Das Wochenende auf der Burg E.... (fm:Romantisch, 4917 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Manuela | ||
| Veröffentlicht: Sep 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 3539 / 2960 [84%] | Bewertung Teil: 9.51 (35 Stimmen) | 
| Fortsetzung - Teil 4 - der von mir selbst erlebten Geschichte. Viel Spaß beim Lesen | ||
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schwarze Korsage an, die großen Brüste waren frei zugänglich, wurden  nur von der eng geschnürten Korsage gehalten. Oberhalb der Brust ging  ein kleiner Steg nach oben und mündete in einem schwarzen ledernen  Halsband. Ihr Unterleib wurde von einem schwarzen Nichts umhüllt und  man konnte sehen, dass sie darunter auf einen String verzichtet hat.  Ihre Beine wurden von seidenglänzenden schwarzen Strümpfen umspielt die  in hohen schwarzen Schuhen endeten. Die langen braunroten Haare trug  sie offen und in ihrer Hand hielt sie eine Gerte mit einer Lederlasche  am Ende. Man brachte sie zu Robert, Ploy´s Begleiter. Er war sehr  erfreut, dass man Margo zu ihm geleitete.  
 
Ploy stand auf, wurde ihres Umhanges entledigt und stand nun in einem weißen nichts aus Spitze vor dem Tisch. Ihre kleinen Brüste, die  bereits abstehenden Nippel und ihr ebenfalls weißer String waren für  alle gut zu sehen. Die brünetten Haare hatte sie sich hochgesteckt und  zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre braunen Augen sahen unsicher  herum. Sie war bestimmt sehr gespannt, wem sie zugeführt werde. Ihr  zierlicher schlanker Körper war unter dem weißen Nichts vollständig zu  sehen und sicherlich machte er den Männern großen Appetit auf mehr. Der  Butler führte sie langsam um den Tisch herum um sie dann zu meinem  Begleiter, Robby zu bringen und um sie ihm zu übergeben. Robby drückte  sie vertraut an sich und begrüßte sie mit einem Küsschen.  
 
Dann nahm man mir meinen Umhang ab, meine roten Dessous bzw. das rote Straps-Set zeigte ich allen und meinen schlanken Körper mit den großen  Brüsten war für alle sichtbar. Ich lächelte etwas unsicher und wurde  dann von meinem Platz weg geführt, ebenfalls um den Tisch herum, so  dass alle mich genau betrachten konnten, um mich dann Paul, dem  Begleiter von Linn zu übergeben. Auch er begrüßte mich mit strahlenden  Augen und einem netten Begrüßungsküsschen.  
 
Linn erhob sich, ihr Umhang wurde von ihr genommen und man konnte ihr gewähltes Outfit genau betrachten. Sie hatte einen schwarzen Body an  mit einem sehr großen Ausschnitt. Ihre großen straffen Brüste wären  bald heraus gefallen. Sie wurden nur durch zwei dünne Träger gehalten.  Ihre Beine waren nackt und an den Fesseln hatte sie Riemchen, die ihre  schicken Schuhe an den Füssen gehalten haben. Die blonden kinnlangen  Haare hatte sie gut frisiert, auf der einen Seite fielen ihr einige  Strähnen ins Gesicht und machten sie somit noch attraktiver und  geheimnisvoller. Man brachte sie zu Bernd, der Begleitung von Sofia.  Der zweite Butler hatte zwischenzeitlich die Gespielin des Grafen  abgeholt, ihren Umhang ihr ausgezogen und brachte sie ebenfalls zu  Bernd. Er kam in den Genuss, dass ihn heute Abend zwei Damen  Gesellschaft leisteten. Maria hatte sich für eine Büstenhebe und einen  kleinen String in schwarz entschieden. Ihre langen blonden glatten  Haare trug sie offen. An ihren Beinen zeigte sie halterlose schwarze  Strümpfe und ihre schwarzen Schuhe waren sehr passend. Auch sie wurde  von Bernd begrüßt und setzte sich auf die andere Seite von Bernd.  
 
Nun waren alle Paare für den heutigen Abend zusammen gebracht worden. Man unterhielt sich sehr angeregt und man konnte auch schon beobachten,  dass der eine oder andere auch Körperkontakt aufnahm. Die Hände waren  zeitweise unter dem Tisch verschwunden und man konnte ahnen was sich da  abspielen würde. Auch ich spürte die Hände von Paul an meinem Körper,  an meinen Schenkel und auch an meiner nackten Brust. Meine Nippel  reagierten und standen nach kurzer Zeit hart von mir ab. Aber auch ich  konnte erkennen, dass seine Beule langsam immer grösser und dicker  wurde. Ich habe vergessen zu erwähnen, dass alle Männer nachdem sie  ihre Damen in Empfang genommen hatten auch ihre Umhänge ablegen  mussten. Sie wurden ebenfalls von den Butlern eingesammelt und weg  gebracht. Die Männer hatten alle enge, knappe Shorts an, in denen man  die Konturen ihrer Schwänze entweder sehen oder erahnen konnte.  
 
Dann wurde der Hauptgang von den beiden Serviererinnen in ihren kurzen Outfit und den beiden Butlern in ihrem knappen Lendenschutz serviert.  Das Gericht war sehr gut ausgewählt, schmeckte hervorragend und wir  genossen die angenehme Atmosphäre und die immer frivoler werdenden  Gespräche. Wir tranken Wein und Wasser zum Essen und amüsierten uns  sehr.  
 
Die Berührungen wurden immer mehr und stärker, Man berührte sich auch an den erogenen Zonen immer häufiger und ich denke der eine oder andere  Mann konnte seine Finger nicht bei sich halten sondern erforschte schon  mal die Feuchtigkeit der fremden Dame. Zumindest war es so bei Paul,  meine Begleiter des heutigen Abends. Seine Hände waren überall an mir,  zwischen meinen Beinen, an meinen nackten Nippel und letztendlich auch  in meinem knappen Höschen um zu fühlen, ob ich schon feucht geworden  bin. Aber auch meine Hände ertasteten seine Beule, ich streichelte sie  um dann mit meinen Fingern in seine enge Short zu gleiten. Meine  Fingerkuppen konnten seinen harten Schwanz ertasten. Ich legte meine  Finger um den harten Schwanz, holte ihn aus der Short, um ihn dann  langsam zu massieren und zu wichsen. Er reagierte sofort darauf und  fingerte mich mit seinen schlanken gepflegten Fingern. Ich spürte wie  ich immer feuchter und geiler wurde. Paul war so geladen, dass er meine  Liebkosungen an seinem Schwanz nicht all zulange ertragen konnte und  abspritze. Sein Samen benetzte meine Hand und seinen Oberschenkel. Ich  sah ihn mit glänzenden Augen an, lächelte, holte meine Hand nach oben  und leckte mir den geilen Samen von der Hand.  
 
Einige Zeit nach dem Essen ertönte dann wieder der laute Gong. Graf Eduard verkündete, dass sich die Herren nun mit den zugelosten Damen  vergnügen dürfen, wenn sie wollen. Dafür habe man in den Ecken des  Speisesaales einige kleine Überraschungen hergerichtet und diese hinter  den schweren Vorhängen versteckt. Man könne darauf gerne zugreifen,  aber wenn man sich für eine Ecke des Raumes entschieden habe, dann  dürfte man nicht mehr wechseln. Er lächelte geheimnisvoll und gab die  Ecken somit frei. Die erste Nachspeise nach dem reichlichen guten Essen  gehöre der Fleischeslust und den Damen. Die zweite Nachspeise wird dann  anschließend serviert und dient unserem Gaumen.  
 
Margo stand als erste auf und ging mit Ihrem neuen Begleiter Robert in die vordere rechte Ecke des Speisesaals. Ein Butler öffnete den  schweren Vorhang für die Beiden. Eine große Liege stand da, sie war mit  Leder bezogen. Margo schob Robert rücklings liegend auf die Liege und  zog ihm dann langsam seine enggewordene Short aus. Er lag nackt vor ihr  und sie liebkoste mit ihrem Mund, ihrer Zunge und den Händen den immer  härter werdenden Schwanz von Robert. Als er dann richtig hart und geil  von ihm abstand, kletterte sie ebenfalls auf die Liege und setzte sich  mit ihrer Scham auf das Gesicht von Robert. Hob ihr Becken so an, dass  Robert ihre sicher schon langsam feucht werdende Spalte lecken konnte.  Mit ihrer Gerte schlängelte sie sich immer wieder am harten Schwanz von  Robert heran, umspielte ihn mit der Lederlasche und reizte ihn damit  noch mehr. Dann beugte sie sich nach vorne, ihre schweren Brüste  berührten den Oberkörper und Bauch von Robert und sie versuchte mit  ihren Lippen den harten Schwanz einzufangen. Robert leckte und saugte  sie immer geiler und gieriger. Margo keuchte, wimmerte und stöhnte  unter seiner Zunge und seinen Lippen. Doch plötzlich bäumte sich Robert  auf und konnte es nicht mehr halten. In Schüben spritze sein Sperma aus  seinem Schwanz, direkt ins Gesicht von Margo und etwas in ihren Mund.  Margo sah daraufhin Robert etwas vorwurfsvoll an, es ging ihr wohl viel  zu schnell und sie hatte noch nichts von ihm gehabt. Roberts Schwanz  sackte nach dem Samenerguss zusammen, verlor an Standfestigkeit und  Härte. Leise flüsterte er Margo etwas ins Ohr, sie lächelte und hob  ihren Oberkörper wieder an. Sie saß nun wieder auf Roberts Gesicht.  
 
Auf ein Zeichen von ihr kam einer der Butler zu ihr, sie flüsterte ihm ins Ohr und er packte darauf seinen Schwanz aus dem Lendenschutz. Er  stand fest und hart ab. Margo lächelte ihn an, lies sich dann selbst   auf der Liege nieder, spreizte ihre Beine und lies den Butler zwischen  ihre Beine. Robert stand neben ihr, streichelte ihre großen geilen  Titten, küsste ihre Nippel und wurde von Margo aufgefordert sich selbst  zu wichsen. Der Butler war in sie mit einem harten Stoß tief  eingedrungen und fickte sie zunehmend schneller und geiler. Margo  stöhnte vor Verlangen und Begierde, sah Robert immer wieder beim  Wichsen zu und leckte sich genüsslich mit der Zunge über ihre Lippen.  Robert zeigte ihr an, dass er wieder bereit sei, aber sie beachtete ihn  nicht sonderlich, sondern ließ sich vom Butler weiter kräftig ficken.  Ihr Atem wurde schneller, heftiger, geiler. Ich denke sie ist gleich so  weit und wird ihren Orgasmus genießen können. Sie zittert und bebt am  ganzen Körper, stöhnt und wimmert, schreit ihre Geilheit und Lust laut  heraus. Der Butler bäumt sich auf und spritzt mit kräftigen Schüben  seine Sahne tief in ihre Lustgrotte. Im selben Augenblick kommt es  Robert auch und er besamt mit ebenfalls kräftigen Schüben Margos große  geile Brüste und ein wenig ihr Gesicht. Margo melkt den Schwanz noch  bis auf den letzten Tropfen mit ihren Schamis aus und mit der Hand holt  sie sich die letzten Tropfen von Roberts Schwanz. Befriedigt sackt sie  dann auf der Liege langsam zusammen, Robert beugt sich über sie und  leckt das Sperma von ihrem Busen auf.  
 
Davon angetörnt steht Paul auf, nimmt meine Hand und führt mich in die linke hintere Ecke des Saales. Der Butler zieht den Vorhang zur Seite  und wir sehen ein großes breites Bett in der Ecke. Sofort fängt Paul an  meinen Körper mit seinen Händen zu erforschen, zieht mir den winzig  kleinen String nach unten und massiert mit seinen Fingern meine feuchte  Spalte. Er fingert mich leicht und reibt meine Klitoris mit dem Daumen,  ich wimmere und stöhne vor Geilheit auf. Merke leider, dass der Schwanz  von Paul nicht so will wie er es sich vorgestellt hat. Er wird nicht  richtig hart, kommt nicht zum Stehen. Paul fingert mich weiter, leckt  meine Möse, saugt meinen Kitzler mit seinem Mund ein. Ich werde immer  geiler und gieriger, aber er kommt einfach nicht in Fahrt.  Wahrscheinlich liegt es daran, dass er eben am Tisch schon mal  abgespritzt hat. Naja, was soll es denke ich mir, man kann nicht alles  haben. Paul sieht mich etwas enttäuscht an, winkt dem anderen Butler,  der dann auch gleich zu uns eilt. Er flüstert mit ihm und dann ergreift  der Butler die Initiative, übernimmt meinen heißen geilen Körper, fängt  an mit mir zu spielen, mich weiter heiß zu machen um es dann mit mir in  der Doggy Stellung zu treiben. Er hält meine Hüften fest und treibt  seinen großen harten Schwanz tief in meine Lustgrotte. Paul stellt sich  vor mich, ich sehe wie er seinen Schwanz reibt und wichst. Mit meiner  Zunge lecke ich immer mal wieder über seine feuchte glänzende Eichel.  Die harten Stöße treiben mich immer wieder ein Stück weiter über das  Bett in die Richtung von Paul. Dann kann ich seinen Schwanz mit meinem  Mund aufnehmen, sauge ihn fest und tief ein. Immer wieder im Takt der  Stöße des Butlers. Ich spüre wie es in mir aufsteigt. Zittere und bebe  am ganzen Körper und genieße die beiden Schwänze in meinem Körper. Paul  fickt nun von vorne meinen Mund und der Butler tobt sich an meiner Möse  von hinten aus. Das Gefühl für mich unbeschreiblich. Ich spüre wie mein  Orgasmus meinen Körper übernimmt, ihn zum Zittern und Beben bringt.  Dann ein kräftiger Stoß und ich spüre das heiße Sperma aus dem Schwanz  in meiner Fotze spritzen. Er überschwemmt meine nasse geile Fotze und  im selben Moment spüre ich tief in meiner Kehle die Schübe aus Pauls  Schwanz heraus spritzen. Er steckt so tief in meinem Rachen, dass ich  alles nur noch schlucken kann. Wir haben alle drei fast zur gleichen  Zeit unseren Orgasmus. Ich genieße es so geil besamt zu werden und gebe  mich dem geilen Gefühl völlig hin. Spüre dann wie sich der Butler  langsam aus mir heraus zieht und merke, dass sofort danach ein großer  Schwall Körperflüssigkeit aus meiner Pussy austritt und an den  Schenkeln langsam nach unten läuft. Pauls Schwanz sauge ich noch völlig  leer und lasse mich dann besamt, befriedigt und zufrieden auf das  breite Bett fallen. Als wir uns dann etwas erholt haben gehen wir  zusammen zurück an unseren Platz.  
 
Uns gegenüber sitzen Ploy und Robby. Als wir an den Tisch zurückkommen, fällt mir sofort auf, dass Robby seine Finger sicherlich tief in Ploys  enger Fotze vergraben hat. Ploys Augen sind verdreht vor Geilheit und  ich sehe eindeutige Bewegungen von Robby Arm an Ploys Körper. Seine  Lippen gehen immer wieder an Ploys kleine Brüste, saugen sie ein,  spielen an ihren harten Nippel und das Stöhnen von Ploy wird immer  lauter und geiler. Plötzlich zieht Robby seine Finger aus Ploy heraus,  steht auf, sieht sie geil an, greift nach ihr und hebt sie auf den  Tisch. Mit gespreizten Beinen sitzt sie nun vor ihm auf dem Tisch,  seine Hände massieren ihre kleinen straffen Titten und sein harter  geiler Schwanz reibt immer wieder mit der Eichel an ihren Schamlippen.  Der Schwanz sucht den Eingang zur Lustgrotte, so erscheint es mir. Ploy  stöhnt laut und mit dunkler Stimme auf. Robby ist in sie eingedrungen,  füllt sie sicher mit seinem großen harten Schwanz aus und treibt seine  Eichel immer tiefer in ihre enge Grotte. Ploy krallt sich an seine  Muskeln, windet sich mit ganzem Körper vor Begierde und Lust. Sie nimmt  seine harten geilen Stöße immer wieder auf, drückt sich ihm entgegen  und jammert immer intensiver. Robby fickt sie hart und tief in ihre  enge Fotze, sie stöhnt laut und schreit ihre Lust heraus. Fordert ihn  auf noch härter sie zu nehmen. Dann ist es für beide soweit, Robby  bäumt sich auf, treibt seinen Schwanz nochmals tief in ihre Grotte um  sie dann mit seinen Schüben aus dem Schwanz zu überschwemmen. Ploy wird  vom Orgasmus gepackt, der Körper geschüttelt, sie krallt sich an Robby  Muskeln und schreit laut und stöhnt unerbittlich. Sie verliert fast das  Bewusstsein, Robby fickt sie im Orgasmus weiter und beschert ihr damit  gleich noch einen wunderbaren Höhepunkt. Ploy liegt in den Armen von  Robby, ist vor Glück zusammen gesackt und strahlt ihn nur noch mit  verschwommenen Augen an. Robby zieht sich langsam aus Ploy zurück.  Unter ihrem Unterleib bildet sich auf dem Tisch sofort eine große  Pfütze. Robby sieht es und lächelt zufrieden sie an, hebt sie vom Tisch  und lässt sie wieder auf dem Stuhl Platz nehmen. Ploy beugt sich nach  vorne, senkt ihren Kopf auf die Tischplatte und leckt die entstandene  Pfütze mit ihren Körperflüssigkeiten auf. Sieht dabei immer wieder geil  Robby an und lächelt ihm zu. Robbys Blick streift mich, wir sehen uns  an, lächeln uns zu und geben uns aus der Entfernung ein angedeutetes  Küsschen.  
 
Graf Eduard und seine Begleiterin Sofia erheben sich von ihren Plätzen. Der Graf führt Sofia in ihrem Lack-Outfit in die linke vordere Ecke des  Speisesaals. Auch hier wird der Vorhang geöffnet. Man sieht einen  schwarzen Lederbock dort stehen. Der Graf führt Sofia dort hin, lächelt  sie an und drückt sie bäuchlings auf den Lederbock. Dann winkt er eine  der Serviererinnen zu sich, flüstert ihr etwas zu und diese beginnt  sofort Sofia Ledermanschetten an ihren Handgelenken und an ihren  Fußgelenken anzulegen. Sofia lässt es zu, bleibt ruhig auf dem Bock und  wartet ab, was passieren wird. An dem Bock sind auf einer Seite  seitlich zwei Tritte angebracht. Der Graf fordert Sofia auf sich darauf  zu stellen. Dies geht nur, wenn sie ihre Beine spreizt. Als sie auf den  Tritten steht beugt sich die Dienerin zu ihren Manschetten herunter,  klickt die Manschetten an die dortigen Hacken ein. Dann geht sie nach  vorne, zieht die Arme von Sofia zur Seite, klickt die angelegten  Manschetten wieder in die Hacken ein. Sofia liegt nun auf dem Bock,  bewegungsunfähig, ausgeliefert und ihre Brüste baumeln vor dem Bock.  Graf Eduard greift Sofia nun zwischen die Beine, öffnet den Verschluss  zwischen den Beinen und hebt das bisschen Stoff bzw. Lack nach oben.  Sofias feuchte Spalte wie auch ihr nackter Po sind dicht vor Graf  Eduard. Er tastet sie zuerst überall ab, durchstreift dann mit seinen  Fingern die heiß aussehenden Schamlippen von Sofia, berührt dabei die  Klitoris und die Rosette von Sofias Po. Sofia stöhnt auf dabei und wird  sichtbar unruhiger. Graf Eduard ist der einzige Mann, der noch seinen  mittelalterlichen Umhang an hat. Der Butler kommt hinter ihn, greift  den Umhang und befreit den Grafen davon. Man sieht sofort die harte  abstehende große dicke Lanze des Grafen. Der Eindruck, dass dieser  große geile Schwanz nicht in Sofias Lustgrotte und schon gar nicht in  ihren kleinen zarten Po passt wird einem sehr schnell deutlich. Der  Graf bereitet Sofia immer weiter darauf vor. Er leckt und saugt an  ihren Schamlippen, verteilt die Feuchtigkeit zwischen den Schamlippen  bis hinauf zur Rosette. Dann reicht man ihm Gleitmittel. Er nimmt es  und verteilt es auf Sofias Po und auf ihrer Scham. Er greift nach  seinem harten Degen, durchpflügt die Schamis, drückt sich gegen die  Lustgrotte um dann nochmals mit seiner feuchten Eichel gegen den  Kitzler zu drücken und mit ihm zu spielen. Sofia stöhnt immer geiler  und gieriger bei dieser Behandlung. Dann zuckt sie zusammen als sie  merkt dass die feuchte dicke Eichel gegen ihre Rosette drückt. Sie  schreit laut auf. "Nein, bitte nicht in meinen Arsch. Ich bin so eng  gebaut, viel zu eng für diesen geilen dicken Schwanz". Der Graf hat  anscheinend Erbarmen mit ihr. Er dringt zuerst langsam in ihre  Lustgrotte ein. Füllt sie aus, dehnt sie immer weiter mit dem dicken  Kolben. Gleich steckt er ganz in ihr. Er verharrt einen Moment, lässt  sie sich an die Größe, an die Härte, an die Fülle gewöhnen. Sofia  wimmert und stöhnt vielleicht vor Schmerz oder vor Geilheit. Niemand  weiß es ganz genau, nur sie. Jetzt setzt Graf Eduard zu einigen langen  ausgedehnten Stößen an und dringt noch tiefer in sie ein. Er spürt ihre  Nässe, ihre Geilheit, ja auch ihre Gier. Er fickt sie mit langen Stößen  und sie schreit ihre Geilheit heraus. Man kann das Zittern ihres  Körpers bereits sehen und erahnt, dass ihr Orgasmus gleich ihren Körper  und ihre Gedanken übernimmt. Ja sie keucht, wimmert und stöhnt immer  geiler, ihr Atem immer schneller, sie versucht sich auf dem Bock zu  winden. Sie hat jedoch nicht viel Spielraum um sich zu winden auf dem  Bock. Der Graf merkt natürlich dass sie bereits einen Orgasmus hat und  fickt sie während ihres Orgasmus weiter in ihre enge geile Fotze. Erst  als ihr Orgasmus langsam abklingt, zieht er sich aus ihrer Möse zurück,  setzt seinen noch immer harten und großen Schwanz nun erneut an ihrer  Rosette an, schlägt ihr leicht auf den Pobacken und dringt langsam aber  stetig in ihren Po-Kanal ein. Überwindet den Druck der Rosette, weitet  sie und dringt cm für cm tiefer in sie. Sofia schreit wie am Spieß,  stöhnen, japsen und wimmern wechseln sich immer wieder ab. Graf Eduard  steckt nun bis zum Anschlag in ihrem Po. Er gibt ihr ab und an immer  wieder Hiebe auf ihre Pobacken. Sofia gewöhnt sich langsam an die Fülle  und Dicke in ihr. Der Graf beginnt nun langsam ihren Arsch zu ficken.  Er zieht seinen Schwanz immer wieder weit heraus um dann hart und fest  in sie zu stoßen. Es schmatzt bei jedem harten Stoß an Sofias Arsch.  Sie wimmert, stöhnt vor Geilheit. Gleich wird sie der nächste Orgasmus  überkommen und ihren benutzten Körper schütteln und zum Beben bringen.  Ja, es ist schon wieder so weit. Sofia zuckt und schreit vor Lust und  Gier. In den Orgasmus von Sofia bäumt sich nun Graf Eduard ebenfalls  auf, lässt seinen Schüben freien Lauf und überflutet mit seinem heißen  Sperma Sofias Arsch. Er atmet schwer dabei und stöhnt ebenfalls als er  in ihr kommt. Sofia spürt die heiße Sahne tief in ihrem Arsch und kommt  gleich nochmals zu einem gewaltigen Orgasmus. Ihr schreien hallt durch  die ganze Halle und alle Anwesenden sehen nur auf die Beiden. Erst nach  einer ganzen Weile lässt der Graf von Sofia ab, langsam zieht er seinen  noch immer recht großen Schwanz aus Sofias Po und schaut dann  befriedigt und zufrieden in die Runde. Sofia sackt auf dem Bock  zusammen, bleibt einige Zeit so liegen und wird dann von der Dienerin  vom Bock befreit. Sie löst auch die Manschetten an den Armen und Beinen  von Sofia. Einer der Butler kommt zu Sofia und stützt sie ein wenig um  sie dann zu ihrem Platz zu führen. Graf Eduard wird von der Dienerin an  seinen Platz zurück gebracht.  
 
Nun ist nur noch Bernd mit seinen beiden Frauen Linn und Maria übrig. Die Drei stehen ebenfalls auf, sind alle schon sehr erregt und  schreiten langsam eingehackt zur letzten freien Ecke des Saals. Hinter  dem Vorhang verbirgt sich ein großer bequemer Sessel mit Lehnen und  einer hohen Rückenlehne. Bernd nimmt darauf Platz, sieht seine beiden  Begleiterinnen mit feurigen Augen an. Maria greift an seine enge Short  und zieht sie ihm aus. Sofort übernimmt sie die Initiative, ergreift  den anschwellenden Schwanz, massiert ihn mit den Händen um ihn dann mit  der Zunge und den Lippen zu verwöhnen. Bernd greift dabei an die großen  geilen Brüste von Linn und massiert sie ausgiebig. Seine Finger reizen  immer wieder die großen Nippel und kneifen in sie hinein. Linn stöhnt  dabei lüstern auf und genießt die Behandlung ihrer Brüste. Marias lange  blonde Haare fallen immer wieder über den abstehenden Schwanz von  Bernd. Sie macht den Schwanz dann wieder frei von ihren Haaren um ihn  dann tief in sich einzusaugen und mit seinen prallen Eiern zu spielen.  Der geile Schwanz von Bernd steht nun deutlich sichtbar hart von seinem  Körper ab. Die dicke Eichel glänzt bereits. Bernd wechselt nun mit den  beiden Damen die Position. Er erhebt sich, Linn klettert auf den  breiten Sessel und kniet sich in der Doggy Stellung darauf. Ihre großen  prallen Titten baumeln unter ihr. Maria, mit ihrer schlanken Figur,  klettert ebenfalls auf den Sessel, kniet sich mit weit gespreizten  Beinen auf die breiten Armlehnen des Sessels und streckt Bernd ihren  geilen kleinen Arsch entgegen. Mit ihren Händen stützt sie sich an der  hohen Lehne des Stuhles ab. Bernd hat seinen harten geilen Schwanz in  die Hand genommen und streift mit seiner dicken feuchten Eichel  mehrmals durch die Schamlippen beider Frauen. Ihre Spalten sind bereits  feucht und glänzen vor Geilheit. Es dauert nicht lange, da setzt Bernd  seinen Schwanz an der Lustgrotte von Linn an und drückt seine Eichel  mit einem kräftigen Stoß in die Lustgrotte. Linn stöhnt laut dabei auf.  Sofort beginnt er sie mit einigen harten kräftigen Stößen zu ficken,  bevor er sich aus ihr wieder zurück zieht und die feuchte Spalte von  Maria mit seinem Schwanz bearbeitet. Auch hier dringt er mit einem  kräftigen Stoß tief in Marias Lustgrotte ein. Maria stöhnte vor  Geilheit auf und drückt ihren Unterleib Bernd immer wieder entgegen.  Wenn Bernd in Linn steckt, massiert er mit seinen Fingern Maria und  umgekehrt. Beide Frauen sind sehr erregt und möchten mehr von Bernd.  Sie wollen seinen Samen in sich spüren. Wimmern, stöhnen, winden sich  unter den Stößen und das Spiel der Drei wird immer geiler und wilder.  Linn wie auch Maria drücken Bernd immer wieder ihren Unterleib  verlangend entgegen und genießen die harten geilen Stöße. Bernd dringt  mit seinem großen dicken Schwanz immer wieder tief in sie ein. Das  Stöhnen und Wimmern wird lauter und als erste kommt Linn zu einem  gigantischen Orgasmus. Durch das laute Schreien und Stöhnen überkommt  es auch Maria, die dann von ihrem Orgasmus geschüttelt wird. Auch sie  wird dabei sehr laut und schreit ihre Lust laut heraus. Bernds  Stehvermögen lässt nicht nach, er fickt die Beiden weiter wie wenn es  kein Morgen für ihn und die Damen gäbe. Maria greift in ihrem Orgasmus  mit einer Hand an die baumelnden Brüste von Linn und knetet sie sehr  stark. Die Titten von Linn baumeln im Takt der Stöße von Bernd unter  ihrem Körper. Marias kleine Brüste sind sehr straff, aber ihre harten  großen Nippel zeigen, dass auch sie sehr erregt ist. Als beide Frauen  auf ihren nächsten Orgasmus zufliegen bäumt sich auch Bernd auf. Er ist  ebenfalls so weit. Sein Orgasmus lässt den heißen Samen aus seinem  harten Schwanz in kraftvollen Schüben aus ihm heraus spritzen. Erst  besamt er damit Linn, dann wechselt er und schenkt auch Maria noch  einige Schübe aus seinem Schwanz. Es ist nur ein geiles Stöhnen,  Wimmern und Schreie der Lust zu hören. Als sich Bernd von den beiden  Frauen zurückzieht, knien sie sich sofort vor ihn, lecken seinen  besamten Schwanz sauber und genießen jeden Tropfen Samen. Sie lecken  den noch immer hart abstehenden Schwanz mit ihren Zungen ganz sauber.  Zwischendurch küssen sich Linn und Maria immer wieder und schenken sich  gegenseitig die lustvollen Körperflüssigkeiten ihrer Begierde. Alle  Drei machen einen sehr befriedigenden und zufriedenen Eindruck.  
 
Nach einer ganzen Weile der Erholung und des Genießens kommen die Drei lächelnd zurück an den großen Tisch. Die Gespräche, die bei den geilen  Spielen der Paare natürlich verstummt waren, nehmen wieder Fahrt auf.  Die Serviererinnen und die Butler servieren nun den süßen Nachtisch für  den Gaumen. Auch dieses Dessert ist sehr vorzüglich und lässt keine  Wünsche offen.  
 
Der erste gemeinsame Abend auf der Burg geht langsam zu Ende. Nach und nach verlassen die Paare den Speisesaal und ziehen sich zurück. 
 
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