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> Der Umzug < Teil 2 (fm:Partnertausch, 3241 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 05 2025 Gesehen / Gelesen: 1808 / 1223 [68%] Bewertung Teil: 9.33 (15 Stimmen)
Nach dem Umzug in Lissy und Ninos Wohnung lernen wir sich Georg und Sonja kennen.

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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Händen auch nie sicher!" "Hey, du Lümmel! Ich esse gerade!" lachte sie mich an, als ich ihr an die Sitzfläche griff.

Das Abräumen ging schnell. Viel brauchten wir nicht mehr im Kühlschrank unterzubringen und Minna übernahm den Abwasch. "Wer will noch duschen? Ich hab's noch nötig!" verkündete Mary. "Wir haben schnell unten geduscht." antwortete Lissy. "Aber ich habe es noch nötig!" meinte Georg und ging mit Mary ins Bad, das vom Schlafzimmer aus durch die offene Tür gut einsehbar war.

"Mary, wir erwarten euch danach im Bett!" rief ich ihr hinterher und zwinkerte ihr zu. Nino und ich nahmen die Frauen in die Mitte und sorgten für genügend Wärme. Beide drängelten sich in die Reichweite unserer Hände und wurden entsprechend verwöhnt. Mit einem Auge war ich aber bei Mary unter der Dusche. Georg und sie seiften sich gegenseitig ein unter besonderer Berücksichtigung der Stellen, an denen sich Mann und Frau so gerne besonders nahe kommen. Er kniete vor ihr und leckte ihr Paradies sauber und sie revanchierte sich an seinem Freudenspender.

Ich machte Sonja auf diesen Anblick aufmerksam, woraufhin sie sich mit dem Rücken an mich kuschelte und ich ihre Vorderseite von hinten streicheln konnte. So hatten wir das Bad gut im Blick. Sie legte ihre Brüste in meine Hände, und als sich meine Hand ihrer Muschi näherte, stellte sie ein Bein auf, um Platz zu machen. Hinter sich greifend hatte sie meine Nudel schon zum Kochen gebracht und rieb sich daran.

Lissy und Nino war das Geschehen im Bad auch nicht entgangen, das sie genau so erwartet hatten, wie ich. Lissy lag jetzt auch vor Nino und ließ sich rekelnd verwöhnen. Als Mary gerade Georgs Schwanz tief im Mund hatte, sah sie zu uns rüber und lächelte zufrieden. Unsere Decke lag schon auf dem Boden. Daher sah sie, was bei uns los war, und dass wir ihr zusahen. Ich zwinkerte ihr zu, und sie positionierte sich und Georg so, dass wir sie noch besser sehen konnten.

"Hätte ich gestern gesehen, dass sich Georg von einer anderen Frau einen Blasen lässt, ich hätte ihm die Augen ausgekratzt!" schnaufte Sonja mit meinen Fingern an Muschi und Titten. "Und was hätte er gemacht, wenn er dich so mit fremden Fingern in der Muschi gesehen hätte?" "Wohl das Gleiche!" lachte sie und küßte mich.

Aber dann war ihre Aufmerksamkeit wieder bei Georg und Mary. Die stand gerade mit gespreizten Beinen über seiner Zunge, konnte aber kaum noch stehen, da ihr langsam die Knie weich wurden. Bevor sie einknickte, drehte sie uns ihren Hintern zu, bückte sich und hielt sich an den Armaturen fest. Erst ein Blick zu Georg, dann ein Blick zu uns, dann konnten wir nur noch sehen, wie Georg sie von hinten nahm. Dabei Zuschauer zu haben, spornte Mary immer besonders an.

Sie sah zu Georg hoch, stieß ihn an und deutete auf uns. Als er sich umdrehte, sah er, dass wir zusahen, stutzte aber nur kurz. Sonja und ich winkten ihm zu, und schon machte er weiter, sah sich aber gelegentlich zu uns um.

Was er nicht sehen konnte, war, dass ich bei Sonja unterdessen in Löffelchen Stellung eingelocht hatte, und sie sich kräftig gegen mich schob. "Willst du ihm zeigen, was wir hier treiben?", fragte ich sie. Sie sah mich kurz an, dann erhob sie sich und ritt mich mit Blick in die Dusche. Als Georg einmal wieder zu uns sah, spreizte sie die Beine, lehnte sich weit zurück und präsentierte ihm ihre gefüllte Spalte. Dann lachten sich die beiden an, und wir fickten weiter.

Auch Mary hatte Georgs Blick zu uns mitbekommen und bremste ihn. Was sie ihm sagte, konnten wir nicht verstehen, aber sie trocknete sich schnell ab und kam zu uns ins Bett. Mary krabbelte auf allen Vieren neben mich und küßte mich, und Georg küsste Sonja, die mich immer noch ritt. Dann vögelte er Mary Doggy neben uns weiter und griff Sonja an die Titten und ihre gefüllte Muschi. Sie sah auf seinen bockenden Schwanz und den klatschen Sack direkt neben sich und griff auch zu, kraulte ihm die Eier und sah interessiert zu, wie er eine andere Frau fickte.

Ich hob Sonja hoch und beugte sie über Marys Rücken mit dem Kopf direkt vor Georgs bockendem Schwanz. Dann fickte ich sie Doggy weiter. Als hätte Georg geahnt, wie ich mir das vorstellte, wechselte er zwischen Marys Möse und Sonjas Mund. Jetzt konnte Sonja ihm nicht nur beim Fremd-Fick zusehen, sondern auch noch den Saft einer anderen Möse von seinem Schwanz lecken.

Lissy und Nino hatten sich auf Beobachtungsposten zurückgezogen. Sie knieten neben uns, sie seinen Steifen wichsend, und er mit seinen Fingern in ihrer Muschi und an den Titten. Das Spielfeld überließen sie zunächst uns, auch wenn das, was sie sahen, sie nicht kalt ließ.

Mary und Sonja wechselten sich bei den Orgasmen ab. Mal jauchzte die eine, mal die andere, mal beide und in den zuckenden Fotzen wurde es für Georg und mich immer enger. Bald konnte sich Georg nur noch auf Mary konzentrieren, griff ihren Arsch mit beiden Händen und stieß sie immer heftiger. Angespornt von Sonja ging er zum Endspurt über und spritzte schließlich lauthals ab. Als er aus Mary rausrutschte, zog sich Sonja seinen Schwanz noch einmal in den Mund und küsste ihn sauber.

Mary hechelte auch schon heftig nach mehreren Orgasmen, aber mir wollte sie doch beim Vögeln mit Sonja zusehen. Sie kroch unter Sonja, bis ihre Zunge ihre Möse und meinen Schwanz erreichen konnte. Wenn ich zwischen mir und Sonja hindurch sah, sah ich Marys Zunge eifrig in der tropfenden Spalte züngeln.

Als sie dann auch noch meine Eier knetete und mich anspornte, endlich abzuspritzen, war es mit meiner Beherrschung auch schnell vorbei. Ich hielt mich an Sonjas Hintern fest, tobte mich in diesem zuckenden, schnaufenden, sich im Orgasmus windenden Körper aus und spritzte dann ab. Mein Saft tropfte auf Marys Gesicht, und ihre lange Zunge holte sich den Rest aus Sonjas überhitzten Fotze. Danach wurde ich noch endgültig leer gesaugt, bis sie sich auch meinen letzten Tropfen von den Lippen leckte.

Nino hatte genug vom Zusehen. Er warf sich zwischen uns auf den Rücken, zog Lissy auf seinen Schwanz und ließ sich reiten. Wie ein Derwisch hopste sie auf ihm und konnte nicht genug bekommen. Georg und ich stellten uns neben sie und ließen sie an unseren schlappen Nudeln lutschen, und Mary und Sonja kümmerten sich um eine intensive Titten- und Sackmassage. Dazu setzte sich Sonja auf Ninos Gesicht und rieb ihre immer noch tropfende Pflaume auf seiner Zunge. Zu viert kümmerten wir uns um Lissys Wohlbefinden, ließen sie schnauben und kreischen und Nino hecheln, wenn Sonja sein Gesicht einmal frei gab.

Diese geile Intensivbehandlung konnten beide nicht lange durchhalten. Lissy konnte nur noch still halten, wenn Nino von unten zustieß und verdrehte gelegentlich die Augen. Als sich Nino dann endlich erlöst aufbäumte und Ihre Möse füllte, sackten beide befriedigt aufeinander.

Mary lockte Sonja zwischen Lissys Beine und ließ sich dabei helfen, ihre Möse zu lecken. Sperma liebte Mary und holte es sich, wo immer sie es bekommen konnte. Dann leckten sie auch noch an Ninos abschlaffendem Schwanz und teilten sich ihre 'Beute' bei einem versauten Kuss.

Danach lief nichts mehr. Wir waren absolut fertig. Nach einer längeren Erholungszeit gingen die Frauen mit verschränkten Beinen kichernd ins Bad, um die Spuren zu beseitigen, die wir mit so viel Schweiß und Mühe und noch mehr Vergnügen hinterlassen hatten. Aber auch wir Männer huschten noch einmal unter die Brause, bis wir sechs ins Bett fielen.

Wieder ging das Zerren um die Decke los, aber da fiel mir eine Lösung ein. Ich warf nur schnell einen Bademantel über und holte eine zweite aus meiner Wohnung. Jetzt wurde es jedem warm genug. Jeder hatte seine Freundin im Arm und bald hörte man nur noch leise Atemgeräusche.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich etwas verwundert. Ich erinnerte mich, dass Mary wie üblich in meinem Arm lag, als ich einschlief, aber jetzt lag links von mir Lissy und auf meiner rechten, ursprünglich leeren Seite, lag jetzt Sonja. Wer sich wann auf dem Rückweg vom Bad im Dunkeln verirrt hatte, wusste ich nicht. Aber das war nach dem Abend auch egal. Mary sah ich zwischen Nino und Georg von Armen umschlugen träumen. Ich hätte gerne gewusst, wovon. Als mir auffiel, dass wieder nur Männlein und Weiblein nebeneinander lagen und sich umarmten, bewunderte ich unsere Instinkte, die auch im Dunkel der Nacht funktioniert hatten.

Auch Sonja wurde langsam wach und hob den Kopf, um sich zu orientieren. Ich wünschte ihr einen guten Morgen und gab ihr einen Kuss. Ihr Blick suchte Georg, und als sie ihn schlafend in Marys Arm entdeckte, kuschelte sie sich zurück auf meine Schulter. "Wo bin ich bei euch bloß gelandet!" schüttelte sie lächelnd den Kopf. "Gefällt es dir nicht?" "Doch! Das ist es ja, was mich staunen lässt. Als wir nach der Party mit Lissy und Nino im Bett landeten, hatte ich noch kurze Zeit Bedenken, das könnte mir später peinlich sein. Aber am Morgen war es fast schon wie selbstverständlich, auch weil die beiden sich so normal und unkompliziert verhielten. Aber sie kannten solche Situationen ja schon mit euch. Ich kannte sie nicht. - Ich hoffe, ihr haltet mich jetzt nicht für ein billiges Flittchen?"

Jetzt musste ich mich richtig zu ihr umdrehen und sie in den Arm nehmen. "Sieh dich mal um. Wenn du ein billiges Flittchen bist, dann liegen hier im Bett nur billige Flittchen und Schlampen, männliche und weibliche. Und wenn du dich für dein Verhalten schämst, müssten wir uns alle schämen. Das, was letzte Nacht hier geschehen ist, entspricht sicher nicht den allgemeinen Moralvorstellungen, und trotzdem ist das Gleiche zur gleichen Zeit in abertausenden von Betten geschehen. Es redet nur keiner darüber. Es gibt nur Leute, die darüber Geschichten schreiben."

"Redet ihr darüber?" "Untereinander immer, ansonsten nur mit Gleichgesinnten. Mit euch haben wir darüber gesprochen, weil es schon ein Thema zwischen euch vier war, und ihr uns sympathisch ward." "Es bleibt also alles unter uns?" "Selbstverständlich! Auch unter Gleichgesinnten fallen nie Namen, es denn, man kennt sich persönlich." "Hat Lissy deshalb nie gesagt, wie eure Freunde von der Alm heißen?" "Vermutlich. Wie sie heißen, mußt du erst wissen, wenn du sie triffst." "Werden wir die auch mal kennenlernen?" "Ich denke schon. Die wollen uns hier besuchen, sobald sie es mit ihrer Arbeit auf dem Hof vereinbaren können." "Geht es dann zwischen euch wieder so wild zu, wie Lissy es erzählt hat?" "Ich weiß ja nicht, was Lissy erzählt hat, aber ich bin mir sicher, die kommen nicht nur, um sich die Stadt anzusehen! Und wenn ihr wollt, seid ihr bei unseren abendlichen 'Besichtigungen' gerne gesehene Gäste."

Mit verschmitztem Lächeln fragte Sonja dann, was ich unter 'Besichtigung' verstehen würde. "Ganz einfach. Wir stellen euch die Schlampen von der Alm vor, und ihnen die hiesigen Schlampen, also euch. Wie die gegenseitige 'Besichtigung' dann abläuft, dafür seid ihr selber zuständig. Aber ich warne dich schon mal. Die Jungs von der Alm sind bei der 'Besichtigung' sehr neugierig!" "Ihr seid unmöglich!" lachte Sonja, rückte noch ein wenig näher und legte ein Bein über meinen Bauch.

So langsam wurde es unruhig im Bett. Alle rekelten sich, gähnten und entdeckten unerwartete Bettnachbarn. Bei den Guten-Morgen-Küssen krochen wir übereinander, um jeden zu erreichen, und letztlich lagen sich die Paare vor dem Aufstehen noch einen Moment in den Armen. Im Bad wurde es dann trotz der Größe recht eng. Drei standen kichernd unter der Dusche und die anderen drängelten sich am Waschbecken.

Mary und ich waren als erste fertig und gingen schon in die Küche, um Kaffee zu machen. "Du sahst so zufrieden aus, als du heute Morgen in Georgs Armen schliefst." "Ja, war ich auch." "Hast du etwas Schönes geträumt?" "Irgendwann in der Nacht hatte ich einen geilen Traum, aber an mehr kann ich mich nicht erinnern. Und du?" "Was ich geträumt habe, weiß ich nicht mehr. Aber ich habe trotz der Enge im Bett gut geschlafen." "Der Tag war ja auch anstrengend genug für uns alle," lachte Mary "aber ich fand ihn schön. Wie war es für dich mit Sonja?" "Sehr schön. Sie ist neugierig, will sich ausprobieren und sucht noch ihre Grenzen. Ich denke, mit ihr haben Nino und Lissy noch viel Spaß." "Und wir hoffentlich auch." meinte Mary "Es war spannend, Georg Neuland zu zeigen, ihn zu Experimenten zu verführen, so wie gestern unter der Dusche. Und er ist ein guter Liebhaber." "Dann hatten wir ja beide, was wir wollten." küßte ich sie und drückte zwinkernd ihren Po.

Beim Frühstück fragte ich Lissy und Nino, ob sie etwas von der Alm gehört hätten, und sie berichteten, dort ginge es allen gut. Lisbeth und Leon seien immer noch ein stürmisch verliebtes Paar und zögen sich öfter in die Hütte zurück, und die anderen würden uns vermissen. "Habt ihr gehört, ob sie uns besuchen wollen?" "Ja, wie gesagt im Mai, wenn die Tiere auf der Alm sind. Dann wollen sie Aushilfen aus dem Dorf einstellen." "Mai ist ja schon bald. Wir sollten mal mit ihnen telefonieren. Messenger sind so unpersönlich!", schlug ich vor. Mary grinste mich an. "Du willst doch nur mal wieder Leni's Titten sehen." "Und was möchtest du sehen?" "Oooch, nichts Besonderes. Sepp hat eine so schöne Nase." "In der Hose!", kommentierte Lissy lachend. "Ja, da auch!", kam von Mary.

"Sind das die Freunde, von denen du uns erzählt hast, Lissy?" fragte Georg. "Ja, genau. Wir hatten sie Silvester gefragt, ob sie Lust hätten, uns mal zu besuchen. Möchtet ihr sie auch kennenlernen?" Georg sah Sonja fragend an. "Darüber habe ich heute Morgen auch mit Wolf schon gesprochen. Er meinte, wir könnten uns ja mal gegenseitig 'besichtigen'." "Ach 'besichtigen' nennt er das." kicherte Lissy. "Obwohl, mit 'besichtigen' hat das sicher auch etwas zu tun!" "Sonja, du hast vergessen zu erzählen, dass ich dich gewarnt habe, dass die Buben von der Alm sehr neugierig sind." grinste ich sie an. "Das sind die Mädels von der Alm aber auch!", lachte Lissy. "Da gibt's für jeden was zu sehen. Nicht nur schöne Nasen!"

Über den kommenden Besuch frotzelten wir noch länger mit den Beiden, und es blieb offen, in wieweit sie den Besuch kennenlernen wollten. Nach dem Frühstück mußten sie dann leider los. Sonja hatte ihren Hund bei Freunden abgegeben und ihn eigentlich schon gestern Nachmittag abholen wollen. "Nun ist mir leider etwas 'dazwischen' gekommen!" grinste sie. "Aber wenn die wüßten was und warum, hätten sie sicher Verständnis dafür!"

"Sei vorsichtig, was du erzählst," grinste Nino. "Sonst wollen die das nächste Mal mitkommen!" "Das wäre durchaus möglich." Meinte Georg lächelnd. "Ja, ich weiß! Auf meine Freundin bist du schon lange scharf!" Stieß Sonja Georg an. "Aber für's Erste hast du doch genügend neue Frauen kennengelernt!" "Hast du einen Grund, dich zu beklagen?" "Ich beklage mich ja nicht. Vor dieser Nacht hätte ich dir allerdings die Augen ausgekratzt, wenn ich gesehen hätte, wie du eine andere Frau vögelst." "Jetzt nicht mehr?" "Ich war ja nicht besser. Wir haben uns also gegenseitig nichts vorzuwerfen und können es sogar gemeinsam genießen."

"Dann dürfen wir also auf eine Wiederholung eines solchen Abends hoffen?" fragte Mary. Sonja und Georg sahen sich an. "Von mir aus gerne!", meinte er. "Und von mir aus auch." Kuschelte Sonja sich an ihn.

Fortsetzung folgt!



Teil 2 von 2 Teilen.
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