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Besuch aus den Alpen (fm:Partnertausch, 3853 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 13 2025 Gesehen / Gelesen: 3176 / 1601 [50%] Bewertung Geschichte: 9.31 (13 Stimmen)
Nach unserem Winterurlaub auf der Alm kommt der Gegenbesuch bei uns. Was können wir ihnen bieten?


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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wie nahe man sich in den nächsten Tagen kommen würde.

Bei der Gelegenheit erfuhren wir auch, dass Ute nicht, wie sie uns erzählt hatte, nach Italien gefahren war, sondern Lucas auf der Alm besucht hatte. Eine Woche lang hatten sie sich in der Hütte verkrochen und ließen sich kaum blicken. "Wenn wir zur Hütte wollten, mussten wir uns sogar anmelden!" grinste Sepp. "Dieses Mal wollten sie alleine bleiben." "Bahnt sich da was zwischen den beiden an?" fragte Mary, neugierig wie sie nun mal ist. "Mir hat sie davon überhaupt nichts erzählt, obwohl wir uns sonst alles erzählen." "Lucas war jedenfalls sehr von ihrem Besuch begeistert!" grinste Leni. "Na, dann warten wir einmal ab, was daraus wird!"

Angesichts der vorgerückten Stunde und der anstrengenden Fahrt wurde es nicht spät, und alle drängten ins Bett. Für den Morgen verabredeten wir uns zum Frühstück. Alle, auch Sonja und Georg, wollten kommen. "Heute Nacht lassen wir euch noch alleine." flüsterte mir Leni zu und gab mir einen Kuss an der Tür. Sonja und Georg lachte sie noch hinterher: "Vorsicht! Morgen sitzen wir sicher nackert am Frühstückstisch!" "Na und? Uns stört das nicht!" lachte Georg zurück und winkte zum Abschied.

"Na, das fängt ja schon lustig an!", meinte Mary, als wir im Bett lagen. "Sepp hat sich für morgen schon in unserem Bett angemeldet." "Und Leni sich bei mir! Aber ich finde, wir sollten das langsam angehen lassen, sonst verprellen wir Sonja und Georg, auch wenn sie auf Lenis Provokation frech geantwortet haben." "Ich denke auch. Und dass Leni gerne provoziert, wissen wir ja."

Sonja hatte uns vor dem Frühstück angerufen und gefragt, ob sie wirklich nackt kommen solle. "Nimm Lenis Bemerkung nicht zu ernst. Sie provoziert gerne. Wir behalten jedenfalls Slips und T-Shirts an, aber wer mehr ausziehen möchte, kann das auch gerne machen." "Slip und T-Shirt finde ich besser. Also bis später." Über Sonjas Bitte informierten wir auch noch die anderen, und die fanden das auch besser.

Die Frühstücksrunde war mit fünf Paaren für den Tresen zu groß. Daher hatten wir ein Buffet aufgebaut, bei dem sich jeder nehmen konnte, was er wollte, und es gab keine Sitzordnung. Aus Rücksicht auf Sonja gab es tatsächlich keine Nackten, und alle hatten Slips und T-Shirts anbehalten.

Wir standen schon mit Kaffee und Brötchen in der Hand zusammen, als Leni und Sepp kamen. Leni machte aus ihrer späten Ankunft einen regelrechten Auftritt. Sie kam im Dirndl. "Jo mei, ihr seid's ja viel nackerter wie I ! Und I dacht scho, I müßt hier schwitzen! Wolf, hilf mir a mal aus dem Kleid!" Also ging ich grinsend zu ihr und half ihr überflüssigerweise. Unter dem Johlen der Männer genoss sie es, ausgezogen zu werden. Erst Schmuckgürtel und Schürze, dann das Dirndl vorne aufknöpfen, so wie ich es schon gelernt hatte, schon stand sie in der sehr engen, tief ausgeschnittenen, kurzen Bluse ohne BH vor uns, mit der sie mich schon Weihnachten provoziert hatte. Bei ihrem prallen Busen hatte Mann den Eindruck, sie würde gleich platzen.

"Die bleibt an, du Lump!" schimpfte sie mit mir, als ich die Bluse auch aufknöpfen wollte. "Da, den Unterrock kannst aufmachen!" drehte sie mir den Rücken zu, wo das ungewohnte Kleidungsstück einen Knopf hatte. Als der fiel, kam die knielange Unterhose ihrer Urgroßmutter mit der Klappe am Po und den Rüschen über den Knien zum Vorschein, die sie auch Weihnachten anhatte. "Na! Finger weg! Die bleibt ah!"

Bis auf Sonja und Georg kannten wir das gute Stück ja schon, aber insbesondere Georg konnte sich nicht sattsehen. Dazu das provozierende Décolleté, das unter der engen weißen Bluse aussah, wie eine zweigipflige Hochgebirgslandschaft mit tiefem Tal, alles extra für ihn präsentiert. "Ihr habt's ja g'sagt. Slip und Shirt." Dann stellte sie sich neben Georg und lenkte ihn vom Essen ab. "Wie schmeckt das?" beugte sie sich weit zu ihm rüber und nahm sich etwas von seinem Teller. "Äääh, sehr gut!" Georg vergaß das Kauen und stotterte.

"Ist die Klappe zum Pieseln gedacht?" fragte mich Sonja. "Ja, aber nicht nur dafür!" Ich erzählte ihr, daß der Klappe auf unserer Weihnachtsfeier ein Knopf gefehlt habe und Sonja lachte. "Ich wußte gar nicht, wie scharf unsere Urgroßmütter sich anziehen konnten!" "Und praktisch sind diese Hosen auch." grinste ich. "Das wirst du sicher noch erleben!"

Sonja und ich beobachteten Georg noch einen Augenblick, der immer noch auf Lenis Busen starrte. Dann meinte sie lächelnd "Ich muss mich wohl mal um ihn kümmern, sonst kommt er noch zu Tode!" "Wieso?" "Entweder er fällt gleich kopfüber in ihr Dekolleté und erstickt da, oder er bekommt einen Herzinfarkt. Hilfst du mir und lenkst Leni ab?" "Aber gerne doch!"

Ich stellte mich hinter Leni, nahm sie in den Arm und küßte ihren Nacken. "Hey! Wer da? - Ach du bist das. Du darfst das." Dann griff ich von der Seite hinter ihre Hosenklappe und drückte ihren nackten Hintern. "Sonja hat mich gerade nach der Funktion dieser Klappe gefragt. Das wollte ich ihr mal zeigen." "Meine Piesel Klappe?" "Ja." "Ja, die ist genial!" stimmte Leni zu. Ich drehte Leni mit dem Hintern zu Georg und Sonja, öffnete die Klappe und zeigte ihnen ihren nackten Hintern. "Sepp hat mir erklärt, die sei auch gut zum 'einzipfeln'. Stimmt das, Leni?" "Aber sicher! Besonders wenn's mal pressiert! Knöpfe auf, bücken, fertig!" "Du hast ja wieder einen Knopf angenäht?" "Du hast gesagt, ich soll hier nicht mit nacktem Arsch erscheinen." lachte sie mich an und schloss die Klappe wieder, aber nur mit einem Knopf.

Sonja hatte sich während meiner Demonstration an Georg gelehnt. "Soll ich mir auch mal so ein geiles Teil zulegen?" "Ich finde deinen Slip noch praktischer. Da brauch ich gar nichts machen." lachte er sie an und griff ihr Richtung Schritt. Sie trug einen Slip ouvert, bei dem die Schamlippen rechts und links von ein wenig Spitze umrahmt wurden. Der Spitzenbesatz wurde von kleinen roten Schleifen zusammengehalten, die die Öffnung noch verschlossen.

"Benimm dich! Wir sind hier bei anständigen Leuten!" lächelte sie ihn an und ließ ihn kurz gewähren. Leni sah sich das an. "Der ist aber auch praktisch." stimmte sie zu. "Der hätte Uroma sicher auch gefallen. Wenn Uroma beim Pimpern erwischt wurde, ließ sie einfach den Rock runter, und schon sah niemand mehr, was sie gemacht hatten. Sogar weglaufen konnte sie, ohne über störende Hosen an den Haxen zu stolpern!"

Mit dem Spruch hatte sie die Lacher auf ihrer Seite. Mary hatte uns wohl lachen hören und brachte Sepp mit in unsere Runde. "Erklärst du gerade die Möglichkeiten deines Uroma-Slips?" fragte sie Leni. "Ja, Bildung tut Not bei die Preißen! - Ach Mary, weißt du, wo Lisbeth ist?" fragte sie. "Die vier sind in meinem Bad, und Lissy schwärmt gerade von meiner tollen Badewanne und erklärt, was man darin Schönes machen kann. Die möchte sie wohl mit Leon später ausprobieren."

In dem Moment kamen die vier aus dem Bad zu uns. "Wir gehen runter und zeigen Leon und Lisbeth mal meine Wohnung." "Macht das, und viel Spaß! - Nino, warte mal! Hast du den Tisch bei deinen Eltern bestellt?" fragte ich. "Aber selbstverständlich. Ab 15:00 Uhr zum Kaffeetrinken und ab 19:00 Uhr zum Essen. Paps hat uns extra einen eigenen Raum reserviert. 'Damit ihr ungestört seid!' meinte er. Beim Essen hat er sich irgend etwas Verrücktes ausgedacht, will aber nicht sagen, was." "Dieser alte Schlawiner!" lachte Mary. "Der denkt doch an alles!"

"Gehen wir zu Elfi und Emilio zum Essen?" "Ja, die haben uns eingeladen. Sie möchten euch natürlich auch wiedersehen." "Prima. Die beiden hatte ich bei unserer Begrüßung schon vermisst! Und was ist mit Ute? Sehen wir die auch wieder?" fragte Leni. "Ich denke schon, aber nicht heute. Da hat sie schon eine Verabredung. Sie will sich melden." erklärte Mary.

Dann fragte sie mich: "Wolf, gibt's hier nichts mehr zu trinken?" "Oh, wie unaufmerksam von mir! Was möchtest du denn, Leni?" "Du machst so einen tollen Martini, den könnte ich jetzt vertragen!" "Ihr auch?" fragte ich und alle nickten. Mary half mir bei den sechs Cocktails, dann stellten wir uns wieder alle zusammen. Georg war mit den Augen fast schon wieder in Lenis Décolleté untergetaucht, und Sonja flirtete mit Sepp. "Lässt du dir Sepp ausspannen?" stichelte ich bei Mary. "Das sagst du doch nur, damit du dir Sonja schnappen kannst!" zwinkerte sie mir zu. Damit lag sie nicht ganz falsch. Ich wußte aber auch, dass sie sich auf Sepp gefreut hatte, mit dem sie schon Silvester viel Spaß hatte.

"Warum stehen wir hier rum? Setzen wir uns doch." schlug Mary vor und sorgte dafür, dass Sepp neben ihr saß. Auf dem Weg zum Sofa öffnete Leni hinter Georgs Rücken noch schnell einen Blusenknopf und lächelte Sonja dabei an. Die hob nur kurz zustimmend die Augenbrauen und kuschelte sich in meinen Arm. Leni drängelte sich an Georg, legte sich seinen Arm um den Hals und seine Hand landete wundersamer Weise auf ihrem Busen. Seine typisch männlichen Reflexe darauf waren nicht zu übersehen.

"Da kannst du sie gerne liegen lassen, aber pass auf, die Knöpfe sitzen locker!" Wieder das neckische Spiel, wie zu Weihnachten! Was wie eine Warnung klang, war natürlich eine Einladung, die Georg aber nicht gleich verstand. Für Lenis Geschmack blieb er zu zurückhaltend. Einen Augenblick später, als er immer noch keinen Versuch unternahm, ihren Busen frei zu legen, warnte sie ihn noch einmal. "Schieb deine Hand nicht in meine Bluse. Die sitzt sowieso schon so stramm, dass ich fast keine Luft bekomme, und dann platzen die Knöpfe sicher ab." Aber sie hielt seine Hand nicht fest, sondern drückte sie nur noch mehr an sich.

Sepp und ich waren weniger zurückhaltend und hatten unsere Hände längst unter den T-Shirts von Sonja und Mary. Zu viert sahen wir Leni bei ihren Verführungskünsten neugierig zu. "Mein Georg ist heute aber begriffsstutzig!" flüsterte mir Sonja amüsiert zu. "So kenne ich ihn gar nicht! Ich bin ja mal gespannt, wann er endlich kapiert, was er soll."

"Hab ich dir mal mein Zipfelmützen-Erlebnis mit Leni erzählt?" fragte ich sie. "Nein, bisher nicht." "Die muss ich dir mal erzählen. Aber später, im Moment ist es hier zu spannend." Dann schmuste ich mit ihr, und wir beide taten so, als ob wir Georg und Leni gar nicht beachteten. Sonja hatte sich ihr T-Shirt hochgeschoben, da ihr meine Hand darunter zu eng war, und ich knabberte schon mal an ihren Nippeln. Neben uns zog Mary ihr Shirt gerade aus und streichelte Sepps große Beule in der Hose.

Leni beobachtete uns dabei natürlich und wollte mehr. Plötzlich stand sie auf und setzte sich mit dem Gesicht, oder besser 'Busen', zu Georg auf seine Beule in der Hose. "Jo mei, was seit's hier unten bloß für Mannsleut! Habt `nen Steifen in der Hose und kriegt keine Tutteln aus der Bluse?" lachte sie ihn an und knöpfte sich langsam die Bluse auf. "So, am letzten Knopf kannst du mal üben, wie das geht!"

Georg war völlig von der Rolle. So direkt hatte ihn wohl noch keine Frau angemacht, und seine Hände zitterten, als er am Knopf nestelte. "Keine Angst, die beißen nicht!" Leni hatte ihren Spaß daran, Georg zu provozieren. Als der Knopf endlich auf war, zog sie die Bluse zügig aus und atmete tief durch. "Na endlich!" Dann nahm sie Georgs Kopf und drückte ihm ihren wirklich fülligen, aber festen, Busen ins Gesicht. "Und jetzt schau dir bei den anderen Männern an, was man damit machen kann!"

Sonja konnte sich in meinen Armen kaum noch halten vor Lachen. Das Gesicht von Georg war aber auch sehenswert. Knallrot angelaufen mit Schweiß auf der Stirn starrte er auf Lenis Möpse, mit denen sie vor seinem Gesicht wackelte und ihn 'ohrfeigte'.

"Ich bin gleich wieder da." tröstete ich Sonja und ging zu Leni. Ich griff mir von hinten ihre Tutteln, drückte sie und meinte "Leni, quäl den armen Georg nicht so. Siehst du nicht, dass er kurz vor einem Herzinfarkt steht?" "Meinst du?" grinste sie mich an. "Dann soll er mich vorher aber noch mal heftig pudern. Mal sehen, was a' Preiß kann!" Dann fiel sie Georg um den Hals und knutschte ihn ab. "Entschuldige bitte meine krassen Sprüche. Die sind nicht bös gemeint. Aber ich liebe es, Männer so zu provozieren. Wolf weiß davon auch ein Lied zu singen!"

Ich ging wieder zu Sonja, die sich ihr Shirt ausgezogen hatte, und schmusend verfolgten wir Georgs schnelle Erholung von dem Schock. Leni bekam Georgs Hände da, wo sie sie haben wollte, und er wurde immer eifriger. Schnell war auch der zweite Knopf an der Klappe auf, und während er an ihren Nippeln lutschte, knetete er begeistert ihren nackten Hintern.

Sonja hatte die Beule in meiner Hose erobert, meinen Schwanz rausgeholt und blies ihn mir zärtlich. So neckisch, wie die Schleifen an ihrem Slip aussahen, für das Öffnen ließ ich mir keine Zeit und zog ihr den Slip gleich ganz aus. Der war ohnehin schon durchnässt und flog in die Ecke. Neben uns war es auch schon stürmischer geworden. Mary saß nackt auf Sepps Steifen und genoss die Fülle in ihrem Unterleib mit Blick zu Leni.

Ich deutete ihr an, ins Schlafzimmer zu gehen, aber sie winkte ab und zeigte auf Georg und Leni. Sie wollte abwarten, wie es bei den beiden weiterging. Leni rutschte ein wenig zurück und zog Georg die Hosen runter. Dann zog sie den Latz ihrer Hose nach vorne und rieb sich an ihm. Sonja unterbrach das Blasen und fragte mich, was Leni da mache. "Wenn der Latz nach vorne gezogen ist, kann sie ihre Muschi an seinem Schwanz reiben!", konnte ich ihr aus Erfahrung erklären. "Und wenn sie ihn hochhebt, so wie jetzt, kann er seinen Steifen zwischen ihren Schamlippen sehen!" "Ist sicher für euch Männer ein geiler Anblick! Aber für uns Frauen auch ein geiles Gefühl!" Dann leckte sie mich weiter und ich versenkte die ersten Finger in ihrem nassen Paradies.

Von Georg sahen wir nur noch seinen glühenden Kopf, und unter Lenis's Hintern seinen Sack, wenn sie nach vorne rutschte. Dann griff Leni nach hinten und öffnete die Knöpfe, mit denen sie die Hose wie einen Gürtel ablegen konnte. Als sich die beiden ansahen, erhob sie sich und spießte sich auf. "Und nun zeig mal, was a' Preiß kann!" grinste sie ihn an, beugte sich vor und küßte ihn. In dieser Haltung bot sie uns einen geilen Blick auf ihre gefüllte Möse, die seinen Schwanz umklammert hielt.

Mary hatte gesehen, was sie sehen wollte, und bat uns ins Schlafzimmer. "Bevor es jetzt so richtig versaut wird!" Mit Sepps Schwanz in der Hand ging sie vor, und wir folgten artig mit wippenden Ruten bzw. tropfenden Mösen, und wer noch etwas anhatte, zog es jetzt aus. Bei den 'Besitzverhältnissen' änderten wir zunächst nichts. Mary warf sich auf den Rücken und zog sich Sepps Kopf zwischen die Beine, Leni ging vor Georg auf die Knie und leckte seinen Schwanz, und Sonja wollte mich reiten. Jeder geilte sich am Anblick der anderen auf, und die Hände gingen oft zu den Nachbarn, die in unmittelbarer Reichweite lagen.

Als ich Sonja neben Mary und Sepp fickte, griff er ihr an die Titten und fickte Mary dabei doggy weiter. Sonja revanchierte sich mit einem Griff an seinen Sack und lachte ihn an. Leni, mit Georgs Schwanz in der Möse, schlich sich von hinten zwischen meine Beine und leckte meine Eier, die gegen Sonjas Möse klatschten. Und so begann ein vergnügtes 'Bäumchen-wechel-dich' Spiel, bei dem sich Sonja und Sepp besonders füreinander interessierten, nachdem Leni und Georg sich schon miteinander bekannt gemacht hatten.

Es dauerte also nicht lange, da hatte sich jeder Mann mit jeder Frau bekannt gemacht oder sich gemeinsam mit ihr an geile Stunden erinnert, denn auch alte Freundschaften wieder aufzufrischen, und mehr, als nur Erinnerungen auszutauschen, war sehr schön. Nachdem wir überzeugt waren, dass unsere Frauen ihre Befriedigung hatten, wollten wir auch dem instinktiven Drang nachgeben und uns mit freudig empfangenen Geschenken bei ihnen bedanken. Sepp bedankte sich bei Mary, Georg überreichte Leni seinen feuchten Dank und für mein Geschenk an Sonja bedankte sie sich noch einmal mit einem lautstarken Orgasmus.

In dieser Konstellation blieben wir dann auch noch eine ganze Zeit liegen. Mary lachte mich aus Sepps Armen an und Sonja zwinkerte Georg zu, während sie sich in meine Arme kuschelte. Leni konnte sich natürlich einen Spruch nicht verkneifen und grinste Georg an: "Die Preußen sind doch deutlich besser als ihr Ruf. Wenn sie doch bloß nicht so schüchtern wären!" "Leni, du bist ein Scheusal!" knuffte ich sie. "Stimmt doch! Dich Weihnachten zu erobern, war Schwerstarbeit! - Aber danach wurde es richtig geil. Genau wie mit Georg!" Damit waren alle miteinander versöhnt und wir lagen noch quatschend im Bett.

"Sag mal Leni," begann Sonja, "Mary sagte, Leon, Sepp und Lisbeth seien deine Geschwister, aber du sagst, Sepp wäre dein Freund. Wie ist das wirklich?" "Das ist ganz einfach. Unsere gemeinsame 'Mutter' Maria hat viele 'Kinder', die teilweise schon verheiratet und aus dem Haus sind. Aber biologisch ist keines der Kinder mit ihr oder den anderen verwand. Wir sind alles Waisenkinder, die sie adoptiert hat, oder die einfach so bei ihr leben, und um die sie sich liebevoll kümmert. Sepp und ich leben schon viele Jahre bei ihr. Später kam Leon dazu und kurz vor Weihnachten Lisbeth. Sie wohnte anfänglich bei uns zur 'Probe', um zu sehen, ob sie lieber bei uns oder lieber in einer staatlichen WG leben möchte. Aber unterdessen hat sie sich für uns entschieden." Augenzwinkernd fügte sie dann noch hinzu: "Und für Leon!" "Und warum nennt ihr euch mal Geschwister und mal Freunde?" "Das ist sehr praktisch. Wenn Sepp mein Freund ist, kann er auch mein Liebhaber sein. Wenn er mein Bruder ist, kann ich auch andere Liebhaber haben, ohne dass er mir das übel nehmen kann!" lachte Leni Sepp an. "Und für mich ist das genauso praktisch!" betonte Sepp "Ich habe die gleichen Freiheiten!" und knuddelte Leni.

Mary grinste. "Aber da bleibt noch eine Frage. Wenn du mit Sepp und Wolf gleichzeitig Sex hattest, was war er dann für dich? Liebhaber oder Bruder, der dir andere Männer gönnt?" "Das ist auch ganz einfach! Dann bin ich einfach nur geil und alles andere ist mir egal!" lachte Leni und ließ sich in Georgs Arme fallen.

Dann wurde es Zeit, zum Kaffeetrinken zu Emilio und Elfi zu gehen. "Ich rufe mal bei Lissy an und frage, wie weit die sind." Mary nahm sich das Telefon vom Nachtisch und ließ es läuten. Bis Lissy abnahm, dauerte es etwas, dann sahen wir ihr abgekämpftes Gesicht neben Leon liegen. "Seid ihr fertig?" fragte Mary. Lissy grinste: "Fix und fertig!" - "Wir auch. Wir brauchen dringend Kaffee und Kuchen zur Stärkung. Kommt ihr mit?" Lissy schwenkte die Kamera über Lisbeth, Leon und Nino und meinte: "Mit den Jungs ist nichts mehr anzufangen, die können fürs Erste nicht mehr. Und ob Lisbeth und ich weitere Strecken gehen möchten, ist fraglich. - Aber sie nicken und haben Hunger bekommen. Kein Wunder. OK, wir duschen schnell, dann holen wir euch ab." - "OK! Bis gleich!"

Fortsetzung folgt!



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