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Verbotene Begierden (fm:Ehebruch, 9215 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 23 2025 Gesehen / Gelesen: 4544 / 3961 [87%] Bewertung Teil: 9.61 (38 Stimmen)
Tinas verborgene Sehnsüchte entfesseln eine Welle sinnlicher Begierde zwischen Selbstfindung, prickelnder Erotik und komplexen Verlockungen, die ihr Leben auf den Kopf stellen.

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denken?

Sie spürt, wie ihre Hand sich auf ihre Möse legt, wie ihre Finger zittern, und sie muss sich beherrschen, um nicht mitten in der Küche zu masturbieren. Sie beschließt, die Kinder fertig für den Kindergarten anzuziehen.

Tina verlässt die Küche und schreitet mit entschlossenen Schritten ins Ankleidezimmer. Die Morgenroutine ist ein Ritual, das sie genießt, besonders wenn sie sich so fühlt, als würde sie den Tag mit einem kleinen Geheimnis beginnen. Sie zieht den schwarzen Stringtanga hoch, der sich sanft an ihre Kurven schmiegt, und greift nach dem knappen weißen Top. Der Stoff ist dünn, fast durchsichtig, und als sie es über ihren Kopf zieht, spürt sie, wie ihre Nippel sofort reagieren, sich hart und deutlich abzeichnend. "Verdammt, ich sehe wirklich geil aus", denkt sie, während sie sich im Spiegel betrachtet. Ihre blonden Haare fallen in einem lockeren Pferdeschwanz über ihre Schultern, und ihre blauen Augen funkeln vor Selbstbewusstsein. Die Hotpants, die sie als Nächstes anzieht, betonen ihren runden, festen Po, und als sie die weißen Sneakers schnürt, fühlt sie sich bereit, den Tag zu erobern.

Dann geht sie zurück in die Küche, wo das Chaos des Morgens herrscht.

Finn ist noch in sein Müsli vertieft, während Zoey ihre Toastbrotrinde mit Marmelade bekleckert. Tina lächelt, als sie die Rucksäcke packt, ihre Gedanken bereits bei dem, was der Tag bringen wird. "So, meine Süßen", sagt sie, ihre Stimme sanft aber bestimmt, "gleich geht's in den Kindergarten. Seid ihr bereit?" Die Kinder nicken eifrig, ihre kleinen Gesichter leuchten vor Vorfreude.

Tina hilft ihnen beim Anziehen, ihre Hände bewegen sich geschickt, während sie die Jacken zuknöpft und die Schuhe zubindet. Sie küsst sie zärtlich auf die Stirn, ihre Lippen hinterlassen einen feuchten Abdruck auf ihrer Haut. "Bis später, meine Lieben", flüstert sie, und dann nehmen sie ihre Hände.

Der Weg zum Kindergarten ist kurz, nur 300 Meter, aber Tina genießt den Spaziergang, die frische Morgenluft, die durch ihr Haar weht.

Die Kinder plappern, ihre Stimmen ein fröhliches Gezwitscher, als sie den Kindergarten erreichen. Tina verabschiedet sich mit einem Kuss auf jede Wange, ihre Lippen hinterlassen einen flüchtigen Abdruck auf der weichen Haut. "Bis später, meine Lieben", sagt sie, ihre Stimme zärtlich.

Auf dem Heimweg spürt sie ein leichtes Ziehen in ihrem Unterleib, ein Kribbeln, das sie nicht ganz erklären kann. Sie denkt an die Milch, die sie noch kaufen muss, und beschließt, bei Mohammeds Kiosk vorbeizugehen.

Sie betritt den Kiosk, der Geruch von frischem Kaffee und alten Zeitungen umhüllt sie, und greift zielgerichtet nach einer Packung Milch.

Ihr Blick fällt auf das Regal mit den Sextoys, und ihr Herz schlägt schneller. "Vielleicht hat er ja einen schönen großen Vibrator", denkt sie, während sie sich dem Regal nähert. Die Auswahl ist überwältigend, ein Meer von Formen und Größen, die alle versprechen, Lust zu bringen. Sie streicht mit den Fingern über die Verpackungen, spürt die Textur des Plastik, die Versprechen, die sie enthalten.

Mohammed bemerkt ihre Anwesenheit. "Möchtest du einen Kaffee, Tina? Dann kannst du dich entspannt umschauen", fragt er, seine Stimme warm und einladend. Sie nickt, spürt, wie ihre Wangen erröten, und bittet um einen Milchkaffee. Er reicht ihr die Tasse, und sie nimmt einen Schluck, spürend, wie die Wärme sich in ihr ausbreitet.

"Suchst du was Bestimmtes?", fragt er, seine Augen mustern sie, als könnte er ihre Gedanken lesen. Tina errötet tiefer, spürt, wie ihre Haut unter seinem Blick glüht. "Ich suche einen schönen großen Vibrator", gesteht sie, ihre Stimme leise, als würde sie ein Geheimnis teilen. "Also was richtig großes, wenn du verstehst, was ich meine."

Mohammed lächelt, als würde er ihr Geheimnis teilen, und greift ins Regal. Er reicht ihr einen großen, venenüberzogenen Vibrator, dessen Größe beeindruckend ist. Sie mustert ihn, spürt, wie ihre Finger ihn umschließen, aber schüttelt den Kopf. "Ich suche eigentlich noch etwas Größeres", sagt sie, ihre Stimme fest, trotz der Scham, die sie spürt.

Er erklärt, dass dies der größte ist, den er momentan hat, aber dass er später eine neue Lieferung erwartet. "Da ist was richtig Dickes dabei", sagt er, seine Augen funkeln. "Du kannst den hier mal testen, komm einfach später wieder." Er beschreibt die Funktionen: Heizung, Stoßfunktion und heftige Vibrationen. Ihre Finger spielen mit dem Vibrator, während sie zögert.

"Kann ich den wirklich mal testen?", fragt sie, ihre Stimme zittert leicht. Mohammed nickt, sein Lächeln wird breiter. "Kein Problem, mach ihn aber danach sauber und sag mir, wie er war." Er fügt hinzu, seine Stimme senkt sich zu einem Flüstern: "Du kannst ihn auch hier testen, ich helf dir dabei."

Tina errötet, spürt, wie ihre Haut unter seinem Blick brennt. "Ne, lass mal, das kann ich schon alleine", erwidert sie, ihre Stimme fest, trotz der Lust, die in ihr aufsteigt. Mohammed zuckt mit den Schultern, sein Lächeln bleibt. "Schade, aber wenn du mal Hilfe brauchst - oder einen richtigen Schwanz -, du weißt, wo du mich findest."

Sie trinkt ihren Milchkaffee aus, spürt, wie die Wärme sie durchströmt, und geht mit Mohammed zur Kasse. Er zieht nur die Milch ab, und sie nimmt den Vibrator mit, spürend, wie sein Gewicht in ihrer Hand liegt. "Den Vibrator kannst du später bezahlen, wenn er dir gefällt", sagt er, seine Stimme sanft.

Tina geht aus dem Kiosk und geht mit einem Lächeln auf den Lippen zurück nach Hause. Die warme Sonne küsst ihre blasse Haut, als sie die Milch aus der Tüte nimmt und sie im Kühlschrank verstaut. Ihr Pferdeschwanz schwingt leicht, während sie sich umdreht und einen Blick auf die Uhr wirft. Die Wäsche wartet nicht, denkt sie und beschließt, sich zuerst darum zu kümmern, bevor sie sich ihrem eigenen Vergnügen widmet. Mit schnellen, entschlossenen Schritten geht sie in den Hauswirtschaftsraum, wo die Waschmaschine bereits ihre Arbeit beendet hat. Sie öffnet die Tür, und der vertraute Duft von frischer Wäsche strömt ihr entgegen, vermischt mit dem leisen Summen der Maschine.

Die nasse Wäsche wird sorgfältig in einen Korb gepackt, und Tina startet eine neue Ladung, um den Kreislauf der Hausarbeit aufrechtzuerhalten. Mit dem Korb auf der Hüfte, ihre schlanke Figur unter dem Gewicht kaum beeinträchtigt, geht sie nach draußen. Die Wäschespinne im Garten wartet bereits, ihre Arme ausgebreitet wie eine Einladung. Die Sonne scheint nun in voller Pracht, und Tina spürt, wie ihre Haut nach Wärme verlangt, nach dem Kuss der Strahlen, die sie so sehr vermisst hat.

Sie hängt die Wäsche Stück für Stück auf, ihre Finger gleiten über die feuchten Stoffe, die sich kühl und schwer anfühlen. Ihre Gedanken schweifen ab, während sie die Laken und Handtücher an die Leine klemmt. Ein bisschen Bräune würde mir guttun, denkt sie und beißt sich auf die Unterlippe, während ihr Blick zur Sonnenliege unter dem großen Baum wandert. Ohne zu zögern, geht sie dorthin, ihre Bewegungen voller Vorfreude.

Mit einer fließenden Bewegung zieht sie ihr Top über den Kopf und lässt es achtlos auf den Boden fallen. Ihre Hotpants und der Tanga folgen, bis sie völlig nackt in der Sonne steht. Ihr Körper ist ein Kunstwerk, das sie stolz präsentiert. Ihre großen, prallen Brüste wippen leicht, als sie sich bewegt, und ihre Nippel härten sich in der kühlen Brise, die durch den Garten weht. Ihr runder, knackiger Po glänzt im Sonnenlicht, und sie spürt, wie ihre Haut bereits zu kribbeln beginnt, als würde sie die Berührung der Strahlen vorwegnehmen.

Mit langsamen, sinnlichen Schritten geht sie zur Liege und lässt sich darauf fallen, ihre Beine breit geöffnet, um die Sonne überall spüren zu können. Die warme Oberfläche der Liege drückt sich gegen ihren Rücken, und sie seufzt leise, als die Hitze ihre Haut durchdringt. Doch plötzlich erinnert sie sich an den Vibrator, den sie in der Küche gelassen hat. Ein Lächeln spielt um ihre Lippen, als sie aufsteht und schnell ins Haus huscht, ihre nackten Füße auf dem kühlen Boden leise schmatzend.

In der Küche holt sie ihn aus ihrer Handtasche, wo er in einem schwarzen Samtbeutel versteckt war. Sie packt ihn aus und betrachtet ihn in der Hand. Er ist groß, aber nicht zu groß, und fühlt sich fast echt an. Seine Oberfläche ist glatt und kühl, doch als sie die Heizfunktion einschaltet, spürt sie, wie er langsam warm wird, wie ein Schwanz, der auf sie wartet. Mit dem Vibrator in der Hand kehrt sie zur Liege zurück, ihre Schritte voller Erwartung.

Sie legt sich wieder hin, ihre Hand wandert zu ihrer Möse, ihre Finger streichen über ihre Schamlippen, die bereits feucht sind. Die Sonne wärmt ihren Körper, aber es ist die Erinnerung an Bertholds und Maximilians Schwänze, die sie in Hitze versetzt. Ihre Atmung wird schwerer, ihre Brust hebt und senkt sich schneller, als sie sich vorstellt, wie sie von ihnen gefüllt wird. Sie versenkt zwei, dann drei, dann vier Finger in sich, fickt sich selbst, während ihre Fantasie mit ihr durchgeht. Ihr Stöhnen ist leise, aber voller Lust, als sie sich selbst nimmt, ihre Finger in ihrer nassen Muschi verschwinden.

Dann nimmt sie den Vibrator, schaltet die Vibration ein und setzt ihn an ihre Möse. Die dicke Eichel dringt in sie ein, spaltet ihre Schamlippen, und sie stöhnt laut, als sie ihn tief in sich hineindrückt. "Oh, fühlt er sich gut an", flüstert sie, ihre Stimme heiser vor Lust, "so warm, fast wie echt." Sie beginnt, sich mit dem Vibrator zu ficken, immer tiefer, immer schneller. Die Vibrationen brechen durch ihren Körper, als würde ein Stromschlag sie durchziehen, und sie schaltet sie auf die höchste Stufe.

"Oh Gott, ist das geil", stöhnt sie laut, ihre Stimme hallt durch den Garten, vermischt mit dem Rauschen der Blätter. Sie aktiviert die Stoßfunktion, und der Vibrator stößt sie heftig, als wäre es ein echter Schwanz, der sie durchfickt. "Oh Gott, ja, fick mich, Maximilian, fick mich richtig durch", keucht sie, ihre Augen geschlossen, während sie sich in ihren Träumen von Maximilian verliert, der sie heftig nimmt, ihre Muschi mit seinem harten Schwanz füllt.

Ihr Körper spannt sich an, ihre Muskeln zittern, und sie spürt, wie ihr Orgasmus naht, wie eine Welle, die sich aufbaut. "Ja, ja, ja!", schreit sie, ihre Stimme ein Mix aus Lust und Verzweiflung, als sie den Höhepunkt erreicht. Ihr Saft spritzt über die Liege, ins Gras, und sie zittert, als der Orgasmus sie durchfährt, ihr Körper in Ekstase erschauert. "Auch der ist schon geil", denkt sie befriedigt, als sie den Vibrator beiseite legt und sich auf der Liege ausstreckt, ihre Beine noch zitternd, ihre Atmung schwer.

Die Sonne scheint auf ihren nackten Körper, und sie schließt die Augen, lässt sich von der Wärme umhüllen. In ihren Träumen sind es wieder Berthold und Maximilian, die sie ficken, lecken, in ihren Mund spritzen. Sie spürt ihre Hände auf ihrem Körper, ihre Schwänze in ihr, und sie stöhnt leise im Schlaf, ihre Lippen formen ihre Namen, als würde sie sie beschwören. Doch selbst in ihren Träumen bleibt die Zukunft ungewiss, ein flüchtiger Schatten, der sich ihr entzieht, wie ein Versprechen, das noch nicht eingelöst wurde.

"">Die Sonne wandert am Himmel, und Tina schläft tief und fest, ihr Atem gleichmäßig, ihr Körper entspannt. Der Vibrator liegt neben ihr, ein stummer Zeuge ihrer Lust, ein Symbol für ihre Freiheit, ihre Fähigkeit, sich selbst zu nehmen, wann und wie sie will. Der Garten ist still, nur das leise Rauschen der Blätter und das ferne Zwitschern der Vögel durchbrechen die Ruhe. Tina träumt weiter, ihre Fantasie ein wirbelnder Tanz aus Lust und Sehnsucht, während die Welt um sie herum in sanftem Licht badet.

Tina öffnet langsam wieder ihre Augen. Ihre Möse ist feucht, ein deutliches Zeichen der lustvollen Abenteuer, die sie gerade in ihrem Schlaf erlebt hat. Sie wirft einen flüchtigen Blick auf die Uhr, auf ihrem handy - noch über eine Stunde, bis sie die Kinder im Kindergarten abholen muss. Ein Lächeln spielt um ihre Lippen, als ihre Hände unwillkürlich zu ihren Brüsten wandern. Ihre Finger umschließen ihre harten Nippel, zwirbeln sie sanft, während ihre Gedanken zu Berthold und Maximilians Schwänzen abschweifen. Ihre Hand gleitet weiter nach unten, und ohne zu zögern, versenkt sie zwei Finger in ihrem gierigen, nassen Loch. Ein leises Stöhnen entweicht ihren Lippen. "Oh Gott, ja, fick mich, Maximilian, spritz mich voll, Berthold", flüstert sie, ihre Stimme heiser vor Begierde.

Ihre Finger bewegen sich in einem rhythmischen Takt, als würde sie den Rhythmus eines imaginären Lovers nachahmen. Ihre andere Hand greift nach dem Vibrator, der neben ihr auf der Liege liegt. Sie schaltet die Heizung ein, stellt die Vibration auf die höchste Stufe und aktiviert die Stoßfunktion. Der Vibrator summt leise, ein Versprechen auf kommende Ekstase. Sie setzt ihn an ihrer Fotze an, und durch die Stoßfunktion arbeitet er sich von ganz alleine tiefer und tiefer in ihr geiles Loch. Tina stöhnt laut, ihre Stimme trägt durch den Garten: "Oh ja, fick mich, fick mich, Maximilian, fick mich richtig durch." Ihre Augen sind geschlossen, ihr Gesicht eine Maske der Lust, während sie sich mit dem Vibrator fickt.

Mohammed kommt in den Garten, er will Tina den neuen  Vibrator vorbeibringen und an der Tür hat niemand gehört. Seine Augen weiten sich, als er Tina auf der Liege erblickt, wie sie sich selbst mit dem Vibrator heftig fickt. Sein Blick ist ein Mix aus Überraschung und Begierde. Leise, fast lautlos, geht er näher, stellt sich zwischen ihre geöffneten Beine. In seiner Hand hält er den neuen, großen Vibrator, den er gerade in sein Sortiment aufgenommen hat. Tina bemerkt ihn nicht, zu sehr ist sie in ihrer eigenen Welt der Lust gefangen.

Mohammed schaltet den neuen Vibrator ein, die Heizung, Vibration und Stoßfunktion auf höchster Stufe. Er zieht seine Boxershorts aus, sein harter Schwanz springt hervor, als er beginnt, sich zu wichsen. Tinas Stöhnen wird lauter, ihr Körper windet sich unter den intensiven Empfindungen. Sie spürt, wie ihr Orgasmus naht, und ihr Saft spritzt gegen Mohammeds Beine. "Oh Gott, ja, ich komme, ich komme so heftig", schreit sie, ihre Stimme ein raues Echo ihrer Lust.

Ihr Orgasmus klingt ab, und sie zieht den Vibrator aus ihrer Möse, legt ihn zur Seite, ihre Augen immer noch geschlossen. Mohammed nutzt den Moment, nimmt den neuen Vibrator und setzt ihn an Tinas Möse, die noch immer von ihrem Orgasmus pocht. Tina erschrickt und reißt die Augen auf: "Was machst du hier, Mohammed?", fragt sie, doch im gleichen Moment stöhnt sie heftig, als sich der riesige Vibrator in ihren Unterleib arbeitet. "Oh Gott, ist das geil", schreit sie, ihre Stimme ein Mix aus Schock und Ekstase.

Der riesige Vibrator arbeitet sich immer weiter in Tinas Unterleib, ihre Hüften heben sich von der Liege, als sie sich den neuen Empfindungen hingibt. Mohammed stellt sich seitlich neben Tina, während er sie mit dem Vibrator weiter fickt. Er nimmt ihre Hand und führt sie zu seinem harten Schwanz. Tina umgreift Mohammeds Schwanz, ihre Finger schließen sich nicht ganz um seinen harten Schaft. Sie beginnt automatisch, ihn zu wichsen, ihre Bewegungen ungeschickt, aber voller Begierde.

Ein heftiger Orgasmus durchfährt Tina, ihr Körper zuckt unter der Intensität. "Oh Gott, ja, ist das geil, ich komme so heftig, schieb ihn mir tief rein", stöhnt sie, ihre Stimme ein raues Flüstern. Mohammed zieht den Vibrator aus Tinas Möse, geht zwischen ihre Beine und will seinen Schwanz in ihr versenken. Tina presst ihre Schenkel zusammen, ihr Atem kommt in stoßweisen Zügen. "Nein, nicht, nicht ficken, Mohammed", stöhnt sie, ihre Stimme ein Widerspruch aus Lust und Vernunft.

"Ach komm schon, Tina, ich habe dich auch gerade zu einem geilen Orgasmus gebracht", sagt Mohammed, seine Stimme ein raues Flüstern. "Nein, Mohammed, das geht nicht, ich bin verheiratet", sagt sie, ihre Stimme zittert, während ihre Hand immer noch seinen Schwanz wichst. "Ach bitte, Tina, ich bin so kurz vorm Kommen", fleht Mohammed, seine Stimme ein raues Knurren. "Nein, Mohammed, das geht nicht, aber du kannst auf mich spritzen", gibt Tina nach, ihre Stimme ein Kompromiss zwischen Lust und Schuld.

"Na gut", sagt Mohammed, seine Stimme ein Seufzen der Erleichterung. "Dann wichse und blase ihn mir wenigstens." Mohammed stellt sich mit seinem harten Schwanz vor Tinas Gesicht. Sie nimmt den Schwanz in die Hand, ihre Finger gleiten über seine harte Länge, während sie beginnt, ihn zu wichsen. "Oh Gott", denkt Tina, "Mohammed hat ja auch einen riesigen Schwanz, wie er wohl schmeckt." Sie beugt sich vor, ihre Zunge streicht über Mohammeds Eichel, ein leises Seufzen entweicht ihren Lippen. "Oh, schmeckt sehr gut", denkt sie, nimmt die Eichel in den Mund und saugt heftig daran.

 

Es dauert nicht lange, und Mohammed stöhnt, sein Körper spannt sich an, als er eine gewaltige Ladung Sperma in Tinas Mund spritzt. Tina schluckt sein Sperma genüsslich, ihre Augen geschlossen, während sie den Geschmack von Mohammed auf ihrer Zunge spürt. "Du schmeckst gut, Mohammed", sagt sie erregt zu ihm, ihre Stimme ein raues Flüstern. "Aber jetzt geh bitte."

 

Mohammed zieht sich wieder an, seine Augen funkeln vor Begierde. "Die Vibratoren gehen aufs Haus, die schenke ich dir, aber das nächste Mal will ich dich ficken, Tina." "Das geht nicht, Mohammed, das war eine einmalige Sache", erwidert sie, ihre Stimme ein Mix aus Schuld und Erregung. "Das werden wir noch sehen", sagt Mohammed, seine Stimme ein Versprechen, das in der Luft hängt. Er verlässt den Garten, geht zurück zu seinem Kiosk, während Tina auf der Liege liegen bleibt, ihre Gedanken zwischen Scham, Erregung und der Ungewissheit der Zukunft hin- und hergerissen.

Tina liegt noch einen Moment auf der Sonnenliege, ihr Atem beruhigt sich langsam, während die Nachwirkungen ihres intensiven Orgasmus durch ihren Körper ziehen. Ihre Finger, noch feucht von ihrer eigenen Erregung und Mohammeds Sperma, ruhen auf ihrem Bauch, und ihr Blick schweift über den Garten, als versuche sie, die Realität wieder zu fassen. Die Sonne wärmt ihre Haut, doch ein Schauer läuft über ihren Rücken, als sie an Mohammeds Worte denkt. "Das nächste Mal will ich dich ficken", hallt es in ihrem Kopf nach. Sie beißt sich auf die Unterlippe, ein Gemisch aus Scham und Erregung durchströmt sie. Was habe ich gerade getan? 

Die Erinnerung an Mohammeds Vibrator, seinen harten, prallen Schwanz und den Geschmack seines Spermas auf ihrer Zunge lässt sie erschaudern. Es hat so verdammt gut geschmeckt, denkt sie, und sein Schwanz, so groß, so männlich. Ihr Blick schweift ab, verloren in der Frage, warum sie nur noch von dicken, harten Schwänzen umgeben ist, die sie in ihren Bann ziehen.

Ihre Hand gleitet unwillkürlich zwischen ihre Beine, ihre Finger streichen über ihre feuchte Perle, während ihre andere Hand nach dem neuen Vibrator greift, den Mohammed ihr gebracht hat. Sie mustert ihn - größer als der letzte, aber immer noch nicht so dick wie Maximilians. Die dicken Venen, die realistische Textur, die Wärme, die ihn durchströmt, als sie die Heizung einschaltet, lassen sie schaudern. Sie schaltet die Vibration ein, spürt das Summen in ihrer Hand, und ein leises "Mmmh" entweicht ihren Lippen.

Langsam führt sie den Vibrator an ihre Möse, schiebt ihn Zentimeter für Zentimeter in ihr geiles, nasses Loch. Die Stoßfunktion aktiviert sie, und ein lautes "Oh fuck, das ist so geil!" entfährt ihr, als der Vibrator sie tief und hart füllt. Sie fickt sich selbst, ihre Hand bewegt sich im Rhythmus ihrer Lust, während sie an Mohammeds Schwanz denkt, an seinen Geschmack, an seine Härte. Sie leckt sich das restliche Sperma von den Lippen, spürt den salzigen Geschmack auf ihrer Zunge. "Fick mich, Mohammed, gib mir deinen Saft, fick mich richtig durch!", stöhnt sie, ihre Stimme heiser vor Verlangen.

Ihr Körper erschauert, als ein heftiger Orgasmus sie durchfährt, ihr Saft spritzt ins Gras, ihr Körper zuckt unkontrolliert. "Fick mich richtig, fick mich richtig!", schreit sie, ihre Stimme ein Mix aus Lust und Verzweiflung. Als die Welle der Ekstase abebbt, legt sie den Vibrator beiseite, ihr Atem kommt in stoßweisen Zügen. Was, wenn ich zwei nehme?, denkt sie, einen in der Möse, einen im Arsch? Doch sie schiebt den Gedanken beiseite - später, vielleicht später.

Tina steht auf, ihre Beine sind noch wackelig von der intensiven Befriedigung. Sie zieht ihren Stringtanga, die engen Hotpants, das knappe Top und ihre weißen Sneaker an, spürt die warme Sonne auf ihrer Haut. Ihre Brüste wippen leicht unter dem dünnen Stoff, ihre Nippel hart vor Erregung. Sie nimmt die beiden Vibratoren, spürt noch die Wärme und die Vibrationen in ihren Händen, und geht ins Bad, um sie zu reinigen. Das Wasser läuft über die glatten Oberflächen, während sie die Geräte sorgfältig säubert, ihre Gedanken kreisen um die intensiven Empfindungen, die sie gerade erlebt hat.

Im Schlafzimmer hängt sie die Vibratoren ans Ladegerät, ihre Finger streichen zärtlich über die Kabel, als würde sie sie streicheln. Sie stellt sich vor, wie sie das nächste Mal verwendet werden, und ein Schauer läuft über ihren Rücken. Was, wenn ich es wirklich tue?, denkt sie, zwei auf einmal?

Auf dem Weg zum Kindergarten pfeifen die Bauarbeiter ihr zu, ihre Blicke kleben an ihrem Körper. "He, Süße, willst du mal richtig durchgefickt werden?", ruft einer, und Tina lächelt, wirft ihm einen flirtenden Blick zu. Sie genießt die Aufmerksamkeit, spürt, wie ihre Brüste unter dem engen Top hervortreten, wie ihr Po in den Hotpants wackelt. Sie fühlt sich begehrt, sexy, lebendig.

Im Kindergarten fallen ihr Finn und Zoey freudig in die Arme. "Mama!", rufen sie im Chor, ihre kleinen Hände umklammern ihre Beine. Sie hebt sie hoch, drückt sie an sich, atmet ihren kindlichen Duft ein. "Habt ihr Spaß gehabt?", fragt sie, ihre Stimme sanft, während sie ihre Kinder zum Auto trägt.

"Ja!", antworten sie begeistert, ihre Stimmen voller Freude. Zu Hause verschwinden die Kleinen sofort im Spielhaus im Garten, ihre Lachen hallen durch die Luft. Tina bleibt einen Moment stehen, ihr Blick schweift zur Sonnenliege, die noch warm ist. Was, wenn ich es doch tue?, denkt sie, ein freches Lächeln spielt um ihre Lippen.

Sie stellt sich vor, wie sie zwei Vibratoren nimmt, einen in ihrer Möse, einen in ihrem Arsch, wie sie sich selbst fickt, während die Sonne auf ihre Haut scheint. Die Vorstellung lässt sie erschaudern, ihre Perle pocht vor Verlangen. Doch sie schüttelt den Gedanken ab - nicht jetzt, später.

 

Stattdessen geht sie ins Haus, ihre Schritte sind leicht, ihre Gedanken kreisen um die Möglichkeiten, die vor ihr liegen. Sie betritt die Küche, ihre Hände greifen nach einer Tasse und sie geht zum Kaffeevollautomat und macht sich einen Milchkaffee. Ihre Gedanken wandern ab zu Mohammed, zu Maximilian, zu den Vibratoren.

Thomas kommt von der Arbeit und geht Küche wo er die Tür mit einem leisen Klicken öffnet. Der Duft von frischem Kaffee strömt ihm entgegen, vermischt mit dem verführerischen Aroma von Vanille und Zimt, das Tina so liebt. Er atmet tief ein, spürt, wie die Anspannung des Tages langsam von seinen Schultern weicht. 

Tina steht mit dem Rücken zu ihm, ihre schlanke Figur in einem engen, weißen Top und einer noch engeren Hotpants betont, die ihre Kurven perfekt zur Geltung bringt. Ihre blonden Haare sind zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden, ein paar Strähnen fallen ihr ins Gesicht, während sie sich über die Kaffeemaschine beugt. Die Bewegung lässt ihre Brüste unter dem dünnen Stoff wippen, und Thomas spürt, wie sein Blick unwillkürlich auf die prallen, festen Kugeln haftet. Sie sind ein Kunstwerk, ein Versprechen, das er nur allzu gut kennt.

"Na, wie war dein Tag?", fragt sie, ohne sich umzudrehen. Ihre Stimme ist sanft, aber mit einer stotterischen Note, die Thomas sofort aufmerksam macht. Er weiß, dass dieser Tonfall meistens Ärger bedeutet - oder etwas ganz anderes. Etwas, das seine Nackenhaare sträubt und seine Sinne schärft.

"Ganz schön stressig", antwortet er, während er sich nähert und seine Hände auf ihre Hüften legt. Er spürt die Wärme ihrer Haut durch den dünnen Stoff, und ein Schauer läuft über seinen Rücken. "Machst du mir auch einen Kaffee?"

Tina lächelt und dreht sich zu ihm um, ihre blauen Augen funkeln im Licht. "Klar, mein Schatz", sagt sie und greift nach einer zweiten Tasse. Während sie den Kaffee eingießt, beobachtet sie ihn aus dem Augenwinkel.

Er nimmt einen Schluck, spürt die Wärme des Milchkaffees, wie sie seine Kehle hinuntergleitet. Doch seine Gedanken sind schon woanders. Tinas Blick hat etwas in ihm entfacht, eine Glut, die er nicht ignorieren kann. Sie steht vor ihm, ihre Lippen leicht geöffnet, als würde sie ein Geheimnis hüten, das sie kaum erwarten kann, preiszugeben.

Mmh, jetzt ein geiler Fick mit meinem Mann, denkt sie, während sie ihm zuschaut, wie er den Kaffee trinkt. Ihre Finger krümmen sich um den Rand der Arbeitsplatte, ihre Nägel graben sich leicht ins Holz. Sie stellt ihre eigene Tasse ab, als ob sie sich auf etwas vorbereiten würde. Etwas, das sie beide gleich in ihren Bann ziehen wird.

Und dann passiert es.

Tina geht vor Thomas auf die Knie, ihre Bewegungen sind fließend, fast katzenhaft. Ihre Augen fixieren ihn, und er spürt, wie sein Herzschlag schneller wird. Sein Atem stockt, als ihre Lippen sich zu einem Lächeln heben, das sowohl unschuldig als auch verdammt verführerisch ist. "Was wird das?", fragt er, seine Stimme heiser vor Verwirrung und Erwartung. Er weiß, dass Tina nicht die Frau ist, die sich mit Konventionen aufhält, aber selbst er ist überrascht von ihrer Dreistigkeit.

"Ich brauche deinen Schwanz jetzt", sagt sie, ihre Stimme rauchig vor Lust. Ihre Finger greifen nach dem Bund seiner Hose, ziehen sie mit einer geschickten Bewegung herunter, gefolgt von seinen Boxershorts. Sein erigierter Schwanz springt hervor, hart und bereit, und Tina nimmt ihn ohne zu zögern in den Mund.

"Oh, fick", stöhnt Thomas, seine Hände greifen in ihre Haare, halten sie sanft, aber fest. Er spürt ihre warme Zunge, wie sie über die Länge seines Schaftes gleitet, ihre Lippen, die ihn eng umschließen. Sie saugt sanft, ihre Zunge spielt mit der Eichel, und er spürt, wie sein Atem schneller wird. "Aber wir müssen uns beeilen, mein Bruder und mein Vater kommen gleich."

Tina hebt den Blick, ihre Augen sind voller Verlangen, und ein Lächeln spielt um ihre Lippen. "Dann lass uns keine Zeit verlieren", sagt sie und steht auf, ihre Bewegungen sind voller Anmut und Zweck. Sie zieht sich die Hotpants und den String aus, wirft sie beiseite, als wären sie überflüssig. Ihr Körper ist ein Kunstwerk, ihre Haut schimmert im Licht der untergehenden Sonne. Dann beugt sie sich über die Arbeitsplatte, ihr Po ragt verführerisch in die Luft. "Fick mich", spornt sie ihn an, ihre Stimme ist ein Flüstern, das durch den Raum hallt, ein Befehl, dem er nicht widerstehen kann.

Thomas braucht keine weitere Aufforderung. Er stellt sich hinter sie, seine Hände greifen nach ihren Hüften, ziehen sie näher an sich heran. Sein harter Schwanz drückt gegen ihre feuchte Spalte, und mit einem genüsslichen Stoß gleitet er in ihr gieriges Loch. Er spürt ihre Wärme, ihre Enge, und ein Stöhnen entweicht seiner Kehle.

Er beginnt, sie leidenschaftlich zu ficken, seine Hüften stoßen rhythmisch gegen ihre, sein Sack klatscht bei jedem Stoß gegen ihren Kitzler. Tina stöhnt, ihre Hände greifen nach der Arbeitsplatte, ihre Finger krümmen sich um den kalten Stahl. Sie schaut lüstern nach hinten, ihre Augen treffen seine, und in diesem Moment gibt es nichts anderes als sie beide. Die Welt draußen existiert nicht mehr, nur noch das hier und jetzt, das Pochen ihrer Herzen und das rhythmische Stoßen ihrer Körper.

Dann zieht sie ihre Arschbacken mit ihren Händen auseinander, eine einladende Geste, die Thomas nicht ignorieren kann. Ihr Anus ist ein versiegeltes Versprechen, eine Grenze, die sie beide noch nicht überschritten haben. "Steck mir deine Finger in den Arsch", stöhnt sie, ihre Stimme heiser vor Lust. Ihre Worte sind ein Flüstern, das durch den Raum hallt, ein Befehl, der ihn noch härter macht.

Thomas nimmt Tinas Fotzensaft, der zwischen ihren Beinen glänzt, und schmiert ihren Anus damit ein, während er sie weiter fickt. Er spürt, wie ihr Körper unter seinen Stößen zittert, wie sie sich ihm hingibt. Langsam schiebt er ihr einen Finger in den Arsch, spürt, wie sie sich um ihn schließt, eng und willig. Sie stöhnt laut auf, ihre Hüften bewegen sich im Rhythmus seiner Stöße, als würde sie ihn tiefer in sich ziehen wollen.

"Oh Gott, ja, mehr", stöhnt Tina, ihre Stimme ist ein Flüstern, das durch den Raum hallt. Thomas nimmt den zweiten Finger dazu, versenkt ihn in ihrem Arsch, und sie stöhnt lauter, ihre Hüften bewegen sich im Rhythmus seiner Stöße. Ihr Körper ist ein Instrument, das er spielt, ihre Lust sein Leitmotiv.

"Oh ja, geil, ich will drei, gib mir drei", fleht sie, ihre Stimme voller Verzweiflung und Lust. Thomas schiebt ihr den dritten Finger in den Arsch, spürt, wie sie sich um ihn schließt, wie sie ihn willkommen heißt. Ihr Atem kommt in kurzen, hastigen Stößen, ihr Körper ist ein einziges Beben der Lust.

"Vier, gib mir vier", stöhnt Tina, ihre Stimme ist ein Schrei, der durch den Raum hallt. Thomas schiebt ihr den vierten Finger in den Arsch, fickt sie unerbittlich, während sein Schwanz in ihre Möse stößt. Er spürt, wie ihr Körper sich spannt, wie sie sich ihm vollständig hingibt.

"Oh fick, ist das geil", keucht Tina, ihre Stimme ist ein Flüstern, das durch den Raum hallt. "Ich komme, oh Gott, ich komme", schreit sie, und ihr Saft spritzt auf den Küchenboden. Ihre Möse klammert sich um seinen Schwanz, ihr Arschloch zieht sich eng um seine Finger. Ihr Körper erschauert in einem Orgasmus, der sie beide mitreißt, ein Sturm der Lust, der sie beide in seinen Bann zieht.

Thomas spürt, wie sein eigener Orgasmus naht, wie er sich in ihr entladen will. Er stößt härter, schneller, seine Hüften bewegen sich im Rhythmus ihrer Lust. Und dann spritzt er, Schub um Schub, in ihre geile Möse, füllt sie mit seinem Samen. Sein Stöhnen vermischt sich mit ihrem, ihre Körper sind eins in diesem Moment der Ekstase.

Als er fertig ist, zieht er seine Finger aus ihrem Arsch, seinen Schwanz aus ihrer Möse. Tina liegt noch immer auf der Arbeitsplatte, ihre Atmung ist schwer, ihr Körper glänzt vor Schweiß und Lust. Sie dreht sich langsam zu ihm um, ein zufriedenes Lächeln auf ihren Lippen, ihre Augen funkeln vor Befriedigung.

Thomas zieht sich wieder an, seine Hände zittern leicht, als er den Gürtel seiner Hose schließt. Er wirft einen Blick auf Tina, die sich langsam aufrichtet, ein verschmitztes Lächeln auf ihren Lippen. Sie sieht aus, als würde sie ein Geheimnis hüten, ein Versprechen, das sie beide gerade erfüllt haben.

In diesem Moment geht die Tür auf, und Daniel, Thomas' Bruder, kommt in die Küche. Er bleibt stehen, sein Blick fällt auf Tina, die ihre Arschbacken noch weiter auseinanderzieht, in einer einladenden Geste. Seine Augen weiten sich, als er die Szene vor sich sieht, und ein Lächeln spielt um seine Lippen."Darf ich auch, Tina?"

Tina, die immer noch auf der Arbeitsplatte liegt, hebt den Kopf und blickt Daniel an. Ihre blauen Augen funkeln vor Amüsement, als sie ihre Hände von ihren Arschbacken nimmt, die sie eben noch auseinandergezogen hatte. Ihre Finger sind feucht von ihrem eigenen Saft, und sie leckt sich genüsslich ab, bevor sie antwortet. "Ne, lass mal", sagt sie lässig, ihre Stimme ist tief und verführerisch, ein Ton, der Daniel noch mehr erregt. "Ich wurde gerade richtig gut gefickt. Aber du kannst einen Kaffee haben."

Daniel lacht, ein tiefes, kehliges Geräusch, das seine Lust verrät. Sein Blick gleitet über Tinas nackten Körper, der immer noch von Thomas' Sperma glänzt. Ihre Möse ist deutlich sichtbar, ihre Schamlippen geschwollen und rot, ihr Saft mischt sich mit dem Sperma, das langsam herausläuft. "Eigentlich will ich lieber dich, aber ich nehme einen Kaffee", sagt er, seine Stimme ist heiser vor Begierde.

Tina erhebt sich langsam und provokant von der Arbeitsplatte, ihre Bewegungen sind geschmeidig und sinnlich, als würde sie jeden Muskel in ihrem Körper kontrollieren. Sie geht zum Kaffeevollautomaten, ihre nackten Füße gleiten über den kalten Boden, während ihr Arsch sich verführerisch bewegt, ein hin und her schwingender Anblick, der Daniels Blick fesselt. Er beobachtet sie, sein Schwanz wird härter, als er ihre kurvenreichen Formen betrachtet, ihre großen, prallen Brüste, die bei jeder Bewegung wippen, und ihre frisch gefickte Möse, aus der Thomas' Sperma langsam herausläuft.

"Tja, Bruderherz", lacht Thomas, während er sich das Hemd zuknöpft, sein Blick ist amüsiert, aber auch ein wenig herausfordernd. "Ich teile ja gerne, aber da beißt du dir wohl die Zähne aus." Seine Worte sind eine Warnung, aber auch eine Einladung, eine Herausforderung, die Daniel nur noch mehr anspornt.

Tina ignoriert den Kommentar, als sie die Kaffeetasse füllt. Sie stellt sich breitbeinig vor Daniel, ihre Hand mit der Tasse in der Luft schwebend, während sie ihre Schamlippen auseinanderzieht und ihm ihre sperma-verschmierter Möse präsentiert. Ihr Duft steigt auf, ein Mischung aus Sex und Weiblichkeit, die Daniel fast betäubt. "Brauchst du ein bisschen Milch für deinen Kaffee?", fragt sie, ihre Stimme ist süß und verführerisch, ein Ton, der Daniel schlucken lässt.

Daniel schluckt, sein Blick ist auf ihre Möse gerichtet, aus der Thomas' Sperma langsam herausläuft. Seine Kehle ist trocken, sein Schwanz pocht in seiner Hose. "Ne, die Milch lieber nicht", antwortet er, seine Stimme ist heiser, ein Flüstern, das seine Lust verrät.

Tina lacht, ein kecker, verführerischer Klang, der in der Küche widerhallt. "Schade, du verpasst was", sagt sie, "die schmeckt gut." Sie fährt mit ihren Fingern durch ihre Möse, nimmt Thomas' Sperma auf und leckt ihre Finger genüsslich vor Daniels Gesicht ab. Ihr Blick ist direkt, ihre Augen funkeln vor Herausforderung, als würde sie ihn testen.

Er beobachtet sie, sein Atem geht schneller, als er den Anblick von Tinas Fingern, die mit Sperma bedeckt sind, in ihrem Mund verschwinden sieht. Ihre Lippen glänzen, ihr Blick ist verführerisch, als würde sie ihn einladen, sich ihr anzuschließen. Sie setzt sich wieder breitbeinig auf die Arbeitsplatte, ihre Brüste wippen, als sie sich nach vorne beugt, um ihre Tasse abzustellen. Ihre Hände umfassen ihre Brüste, kneten sie provokant, während sie Daniel direkt in die Augen sieht. Ihre Nippel sind hart, ihre Brüste voll und schwer, ein Anblick, der Daniel fast den Verstand raubt.

"Hier, da kannst du dir später einen auf mich runterholen", sagt sie lüstern und nimmt ihren String, fährt sich damit durch die Möse und drückt ihn Daniel in die Hand. Der Stoff ist feucht, riecht nach ihr, nach Sex und Lust, und Daniel spürt, wie sein Schwanz in seiner Hose pocht.

Er nimmt den String, sein Griff ist fest, als er das Stück Stoff spürt, das noch nach Tina riecht. Tina schließt die Augen, ihre Finger streichen langsam über ihre Schamlippen, ihre Berührung ist sanft, aber voller Absicht, als würde sie sich selbst erkunden. Sie streichelt ihre Klitoris, ihre Atmung wird schwerer, und ein leises Stöhnen entweicht ihren Lippen - ein Stöhnen, das durch die Küche schwebt und die Luft zum Vibrieren bringt.

"Oh, fuck", flüstert sie, ihre Stimme ein Hauchen der Lust, das Daniel direkt ins Mark trifft.

Ihre Finger versinken tiefer in ihrer Möse, und sie beginnt, sich selbst zu fisten, ihre Faust bewegt sich in einem rhythmischen Takt in ihr, als würde sie einen inneren Rhythmus folgen. Ihre Augen sind jetzt geschlossen, ihr Gesicht ist von Ekstase verzerrt, und ihre Brüste heben und senken sich mit ihrem schweren Atem, als würde sie gegen die Welt selbst ankämpfen.

"Oh, ja", stöhnt sie, ihre Stimme ein verzweifeltes Flehen. "Das ist so gut. Ich will mehr."

Daniel steht da, den String in der Hand, und beobachtet Tina, wie sie sich selbst befriedigt. Sein Blick wandert über ihren Körper, der von Lust und Erregung erfüllt ist, und er spürt, wie sich sein Schwanz in seiner Hose versteift, als würde er gegen seinen Willen rebellieren. Er muss sich beherrschen, um nicht die Hand auszustrecken und sich selbst zu berühren - oder vielleicht Tina.

Tina stöhnt lauter, ihre Faust bewegt sich schneller in ihr, und ihr Saft beginnt, auf die Arbeitsplatte zu tropfen, als würde sie die Welt mit ihrer Lust überschwemmen wollen. "Ich komme", keucht sie, ihre Stimme ein gebrochenes Versprechen. "Ich komme, oh fuck, ja."

Ihr Körper erschauert, als sie ihren Orgasmus erreicht, ihr Saft spritzt auf Daniels Hose, und sie stöhnt, als würde sie die Welt selbst herausfordern. Langsam zieht sie ihre Faust aus ihrer Möse, ihr Atem geht schwer, und ihr Gesicht ist von Befriedigung erfüllt, als hätte sie gerade die Erleuchtung gefunden.

"Ich glaube, du hast jetzt genug von mir gesehen", sagt sie, ihre Stimme ein wenig atemlos, als sie aufsteht und sich verführerisch langsam ihre Hotpants und ihr Top wieder anzieht. Sie streichelt provokant über ihren Po, bevor sie sich zu Daniel umdreht, der noch immer da steht, den String in der Hand und einen benommenen Ausdruck im Gesicht.

"Ich geh nach den Kindern gucken", sagt sie, ihre Stimme ein Flüstern der Verführung, das durch die Küche schwebt. "Ihr könnt ja jetzt langsam mal in der Einliegerwohnung anfangen."sagt sie, bevor sie die Küche verlässt, ihre Hüften schwingen verführerisch, als würde sie ihn absichtlich necken.

Thomas wendet sich an Daniel, sein Blick ist ein Mix aus Belustigung und Herausforderung, als würde er die Situation genießen. "So, komm, wir sollten mal langsam anfangen", sagt er, seine Stimme ein raues Knurren, das durch die Küche schwebt.

Thomas und Daniel betreten die Einliegerwohnung, ihre Schritte hallen auf dem kalten Betonboden wider, als würden sie jeden Staubkorn und jedes vergessene Geheimnis wecken.

Daniel packt einen der Kartons, seine Muskeln spannen sich unter seinem eng anliegenden T-Shirt an, als er ihn mit einer lässigen, fast schon theatralischen Bewegung auf die Schulter hebt. "Lass uns das hier schnell erledigen", murmelt er, seine grünen Augen mustern den Raum, als suche er nach der effizientesten Route, um die Vergangenheit auszuräumen.

Thomas nickt und greift nach einem weiteren Karton. "Berthold wird gleich hier sein", sagt er, seine Stimme ruhig und bestimmt, während er den Karton nach draußen trägt. "Dann geht's schneller." Die Brüder arbeiten schweigend, ihre Bewegungen synchron, als hätten sie dies schon Hunderte Male geübt. Das Sofa ist schwer, aber gemeinsam schaffen sie es nach draußen, wo es auf dem Rasen landet, ein stummer Zeuge ihrer Bemühungen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen.

Draußen scheint die Sonne, und der Garten ist erfüllt vom Lachen der Kinder. Tina spielt mit Finn und Zoey. Ihre blonden Haare fallen in einem lockeren Pferdeschwanz über ihren Rücken, während sie sich lachend mit den Kindern abgibt. Finn, mit seinen Schwimmhilfen, planscht im Pool, seine kleinen Arme spritzen Wasser in die Luft, während Zoey, in ihrem rosa T-Shirt mit Glitzersternchen, versucht, eine Blume zu pflücken, die ihren zarten Fingern immer wieder entgleitet. Tinas Lachen ist ansteckend, hell und voller Leben, als würde sie die Sorgen der Welt für einen Moment vergessen.

Kurz darauf taucht Berthold auf, sein graumeliertes Haar im Licht der Nachmittagssonne schimmernd. Er trägt einen Eimer Farbe und ein paar Rollen. "Na, Jungs, schon alles rausgeschafft?", fragt er mit einem Grinsen, das sowohl Belustigung als auch eine Spur von Schalk in sich trägt. Daniel wirft ihm einen kurzen, fast schon herausfordernden Blick zu, bevor er antwortet: "Fast. Jetzt geht's ans Streichen."

Die drei Männer beginnen, die Wände vorzubereiten, ihre Gespräche drehen sich um die beste Technik, die richtige Farbe und die Pläne für den nächsten Tag. Berthold, trotz seines Alters, arbeitet mit der Energie eines Mannes, der halb so alt ist. Seine Bewegungen sind präzise, fast schon artistisch, als er die Rolle über die Wand führt. Daniel beobachtet ihn aus den Augenwinkeln, ein Gefühl der Bewunderung mischt sich mit einem Hauch von Neid. Der Alte ist noch immer in Form, denkt er, während er selbst den Roller über die Wand zieht, seine Muskeln unter der Anstrengung zuckend.

Draußen im Garten geht das Spiel weiter. Tina wirft einen Ball hin und her, ihre Bewegungen grazil und voller Anmut. Ihre Brüste wippen leicht unter dem dünnen Stoff ihres Tops, und Daniel erwischt sich dabei, wie er immer wieder durch das Fenster zu ihr hinsieht, sein Blick auf ihrer Figur haftend. Sie ist so verdammt geil, denkt er, während er versucht, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Aber sein Verstand wandert ab, malt sich Bilder aus, die ihn erröten lassen.

Später geht Tina in die Küche. Der Duft von Knoblauch und Tomatensauce erfüllt den Raum, als sie mit der Vorbereitung des Abendessens beginnt. Spaghetti Bolognese, ihr Spezialgericht, blubbert auf dem Herd, während sie den Tisch auf der Terrasse deckt. Die Teller, Gabeln und Gläser sind sorgfältig angeordnet, als würde sie für Gäste servieren, nicht für ihre Familie. Ihre Bewegungen sind effizient und doch verführerisch, als würde sie jeden Schritt genießen.

"Essen ist fertig!", ruft sie, ihre Stimme trägt durch das offene Fenster, klar und einladend. Die Männer kommen herein, ihre Gesichter von der Arbeit gerötet, ihre Kleidung mit Farbspritzern übersät. Sie setzen sich an den Tisch, und Tina serviert das Essen, ihre Bewegungen geschmeidig und selbstbewusst. Daniel kann seinen Blick nicht von ihr abwenden, wie sie sich bewegt, wie das Licht ihre Haut streift, wie ihre Brüste unter dem dünnen Stoff ihres Tops wippen. Sie ist so verdammt heiß, denkt er, während er zusieht, wie sie die Kinder füttert, wie sie mit Thomas scherzt, ihre Hand kurz auf seine berührt.

Das Essen ist ein Fest der Sinne. Die Spaghetti sind al dente, die Sauce reichhaltig und würzig, mit genau der richtigen Menge Knoblauch und Basilikum. Tina lacht über Bertholds Witze, ihre Augen funkeln, als sie mit Thomas flirtet, ihre Hand streift seine, als sie ihm die Spagetti reicht.

Nach dem Essen räumt Tina den Tisch ab, ihre Bewegungen geschmeidig und selbstbewusst. Sie bringt die Kinder ins Bett, ihre Stimmen leiser werdend, bis nur noch das Rauschen des Winds in den Bäumen zu hören ist. Finn und Zoey kuscheln sich in ihre Betten, ihre Augen schwer von der Müdigkeit, während Tina ihnen eine Gute-Nacht-Geschichte vorliest, ihre Stimme sanft und beruhigend.

Dann geht sie ins Bad, lässt das warme Wasser in die Wanne laufen. Der Dampf steigt auf, als sie sich hineinsetzt, ihre Haut glänzt im Licht der Lampe. Sie rasiert sich die Fotze, ihre Bewegungen langsam und sinnlich, als würde sie jeden Streich genießen. Das Rasiermesser gleitet über ihre weiche Haut, und sie spürt, wie die Klinge ihre Empfindlichkeit erhöht. Ich bin so nass, denkt sie, während sie ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten lässt, ihre Finger über ihre empfindliche Haut streichend.

Auf der Terrasse trinken Daniel, Thomas und Berthold Bier, ihre Gespräche drehen sich um die Arbeit, um Frauen, um das Leben. Daniel spürt, wie sein Blick immer wieder zu dem Badezimmerfenster wandert, als könnte er durch die Milchglasscheibe sehen. Was macht sie da drin?, fragt er sich, sein Verstand malt sich Bilder aus, die ihn erröten lassen. Er stellt sich vor, wie sie nackt in der Wanne sitzt, ihre Hand zwischen ihren Beinen, ihre Lippen leicht geöffnet, als würde sie nach etwas verlangen, das sie nicht in Worte fassen kann.

Als Tina fertig ist, geht sie nackt ins Schlafzimmer, ihre Haut glänzt noch vom Bad, als sie sich breitbeinig aufs Bett legt. Ihre Brüste heben und senken sich mit ihrem Atem, ihre Nippen sind hart und aufgerichtet, ihre Beine sind leicht geöffnet, als würde sie ihn einladen. Die Luft im Zimmer ist schwer von Erwartung, und sie schließt die Augen, ihre Hand gleitet langsam über ihren Bauch, dann tiefer, zwischen ihre Beine. Sie stellt sich vor, wie Thomas' Finger ihre Lippen berühren würden, und ein leises Stöhnen entweicht ihren Lippen.

Thomas betritt das Schlafzimmer, und sein Atem stockt, als sein Blick auf Tina fällt. Sie liegt nackt auf dem Bett, ihre schlanke, makellose Figur in einem Strahl des Mondlichts gebadet, das durch die halb geöffneten Vorhänge fällt. Ihre blonden Haare fächern sich über dem Kissen aus, während ihre blauen Augen ihn mit einem Blick mustern, der sowohl Herausforderung als auch Verlangen ausstrahlt. Ihre Beine sind breit geöffnet, eine Einladung, die sein Blut in Wallung bringt. Ihre Hand gleitet langsam über ihren flachen Bauch, streift ihre prallen, festen Brüste, bevor sie sich zwischen ihre Beine schiebt. Ein leises, kehliges Stöhnen entweicht ihren Lippen, und Thomas spürt, wie sein Schwanz sofort hart wird, als würde er von unsichtbaren Fesseln aus Stahl umschlossen.

Ohne zu zögern, beginnt er, sich auszuziehen. Seine Finger zittern leicht, als er die Knöpfe seiner Hose öffnet, die Stoffbahn gleitet über seine Hüften und fällt mit einem dumpfen Laut auf den Boden. Seine Boxershorts folgen, und sein harter Schwanz springt hervor, pulsierend und bereit. Er greift ihn fest, spürt die Hitze, die von seinem Körper ausstrahlt, während er sich dem Bett nähert. Jeder Schritt fühlt sich an wie ein Marsch in eine Schlacht, in der die Waffen Lust und Begierde sind.

Tina beobachtet ihn mit einem hungrigen Blick, ihre Hand bewegt sich schneller zwischen ihren Beinen, und ein glänzender Faden ihrer Feuchtigkeit ist an ihren Fingern zu sehen. "Komm her", flüstert sie, ihre Stimme heiser vor Begierde, als hätte sie gerade einen Marathon der Lust absolviert. "Fick mich, Thomas. Ich brauche dich in mir."

Er braucht keine zweite Aufforderung. Mit einer Anmut, die seiner athletischen Statur widerspricht, steigt er auf das Bett, seine Knie auf beiden Seiten ihrer Hüften. Er beugt sich vor, sein Atem streift ihren Hals, als er sie leidenschaftlich küsst. Ihre Lippen verschmelzen, ihre Zungen tanzen einen wilden Tango, während seine Hände über ihren Körper gleiten, als würden sie eine Landkarte der Lust erkunden. Er knetet ihre Brüste, rollt ihre harten Nippel zwischen seinen Fingern, und sie stöhnt in seinen Mund, ihre Hände graben sich in seine Schultern, als wolle sie ihn für immer an sich binden.

Seine Finger wandern weiter nach unten, streichen über ihren flachen Bauch, bis er ihre Möse erreicht. Sie ist heiß und nass, als hätte sie auf ihn gewartet. Er taucht einen Finger in sie ein, spürt ihre Enge, ihre Feuchtigkeit, die ihn umhüllt wie ein Handschuh. "Oh ja", stöhnt sie, ihre Hüften heben sich ihm entgegen, als wolle sie ihn tiefer in sich spüren. "Fick mich, Thomas. Ich brauche dich in mir. Jetzt."

Er positioniert sich zwischen ihren Beinen, sein harter Schwanz pocht gegen ihre Scham, ein Versprechen, das er gleich einlösen wird. Mit einem stoßartigen Bewegungen dringt er in ihre enge Möse ein, und ein kehliges "Fuck" entweicht seinen Lippen, als er ihre Hitze um sich spürt. "Du bist so eng", murmelt er, seine Stimme rauh vor Begierde. "So verdammt eng."

Er beginnt, sie leidenschaftlich zu ficken, seine Hüften stoßen rhythmisch gegen ihre, ein Tanz, der uralt ist und doch immer neu. Ihre Beine schlingen sich um seine Taille, ihre Brüste wippen im Takt, ihre Nippel sind hart und aufgerichtet, als würden sie nach Aufmerksamkeit schreien. Sie stöhnt laut, ihre Nägel graben sich in seinen Rücken, hinterlassen rote Spuren, die wie Abzeichen der Lust sind. "Oh ja, das ist gut", keucht sie. "Härter, Thomas. Fick mich härter. Zeig mir, wer der Boss ist."

Er gehorcht, seine Stöße werden wilder, tiefer, als wolle er sie durch das Bett ficken. Sie schreit vor Lust, ihre Möse saugt an seinem Schwanz, als wolle sie ihn nie mehr loslassen. Ihr Atem kommt in kurzen, keuchenden Stößen, und ihr Schweiß vermischt sich mit dem seinen, als ihre Körper sich in einem rhythmischen Kampf vereinen. Doch dann flüstert sie, ihre Stimme heiser und verlangend, als hätte sie ein dunkles Geheimnis: "Fick mich in den Arsch, Thomas. Ich will es tief und hart."

Thomas zögert nur einen Moment, sein Blick trifft ihren, und er sieht das Feuer in ihren Augen. Er zieht sich langsam aus ihrer Möse zurück, spürt ihren saugenden Widerstand, als wolle sie ihn zurückhalten. Tina dreht sich auf alle viere, ihr runder, knackiger Po ragt in die Luft, eine Einladung, die er nicht ausschlagen kann. Ihr Anus ist eine rosige Knospe, die darauf wartet, von ihm geöffnet zu werden. Er greift nach dem Gleitgel vom Nachttisch, öffnet es mit zitternden Fingern und schmiert ihren Anus ein, während seine andere Hand über ihren Po streicht, als würde er ein Kunstwerk bewundern.

"Bist du bereit?", fragt er, seine Stimme rauh vor Begierde, als hätte er gerade eine Wüste der Lust durchquert.

"Ja", stöhnt sie, ihre Stimme zittrig, als stünde sie am Rande eines Abgrunds. "Reiß mir den Arsch auf, Thomas. Ich will es spüren, wie du mich nimmst."

Er setzt die Spitze seines Schwanzes an ihren Anus, spürt den Widerstand, bevor er zentimeterweise in ihren Darm vordringt. Sie stöhnt, ihr Körper spannt sich an, als würde sie eine unsichtbare Grenze überschreiten. Ihre Hand wandert zu ihrer Möse, und sie beginnt, ihre Klitoris zu streicheln, während er sich langsam tiefer in sie schiebt. "Oh fuck", keucht sie. "Das ist so geil. Ich spüre jeden Zentimeter von dir."

Thomas beginnt, sie hart in den Arsch zu ficken, seine Hüften stoßen gegen ihren Po, ein rhythmisches Klatschen, das den Raum erfüllt. Sie schreit vor Lust, ihre Hand bewegt sich schneller über ihre Klitoris, als wolle sie sich selbst in den Wahnsinn treiben. Er spürt, wie ihr Arsch ihn eng umschließt, als würde er ihn in eine Welt der Ekstase ziehen. Sein Schwanz pocht vor Verlangen, und sein Atem kommt in kurzen, keuchenden Stößen.

Plötzlich greift Tina nach dem Vibrator vom Nachttisch, stellt ihn auf höchste Stufe und die Stoßfunktion ein. Sie setzt ihn an ihre Möse, und er arbeitet sich tief in sie hinein, während Thomas ihren Arsch fickt. "Oh fuck, das ist geil", schreit sie, ihre Stimme echot im Raum, als würde sie von den Wänden zurückgeworfen. "Ich bin so voll. So verdammt voll."

Die Vibrationen des Vibrators übertragen sich auf Thomas" Schwanz, und er stöhnt auf, seine Eier ziehen sich zusammen, als würden sie von unsichtbaren Händen gequetscht. "Fuck, Tina", keucht er. "Du bist so eng, so verdammt eng. Ich halte nicht mehr lange durch."

"Oh fuck, ich komme", schreit sie, ihr Körper spannt sich an, als ihr Orgasmus sie überrollt wie eine Flutwelle. Aber Thomas hört nicht auf, er fickt sie weiter, sein Schwanz stößt tief in ihren Arsch, während der Vibrator ihre Möse bearbeitet. Sie wird wilder, ihre Schreie füllen den Raum, und sie kommt erneut, ihr Arschloch schnürt sich um seinen Schwanz, als wolle sie ihn für immer in sich behalten.

Er spürt, wie sein eigenes Verlangen überkocht, seine Eier ziehen sich zusammen, und er stößt einen letzten, harten Stoß in ihren Arsch, bevor er in sie ejakuliert. Schub um Schub seines heißen Spermas füllt ihren Darm, und sie stöhnt, ihre Hand noch immer auf ihrer Klitoris, als sie ihren zweiten Orgasmus erlebt. Ihr Körper zittert, und ihr Atem kommt in kurzen, keuchenden Stößen.

Langsam zieht sie den Vibrator heraus, und Thomas gleitet aus ihrem Arsch. Sie dreht sich zu ihm um, ihre Augen glänzen vor Lust und Befriedigung, und er beugt sich vor, um sie leidenschaftlich zu küssen. Seine Zunge dringt in ihren Mund, als wolle er sie noch einmal nehmen, und ihr Geschmack ist süß und salzig zugleich. "Das war geil", flüstert er, seine Hand streicht über ihre Wange, als würde er eine kostbare Perle berühren.

Sie kuscheln sich zusammen, ihre Atmung beruhigt sich langsam, und Tina schließt die Augen. Ihre Träume beginnen sich zu entfalten - Bilder von Bertholds und Maximilians Schwänzen, wie sie sie füllen, ihr Sperma schluckend. Sie stellt sich vor, wie Berthold sie von hinten nimmt, während Maximilian, jünger und ungestüm, ihre Möse fickt. Ihr Mund füllt sich mit dem Geschmack von Sperma, und sie spürt, wie es ihr Kinn hinunterläuft.

 

Die Nacht bleibt offen, voller Möglichkeiten, während ihre Träume die Zukunft andeuten, ohne sie zu enthüllen. Thomas" Arm liegt schwer auf ihrer Taille, und sie spürt die Wärme seines Körpers, die sie umhüllt wie eine Decke. Draußen zieht der Mond seine Bahn, und das schwache Licht taucht das Zimmer in ein sanftes, silbernes Licht. Sie schlafen ein, ihre Körper verschwitzt und zufrieden, und die Luft ist erfüllt von dem Duft von Sex und Verlangen. Die Zukunft wartet, aber in diesem Moment gibt es nichts anderes als die Wärme ihrer Umarmung und die Erinnerungen an die Lust, die sie geteilt haben.



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