Thomas muss sich entscheiden (fm:Dominante Frau, 4700 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DevWriter98 | ||
Veröffentlicht: Sep 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 1703 / 1107 [65%] | Bewertung Teil: 9.00 (19 Stimmen) |
In diesem Teil muss Thomas ein paar Entscheidungen treffen welche ihn noch weiter in die Fänge von Alina treiben |
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kann ich unmöglich aus dem Haus gehen" Man konnte genau die Konturen des schweren Edelstahlkäfigs erkennen, eine richtige starre Wölbung im Schritt. Was soll er jetzt machen, überlegt er sich.
Da Thomas eigentlich immer auf sein Äußeres und auftreten Wert legt, verstößt das was er nun macht eigentlich absolut gegen seinen Stil. Schnell hüpft er in eine lockere Jogginghose zieht sich noch ein Longsleeve Shirt rüber und zieht den Bund so weit das der lockere Stoff den Abdruck des Käfigs versteckt.
Da er heute sowieso noch einkaufen müsse will er auch in einen Bekleidungsladen weil er braucht definitiv neue Hosen welche das Siehel an seinem Schwanz verdecken. Er denkt so an lockere Stoffhosen oder weitere Chinos. Schnell noch den Kaffee getrunken und etwas zurecht gemacht und schon verlässt er die Wohnung. Noch ganz ungewohnt zieht es mit jedem Schritt den er macht durch das doch sehr hohe Gewicht des Käfigs. Jedoch trägt ihn Thomas doch auch etwas mit stolz.
Was wird Alina wohl dazu sagen wenn er ihr dies heute präsentieren würde? Wird sie stolz sein?
In der Stadt angekommen macht er sich sogleich zum Weg in den Laden wo er eigentlich immer seine Kleidung einkauft. Schon beim betreten des Geschäftes fühlt er sich unwohl, er der sonst nie in Jogginghose das Haus verlässt, fühlt sich als würde er gemustert werden, das vermittelte ihn ziemliche Unsicherheit. Schnell geht er zwischen die Ständer mit den Hosen, Jeans, SlimFit, alles unmöglich, das ist alles zu eng. Das lies seine neue Realität nicht zu.
Je länger er suchte desto frustrierter wurde er das er nichts passendes fand. Suchend wanderte sein Blick durch die Reihen um etwas das etwas mehr Platz lies und trotzdem elegant aussah.
"Hy, kann ich dir irgendwie helfen?"
Die Stimme hinter ihm lies ihn zusammenzucken. Eine junge, sehr attraktive, Verkäuferin mit einem netten Lächeln. Thomas spürte augenblicklich wie ihm das Blut in den Kopf stieg. Nicht nur das sondern auch im Unterleib begann es zu zwicken. Er räusperte sich und versuchte cool zu bleiben. "Ääääähm.....ja.....etwas weiteres, würd ich halt suchen.....so Chinos oder so....gerade Schnitt.....nicht zu eng......bitte"
Die Verkäuferin nickte und zeigte auf das andere Ende des Ladens, als sei es da normalste auf der Welt. "Da drüben in der Ecke haben wir jede Menge davon, soll ich dir denn dabei helfen?"
Thomas bejahte und merkte wie der Ring vom Käfig nun schon an seinen Eiern zog, weil er von der hübschen Verkäuferin doch sehr angetan war. Er merkte auch wie sich der Käfig leicht begann anzuheben und gegen den Stoff drückte. Sie gingen quer durch den Laden und immer wieder schaute er hektisch ob ihn die Leute anschauen würden und vielleicht etwas bemerken würden.
In der hinteren Ecke angekommen, nahm sie gleich 3 Hosen "Etwas lockerer sagtest du, 34 die sollten passen. Schauen auch noch recht lässig und dennoch elegant aus. Probier die mal"
Sie hält ihm den Vorhang zur Umkleide auf und lächelt ihn an. Ganz kurz dachte er auch das sie dabei auf seinen Schritt schaute. Hat sie wohlmöglich etwas erkannt? Wusste sie was er unter der Hose zu verbergen hatte? Doch sie hat kein Wort gesagt. Thomas probiert die Hosen und wie sie schon sagte die sollten passen, so war es auch. "Die 2 nehm ich, bei der gefällt mir die Farbe nicht so." Sagte er und lachte
Sie: "Alles klar dann die 2, brauchst du auch noch einen Gürtel dazu? Oder ein Shirt?"
"Danke, erstmal nicht, aber wenn ich was brauche komm ich zu dir" antwortete er lachend
"Na das hoff ich doch, dann finden wir wieder was schönes, es schauen die Hosen ja auch schon besser aus als das Schlabberteil das du jetzt an hast." sagte sie kichernd
Thomas errötet etwas da es ihm peinlich ist so überhaupt in die Öffentlichkeit zu gehen. "Na normalerweise zieh ich das Schlabberteil auch nicht draußen an, bin sonst schon etwas stilvoller unterwegs, nur hab grad nichts was passt"
sie mustert ihn etwas und wieder kommt ihm vor das sie an seinem Schritt hängenbleibt, oder bildet er sich das nur ein?
"Nicht passt?" Antwortet sie lachend "na gut wenn du meinst, aber jedenfalls freu ich mich wenn du wieder mal kommst, schönen Tag noch, Tschüss"
Thomas steht etwas verdutzt da und schaut ihr noch kurz hinterher, bevor er sich auf den Weg zur Kasse macht. Als er bezahlt hat steigt er schnell ins Auto, noch ein paar Lebensmittel einkaufen und dann ab nach Hause.
Alina war diesen Freitagmorgen schon sehr früh auf den Beinen, sie hatte gleich am Morgen um 8Uhr einen Verhandlungstermin welcher aber schneller endete als sie dachte und somit schon um 10Uhr wieder das Gericht verlies.
Was würde sie mit dem angebrochenen Tag machen, erst mal einen Kaffee trinken. Ihre Kanzleihelferin war auch dabei zu welcher sie sogleich sagte: "Hy Laura komm, war ein guter Start in den Tag, lass uns einen Kaffee trinken gehen"
Laura nickte und antwortete: "sehr gerne Frau Keller, ich komme gleich nach, muss mir noch eben die Akten vom Staatsanwalt holen."
"Alles klar, ich bestell dir schon mal einen mit bis gleich" rief Alina Laura hinterher und ging los zum Kaffee um die Ecke wo Sie meistens Kaffee tranken. Dort angekommen setzte sie sich hin und bestellte einen Verlängerten für sich und einen Latte Macchiato für Laura. Während der Kellner die Getränke servierte und Alina auf Laura wartete, starrte sie nachdenklich aus dem Fenster. Was Thomas wohl macht? Würde er heute den Käfig tragen? Würde er diesen Schritt gehen? Was wenn nicht? Es wäre schade aber sie würde ihn fallen lassen, denn ihr Wort ist ihr heilig da würde sich auch nichts ändern, es wäre schade aber sie müsse es dann durchziehen. Aber sie ist sich dennoch sicher das er es durchziehen würde, sie hat Vertrauen in Thomas, auch wenn er noch so jung ist, sie glaubt zu wissen das er weiß was er will. Und was er will ist j jemanden zu gehören, deshalb würde Alina sich besonders bemühen ihm zu zeigen wo sein Platz ist. Grinsend schaut sie bei dem Fenster hinaus auf die Straße als sie von Lauras Stimme aus den Gedanken gerissen wird. "Ist alles in Ordnung Frau Keller?"
Überrascht sieht sie Laura an und nickt "Danke, alles bestens war nur gerade etwas im Gedanken versunken. Setz dich, der ist für dich"
"Danke Frau Keller, Ja das hab ich gemerkt, müssen ja schöne Gedanken gewesen sein" Antwortete sie lachend
schmunzelnd erwiesenere Alina "Ja das waren auch schöne Gedanke da hast du recht Laura"
"Ja vielleicht lernt man ihn ja mal kennen" Laura zu Alina
Alina lachte auf "Muss es denn immer ein Mann sein, nur weil man etwas verpeilt aus dem Fenster schaut"
Laura lachte auch "Ja ist es denn eine Frau?"
"Ach Laura du wirst dich auch nicht mehr ändern was" Alina schüttelte den Kopf und lachte dabei
"Na Frau Keller das wird nicht mehr anders, sie kennen mich ja"lachte Laura
"Ja das tu ich, vielleicht stell ich dir mal vor" grinste Alina vor sich hin und schaute aus dem Fenster
Laura Wagner ist seit der Eröffnung von Alinas Kanzlei ihre engste Mutarbeiterin, seit Anfang an ist sie dabei, sie kennt jeden einzelnen Mandanten und alle Eigenheiten ihrer Chefin. Sie haben zwar ein striktes Chef-Angestellten-Verhältnis aber sie machen auch außerhalb der Arbeit manchmal etwas gemeinsam. Sei es Sport oder manchmal ein Brunch oder Abendessen. Es ist auch ein bisschen eine kleine Freundschaft daraus entstanden.
Laura ist 40Jahre alt, schlank und groß gewachsen. Ihre dunklen glänzenden Haare trägt sie meist streng aber elegant zusammengebunden was ihr Gesicht mit den markant, großen grünen Augen noch mehr zur Geltung bringt. Ihre vollen Lippen verleihen ihr einen fast noch sinnlicheren Anblick, welcher im Kontrast mit ihrer professionellen Haltung steht. Ihre Figur ist äußerst weiblich und anziehend, volle Brüste, eine wohlgeformte Hüfte und ihre langen Beine runden das ganze ab, welche in schmal geschnittenen Hosen oder Röcken richtig zur Geltung kommen.
Die 2 Frauen lachen noch beim Kaffee vor sich hin unterhalten sich noch eine Zeit lang, bevor Alina bezahlt und die 2 sich auf den Weg zum Ausgang machen.
"Laura, Ich hab noch ein paar Dinge in der Stadt zu erledigen, wenn du zurück in die Kanzlei fährst, leg mir doch bitte den Alk auf den Schreibtisch und dort liegt noch ein Umschlag für einen Mandanten, bring mir doch diesen bitte zur Post. Und dann kannst du eigentlich Wochenende machen, es ist sonst heute nichts mehr."
Laura nickt und die 2 verabschieden sich und wünschen sich noch ein schönes Wochenende. Alina macht sich auf den Weg in die Stadt von Berghainfels, vorbei an den Schaufenster mit herbstlicher Deko und den ersten Winterkollektionen. Sie nimmt sich bewusst Zeit zu bummeln, sie liebt diese winterliche Zeit. Elegant mit hohen Schuhen, den Mantel halb offen und mit ihrer Ledertasche besucht sie einige Läden. Ein paar kleine dekorativen für zuhause, auch etwas zum anziehen darf nicht fehlen. Sie sieht sich ein paar schöne Röcke und Kleider an, enganliegende Oberteile, ganz schlicht und auch auffälligere. Hosen aus Jean, Stoff oder auch Leder. Wie sie so durch den Laden schlendert fallen ihr ein Paar Stiefeletten auf. Kein Schuh für den nüchternen Alltag, eher schon ein Statement. Ganz feines edles verarbeitetes Leder, mit klaren Linien. Der Schaft knapp über den Knöchel und ganz eng anliegend, welcher die Beine noch länger wirken lässt. Ein sehr hoher dünner Stilettoabsatz und das Plateau an der Spitze hob die Silhouette noch zusätzlich.
Sie krallte sich die Schuhe noch und zog sich in eine Umkleide zurück. Sie zog sich eine eng anliegende Jeans an ein Camouflage Trägertop und dazu noch eine langärmelige Cropped-Lederjacke darüber. In die schönen Stiefeletten geschlüpft und den Reißverschluss hochgezogen. Sie betrachtete sich einen Moment im Spiegel drehte sich ein paar mal und sah sich von allen Seiten an. Was würde dieses Outfit wohl bei Thomas bewirken lachte sie. Durch die hohen Schuhe spannte sich das gesamte Bein noch straffer an und machte in der äußerst engen Jeans noch eine weiblichere Figur als Alina ohne hin so schon hatte.
Sie sammelte sich noch ein paar Outfitteile welche ihr gefielen, bezahlte und verließ den Laden. Es war bereits 14Uhr, Alina hat noch nichts gegessen und bald würde es soweit sein, dass ihr Thomas seine Entscheidung präsentieren würde. Somit machte sie sich auf dem Weg zu ihrem Lieblings-Italiener um dort noch was zu essen, und einen Wein zu kaufen. So gleich darauf machte sie noch einen kurzen Abstecher in die Kanzlei ein paar Kleinigkeiten zu erledigen und um 17Uhr machte sie sich auf den Weg nachhause. Dort verstaut sie erst mal die neu erworbenen Stücke, stellte ihre neue Deko zurecht und sucht sich schon mal was raus, wie sie sich Thomas heute vor der cam zeigen wollte sofern er sich das verdient.
Thomas verbrachte den Nachmittag damit erst mal in seinem Betrieb vorbei zu schauen was denn die kommende Woche so für Arbeit auf ihn zukommen würde. Eine Großbaustelle über mehrere Wochen nicht weit weg von seinem Zuhause in der neu entstanden Häusersiedlung Eichenwald. Genauer gesagt nur 130km von seinem Zuhause. Thomas freut sich innerlich denn das wäre ein Weg den er auch nach der Arbeit mal bewältigen könnte um nachhause zu kommen. Jedoch was er nicht weiß das Eichenwald noch näher bei seiner Herrin ist als bei seinem Zuhause. Das würde er aber noch merken.
In der Firma geht er alle Einzelheiten mit seinem Chef durch die Baustelle wird in etwas 8-10wochen dauern und er wird meist durchgehend dort sein. Die 2 machen noch eine Inventur zum Material für die kommenden 2 Wochen und weil es doch eine sehr große Baustelle ist wird Thomas auch noch ein Lehrling zur Seite gestellt. Thomas ärgert sich innerlich etwas darüber da er lieber alleine arbeitet, aber er muss sich zumindest kein Zimmer mit ihm teilen denkt er sich.
Gegen 18Uhr verlässt er den Betrieb und setzt sich ins Auto. Er weiß jetzt zumindest das ihn der Käfig welchen er trägt bei der Arbeit nicht einschränken wird. Da er diesen schon gemerkt aber nicht beeinträchtigt hat am Nachmittag. Das freut ihn denn nun kann er ihn richtig mit stolz für Alina tragen.
Im Auto als er an das bevorstehende CamDate mit Alina denkt zieht es aber schon wieder erheblich im Schritt. Gut nicht wie ab nachhause denkt er sich. Vorbereitet hat er so ziemlich alles schon. Laptop steht bereit, Notizbuch liegt daneben in griffnähe und auch ein Stift. Den Schnürsenkel wird er zwar nicht mehr brauchen aber er hat ich sicherheitshalber auch schon bereitgelegt.
Er hüpft noch unter die Dusche, rasiert sich wieder sauber unter den Achseln und überall wo unerwünschte Haare zu sehen sind, auch rund um den Käfig rasiert er aus soviel halt möglich ist. Aus der Dusche raus tippt er eine Nachricht für 19Uhr in sein Handy da er nicht weiß ob es reicht das er um 21Uhr online sein wird oder ob sich Alina auch einen Bericht erwartet.
"Guten Abend Lady Alina, Mein Bericht zum heutigen Freitag meine Göttin. Heute habe ich nur den freien Tag genossen war am Vormittag etwas einkaufen und am Nachmittag bei meinem Chef Arbeit für nächste Woche ausfassen. Ich werde in den kommenden Wochen längere Zeit in Eichenwald Baustelle haben. Das ist eine Ortschaft ca 130km von mir entfernt, dort haben wir einen Großauftrag. Von da könnte ich aber auch ab und zu nachhause fahren wenn Sie dies von mir verlangen würden Lady Alina. Nun ja und nun stehe ich im Bad und mache mich fertig um, um 21Uhr vor Ihnen knien zu dürfen meine Herrin.
Unterwürfige Grüße Ihr Anwärter"
Senden. Thomas hat den Käfig bewusst nicht erwähnt, da ihm Alina ja sagte das er dies erst um 21Uhr zu machen hat.
Als bei Alina das Telefon vibriert und sie die Nachricht liest hat sie selbst auch schon alles bereit gelegt. Ein schwarzes, enges, langarmiges Kleid welches bis knapp über die Knie geht, dazu dunkle, leicht transparente halterlose Strümpfe und glänzend, schwarze Pumps mit einem leichten Plateau. Als sie liest das er in Eichenwald Baustelle hat und er nur 130km von zuhause entfernt sei, lacht sie für sich selber und denkt sich dabei "ja mein kleiner und nur 20km von mir entfernt" Das freut sie sehr, doch erst mal abwarten wie er sich entscheidet. Will er denn nun wirklich ihr Besitz werden, denn dieser Weg wird noch lang und steinig für ihn werden. Sogleich tippt sie selbst eine Nachricht.
"Guten Abend Anwärter, Sehr schön das du auf den Bericht nicht vergessen hast. Das hätte natürlich eine Strafe mit sich gezogen. Du wirst den Bericht weiterhin täglich verfassen es sei denn ich befehle dir etwas anderes.
Klingt nicht sehr aufregend dein Tag, da hoffen wir doch das sich dies noch ändern wird und es doch noch etwas zu erleben gibt.
Ich erwarte dich mit deiner Entscheidung, und ich hoffe du entscheidest richtig. Sonst wirst du weiterhin das nutzlose Stück bleiben was du ohnehin schon bist!
Lady Alina"
Grinsend lehnt sich Alina in ihren Arbeitssessel zurück und schickt die Nachricht ab. Selbst ist sie bereits auch nervös wie er sich denn entscheiden wird und ob es hoffentlich bisher keine vergeudete Zeit war welche sie in Thomas investiert hat.
Um 20:45Uhr kniet sich nun Thomas vor seinen Laptop hin und erwartet die Ankunft von Alina. Auch Alina zieht sich schon ihre Pumps an, heute positioniert sie willentlich ihre Kamera etwas anders. Sie stellt sie ca 1Meter von sich entfernt auf einen kleinen Beistelltisch so das die Perspektive von unten ist und er Alina in vollen Umfang sehen kann und es so scheint als würde er wirklich vor ihr knien. Sie setzt sich zu ihrem Computer und öffnet das Chatportal, scrollt noch ein bisschen durch den Forumbereich liest ein paar kurze Beiträge und schaut durch die Nachrichten welche sich in ihrem Postfach gesammelt haben. Natürlich schreiben ihr viele Männer auf ihren Nicknamen. Aber meist nur 2 Zeiler wie "Guten Tag Lady Alina. Bin ein erfahrener Sklave und möchte ihnen dienen" Oder "Hallo schöne Lady , hast denn schon einen Sklaven" Diese Nachrichten verschiebt Alina aber ohnehin unkommentiert in den Papierkorb.
Fast schon überpünktlich poppt bei Alina das Chatfenster auf und gleich darauf der Bildschirm wo sie Thomas sehen kann, sie aktiviert ihr Mikrofon aber die Cam noch nicht. Ganz kurz mustert sie Thomas wie er natürlich sehr ehrfürchtig wieder kniet für sie. Aber viel interessanter ist das was sie an seinem Schwanz erblickt. Der Käfig. Er trägt ihn. Innerlich freut sie sich wie ein kleines Mädchen, aber das wird sie ihm natürlich nicht zeigen. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen sagt sie "Wie schön, du trägst ihn, Anwärter. Clevere Entscheidung, aber ich habe mir auch nichts anderes erwartet. Sehr brav. Wie lange schon?"
Thomas der in der Grundstellung unterwürfig auf den Boden schaut antwortet ihr. "Guten Abend Lady Alina. Habe mich bereits gestern vor dem schlafen gehen noch verschlossen meine Königin."
Alina lacht auf "Oho wie schön zu hören dass du deine Aufgabe so zeitig erledigt hast, Anwärter. Du scheinst dir der Sache ja ziemlich sicher zu sein mein Kleiner, wie kommt das? Wieviel hat es dich Überwindung gekostet, deine Lust nun ganz in meine Hände zu legen? Wie fühlt es sich an? Los, Anwärter erzähl!"
Thomas schluckt "Nun ja Lady Alina, wenn ich nicht bereit für diesen Schritt wäre würden Sie mich nicht vor diese Aufgabe stellen, denk ich mir halt mal so. Dieser Gedanke hat mich gestärkt und mir sehr viel von der Überwindung abgenommen. Es ist schon eigenartig diesen Käfig zu tragen, er zwickt auch hier und da mal wenn ich die falschen Gedanken in mir trage." lacht Thomas "aber er schränkt mich soweit eigentlich nicht in meinem Alltag ein Lady Alina"
Alina Ist doch sichtlich überrascht über die Antwort von Thomas und wie sehr er sich in die Hände von von ihr gibt. Er gibt sich ihr tatsächlich komplett hin.
"Sehr schön, Anwärter Das höre ich doch gerne das er dich nicht weiter einschränkt und sehr schön das du begriffen hast das ich nur das Beste für dich will, sehr fein das du das begriffen hast. Ich muss dir auch sagen das ich sehr stolz auf dich bin und über deine rasche Entscheidung. Aber dir ist bestimmt auch aufgefallen das kein Schlüssel für das Schloss dabei ist, richtig?"
Thomas lächelt als er hört das Alina stolz auf in sei und sagt "danke meine Königin, Lady Alina danke das ich Sie mit Stolz erfüllen darf. Ja es ist mir sehr wohl aufgefallen das kein Schlüssel dabei ist Lady Alina."
"Anwärter, was denkst du wohl wo der Schlüssel ist? Vielleicht hab ich diesen in den nächsten Fluss geworfen?" lacht Alina
Thomas Kopf sinkt weiter "Vielleicht habe Sie das getan ja Lady Alina, aber wenn es so sein sollte wird auch dies zu meinem Besten sein Lady Alina"
Wieder hört man Alina lachen "Ach du süßer Kleiner, diese Worte gehen ja runter wie Butter. Aber keine Sorge, so sehr der Qual aussetzen will ich dich ja gar nicht. Vorerst nicht solange du mich nicht erzürnst. Ich bewahre den Schlüssel ganz besonders gut auf, sieh her, Anwärter!"
Nun klickt Alina auf das Kamera Symbol und sogleich öffnet sich das Fenster bei Thomas, doch diesmal war es anders kein Ausschnitt oder nur Detail, nein Alina vollständig. Sein Atem stockte als er sie lässig angelehnt an ihrem Schreibtisch stehen sah. Ihre Füße in den schwarz glänzenden Pumps, die Beine von den feinen Strümpfen umhüllt und dazu das schulterfreie schwarze Kleid von welchem sich der Stoff an Alinas makellosen Körper schmiegte. Die rehbraunen Haare zu einer lockeren Hochsteckfrisur geformt von welcher sich ein paar einzelne Strähnen lösten und ihr Gesicht weich umspielen. Alina hob ihre Hand und fasste sich am Hals an das Goldkettchen, ihre Finger glitten daran entlang und zogen dabei einen Schlüssel aus ihrem Dekolleté. Beiläufig spielte sie damit als sei es ein Schmuckstück wie jedes andere. Das zarte, kaum merkliche Lächeln welches sich über ihr Gesicht stahl, machte Thomas klar, das war nicht nur ein Schmuckstück, nein. Viel mehr ein Versprechen und auch gleichzeitig eine Drohung.
"Was ist los, Anwärter Fang mir doch nicht gleich zu sabbern an, da zieht schon was an deinen Eiern du Wicht! Willst du denn gar nichts sagen? Findest du dies einen angemessenen Aufbewahrungsort für deine Lust?"
Von Alinas Worten wurde Thomas aus seinen Gedanken gerissen und antwortet schnell "Sie sehen einfach umwerfend aus meine Königin, Ihr seit einfach makellos Lady Alina. Entschuldigung für meine Gafferei. Und natürlich das ist der perfekte Platz für meine Lust, danke dafür Lady Alina"
Alina freut sich natürlich darüber wie sie von Thomas angeschaut wird. Dieser hingebungsvolle Blick verspricht mehr, noch viel mehr. Sie bewegt sich ein paar Schritte auf die Kamera zu und duckt sich leicht nach unten als würde sie zu einem Hund hinunter schauen Das Kettchen mit dem Schlüssel baumelt locker an ihrem Hals. Er hat Ausblick auf ihren Ausschnitt und ihre wohlgeformten Brüste.
"Schau mir in die Augen, Anwärter! Ich werde dich jetzt etwas fragen. Und ich werde dich das nur einmal fragen. Also überlege dir die Antwort sehr gut, Anwärter!"
Thomas starrt in ihre Augen und konzentriert sich nur darauf.
"Anwärter, du bist sehr weit gekommen, wesentlich weiter wie viele vor dir. Du gibst dich hin, du befolgst meine Worte ohne zu hinterfragen. Das gefällt mir. Doch nun stehen wir an einer Schwelle, einer Schwelle vom virtuellen Welt zur Realität. Nun sag mir, bist du bereit deinen Traum wahr werden zu lassen, deinen Platz einzunehmen? Zu meinen Füßen, dich ganz zu beugen, mit deinem Körper und deinem Willen? Bist du bereit dies zu besiegeln? Mit einem Vertrag? Mit deiner Unterschrift? Ein Sklavenvertrag, welcher nicht nur Worte sind sondern ein Versprechen? Überlege gut, Anwärter!"
Alina richtet sich wieder auf, dreht sich elegant herum und bewegt sich langsam zu ihrem Schreibtisch. Sie lässt sich auf ihrem großen braunen Lederbürosessel nieder und schlägt die Beine übereinander. Sie fokussiert nun Thomas und erwartet seine Antwort. Thomas atmet schwer da nach diesen Worten auch eine Errektion eingetreten ist und diese erheblich an seinen Eiern zieht und den Schwanz ins Edelstahl pressen. Der schluckt und fast schon treibt es ihn beimischen Fragen den Schweiß hervor Nur zögernd antwortet er
"Lady Alina, ich werde meinen Platz einnehmen, jeden Platz welchen Sie mir zuordnen, ich werde mich Ihnen unterwerfen und auch bin ich dazu gewillt einen Vertrag zu unterzeichnen meine Königin, wenn Sie in mir ebenfalls sehen dass ich dazu bereit bin."
Thomas lächelt zufrieden als diese Worte seinen Mund verlassen. Auch Alina kommt ein kurzes Lächeln aus.
"Das hab ich mir gedacht, Anwärter Sei dir bei diesem Schritt jedoch sicher das noch sehr viel auf dich zukommen wird. Ich werde dich weitestgehend erziehen und wir werden gemeinsam deine Grenzen ausloten um diese zu überwinden. Der Vertrag wird alle Eventualitäten umfassen und es werden bestimmt Sachen dabei sein welche dir vielleicht befremdlich scheinen und diese auf Abneigung bei dir stoßen, doch wird es auch Safeworte geben welche dich schützen wenn es dir zu viel wird. Hast du das verstanden, Anwärter?"
Thomas nickt und schaut unterwürfig zu Boden "Jawohl habe verstanden Lady Alina"
Alina sieht zufrieden in die Kamera, sie bewegt sich nun wieder auf die Kamera zu und hockt sich hin, so das sie auf seiner Höhe ist.
"Gut, sehr gut. Das wollte ich von dir hören, Anwärter. Dann war es das für heute. Morgen am Vormittag werde ich dir eine SMS senden mit Anweisungen welche du zu befolgen hast und im Anhang mit dem Vertrag. Lies dir diesen genauestens durch. Alles weitere wird dann Morgen geklärt. Leg dich schlafen, es wird ein starker Tag für dich morgen werden, Anwärter. Und wir werden sehen wie bereit du bist! Gute Nacht"
Wortlos bewegt Alina sich zu ihrem Computer und beendet die Session.
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