Daniel und die Prinzessin - Teil 3 (fm:Oral, 1085 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Brentano | ||
Veröffentlicht: Sep 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 1241 / 880 [71%] | Bewertung Teil: 9.50 (18 Stimmen) |
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Schenkel gleiten. Tina atmete scharf ein, spürte die plötzliche Kühle an ihrer nackten Haut - und im nächsten Moment seine warme Hand, die über ihre Oberschenkel strich.
Sein Mund bewegte sich nun tiefer. Er küsste ihr Kinn, ihren Hals, über das Dekolleté, die Innenseiten ihrer Brüste, ihren Bauch und den Schamhügel. Er küsste langsam ihre Innenschenkel. Erst links, dann rechts, immer weiter nach oben wandernd. Seine Lippen hinterließen eine feuchte Spur, seine Zunge strich über ihre Haut, bis sie spürbar zitterte. Doch als er fast an ihrem Zentrum angekommen war, wich er wieder aus, zog den Moment quälend in die Länge.
"Verdammt, Daniel...", keuchte Tina, "hör auf, mich so zu foltern." Von ihrem Platz am Schreibtisch lachte Alex leise. "Nein, genau so ist es richtig. Halte sie hin, bis sie dich anfleht."
Daniel ließ die Zunge über den letzten Zentimeter Haut wandern, spürte den warmen Duft ihrer Lust, der ihn selbst fast wahnsinnig machte. Dann endlich legte er seine Lippen sanft auf ihre Spalte. Tina zuckte heftig, ein Laut voller Erleichterung entwich ihr. Er spielte mit ihr, ließ seine Zunge langsam über ihre feuchte Haut kreisen, mal zärtlich, mal fordernder. Seine Hände hielten ihre Hüften fest, um ihre unruhigen Bewegungen zu zügeln. Tina stöhnte lauter, bog sich ihm entgegen, drückte ihren Schoß fordernd gegen seinen Mund.
"Ja... oh Gott, ja...", murmelte sie, ihre Stimme zitterte.
Daniel erhöhte den Rhythmus, seine Zunge fand zielgenau den empfindlichsten Punkt, strich in schnellen, kreisenden Bewegungen darüber. Tina klammerte sich an die Bettdecke, ihr Körper spannte sich an. "Ich... ich kann nicht mehr...!" rief sie heiser. Noch ein letzter, fester Druck seiner Zunge - und Tina schrie auf, ihre Schenkel pressten sich krampfhaft gegen seinen Kopf. Ihr ganzer Körper bebte in Wellen, während sie sich in den Laken wand. Daniel hielt sie fest, ließ nicht locker, bis sie erschöpft und zitternd in die Kissen zurücksank. Dann richtete er sich langsam auf, sein Mund glänzte, sein Atem war schwer.
Vom Schreibtisch klatschte Alex anerkennend in die Hände. "Sehr gut, Daniel. Sieh sie dir an - das hast du gemacht. Aber", fügte sie mit einem verschmitzten Lächeln hinzu, "morgen wird's noch schwerer. Denn dann musst du uns beide gleichzeitig zufriedenzustellen."
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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