirft den Kopf in den Nacken, stöhnt laut, während ich mich krümme, ein heißer Schwall zwischen meinen Schenkeln hervorbricht. Die Kamera fängt mein Zucken ein, während wir beide atemlos, verschwitzt und befriedigt im Blick des anderen liegen.
Ich liege keuchend da, die Beine noch geöffnet, mein Herz rast. Wir sehen uns für einen Moment einfach nur an - verschwitzt, befriedigt, verbunden durch eine Kamera und tausend Kilometer. Dann lächelt er. "Wir telefonieren morgen wieder! Sei weiter schön unanständig... Ich liebe dich!." Ich lächle zurück, deute einen Kuss an und schließe den Laptop.
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