Daniel und die Prinzessin - Teil 2 (fm:Sonstige, 2144 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Brentano | ||
Veröffentlicht: Aug 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 2205 / 1706 [77%] | Bewertung Teil: 9.53 (38 Stimmen) |
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Alex ließ seinen Schaft los, just in dem Moment, in dem er sich anspannte, und strich nur noch sanft über die empfindliche Spitze. Daniel stöhnte frustriert auf, sein ganzer Körper spannte sich, doch er wagte es nicht, sich zu rühren. "Gut so", hauchte Alex in sein Ohr. "Lern, den Druck zu halten. Lass die Lust in dir wachsen, ohne ihr sofort nachzugeben." Tina lachte leise, ein tiefes, vibrierendes Lachen, während sie sich weiter selbst berührte. "Sieh dir an, wie er zittert. Noch ein bisschen und er fleht uns an." - "Vielleicht soll er das", murmelte Alex, ihre Hand erneut fester um seinen Schwanz legend. Sie zog langsam, genüsslich die Haut zurück, ließ die Eichel glänzen - dann stoppte sie abrupt, als er sich zu sehr wölbte.
"Sag es", forderte Tina und biss sich auf die Lippe, "sag, wie sehr du uns willst."
Daniel keuchte, seine Stimme war heiser. "Ich... ich will euch. Bitte. Ich halt das nicht mehr lange aus." Alex grinste, zog ihre Hand noch einmal über seinen harten Schaft, diesmal etwas schneller. "Noch nicht..." Sie ließ los, sodass sein Schwanz frei und zuckend vor ihnen stand. Tina schob in diesem Moment zwei Finger tief in sich, stöhnte lustvoll auf und ließ ihn alles sehen. "Siehst du, Daniel? So nah... aber noch nicht für dich." Er atmete stoßweise, Schweiß perlte auf seiner Stirn. Jeder Muskel schrie nach Erlösung, doch er wagte es nicht, sich zu bewegen.
Tina ließ die Finger unablässig zwischen ihren Schenkeln kreisen, ihr leises Stöhnen füllte das Zimmer. Der Anblick war für Daniel kaum auszuhalten - und doch spürte er, dass es noch nicht vorbei war. Hinter ihm löste sich Alex. "Nicht nachlassen", hauchte sie, während sie langsam ihre Bluse öffnete. Knopf für Knopf legte ihren Oberkörper frei, bis der dünne Stoff achtlos zu Boden glitt. Darunter kein BH. Ihre Brüste waren voll und fest, die Haut glatt und hell. Die kleinen, rosigen Brustwarzen standen bereits hart, als hätte ihr eigenes Spiel sie ebenso erregt. Alex trat einen Schritt vor, sodass Daniel gezwungen war, sie ganz in sich aufzunehmen: den Schwung, die Schwere, den subtilen Schimmer von Schweiß, der ihr Dekolleté glänzen ließ.
"Schau mich an", flüsterte sie und presste sich dicht an ihn. Der weiche Druck ihrer Brüste schmiegte sich an seine nackte Brust, glitt über seinen Oberkörper, während ihre Hand wieder seinen harten Schaft umschloss. Langsam zog sie die Haut zurück, streichelte über die empfindliche Spitze und fuhr dann in quälend gleichmäßigem Rhythmus fort. Tina öffnete unterdessen die Beine noch weiter, ihre Finger glitten tiefer, schneller, während ihre Lippen ein kehliges Stöhnen formten. "Oh Gott... seht ihr, wie er zittert?" hauchte sie, den Blick auf Daniels zuckenden Körper gerichtet.
Alex rieb ihre nackten Brüste an ihm, ließ ihre harten Spitzen über seine Haut kratzen, während sie ihn wichste. Ihr Atem war heiß an seiner Wange. "Halte durch, Daniel... noch nicht..." Sein ganzer Körper bebte. Jeder Impuls, jeder Nerv drängte zum Höhepunkt, doch er wagte es nicht, die Grenze zu überschreiten. Der süße Schmerz der Zurückhaltung, das Pochen in seinen Lenden - es war fast unerträglich.
Daniel stöhnte, sein Körper war ein einziges Beben, doch Alex stoppte abrupt, ließ ihn wieder frei. "Noch nicht", hauchte sie, nahm seine Hand und führte sie an ihre Brust. "Fühl, wie hart sie sind..." Sie lag prall in seiner Handfläche. Instinktiv wollte er zudrücken, doch Alex zog sich zurück, sodass seine Finger nur noch die leere Luft umschlossen. Tina lachte leise, während sie ihre Finger tiefer in sich schob. Alex ließ sich vor ihm nieder, kniete zwischen seinen Beinen. Sie griff erneut nach seinem Schwanz, zog langsam, provozierend die Haut zurück, ließ die Eichel im Lampenlicht glänzen. "So schön", murmelte sie und hauchte einen Kuss dicht daneben, ohne ihn wirklich zu berühren.
Er keuchte, die Adern an seinem Hals traten hervor. "Bitte... ich kann nicht mehr..." - "Doch, du kannst." Alex' Stimme war sanft, aber unnachgiebig. "Du musst. Wenn du Gina gegenüberstehst, darfst du nicht wie ein Schuljunge explodieren. Du musst sie erst flehen lassen." Tina setzte sich nun halb auf, zog den Slip ganz aus und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen. Ihre Finger spielten über ihrer klitschnassen Spalte, sie spreizte die Lippen mit zwei Fingern und zeigte ihm jedes Detail. "Siehst du, wie weit ich schon bin? Und trotzdem halte ich mich zurück."
Alex nahm seinen Schaft wieder fest in die Hand, wichste ihn schneller, härter - gerade so, dass er sich in der Welle verlor. Sein ganzer Körper spannte sich, seine Beine zitterten, der Orgasmus schoss wie ein Donnerschlag durch ihn - da ließ sie plötzlich los. Sein Stöhnen brach ab, sein Körper wankte, als hätte man ihm den Boden unter den Füßen weggezogen. Die Lust pulsierte weiter in ihm, ein schmerzhaft süßes Brennen, ohne dass er sich befreien konnte. "Gut so", schnurrte Alex, strich mit den Fingern über seinen Bauch. "Halt es fest. Lass es brennen."
Tina biss sich auf die Lippe, ihre Hüften bewegten sich wild gegen die eigenen Finger. Sie war nah am Orgasmus - und stoppte plötzlich, atmete schwer und sah ihn mit glasigen Augen an. "Auch ich halte es zurück, Daniel... aber nur, weil du es musst." Daniel stand zwischen ihnen, schweißnass, bebend, jeder Muskel unter Strom. Sein Schwanz war prall und dunkel, jeder Nerv ein einziger Schrei nach Erlösung.
Tina richtete sich keuchend auf, ihre Oberschenkel glänzten vor Nässe. Langsam trat sie neben Daniel, der noch immer bebend dastand. Sie ergriff seine Hand, legte sie an ihre nackte Hüfte und führte sie tiefer, bis seine Finger die feuchte Wärme ihrer Spalte fanden. "Fühl mich..." hauchte sie dicht an seinem Ohr, ihre Lippen streiften seine Haut. "So nass bin ich schon nur vom Zusehen." Ihre Hand drückte seine Finger tiefer, ließ ihn jede Falte, jede Zuckung spüren. Das heiße Glitschen ihres Lustsafts legte sich an seine Haut, während sie sich gegen seine Hand bewegte, verlangend und ungeduldig. Gleichzeitig kniete Alex sich tiefer vor ihn. Ihr Mund öffnete sich, und er spürte die feuchte, heiße Umklammerung ihrer Lippen, als sie seine Eichel umschloss. Ein tiefer Laut entfuhr ihm, unkontrolliert, roh. Alex ließ die Zunge kreisen, saugte sanft, während ihre Hand den Schaft weiter umfasste.
Daniel stand zwischen ihnen, von zwei Seiten in Beschlag genommen: Tinas enge, pulsierende Spalte, die seine Finger aufnahm, und Alex' warmer Mund, der ihn bis zum Grund verschlang. Alex zog den Mund zurück, nur ihre Zungenspitze spielte kreisend über der empfindlichen Spitze, dann glitt sie tiefer, nahm ihn fast ganz in sich, nur um ihn im nächsten Moment wieder loszulassen. Der Wechsel aus saugendem Druck und quälender Leere trieb ihn an den Rand des Wahnsinns. Daniel bebte, seine Knie gaben fast nach. Jeder Impuls in seinem Körper schrie nach Erlösung, doch er wagte es nicht, die Grenze zu überschreiten. Seine Finger vergruben sich tiefer in Tinas Spalte, ihre Feuchtigkeit rann ihm über die Hand, während Alex ihn mit geübter Zunge weiter reizte.
Tina ließ nun keinen Zweifel daran, wie sehr sie ihn wollte. Sie führte seine Finger schneller über ihre klitschnasse Spalte, spreizte die Lippen, sodass er sie tief in sich gleiten lassen konnte. Ihre Hüften stießen ihm entgegen, ihr Körper bebte unter seiner Berührung. "Ja... tiefer, Daniel... genau so..." Ihre Stimme war nur noch ein Stöhnen, ein Wimmern zwischen Lust und Verlangen.
Daniel stand da, gefangen zwischen Alex' Mund und Tinas Spalte, jeder Nerv überreizt, jeder Muskel angespannt bis zum Zerreißen. Schweiß lief ihm über den Rücken, seine Beine zitterten.
"Jetzt", hauchte Tina. Daniel ließ sich fallen. Ein heiseres, animalisches Stöhnen brach aus seiner Kehle, als er mit einem Schlag kam. Heiße Ströme zuckten in Alex' Mund, während sie gierig schluckte und keinen Tropfen entweichen ließ.
Im selben Moment schrie Tina auf, ihre Schenkel pressten sich fest gegen seine Hand. Ihr ganzer Körper spannte sich, bebte in rhythmischen Wellen, als der Orgasmus sie überrollte. Ihre Säfte überfluteten seine Finger, während sie sich an ihm festkrallte. Daniel schwankte, keuchte, völlig ausgelaugt, während Alex sich langsam von ihm löste, die Lippen glänzend, ein satter Ausdruck in ihrem Gesicht. Sie leckte sich über den Mundwinkel, als koste sie den Triumph aus.
Tina sank aufs Bett, die Beine noch weit gespreizt, der Atem rasselnd. "Verdammt...", brachte sie keuchend hervor, "das... war richtig gut." Alex strich Daniel über den schweißnassen Bauch und zwinkerte. "Das war erst der Anfang. Morgen wirst du lernen, uns beide gleichzeitig zu bedienen - ohne selbst sofort die Kontrolle zu verlieren." Daniel ließ sich erschöpft in den Sessel sinken, sein Herz raste, sein ganzer Körper glühte. Er wusste: Noch fünf Tage, und er würde Gina Princess gegenüberstehen - bereit wie nie zuvor.
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