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Hinter Dir (fm:Verführung, 1108 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 21 2025 Gesehen / Gelesen: 3462 / 1708 [49%] Bewertung Geschichte: 8.55 (11 Stimmen)
Eine zufällige Begegnung auf der Toilette eines Restaurants entwickelt sich zu einem spritzigen Nachtisch.

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halbwegs auf und wichse dem Höhepunkt entgegen. Ein Lusttropfen verlässt meine Eichel und bringt sie durch etwas Verreiben zum Glänzen. Ich fühle wie da noch mehr empor steigt und raus möchte.

Von der etwas gekrümmten Körperhaltung her beginnen mir die Beine zu zittern. Jetzt nur nichts daneben kleckern, sondern geil den Po bedecken. Kaum gedacht, spritzt es heraus, ein paar fette Schübe purer Extase glasieren ihn.

Du merkst den warmen Regen der Besamung wohl ebenfalls und stöhnst dazu. Ich dringe mit den Fingern nochmals von hinten in Dich ein. Das flutscht nur so und kurz darauf kommst auch Du ziemlich laut aufschreiend mit spürbaren Zuckungen. Überraschend trifft eine Squirtfontäne meinen entblößten Körper und sogar den Schwanz, der kurz vor einem weiteren Abmelken steht.

Dein reichlich auf mir verteiltes natürliches Gleitgel verreibe ich auf meinem Schwanz sowie auf Deinem Arsch und Rücken. Ich stecke einen feuchten Finger in Deinen Mund. Es scheint Dir zu schmecken. Meine Finger der anderen Hand gleiten über den noch immer glänzenden Ständer und bringen noch mehr Sahne zutage.

Schließlich stelle ich mich vor Dich, sehe nun auch Dein durchaus schönes Gesicht und lasse ohne ein Wort meinen Schwanz mit Deinem Mund verschmelzen. Du hast offensichtlich nichts dagegen und kannst nun das salzige Tasting noch ausgiebiger genießen.

Mein etwas abgeschlaffter Lümmel wächst wieder, auch weil Du noch einen ordentlichen Strahl Pisse abgibst. Den hätte ich auch gern auf meiner Eichel gespürt, aber diese wird ja gerade von Deiner Zunge massiert.

Es wäre reizvoll ein weiteres Mal zu kommen, vielleicht in Deinem Mund und auf Deinem Gesicht, aber das vertage ich. Unsere Abwesenheit im Restaurant dürfte langsam auffallen und andere werden sicher ebenfalls einen Klobesuch einschieben wollen.

Ich entnehme einiges Abtrockenpapier, um gegenseitig die auffälligsten Spuren an uns und auf dem eingesauten Boden zu beseitigen. Am Po angelangt kann ich der Versuchung nicht widerstehen, an ihm nochmals zu riechen und die Ritze abzulecken. Auch meinen Schwellkörpern gefällt das.

Beim an die Wand gepinnten Reinigungsprotokoll ist ein Filzstift vorhanden, mit dem ich Dir noch schnell meine Nummer auf den Unterarm schreibe. Ich murmele nur kurz: Das war mal geil.

Da sich meine gefüllte Blase nun stärker bemerkbar macht, pisse ich kurzerhand ab. Deshalb war ich ja eigentlich hier. Ich probiere es stehend ins Waschbecken hinein.

Du führst dabei meinen noch leicht erigierten Pimmel mit der Hand schräg nach unten. So spritzt der Natursekt-Strahl nicht zu stark über das Becken hinaus. Schwierig ist nur, dass ihn Deine Berührung wieder härter macht und wild austeilend nach oben drängt.

Entleert, abgeschlafft, gewaschen und getrocknet kann ich meinen Schwanz wieder einpacken als ob nichts gewesen wäre. Du bist auch wieder angezogen. Deine weiße Hose hat leider etwas Pipi abbekommen, aber mit dem leuchtenden gelben Tanga fallen die Spritzer in diesem Bereich gar nicht so auf. Die auf dem schwarzen Top gelandeten Spermatropfen verschwanden mit etwas Wasser verrieben fast vollständig.

Etwas zeitversetzt kehren wir an unsere Tische mit dem Rücken zueinander zurück, ohne uns eines verräterischen Blickes zu würdigen. Ein Rest Geilheit ist Dir nämlich ins lächelnde Gesicht geschrieben und würde bei mir direkt wieder überspringen.

Vielleicht ergibt sich ein weiteres Treffen. Ein solches könnte ebenso wie dieses beginnen, wobei ich dann vermutlich auch gleich ungeniert pinkeln würde, gern gemeinsam mit oder auf Dir.



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