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Ein schweinisches Essen (fm:Partnertausch, 2629 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 20 2025 Gesehen / Gelesen: 2724 / 1756 [64%] Bewertung Teil: 9.33 (15 Stimmen)
Wir gehen mit Freunden zu Emilio und er bereitet für uns ein ganz spezielles Essen in ungewöhnlicher Umgebung.


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Sachen in den Schrank hängen. Das Bad ist gleich daneben. Wenn ihr eure Plätze eingenommen habt, bitte mit der Glocke läuten. Und jetzt guten Appetit!"

Das Ausziehen ging schnell, und wir alle waren gespannt, wie es weitergehen würde. Nino klingelte, und als die Tür aufging, kamen eine Kellnerin und ein Kellner mit den ersten Speisen. Auch Nino kannte die beiden nicht. "Ich bin Helmut und das ist Karin", stellte der Kellner sie vor. Aber die Namen bekamen wir nicht richtig mit. Zu sehr waren wir von deren Auftritt verblüfft. Beide waren gekleidet wie wir, also nur mit Slips. Karin trug zusätzlich noch eine weiße Kellnerinnen Schürze, die kurz unter ihrem nackten Busen endete, und Helmuts Slip war sehr figurbetont.

Karin bediente uns Männer, und Helmut die Frauen. Als erstes gab es Tomaten Mozzarella. "Auf Servietten haben wir bewusst verzichtet. Wir dachten, ihr könnt euch die Finger auch gegenseitig ablecken. Guten Appetit!" Damit zogen sie sich lächelnd zurück, und wir saßen lachend vor unseren Tellern. Bevor wir zugriffen, prosteten wir uns aber mit einem sehr vollmundigen Merlot zu.

Die Tomaten waren saftig, das Öl glitschig, der Mozzarella weich und der Basilikum-Essig färbte gut. Dementsprechend sahen wir schon nach wenigen Minuten lecker aus. Bald aßen wir mehr vom Tisch als vom Teller, da uns die Tomaten und der Mozzarella aus den Fingern glitschten. Jetzt wurde auch klar, warum Emilio 'nacktes Essen mit den Fingern' vorgeschlagen hatte. Alle hatten sich bekleckert, und bei den Frauen wischten oder leckten wir ab, was vorbeigegangen war. Wie es sich für eine aufmerksame Bedienung gehört, streckten Karin und Helmut die Köpfe durch die Tür, sahen sich an, wie wir uns gegenseitig sauber leckten und fragten ganz unschuldig, ob es uns schmecken würde. Alle lachten "Ganz prima! Danke!"

Als die Vorspeise aufgegessen war, trugen die beiden fachmännisch die Teller ab. "Entschuldigen Sie, gnädige Frau, Sie haben da noch Tomate auf dem Busen." sagte Helmut zu Lissy und war ganz Kavalier, als er sie erst mit dem Finger, dann mit einer Serviette abwischte. Als Karin meinen Teller nahm, streichelte sie mein Ohr mit ihrem Busen. "Oh, entschuldigen Sie, der Herr." Aber das gleiche Mißgeschick passierte ihr bei jedem Mann. "Ich bin heute wirklich ungeschickt!" entschuldigte sie sich lächelnd bei uns.

Als nächstes trugen sie zwei Schüsseln mit Spaghetti Bolognese auf. "Damit jeder so viel essen kann, wie er oder sie möchte, dachten wir, Sie könnten sich gleich aus der Schüssel bedienen."

Jetzt wurde es wirklich lecker und dreckig. Einige nahmen sich die glitschigen Nudeln mit spitzen Fingern, die anderen mit der ganzen Hand, aber das Ergebnis war in beiden Fällen das gleiche. Nudeln und Soße überall! Niemand schaffte es, sie sich ohne Kleckern in den Mund zu schieben. Allen lief die Soße über das Gesicht, und was nicht gleich im Mund landete, wurde mit den Fingern nachgestopft. Leni hing eine Nudel, wie bei Loriot, an der Nase und darunter lief ihr die Tomatensoße über das Kinn bis auf den Busen.

Jetzt lohnte sich die gegenseitige Reinigung. Lachende Gesichter wurden abgeleckt, Nudeln in andere Münder geschoben und Lisbeth hingen Nudeln mit Soße an den kleinen harten Nippeln, die Nino dort hingehängt hatte und jetzt ableckte. Dieses Mal trafen die Kleckereien aber auch schon tiefere Regionen. Nudeln waren auf Schößen gelandet und wurden dort von zärtlichen, aber ungeschickten Fingern entfernt. Bei den Nudeln ging das ja noch, aber das Abwischen der Soße von den Slips und Beinen war trotz eifriger Bemühungen frustrierend, zumindest, was den Fleck anging. Auch der Versuch, sie abzulecken, ging schief, machte aber beiden Geschlechtern Spaß und dauerte länger als nötig.

Als wir satt waren, fing Nino an, Lissy absichtlich mit Nudeln zu verzieren und sie dann abzulecken. Die Idee machte Schule. Busen wurden wie mit Luftschlagen behängt, bis Mary meinte, das müsse auch bei uns Männern gehen. Natürlich nicht an der Brust. Sie zog Sepp hoch, zog ihm die Hose runter, bekleckerte ihn mit Soße, leckte sie ab und seinen Schniedel dabei steif, behängte ihn mit den Spaghetti, goss etwas Soße darüber und streute auch noch Parmesan darauf. Es sah wirklich lecker aus.

"Ne, so geht das nicht! Wenn die Kellnerin kommt, musst du eine Hose anhaben." Konsequenterweise lutschte sie Nudeln und Soße mehr als gründlich ab. Aber das Hosenproblem blieb, sie passte nicht mehr.

Und genau das bekam die Kellnerin mit, als sie und Helmut sich wieder nach unserem Befinden erkundigten. "Soll ich Ihnen einen Waschlappen und Eiswasser bringen?" fragte sie, aber allein der Gedanke daran ließ Sepp zumindest soweit schrumpfen, dass die Hose einigermaßen passte, und Mary sich grinsend für das nette Hilfsangebot bedankte.

Helmut war auch sehr hilfsbereit. Nino war noch damit beschäftigt, Lissys Busen von den Nudelresten zu befreien, als er seine Hilfe und einen feuchten Lappen anbot. Da er aber im Moment nur ein Handtuch dabei hatte, nahm Nino das, wischte Lissys Busen damit ab und bedankte sich ebenfalls so, wie es sich gehört.

Sonja war aufgestanden, und Georg versuchte noch einmal, ihren Slip Ouvert sauber zu lecken. Der Kellner sah sich das an und fragte: "Soll ich den nicht lieber schnell ausspülen? Ich bringe Ihnen dann als Ersatz einen von Karin, die braucht ihre Ersatzwäsche sicher nicht." Aber auch das Angebot wurde dankend abgelehnt. "Da kommen sicher noch mehr Flecken drauf, die abgeleckt werden müssen!" grinste Sonja.

"Dürfen wir dann abräumen?" "Danke, ja." Die Kellner trugen die Schüsseln in die Küche, dann nahmen sie das ganze Tischtusch und ersetzten es doch ein neues. "Zum Nachtisch gibt es für die Damen Bananen Split und für die Herren Peach Melba!" kündigten sie an.

Das Eis war sehr phantasievoll mit Wunderkerzen dekoriert und wurde jedem regelrecht kredenzt. Aber es gab wieder keine Löffel. Der Bananensplit war in Form eines Penis dekoriert, mit zwei Eiskugeln an einem Ende und zwei Pfirsichschnitzen seitlich daneben gelegt, die an Schamlippen erinnerten. Am anderen Ende der Banane war ein kleiner Sahneklecks.

Der Peach Melba passte dazu. Auf zwei Eiskugeln waren Pfirsichhälften wie zwei Busen mit Himbeeren als Nippel dekoriert, und die Sahne wie eine Büstenhebe darum gesprüht. Unter begeistertem Johlen der Frauen leckten wir Männer an den Pfirsichen und Himbeeren mit langer Zunge, küßten sie und sogen sie uns schließlich in den Mund, als wären es Nippel.

Die Frauen ließen sich auch nicht lumpen. Mary fing mit dem Sahneklecks an der Spitze der Banane an und leckte ihn genüßlich ab. Dann ging ihre Zunge mehrmals von den Eiskugeln bis zur Spitze, leckte an den Kugeln und saugte sich Teile davon in den Mund. Schließlich faßte sie die Banane mit der ganzen Hand, nahm sich etwas Sahne, verrieb sie auf der Banane und steckte sie sich genüßlich in den Mund, um mit langer Zunge daran zu lutschen. "Schmeckt sehr lecker!" lachte sie und alle fielen mit ein, auch die Kellner, die Marys Vorführung zugesehen hatten.

Die anderen Bananen Split wurden ähnlich erotisch vernascht. Leni toppte das ganze noch, als sie Vanilleeis in den Mund nahm, uns ihre Zunge mit dem geschmolzenen Eis zeigte und es dann Mary in den Mund tropfen ließ.

Am Ende hatten alle verschmierte Gesichter, wie wir sie aus anderen Situationen kannten, nur das die jetzt nach Vanille schmeckten. Als unsere Frauen sich dann auch noch stöhnend gegenseitig die Säfte von den Gesichten leckten, kannte die Begeisterung keine Grenzen mehr. als sie aufstanden und sich vor ihrem Publikum verneigten.

Der Abend war zu Ende und trotz eifrigem ablecken sahen wir aus wie die Schweine. So konnten wir nicht nach Hause gehen. Also ab unter die Dusche. Die netten Kellner reichten uns noch Handtücher, dann stiegen wir ohne Unterwäsche in unsere Sachen, denn die Hosen waren naß und voller Spagettisauce.

Beim Abschied umarmten wir die Bedienung und bekamen von ihnen sogar einen Kuß. Nicht nur uns hatte der Abend Spaß gemacht. Karin und Helmut fragten, ob wir sowas nicht mal wieder machen könnten, denn bei einem solchen Essen würden sie gerne mal wieder bedienen.

Emilio merkte, dass wir aufbrachen und kam, um uns zu verabschieden. "Das sieht ja noch richtig ordentlich bei euch aus!" staunte er, während wir genau das Gegenteil dachten. Die Möbel waren ohne Abdeckung zwar sauber geblieben, aber der Fußboden war überzogen aus einer Mischung von Spagetti, Bolognese-Sauce, Tomaten, Mozzarella und Eisresten.

"Bei unserer letzten Fete mit den Swingern hier im Raum sah es schlimmer aus. Aber da gab es zum Schluss auch Vanille- und Schokoladenpudding in großen Schüsseln und dazu Fruchtsauce. Damit haben wir uns dann beworfen und gegenseitig abgeleckt. Der Höhepunkt war dann, als Rudi Rita's Muschi mit Schokoladenpudding einkleisterte, seinen Schwanz in Vanillesauce tauchte und sie dann auf dem Tisch fickte." "Und alle haben das nachgemacht?" fragte Nino grinsend. "Jedenfalls die meisten. Damals klebten sogar die Wände!"

Nach seiner Beichte schwand unser schlechtes Gewissen wegen der Sauerei, die wir veranstaltet hatten. Vor der Tür fragte Nino seinen Vater dann noch, wer die Bedienung sei, die kenne er gar nicht. "Die kellnern normalerweise im Swingerclub, aber nebenher machen sie das auch gerne auf privaten Partys. Daher kennt ihr die beiden nicht!" "Die waren sehr nett!" lobte Nino die Auswahl seines Vaters. "Ja, sie sind der einzige Lichtblick in dem Club gewesen."

Wir verabschiedeten uns von ihm und dankten für den denkwürdigen Abend. Lisbeth lief vor mir und ich hielt sie an "Warte mal! Du hast da noch eine Spagetti!" und zog sie aus ihrem Haar. "Ich glaube, ich klebe trotz der ersten Dusche noch überall von den Essensresten und muss dringend noch mal richtig duschen!" lachte sie mich an. "Wir sind ja gleich zu Hause, da kannst du duschen, solange du willst." Sonja und Georg wollten, oder besser konnten, nicht mehr fahren und kamen daher mit zu uns. Gästezimmer hatten wir ja genug.

"Treffen wir uns nach dem Duschen noch auf einen Absacker bei mir?" fragte Mary und alle stimmten zu. "Dann bis gleich!" Zu Hause angekommen, wurden die letzten Spuren des Dinners gründlich entfernt. Leni und Sepp duschten mit bei uns, während Sonja und Georg mit unter Lissys Dusche stiegen. Lisbeth und Leon weihten unsere neue Dusche in meiner Wohnung ein. Dadurch ging es schnell, und bald darauf saß die ganze Runde frisch geduscht schmusend bei uns auf den Sofas und amüsierte sich über das verrückte Essen.

"Hat schon mal jemand von euch nur mit den Fingern Eis gegessen?" fragte Lissy. "Ich!" meldete ich mich und alle staunten. "Wenn ich mir eine Tüte Eis kaufe!" "Blödmann!" grinste Lissy. "So wie heute meine ich natürlich." Aber keiner konnte von solchen Erfahrungen berichten, auch nicht von Spaghetti, die man mit den Fingern aß. Aber Spaß hatte es allen gemacht und unsere Blödeleien natürlich auch.

"Ich habe schon mal einen Film gesehen, in dem eine Frau als lebendes nacktes Buffet diente. Sich bei ihr nur mit Fingern und Mund zu bedienen, sah schon scharf aus." grinste Nino. "Was du dir alles ansiehst!" staunte Lissy. "Heute sah das doch manches Mal gar nicht so anders aus, wenn wir uns gegenseitig sauber geleckt haben." verteidigte sich Nino. "Das stimmt!" bestätigte Mary. "Als er deinen Busen mit den Nudeln verzierte, und ich Sepp, war das doch auch wie ein leckeres, lebendes Buffet!" Dem stimmten alle lachend zu.

Lang wurde der Abend dann aber nicht mehr, schließlich war es schon nach Mitternacht geworden, und der Tag hatte uns müde gemacht. Die ersten gähnten, und so langsam zog es alle in die Betten. Wir verteilten uns so, wie wir geduscht hatten. Lissy und Nino nahmen Georg und Sonja mit in ihr Bett, Lisbeth und Leon gingen in meine Wohnung, und Leni und Sepp kamen mit zu uns ins große Rundbett. So hatten wir genügend Platz und nach längeren Gute-Nacht-Küssen schliefen wir bald ein.

Fortsetzung folgt.



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