Das Wochenende auf der Burg E.... (fm:Romantisch, 4917 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Manuela | ||
Veröffentlicht: Sep 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 1744 / 1398 [80%] | Bewertung Teil: 9.39 (18 Stimmen) |
Fortsetzung - Teil 4 - der von mir selbst erlebten Geschichte. Viel Spaß beim Lesen |
Ersties, authentischer amateur Sex
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schwarze Korsage an, die großen Brüste waren frei zugänglich, wurden nur von der eng geschnürten Korsage gehalten. Oberhalb der Brust ging ein kleiner Steg nach oben und mündete in einem schwarzen ledernen Halsband. Ihr Unterleib wurde von einem schwarzen Nichts umhüllt und man konnte sehen, dass sie darunter auf einen String verzichtet hat. Ihre Beine wurden von seidenglänzenden schwarzen Strümpfen umspielt die in hohen schwarzen Schuhen endeten. Die langen braunroten Haare trug sie offen und in ihrer Hand hielt sie eine Gerte mit einer Lederlasche am Ende. Man brachte sie zu Robert, Ploy´s Begleiter. Er war sehr erfreut, dass man Margo zu ihm geleitete.
Ploy stand auf, wurde ihres Umhanges entledigt und stand nun in einem weißen nichts aus Spitze vor dem Tisch. Ihre kleinen Brüste, die bereits abstehenden Nippel und ihr ebenfalls weißer String waren für alle gut zu sehen. Die brünetten Haare hatte sie sich hochgesteckt und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre braunen Augen sahen unsicher herum. Sie war bestimmt sehr gespannt, wem sie zugeführt werde. Ihr zierlicher schlanker Körper war unter dem weißen Nichts vollständig zu sehen und sicherlich machte er den Männern großen Appetit auf mehr. Der Butler führte sie langsam um den Tisch herum um sie dann zu meinem Begleiter, Robby zu bringen und um sie ihm zu übergeben. Robby drückte sie vertraut an sich und begrüßte sie mit einem Küsschen.
Dann nahm man mir meinen Umhang ab, meine roten Dessous bzw. das rote Straps-Set zeigte ich allen und meinen schlanken Körper mit den großen Brüsten war für alle sichtbar. Ich lächelte etwas unsicher und wurde dann von meinem Platz weg geführt, ebenfalls um den Tisch herum, so dass alle mich genau betrachten konnten, um mich dann Paul, dem Begleiter von Linn zu übergeben. Auch er begrüßte mich mit strahlenden Augen und einem netten Begrüßungsküsschen.
Linn erhob sich, ihr Umhang wurde von ihr genommen und man konnte ihr gewähltes Outfit genau betrachten. Sie hatte einen schwarzen Body an mit einem sehr großen Ausschnitt. Ihre großen straffen Brüste wären bald heraus gefallen. Sie wurden nur durch zwei dünne Träger gehalten. Ihre Beine waren nackt und an den Fesseln hatte sie Riemchen, die ihre schicken Schuhe an den Füssen gehalten haben. Die blonden kinnlangen Haare hatte sie gut frisiert, auf der einen Seite fielen ihr einige Strähnen ins Gesicht und machten sie somit noch attraktiver und geheimnisvoller. Man brachte sie zu Bernd, der Begleitung von Sofia. Der zweite Butler hatte zwischenzeitlich die Gespielin des Grafen abgeholt, ihren Umhang ihr ausgezogen und brachte sie ebenfalls zu Bernd. Er kam in den Genuss, dass ihn heute Abend zwei Damen Gesellschaft leisteten. Maria hatte sich für eine Büstenhebe und einen kleinen String in schwarz entschieden. Ihre langen blonden glatten Haare trug sie offen. An ihren Beinen zeigte sie halterlose schwarze Strümpfe und ihre schwarzen Schuhe waren sehr passend. Auch sie wurde von Bernd begrüßt und setzte sich auf die andere Seite von Bernd.
Nun waren alle Paare für den heutigen Abend zusammen gebracht worden. Man unterhielt sich sehr angeregt und man konnte auch schon beobachten, dass der eine oder andere auch Körperkontakt aufnahm. Die Hände waren zeitweise unter dem Tisch verschwunden und man konnte ahnen was sich da abspielen würde. Auch ich spürte die Hände von Paul an meinem Körper, an meinen Schenkel und auch an meiner nackten Brust. Meine Nippel reagierten und standen nach kurzer Zeit hart von mir ab. Aber auch ich konnte erkennen, dass seine Beule langsam immer grösser und dicker wurde. Ich habe vergessen zu erwähnen, dass alle Männer nachdem sie ihre Damen in Empfang genommen hatten auch ihre Umhänge ablegen mussten. Sie wurden ebenfalls von den Butlern eingesammelt und weg gebracht. Die Männer hatten alle enge, knappe Shorts an, in denen man die Konturen ihrer Schwänze entweder sehen oder erahnen konnte.
Dann wurde der Hauptgang von den beiden Serviererinnen in ihren kurzen Outfit und den beiden Butlern in ihrem knappen Lendenschutz serviert. Das Gericht war sehr gut ausgewählt, schmeckte hervorragend und wir genossen die angenehme Atmosphäre und die immer frivoler werdenden Gespräche. Wir tranken Wein und Wasser zum Essen und amüsierten uns sehr.
Die Berührungen wurden immer mehr und stärker, Man berührte sich auch an den erogenen Zonen immer häufiger und ich denke der eine oder andere Mann konnte seine Finger nicht bei sich halten sondern erforschte schon mal die Feuchtigkeit der fremden Dame. Zumindest war es so bei Paul, meine Begleiter des heutigen Abends. Seine Hände waren überall an mir, zwischen meinen Beinen, an meinen nackten Nippel und letztendlich auch in meinem knappen Höschen um zu fühlen, ob ich schon feucht geworden bin. Aber auch meine Hände ertasteten seine Beule, ich streichelte sie um dann mit meinen Fingern in seine enge Short zu gleiten. Meine Fingerkuppen konnten seinen harten Schwanz ertasten. Ich legte meine Finger um den harten Schwanz, holte ihn aus der Short, um ihn dann langsam zu massieren und zu wichsen. Er reagierte sofort darauf und fingerte mich mit seinen schlanken gepflegten Fingern. Ich spürte wie ich immer feuchter und geiler wurde. Paul war so geladen, dass er meine Liebkosungen an seinem Schwanz nicht all zulange ertragen konnte und abspritze. Sein Samen benetzte meine Hand und seinen Oberschenkel. Ich sah ihn mit glänzenden Augen an, lächelte, holte meine Hand nach oben und leckte mir den geilen Samen von der Hand.
Einige Zeit nach dem Essen ertönte dann wieder der laute Gong. Graf Eduard verkündete, dass sich die Herren nun mit den zugelosten Damen vergnügen dürfen, wenn sie wollen. Dafür habe man in den Ecken des Speisesaales einige kleine Überraschungen hergerichtet und diese hinter den schweren Vorhängen versteckt. Man könne darauf gerne zugreifen, aber wenn man sich für eine Ecke des Raumes entschieden habe, dann dürfte man nicht mehr wechseln. Er lächelte geheimnisvoll und gab die Ecken somit frei. Die erste Nachspeise nach dem reichlichen guten Essen gehöre der Fleischeslust und den Damen. Die zweite Nachspeise wird dann anschließend serviert und dient unserem Gaumen.
Margo stand als erste auf und ging mit Ihrem neuen Begleiter Robert in die vordere rechte Ecke des Speisesaals. Ein Butler öffnete den schweren Vorhang für die Beiden. Eine große Liege stand da, sie war mit Leder bezogen. Margo schob Robert rücklings liegend auf die Liege und zog ihm dann langsam seine enggewordene Short aus. Er lag nackt vor ihr und sie liebkoste mit ihrem Mund, ihrer Zunge und den Händen den immer härter werdenden Schwanz von Robert. Als er dann richtig hart und geil von ihm abstand, kletterte sie ebenfalls auf die Liege und setzte sich mit ihrer Scham auf das Gesicht von Robert. Hob ihr Becken so an, dass Robert ihre sicher schon langsam feucht werdende Spalte lecken konnte. Mit ihrer Gerte schlängelte sie sich immer wieder am harten Schwanz von Robert heran, umspielte ihn mit der Lederlasche und reizte ihn damit noch mehr. Dann beugte sie sich nach vorne, ihre schweren Brüste berührten den Oberkörper und Bauch von Robert und sie versuchte mit ihren Lippen den harten Schwanz einzufangen. Robert leckte und saugte sie immer geiler und gieriger. Margo keuchte, wimmerte und stöhnte unter seiner Zunge und seinen Lippen. Doch plötzlich bäumte sich Robert auf und konnte es nicht mehr halten. In Schüben spritze sein Sperma aus seinem Schwanz, direkt ins Gesicht von Margo und etwas in ihren Mund. Margo sah daraufhin Robert etwas vorwurfsvoll an, es ging ihr wohl viel zu schnell und sie hatte noch nichts von ihm gehabt. Roberts Schwanz sackte nach dem Samenerguss zusammen, verlor an Standfestigkeit und Härte. Leise flüsterte er Margo etwas ins Ohr, sie lächelte und hob ihren Oberkörper wieder an. Sie saß nun wieder auf Roberts Gesicht.
Auf ein Zeichen von ihr kam einer der Butler zu ihr, sie flüsterte ihm ins Ohr und er packte darauf seinen Schwanz aus dem Lendenschutz. Er stand fest und hart ab. Margo lächelte ihn an, lies sich dann selbst auf der Liege nieder, spreizte ihre Beine und lies den Butler zwischen ihre Beine. Robert stand neben ihr, streichelte ihre großen geilen Titten, küsste ihre Nippel und wurde von Margo aufgefordert sich selbst zu wichsen. Der Butler war in sie mit einem harten Stoß tief eingedrungen und fickte sie zunehmend schneller und geiler. Margo stöhnte vor Verlangen und Begierde, sah Robert immer wieder beim Wichsen zu und leckte sich genüsslich mit der Zunge über ihre Lippen. Robert zeigte ihr an, dass er wieder bereit sei, aber sie beachtete ihn nicht sonderlich, sondern ließ sich vom Butler weiter kräftig ficken. Ihr Atem wurde schneller, heftiger, geiler. Ich denke sie ist gleich so weit und wird ihren Orgasmus genießen können. Sie zittert und bebt am ganzen Körper, stöhnt und wimmert, schreit ihre Geilheit und Lust laut heraus. Der Butler bäumt sich auf und spritzt mit kräftigen Schüben seine Sahne tief in ihre Lustgrotte. Im selben Augenblick kommt es Robert auch und er besamt mit ebenfalls kräftigen Schüben Margos große geile Brüste und ein wenig ihr Gesicht. Margo melkt den Schwanz noch bis auf den letzten Tropfen mit ihren Schamis aus und mit der Hand holt sie sich die letzten Tropfen von Roberts Schwanz. Befriedigt sackt sie dann auf der Liege langsam zusammen, Robert beugt sich über sie und leckt das Sperma von ihrem Busen auf.
Davon angetörnt steht Paul auf, nimmt meine Hand und führt mich in die linke hintere Ecke des Saales. Der Butler zieht den Vorhang zur Seite und wir sehen ein großes breites Bett in der Ecke. Sofort fängt Paul an meinen Körper mit seinen Händen zu erforschen, zieht mir den winzig kleinen String nach unten und massiert mit seinen Fingern meine feuchte Spalte. Er fingert mich leicht und reibt meine Klitoris mit dem Daumen, ich wimmere und stöhne vor Geilheit auf. Merke leider, dass der Schwanz von Paul nicht so will wie er es sich vorgestellt hat. Er wird nicht richtig hart, kommt nicht zum Stehen. Paul fingert mich weiter, leckt meine Möse, saugt meinen Kitzler mit seinem Mund ein. Ich werde immer geiler und gieriger, aber er kommt einfach nicht in Fahrt. Wahrscheinlich liegt es daran, dass er eben am Tisch schon mal abgespritzt hat. Naja, was soll es denke ich mir, man kann nicht alles haben. Paul sieht mich etwas enttäuscht an, winkt dem anderen Butler, der dann auch gleich zu uns eilt. Er flüstert mit ihm und dann ergreift der Butler die Initiative, übernimmt meinen heißen geilen Körper, fängt an mit mir zu spielen, mich weiter heiß zu machen um es dann mit mir in der Doggy Stellung zu treiben. Er hält meine Hüften fest und treibt seinen großen harten Schwanz tief in meine Lustgrotte. Paul stellt sich vor mich, ich sehe wie er seinen Schwanz reibt und wichst. Mit meiner Zunge lecke ich immer mal wieder über seine feuchte glänzende Eichel. Die harten Stöße treiben mich immer wieder ein Stück weiter über das Bett in die Richtung von Paul. Dann kann ich seinen Schwanz mit meinem Mund aufnehmen, sauge ihn fest und tief ein. Immer wieder im Takt der Stöße des Butlers. Ich spüre wie es in mir aufsteigt. Zittere und bebe am ganzen Körper und genieße die beiden Schwänze in meinem Körper. Paul fickt nun von vorne meinen Mund und der Butler tobt sich an meiner Möse von hinten aus. Das Gefühl für mich unbeschreiblich. Ich spüre wie mein Orgasmus meinen Körper übernimmt, ihn zum Zittern und Beben bringt. Dann ein kräftiger Stoß und ich spüre das heiße Sperma aus dem Schwanz in meiner Fotze spritzen. Er überschwemmt meine nasse geile Fotze und im selben Moment spüre ich tief in meiner Kehle die Schübe aus Pauls Schwanz heraus spritzen. Er steckt so tief in meinem Rachen, dass ich alles nur noch schlucken kann. Wir haben alle drei fast zur gleichen Zeit unseren Orgasmus. Ich genieße es so geil besamt zu werden und gebe mich dem geilen Gefühl völlig hin. Spüre dann wie sich der Butler langsam aus mir heraus zieht und merke, dass sofort danach ein großer Schwall Körperflüssigkeit aus meiner Pussy austritt und an den Schenkeln langsam nach unten läuft. Pauls Schwanz sauge ich noch völlig leer und lasse mich dann besamt, befriedigt und zufrieden auf das breite Bett fallen. Als wir uns dann etwas erholt haben gehen wir zusammen zurück an unseren Platz.
Uns gegenüber sitzen Ploy und Robby. Als wir an den Tisch zurückkommen, fällt mir sofort auf, dass Robby seine Finger sicherlich tief in Ploys enger Fotze vergraben hat. Ploys Augen sind verdreht vor Geilheit und ich sehe eindeutige Bewegungen von Robby Arm an Ploys Körper. Seine Lippen gehen immer wieder an Ploys kleine Brüste, saugen sie ein, spielen an ihren harten Nippel und das Stöhnen von Ploy wird immer lauter und geiler. Plötzlich zieht Robby seine Finger aus Ploy heraus, steht auf, sieht sie geil an, greift nach ihr und hebt sie auf den Tisch. Mit gespreizten Beinen sitzt sie nun vor ihm auf dem Tisch, seine Hände massieren ihre kleinen straffen Titten und sein harter geiler Schwanz reibt immer wieder mit der Eichel an ihren Schamlippen. Der Schwanz sucht den Eingang zur Lustgrotte, so erscheint es mir. Ploy stöhnt laut und mit dunkler Stimme auf. Robby ist in sie eingedrungen, füllt sie sicher mit seinem großen harten Schwanz aus und treibt seine Eichel immer tiefer in ihre enge Grotte. Ploy krallt sich an seine Muskeln, windet sich mit ganzem Körper vor Begierde und Lust. Sie nimmt seine harten geilen Stöße immer wieder auf, drückt sich ihm entgegen und jammert immer intensiver. Robby fickt sie hart und tief in ihre enge Fotze, sie stöhnt laut und schreit ihre Lust heraus. Fordert ihn auf noch härter sie zu nehmen. Dann ist es für beide soweit, Robby bäumt sich auf, treibt seinen Schwanz nochmals tief in ihre Grotte um sie dann mit seinen Schüben aus dem Schwanz zu überschwemmen. Ploy wird vom Orgasmus gepackt, der Körper geschüttelt, sie krallt sich an Robby Muskeln und schreit laut und stöhnt unerbittlich. Sie verliert fast das Bewusstsein, Robby fickt sie im Orgasmus weiter und beschert ihr damit gleich noch einen wunderbaren Höhepunkt. Ploy liegt in den Armen von Robby, ist vor Glück zusammen gesackt und strahlt ihn nur noch mit verschwommenen Augen an. Robby zieht sich langsam aus Ploy zurück. Unter ihrem Unterleib bildet sich auf dem Tisch sofort eine große Pfütze. Robby sieht es und lächelt zufrieden sie an, hebt sie vom Tisch und lässt sie wieder auf dem Stuhl Platz nehmen. Ploy beugt sich nach vorne, senkt ihren Kopf auf die Tischplatte und leckt die entstandene Pfütze mit ihren Körperflüssigkeiten auf. Sieht dabei immer wieder geil Robby an und lächelt ihm zu. Robbys Blick streift mich, wir sehen uns an, lächeln uns zu und geben uns aus der Entfernung ein angedeutetes Küsschen.
Graf Eduard und seine Begleiterin Sofia erheben sich von ihren Plätzen. Der Graf führt Sofia in ihrem Lack-Outfit in die linke vordere Ecke des Speisesaals. Auch hier wird der Vorhang geöffnet. Man sieht einen schwarzen Lederbock dort stehen. Der Graf führt Sofia dort hin, lächelt sie an und drückt sie bäuchlings auf den Lederbock. Dann winkt er eine der Serviererinnen zu sich, flüstert ihr etwas zu und diese beginnt sofort Sofia Ledermanschetten an ihren Handgelenken und an ihren Fußgelenken anzulegen. Sofia lässt es zu, bleibt ruhig auf dem Bock und wartet ab, was passieren wird. An dem Bock sind auf einer Seite seitlich zwei Tritte angebracht. Der Graf fordert Sofia auf sich darauf zu stellen. Dies geht nur, wenn sie ihre Beine spreizt. Als sie auf den Tritten steht beugt sich die Dienerin zu ihren Manschetten herunter, klickt die Manschetten an die dortigen Hacken ein. Dann geht sie nach vorne, zieht die Arme von Sofia zur Seite, klickt die angelegten Manschetten wieder in die Hacken ein. Sofia liegt nun auf dem Bock, bewegungsunfähig, ausgeliefert und ihre Brüste baumeln vor dem Bock. Graf Eduard greift Sofia nun zwischen die Beine, öffnet den Verschluss zwischen den Beinen und hebt das bisschen Stoff bzw. Lack nach oben. Sofias feuchte Spalte wie auch ihr nackter Po sind dicht vor Graf Eduard. Er tastet sie zuerst überall ab, durchstreift dann mit seinen Fingern die heiß aussehenden Schamlippen von Sofia, berührt dabei die Klitoris und die Rosette von Sofias Po. Sofia stöhnt auf dabei und wird sichtbar unruhiger. Graf Eduard ist der einzige Mann, der noch seinen mittelalterlichen Umhang an hat. Der Butler kommt hinter ihn, greift den Umhang und befreit den Grafen davon. Man sieht sofort die harte abstehende große dicke Lanze des Grafen. Der Eindruck, dass dieser große geile Schwanz nicht in Sofias Lustgrotte und schon gar nicht in ihren kleinen zarten Po passt wird einem sehr schnell deutlich. Der Graf bereitet Sofia immer weiter darauf vor. Er leckt und saugt an ihren Schamlippen, verteilt die Feuchtigkeit zwischen den Schamlippen bis hinauf zur Rosette. Dann reicht man ihm Gleitmittel. Er nimmt es und verteilt es auf Sofias Po und auf ihrer Scham. Er greift nach seinem harten Degen, durchpflügt die Schamis, drückt sich gegen die Lustgrotte um dann nochmals mit seiner feuchten Eichel gegen den Kitzler zu drücken und mit ihm zu spielen. Sofia stöhnt immer geiler und gieriger bei dieser Behandlung. Dann zuckt sie zusammen als sie merkt dass die feuchte dicke Eichel gegen ihre Rosette drückt. Sie schreit laut auf. "Nein, bitte nicht in meinen Arsch. Ich bin so eng gebaut, viel zu eng für diesen geilen dicken Schwanz". Der Graf hat anscheinend Erbarmen mit ihr. Er dringt zuerst langsam in ihre Lustgrotte ein. Füllt sie aus, dehnt sie immer weiter mit dem dicken Kolben. Gleich steckt er ganz in ihr. Er verharrt einen Moment, lässt sie sich an die Größe, an die Härte, an die Fülle gewöhnen. Sofia wimmert und stöhnt vielleicht vor Schmerz oder vor Geilheit. Niemand weiß es ganz genau, nur sie. Jetzt setzt Graf Eduard zu einigen langen ausgedehnten Stößen an und dringt noch tiefer in sie ein. Er spürt ihre Nässe, ihre Geilheit, ja auch ihre Gier. Er fickt sie mit langen Stößen und sie schreit ihre Geilheit heraus. Man kann das Zittern ihres Körpers bereits sehen und erahnt, dass ihr Orgasmus gleich ihren Körper und ihre Gedanken übernimmt. Ja sie keucht, wimmert und stöhnt immer geiler, ihr Atem immer schneller, sie versucht sich auf dem Bock zu winden. Sie hat jedoch nicht viel Spielraum um sich zu winden auf dem Bock. Der Graf merkt natürlich dass sie bereits einen Orgasmus hat und fickt sie während ihres Orgasmus weiter in ihre enge geile Fotze. Erst als ihr Orgasmus langsam abklingt, zieht er sich aus ihrer Möse zurück, setzt seinen noch immer harten und großen Schwanz nun erneut an ihrer Rosette an, schlägt ihr leicht auf den Pobacken und dringt langsam aber stetig in ihren Po-Kanal ein. Überwindet den Druck der Rosette, weitet sie und dringt cm für cm tiefer in sie. Sofia schreit wie am Spieß, stöhnen, japsen und wimmern wechseln sich immer wieder ab. Graf Eduard steckt nun bis zum Anschlag in ihrem Po. Er gibt ihr ab und an immer wieder Hiebe auf ihre Pobacken. Sofia gewöhnt sich langsam an die Fülle und Dicke in ihr. Der Graf beginnt nun langsam ihren Arsch zu ficken. Er zieht seinen Schwanz immer wieder weit heraus um dann hart und fest in sie zu stoßen. Es schmatzt bei jedem harten Stoß an Sofias Arsch. Sie wimmert, stöhnt vor Geilheit. Gleich wird sie der nächste Orgasmus überkommen und ihren benutzten Körper schütteln und zum Beben bringen. Ja, es ist schon wieder so weit. Sofia zuckt und schreit vor Lust und Gier. In den Orgasmus von Sofia bäumt sich nun Graf Eduard ebenfalls auf, lässt seinen Schüben freien Lauf und überflutet mit seinem heißen Sperma Sofias Arsch. Er atmet schwer dabei und stöhnt ebenfalls als er in ihr kommt. Sofia spürt die heiße Sahne tief in ihrem Arsch und kommt gleich nochmals zu einem gewaltigen Orgasmus. Ihr schreien hallt durch die ganze Halle und alle Anwesenden sehen nur auf die Beiden. Erst nach einer ganzen Weile lässt der Graf von Sofia ab, langsam zieht er seinen noch immer recht großen Schwanz aus Sofias Po und schaut dann befriedigt und zufrieden in die Runde. Sofia sackt auf dem Bock zusammen, bleibt einige Zeit so liegen und wird dann von der Dienerin vom Bock befreit. Sie löst auch die Manschetten an den Armen und Beinen von Sofia. Einer der Butler kommt zu Sofia und stützt sie ein wenig um sie dann zu ihrem Platz zu führen. Graf Eduard wird von der Dienerin an seinen Platz zurück gebracht.
Nun ist nur noch Bernd mit seinen beiden Frauen Linn und Maria übrig. Die Drei stehen ebenfalls auf, sind alle schon sehr erregt und schreiten langsam eingehackt zur letzten freien Ecke des Saals. Hinter dem Vorhang verbirgt sich ein großer bequemer Sessel mit Lehnen und einer hohen Rückenlehne. Bernd nimmt darauf Platz, sieht seine beiden Begleiterinnen mit feurigen Augen an. Maria greift an seine enge Short und zieht sie ihm aus. Sofort übernimmt sie die Initiative, ergreift den anschwellenden Schwanz, massiert ihn mit den Händen um ihn dann mit der Zunge und den Lippen zu verwöhnen. Bernd greift dabei an die großen geilen Brüste von Linn und massiert sie ausgiebig. Seine Finger reizen immer wieder die großen Nippel und kneifen in sie hinein. Linn stöhnt dabei lüstern auf und genießt die Behandlung ihrer Brüste. Marias lange blonde Haare fallen immer wieder über den abstehenden Schwanz von Bernd. Sie macht den Schwanz dann wieder frei von ihren Haaren um ihn dann tief in sich einzusaugen und mit seinen prallen Eiern zu spielen. Der geile Schwanz von Bernd steht nun deutlich sichtbar hart von seinem Körper ab. Die dicke Eichel glänzt bereits. Bernd wechselt nun mit den beiden Damen die Position. Er erhebt sich, Linn klettert auf den breiten Sessel und kniet sich in der Doggy Stellung darauf. Ihre großen prallen Titten baumeln unter ihr. Maria, mit ihrer schlanken Figur, klettert ebenfalls auf den Sessel, kniet sich mit weit gespreizten Beinen auf die breiten Armlehnen des Sessels und streckt Bernd ihren geilen kleinen Arsch entgegen. Mit ihren Händen stützt sie sich an der hohen Lehne des Stuhles ab. Bernd hat seinen harten geilen Schwanz in die Hand genommen und streift mit seiner dicken feuchten Eichel mehrmals durch die Schamlippen beider Frauen. Ihre Spalten sind bereits feucht und glänzen vor Geilheit. Es dauert nicht lange, da setzt Bernd seinen Schwanz an der Lustgrotte von Linn an und drückt seine Eichel mit einem kräftigen Stoß in die Lustgrotte. Linn stöhnt laut dabei auf. Sofort beginnt er sie mit einigen harten kräftigen Stößen zu ficken, bevor er sich aus ihr wieder zurück zieht und die feuchte Spalte von Maria mit seinem Schwanz bearbeitet. Auch hier dringt er mit einem kräftigen Stoß tief in Marias Lustgrotte ein. Maria stöhnte vor Geilheit auf und drückt ihren Unterleib Bernd immer wieder entgegen. Wenn Bernd in Linn steckt, massiert er mit seinen Fingern Maria und umgekehrt. Beide Frauen sind sehr erregt und möchten mehr von Bernd. Sie wollen seinen Samen in sich spüren. Wimmern, stöhnen, winden sich unter den Stößen und das Spiel der Drei wird immer geiler und wilder. Linn wie auch Maria drücken Bernd immer wieder ihren Unterleib verlangend entgegen und genießen die harten geilen Stöße. Bernd dringt mit seinem großen dicken Schwanz immer wieder tief in sie ein. Das Stöhnen und Wimmern wird lauter und als erste kommt Linn zu einem gigantischen Orgasmus. Durch das laute Schreien und Stöhnen überkommt es auch Maria, die dann von ihrem Orgasmus geschüttelt wird. Auch sie wird dabei sehr laut und schreit ihre Lust laut heraus. Bernds Stehvermögen lässt nicht nach, er fickt die Beiden weiter wie wenn es kein Morgen für ihn und die Damen gäbe. Maria greift in ihrem Orgasmus mit einer Hand an die baumelnden Brüste von Linn und knetet sie sehr stark. Die Titten von Linn baumeln im Takt der Stöße von Bernd unter ihrem Körper. Marias kleine Brüste sind sehr straff, aber ihre harten großen Nippel zeigen, dass auch sie sehr erregt ist. Als beide Frauen auf ihren nächsten Orgasmus zufliegen bäumt sich auch Bernd auf. Er ist ebenfalls so weit. Sein Orgasmus lässt den heißen Samen aus seinem harten Schwanz in kraftvollen Schüben aus ihm heraus spritzen. Erst besamt er damit Linn, dann wechselt er und schenkt auch Maria noch einige Schübe aus seinem Schwanz. Es ist nur ein geiles Stöhnen, Wimmern und Schreie der Lust zu hören. Als sich Bernd von den beiden Frauen zurückzieht, knien sie sich sofort vor ihn, lecken seinen besamten Schwanz sauber und genießen jeden Tropfen Samen. Sie lecken den noch immer hart abstehenden Schwanz mit ihren Zungen ganz sauber. Zwischendurch küssen sich Linn und Maria immer wieder und schenken sich gegenseitig die lustvollen Körperflüssigkeiten ihrer Begierde. Alle Drei machen einen sehr befriedigenden und zufriedenen Eindruck.
Nach einer ganzen Weile der Erholung und des Genießens kommen die Drei lächelnd zurück an den großen Tisch. Die Gespräche, die bei den geilen Spielen der Paare natürlich verstummt waren, nehmen wieder Fahrt auf. Die Serviererinnen und die Butler servieren nun den süßen Nachtisch für den Gaumen. Auch dieses Dessert ist sehr vorzüglich und lässt keine Wünsche offen.
Der erste gemeinsame Abend auf der Burg geht langsam zu Ende. Nach und nach verlassen die Paare den Speisesaal und ziehen sich zurück.
Teil 2 von 3 Teilen. | ||
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