Besuch aus den Alpen (fm:Partnertausch, 3853 Wörter) | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Sep 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 3070 / 1536 [50%] | Bewertung Geschichte: 9.31 (13 Stimmen) |
Nach unserem Winterurlaub auf der Alm kommt der Gegenbesuch bei uns. Was können wir ihnen bieten? |
Ersties, authentischer amateur Sex
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
>> Besuch aus den Alpen>
>> Leni und ihre 'Geschwister' sind nicht miteinander verwandt, da sie alle Waisenkinder sind und lediglich in einer Familie zusammenleben! <<
Die folgenden Wochen liefen ruhiger als bisher, und wir hatten unser Bett für uns. Lissy und Nino hatten ihr eigenes Liebesnest und kamen nur noch einmal die Woche, meist am Freitag oder Samstag, wenn alle ausschlafen konnten, oder wir gingen zu ihnen, wenn sie uns zu lange fehlten. Einige Male brachten sie Sonja und Georg mit und blieben meist noch den ganzen nächsten Tag. Sie kamen aber nicht nur zu viert. Wenn Nino und Lissy nicht da waren, kamen die beiden auch alleine zu uns und es wurden nette Abende und Nächte.
Sonja hatte sich bei ihrer Freundin, die ihren Hund versorgt hatte, tatsächlich verquatscht und erzählt, warum sie ihn erst verspätet abgeholt hatte. Dabei war sie auf deutliches Interesse gestoßen, und sie hätten mit ihr und ihrem Freund schon mal einen erotischen Abend verbracht. Es sei zwar bei harmlosem Strip-Poker geblieben ohne jeden Sex, aber man wäre sich bei dem Thema schon mal näher gekommen. Demnächst wollten sie sich auch mal bei Lissy und Nino treffen.
Mary und ich telefonierten öfter mit der Alm und erfuhren Näheres zu deren Reiseplänen. Zunächst wollten Leni, Sepp, Lisbeth und Leon kommen. Lucas würde auf dem Hof bei den Aushilfskräften die Aufsicht führen. Leni verriet uns dann noch, dass er außer zwei Burschen auch eine nette Frau eingestellt habe. "Wohl mehr für sich, als für den Hof!" behauptete sie. Aber sie gönnte es ihm, schließlich hatte er lange Zeit keine Freundin. "Aber die Burschen sehen auch fesch aus!" schwärmte sie und wir schmunzelten.
Als der Tag ihrer Anreise bevorstand, richteten wir noch die Wohnung für die Gäste her, füllten für Sepp und Leon die Biervorräte im Kühlschrank auf, und Mary verteilte einige Blumen und bezog die Betten. Als sie dann spät abends ankamen, war das Hallo groß. Wir fielen uns um den Hals und knutschten uns ab. Sonja und Georg waren 'zufällig' auch da, und wir stellten sie vor. Lissy hatte schon von ihnen erzählt, sodass niemand überrascht war, noch ein Pärchen bei uns zu treffen.
"Ihr habt immer so tolle Freunde." Sepp war begeistert und nahm Sonja in den Arm. Man begrüßte sich, als würde man sich ewig kennen. Das Gepäck kam in die Wohnung und dann gingen wir alle zu Mary nach oben. "Kleiderordnung, wie auf der Hütte?" fragte Leni lächelnd. "Später bestimmt." meinte Lissy. "Im Moment möchten Sonja und Georg euch erst einmal kennenlernen." Dann wendete sich Leni an Sonja. "Auf der Hütte hatten wir fast nie was an, und wenn, dann nur, um es so schnell wie möglich auszuziehen." "Davon haben wir schon gehört." lachte Sonja. "Hier haben wir uns zwar auch schon daran gewöhnt, aber wir wollten euch nicht nackt begrüßen!" "Hättet ihr gerne machen können!" Georg nickte nur dazu und konnte den Blick kaum von Lenis Dirndl mit dem tiefen, prall gefüllten Décolleté abwenden.
Lisbeth und Leon hatten sich mit Lissy und Nino unterhalten und waren sich nahe, wie eh und je. Nino hatte Lisbeth im Arm und Lissy kuschelte sich an Leon. Stolz erzählte Lissy ihnen von ihrem neuen Liebesnest. "Das zeige ich euch später! Wir haben ein ganz tolles, breites Bett. Ist zwar nicht so breit wie Marys, aber für vier Schmuser reicht es auch!"
Zunächst zeigte Mary aber ihres, das unsere Gäste bisher nur aus Video-Telefonaten kannten. "Wow! Das ist was Feineres als ein Heuboden oder Heuschober!" staunte Leni. "Dürfen wir das auch ausprobieren?" "Natürlich, darauf freuen wir uns schon die ganze Zeit. Aber nicht im Dirndl und Schuhen!" lachte Mary und zeigte ihnen ihr Bad, das auch gebührend bewundert wurde. "Da habt ihr wirklich Platz genug zum Gruppenduschen! Hier ist es nicht so eng wie auf der Hütte!" staunte Leni.
Nach dem Rundgang gab's erst einmal was zu essen, und Sepp brauchte nach der langen Fahrt ein Bier. Alle erzählten, was sie zwischenzeitlich so erlebt hatten, und Sonja und Georg waren voll dabei und fühlten sich in unserer 'Silvester Runde' offenbar wohl. Sonja fragte Sepp ein Loch in den Bauch, und Georg suchte Lenis Nähe. Von fremdeln gab es keine Spur, eher von verständlicher Neugier, schließlich stand die Frage im Raum,
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 330 Zeilen)
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |