Thomas Aufnahme (fm:Dominante Frau, 3022 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DevWriter98 | ||
Veröffentlicht: Sep 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 136 / 101 [74%] | Bewertung Teil: 9.60 (5 Stimmen) |
Heute bereitet sich Ghomas darauf vor von Alina in Empfang genommen zu werden und den Sklavenvertrag unterzeichnet. |
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Lady Alina"
Thomas starrt auf die Nachricht, immer mehr wird ihm klar wohin er sich bewegt - das denkt er halt das er es versteht
Vorsichtig klickt er auf den Anhang. Es öffnet sich eine PDF-Datei, und er staunt, als er sieht, dass sich diese über mehrere Seiten zieht.
"Sklavenvertrag"
Thomas liest sich wirklich Wort für Wort durch. Vertragspartner, Geburtsdatum, Wohnhaft, Präambel, Paragraphen sowie Rechte und Pflichten. Bei jedem Wort bekommt er Gänsehaut. Als würde er seine Seele verkaufen. So steht hier zum Beispiel, freiwillige Hingabe oder Kontrolle vollständig abzugeben, Kündigung nur durch Lady Alina möglich oder Benutzung des Safewortes Kastanienbaum, welcher einen sofortigen Abbruch der Session und eine Überarbeitung oder Ausschluss bedeutet. Verfügbarkeit, Keuschhaltung und Erziehung sind schwerwiegende Punkte.
Intensität einer Session, Inhalt und Dauer bestimmt ausschließlich Alina
Dritte Personen können ohne Absprache eingesetzt werden.
Rituale und Begrüßungsformeln Angesagte Kleiderordnung auch nur durch Alina Bestrafungen und Konsequenzen, einige freie Zeilen für ausgemachte erarbeitete Tabus. Und eine Liste mit möglichen Eventualitäten welche Alina schon angekündigt hat. Beim lesen dieser Liste kommt er wortwörtlich ins schwitzen. There appear words like 'Zwei-Loch-Hure', 'Cuckhold', 'Mietobjekt' or 'Party-Diener'.
Mit schwitzenden Händen hält Thomas sein Smartphone in der Hand als er die PDF weiterleitet auf seinen PC um diese auszudrucken. Als er den Vertrag nun wirklich schwarz auf weiß vor sich liegen hat, zittern seine Hände bereits beim ausfüllen seines Namens Noch einmal geht er alle Punkte durch - würde Alina wirklich so weit gehen? Würde sie ihn wirklich soweit bringen? Nach kurzer Überlegung, einen Rückzieher zu machen, erinnert er sich an seine eigenen Worte. Alina weiß was das Beste für mich ist.
Er füllt alle Punkte aus, auf der letzen Seite angekommen schreibt er das Datumund Ort hin und setzt seine Unterschrift darunter.
Fast schon fällt ihn ein Stein vom Herzen er fühl sich gerade so leicht als würde Alina hinter ihm stehen. Einen kurzen Moment hält er den Vertrag in Händen und blickt darauf, dabei murmelt er vor sich hin. "der Schritt in ein neues Leben" Dabei grinst er.
Thomas sitzt noch am Küchentisch und trinkt mittlerweile seinen dritten Kaffee, wie es ihm befohlen wurde alter er weder auf Zeit noch sonst etwas. Er geniesst den Tag und erwartet mit Vorfreude den kommenden Sonnenuntergang.
Auch Alinas Tag hat heute schon früh begonnen; um 7:30 Uhr war sie bereits auf den Beinen. Musste sie doch die Zeilen für Thomas verfassen. Wieviel sie doch Mühe in ihr neues Projekt steckt und hoffentlich lohnt es sich dann auch. Nach dem senden ihrer Nachricht und des Vertrages muss sie selbst erst mal klare Gedanken fassen. Sie macht sich einen Tee, bereitet sich einen Smoothie zu und springt in ihre Laufklamotten. Ihre Haare steckt sie wieder ganz locker hoch und verlässt ihr Haus.
Kurz noch ein paar Dehnübungen auf der Auffahrt, dann setzt sich Alina in Bewegung. Ihre Laufstrecke führt sie zunächst vorbei an den gepflegten Nachbarhäusern, bevor sie links in ein kleines Waldstück abbiegt. Dahinter öffnet sich ein Park, in dem ein kleiner Fitnessparcours angelegt ist mit Klimmzugstangen, einer Sprossenwand und einem Barren. Hier legt Alina wie gewohnt einen Zwischenstopp ein und trainiert etwa zwanzig Minuten lang.
Anschließend führt ihr Weg zurück durch den Wald, hinunter zum Fluss und über einen langen Schotterweg, der direkt wieder zu ihrer Straße zurückführt. Die Runde misst insgesamt rund zehn Kilometre und Alina benötigt dafür, je nach Tempo und Übungen, etwa anderthalb Stunden. Ihr Atem war gleichmässig, ihre Bewegungen kontrolliert, als hätte sie die zehn Kilometre geradezu mühelos absolviert. In der Küche griff sie zum vorbereiteten Glas, nahm einen langen Schluck von ihrem grünen Smoothie und spürte, wie die Kühle sich wohltuend durch ihren erhitzten Körper zog.
Dann stellte sie das Glas ab und ging ins Bad. Unter der Dusche rann das heiße Wasser über ihre Haut, vermischte sich mit dem Schweiß des Trainings und ließ ihren Körper glänzen. Für einen Moment blieb sie einfach stehen, die Stirn gegen die Fliesen gelehnt.
Ja, dachte sie, es ist kein Wunder, dass er mir verfällt. Ich habe diesen Körper geformt, gepflegt, perfektioniert. Ich strahle Stärke und Disziplin aus - und genau danach sehnt er sich. Ein leises, zufriedenes Lächeln huschte über ihre Lippen, bevor sie das Shampoo aus den Haaren spülte.
Frisch abgetrocknet und in einen leichten Morgenmantel gehüllt, trat sie in die Küche zurück. Der Frühstückstisch war gedeckt: frisches Obst, ein Croissant, schwarzer Kaffee. Sie setzte sich, genoss in Ruhe Bissen für Bissen und ging im Kopf schon die kleinen Erledigungen des Tages durch. Sie würde noch ein paar Sachen benötigen.
Nachdem sich dann Alina noch schnell was übergezogen hatte, machte sie sich auch schon auf den Weg in die Stadt. Ihr erster Weg führte sie in einen Sexshop wo Alina natürlich schon bekannt war, sie schlich so durch die Gänge und schaute sich einzelne Artikel an. Ein Set mit Anal-Plugs, ein paar Hand-Fuß-Manschetten, ein paar Peitschen sowie Paddels und Gerten, Ball-Gags und auch Halsbänder. Mit dem ein oder anderen Artikel macht sie sich mit elegantem Schritt auf zur Kasse. Die Verkäuferin begrüßt sie freundlich, und die zwei Frauen lächeln sich an. Gekonnt scannte die junge Verkäuferin die Artikel von Alina. Das Set mit den Anal-Plugs, die Manschetten und eine elegant gearbeitete Gerte mit einem edlen Griff in feinem Leder gefasst.
"109.47€ macht das dann bitte", sagt die Verkäuferin zu Alina. Alina zieht die Geldbörse aus ihrer Tasche, reicht der Dame das Geld und antwortet ihr schmunzelnd. "Ein echtes Schnäppchen heute" Das Mädchen hinter der Verkaufstheke antwortet ihr gekonnt frech mit tschechischem Akzent. "Dafür wird es heute für den Hengst dann Sporen geben." Alina lächelt. "Ich würde eher sagen, das Fohlen wird die nötige Strenge benötigen." Lachend packt ihr das Mädel alles zusammen und überreicht Alina die Artikel. "Dann hoffe ich das Sie das Pferdchen nicht zu sehr bestrafen" Mit den Worten "wir werden sehen" verlässt Alina nun den Shop.
Kurz noch zu einem Supermarkt für ein paar Kleinigkeiten wie Einwegrasierer, Deo und Herrenduschgel sowie eine Zahnbürste und einen Kamm, dann will sich Alina wieder auf den Weg nach Hause machen. Als ihr ein Haustierbedarfsladen ins Auge fällt. Hat sie doch im Sexshop kein passendes Halsband gefunden hofft sie nun hier vielleicht fündig zu werden. Einen Versuch ist es doch wert. Sie betriff den Laden und schaut sich nun Halsbänder an. Stoffhalsbänder, Würgerbänder, Brustgeschirr - doch dann fällt ihr ein besonders schönes auf. Ein rosa Leder Halsband, geschmückt mit glitzernden Steinen. Individuell anpassbar liest Alina gleich darunter mit ein paar Vorschlägen wie Namen. Susi, Kliff, Pipa. Das gefällt Alina schon sehr; wie schick würde er denn mit solch einem Schmuckstück aussehen, denkt sie sich. Sie nimmt sich das Halsband, macht sich auf den Weg zur Kasse und erklärt der Dame dort, dass sie doch gerne den Namen "Fiffi" darauf stehen haben möchte. Ohne zu hinterfragen schiebt die Dame die Buchstaben auf das Halsband, verschweisst die Enden und überreicht es Alina. Mit Denkens Worten verlässt sie das Geschäft, quer über den Parkplatz, als plötzlich hinter ihr eine Stimme ertönt. "Hi Alina, bist du auf Shoppingtour?"
It was Laura. "Hast du viel zu tun? Sollen wir eine Kleinigkeit essen gehen?" 'fragt sie', said Alina freundlich. Mit einem kurzen Blick auf die Uhr 12:30 Uhr "Ja klar, können wir gern machen, hatte heute eh noch nichts", antwortet sie ihr lächelnd. "Gut, ich muss noch schnell in den Laden, dann könnten wir los. Kenne da ein richtig nettes Bistro gleich um die Ecke, 2 Minuten zu Fuß", erwidert Laura.
Alina bringt ihren Einkauf noch in ihr Auto dann kommt schon Laura und die zwei Frauen machen mich gemächlich auf den Weg.
Im Bistro angekommen, bestellen die zwei erst mal was zu trinken und studieren die Speisekarte. "Sag mal, was machst du denn im Haustierladen? Hast du dir einen vierbeinigen Mitbewohner zugelegt?" fragt Laura lachend. "Naja, nicht ganz, es ist eher ein Geschenk", antwortet Alina ganz trocken. "Hätte mich ja beinah gewundert, dass du dir ein Haustier anschaffst", says Laura, as she knows that Alina would not get either a dog or a cat.
Eine ganze Weile geht das so hin und her, das Geschenk sei für jemand besonderen. Haustier könne man es nicht direkt nennen. Ein paar zweideutige Informationen von Alina aber ohne das Laura direkt erraten könne worum es sich handelt.
Gegen 14 Uhr verlassen die zwei das Bistro und machen sich wieder auf den Weg zum Parkplatz. Dort noch ein kurzer Plausch bevor sie sich verabschieden.
Zuhause angekommen, verbringt Alina den Nachmittag noch damit, ihr Outfit für den kommenden Abend vorzubereiten und sich noch etwas frisch zu machen und zu stylen. Ebenfalls dekoriert sie mit ein paar Accessoires noch ihr Gästebad, falls sie heute wirklich noch Besuch mit nachhause bringt. Gegen 19Uhr ist Alina bereit für die Abfahrt, einen kurzen Moment stand sie noch im Gang und betrachtete sich im großen Spiegel. Die neuen schwarzen Lederstiefeletten verliehen ihr zusätzliche Haltung, und die dunklen, enganliegenden Jeans betonten zusätzlich ihre ohnehin langen Beine, ohne aber Bewegung zu verschenken. Ein hautenges Camouflage-Trägertop saß straff an ihrem Oberkörper, wo das Dekoltee mit dem Goldkettchen zu sehen war, und Thomas' dazugehöriger Schlüssel verschwand dahinter. Darüber schmiegte sich ein bauchfreies, eng geschnittenes Lederjäckchen, dessen Schnitt ihre Taille betonte und ihr Auftreten noch strenger wirken ließ. Ihr Gesicht war sorgfältig geschminkt, ihre Augen dunkel konturiert und gefährlich, und ihre Lippen leuchtend rot, sinnlich und unübersehbar. Dazu die passenden glänzend roten Fingernägel, welche wie kleine Warnsignale wirkten. Ihre Haare waren streng hochgesteckt, keine Strähne störte, nichts war dem Zufall überlassen. Es war kein Auftreten für eine entspannte Autofahrt, es war eine Inszenierung, bewusst gewählt. Thomas soll es vor Angst schaudern.
Sie nahm sich noch ihre Tasche von der Garderobe und machte sich auf den Weg in die Garage. Sie fuhr los.
Thomas hatte den ganzen Tag über wahrhaftig nichts gemacht. Serien geschaut und darüber nachgedacht, wie es wohl sein wird, Alina gegenüberzustehen beziehungsweise gegenüber zu knien. Was wird folgen? Wieder und wieder blättert er durch den Vertrag. Prägt sich einzelne Paragraphen und Absätze ein. Er verinnerlichte.
Auch er war überpünktlich schon über eine Stunde vorher abfahrtbereit. Mit einer lockeren Chino, weisen Sport Turnschuhen, einem lässigen T-Shirt und darüber eine Übergangsjacke gekleidet, schnappte er sich noch einen Schal um seine Augen zu verbinden. Ein letzter Blick in den Spiegel ob Rasur und Frisur sitzen machte auch er sich auf dem Weg zum vorgegebenen Treffpunkt.
18:20: Thomas arrived first at the Raststätte Gritz. Er stelle sich auf einen Parkplatz und schaute kurz dem Treiben auf der Raststätte vom Auto aus zu. Es schien nicht viel los zu sein. Ein paar Leute vorne bei den Automaten, ein paar LKW Fahrer welche zusammenstanden. Er stieg aus, sperrte sein Auto zu und machte sich schnellen Schrittes auf zur Rückseite des Gebäudes und betrat hastig das Herren-WC. Schon beim betreten zog sich der Duft von kaltem Urin, scharfen Putzmitteln und abgestanden Rauch in seine Nase.
Nachdem er sich davon überzeugte, dass auch niemand anderes hier in der Toilette war, zog er sich in der ihm geheissenen Kabine zurück und schnaufte durch. 2 Minuten bis zur Ankunft von Alina, und Alina war pünktlich; dessen war sich Thomas sicher. Er kniete sich hin, mit dem Gesicht zur Wand, den Vertrag auf seinen Oberschenkeln. Gerade als er sich die Augen verbinden wollte hörte er die Tür. Alina? War sie schon da? Er hörte ein räuspern. Eindeutig ein Mann. Thomas Herz rasted; was soll er machen? Der Mann stammelte etwas in einer anderen Sprache vor sich hin. Dann hörte er es plätschern, folglichnur am Pissoir. Leise schnaufte er. Er band sich den Schal gerade um die Augen und hielt den Vertrag auf seinen Oberschenkeln fest, als er wieder die Tür hörte. Noch jemand. Sekunden passierten nichts; Thomas' Gedanken hüpften wie verrückt herum, als er eine freundliche Frauenstimme hörte: "Guten Abend."
Danach das Klacken eines Absatzes. Und noch einmal. Er spürte es. That was Alina. Langsam jedoch mit eleganter Haltung schritt sie durch die übel riechende Toilette. Immer näher kommend hüpfte Thomas' Herz auch immer schneller. Er bemerkte wie sich hinter ihm die Tür öffnete. Sie betrat die Kabine. Ein feiner Hauch von einem Parfüm durchdringt den Gestank, intensiv. Sofort verspürte er einen kalten Schauer den Rücken hinunterfahren. Fast blieb sein Herz stehen. Noch ein letzter dumpfer Stoß auf die Fliesen bevor er hörte wie sie die Kabine versperrte. Wortlos steht sie hinter ihm, fährt ihm mit der einen Hand bestimmend durch die Haare und zieht den Kopf nach hinten um zu überprüfen ob er auch wirklich nichts sehen konnte. Mit der anderen Hand fuhr sie ihm über den Bauch hin zu seinem Schritt, um mit etwas Druck zu ermitteln ob er wohl auch den Käfig tragen würde. Leise hörte er sie lachen. Unverkennbar. Sie nimmt den Vertrag an sich. Man hört etwas LKW Lärm von der Autobahn durchdringen ansonsten Totenstille. Thomas zittert sichtlich am ganzen Leib. Er hört wie Alina die Seiten des Vertrages durchblättert. Nur wenige Zentimeter von seinem Kopf entfernt. Er hört ein Klicken eines Kugelschreibers und gleich darauf das Alina schreibt. Noch ein kurzes Kritzeln bevor sie sagt. "Sehr gut, Anwärter, somit ist es besiegelt. Bist du bereit, Anwärter? Sprich!"
"J...Ja, Lady Alina, ich b...bin zu a...allem bereit, meine Königin", stammelt Thomas vor sich hin. Mit eiskalter Präzision erwidert Alina: "Folge mir." Ein Griff in seine Haare zeigt ihm den Weg; er steht auf. Sie öffnet die Türe und führt ihn wortlos aus dem WC auf den Parkplatz. Weniger Meter, und er hört eine Autotür. Schon sitzt er im inneren eines Fahrzeuges. Sie schloss die Autotür, wenige Momente später hörte er wieder die Tür und Alina steigt ein. "Schön die Augen verbunden lassen, kapiert Anwärter?" Thomas nickte bevor die Fahrt los ging. Nach ca 20Minuten war die Fahrt beendet, Alina hat bis dahin kein Wort gesprochen. Wieder zieht sie ihn bei den Haaren aus dem Wagen und führt ihn durch die Garage ins Haus. Dort hat Alina ein Gästebad, welches sie zuvor ja bereits für Thomas hergerichtet hat. "Mach dich fertig, Anwärter; alle Anweisungen findest du am Spiegelschrank. 15 Minuten - die Zeit läuft." Hinter ihm schliesst sich die Tür. Thomas nimmt den Schal von seinen Augen, spürt ein kurzes Brennen in den Augen vom grellen Licht und findet sich in einem schön gestalteten Bad mit dunklen Fliesen wieder. Am grossen Spiegelschrank klebt ein Kuvert mit der Aufschrift "Anwärter".
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