Verbotene Begierden (fm:Ehebruch, 9215 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr.big | ||
Veröffentlicht: Sep 23 2025 | Gesehen / Gelesen: 4515 / 3931 [87%] | Bewertung Teil: 9.59 (37 Stimmen) |
Tinas verborgene Sehnsüchte entfesseln eine Welle sinnlicher Begierde zwischen Selbstfindung, prickelnder Erotik und komplexen Verlockungen, die ihr Leben auf den Kopf stellen. |
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Der Wecker schrillt durch das stille Schlafzimmer, ein schriller Ton, der Thomas und Tina aus ihren Träumen reißt. Tina liegt noch einen Moment regungslos da, ihre Hand ruht auf ihrer klatschnassen Möse, die von ihren geilen nächtlichen Träumen um Maximilians Schwanz feucht ist. Verdammt, was ist nur mit mir los?, denkt sie, während sie sich aufrichtet, ihre Brüste wippen sanft im Rhythmus ihrer Bewegungen. Warum bin ich auf einmal so gierig nach einem dicken Schwanz? Sie spürt die Hitze in ihrem Unterleib, die Feuchtigkeit, die sie zwischen ihren Schenkeln spürt, und seufzt leise. Vielleicht sollte ich mir einen richtig schönen, dicken Vibrator kaufen, damit Max endlich aus meinen Träumen verschwindet.
Sie steht auf, ihre nackten Füße berühren den kühlen Holzboden, und geht ins Bad, um ihre Morgentoilette zu erledigen. Das warme Wasser der Dusche strömt über ihre Haut, massiert ihre Schultern und lässt sie für einen Moment ihre Gier vergessen. Doch dann, als sie sich das Shampoo aus den Haaren spült, kehren die Gedanken an Maximilians Schwanz zurück, seinen Geschmack, wie er in ihren Mund gespritzt hat, den geilen Geschmack seines Spermas. Ihre Hand wandert unwillkürlich zu ihrer Möse, ihre Finger gleiten über die weiche Haut, und sie spürt, wie ihre Lust erneut erwacht.
Sie dringt mit zwei Fingern in sich ein, fickt sich selbst, während das Wasser über ihre Haut strömt. Ein dritter Finger folgt, dann der vierte, und sie stöhnt leise, als sie sich selbst befingert. "Oh fick, ja", flüstert sie, ihre Stimme hallt in der Dusche wider. Sie lehnt sich an die kalte Fliesenwand, schiebt sich schließlich den Daumen mit in ihre Möse und fickt sich nun mit ihrer kompletten Hand. Ihre Gedanken kreisen um Maximilians und Bertholds fetten Schwänze, wie sie in ihrer engen Möse stecken würden, wie sie sie ficken würden, bis sie schreit.
In ihrer Möse formt sie ihre Hand zur Faust und fickt sich heftig zum Orgasmus, den sie ungeniert ins Bad schreit. "Aahh—ja, fuck, ja!", ihr Körper zittert, ihre Brüste wippen im Rhythmus ihrer Bewegungen, während sie sich selbst befriedigt. Sie spürt, wie ihre Möse pulsiert, wie sie kommt, und ihr Orgasmus erschüttert sie bis ins Mark. Fürs Erste ist sie befriedigt, aber die Gier, so einen fetten Schwanz zu spüren, lässt sie nicht los.
Sie duscht sich fertig ab, stellt das Wasser ab, steigt aus der Dusche, trocknet sich ab und schlüpft in ihren knappen Bademantel, der ihre Kurven betont. Sie geht zu den Kindern, weckt sie zärtlich und nimmt sie mit in die Küche, wo Thomas schon den Frühstückstisch gedeckt hat. Der Duft von frischem Kaffee und Toast erfüllt den Raum, und Tina spürt, wie ihr Magen knurrt.
"Guten Morgen, meine Lieben", sagt Thomas mit einem Lächeln, während er die Kinder auf ihre Stühle hebt. Finn, der Ältere, reibt sich die Augen und lächelt müde, während Zoey, die Kleine, sich an Tinas Bein klammert. "Guten Morgen, Schatz", sagt Tina zu Thomas, ihre Stimme ist heiser vom Stöhnen in der Dusche. Sie setzt sich zu den Kindern, ihre Gedanken noch immer von Begierde erfüllt, während sie den Kindern beim Essen zusieht.
Thomas schaut auf die Uhr, er muss los zur Arbeit. Er steht auf, gibt Tina einen Abschiedskuss, der länger dauert als üblich. Seine Lippen sind weich, seine Zunge gleitet in ihren Mund, und sie spürt, wie ihre Möse erneut feucht wird. "Bis heute Abend", sagt er zu ihr, seine Hand streift kurz ihre Brust, was sie erschaudern lässt. "Fühlst du dich heute besser?", fragt er mit einem Augenzwinkern, und sie weiß, dass er ihre Gier spürt.
"Ja, viel besser", antwortet sie mit einem Lächeln. Zu den Kindern sagt er: "Seid schön lieb und brav, und viel Spaß im Kindergarten." Die Kinder drücken Thomas zum Abschied, und er geht in die Garage, steigt ins Auto und fährt zur Arbeit.
Tina bleibt in der Küche zurück, ihr Blick verliert sich in der Ferne, während ihre Gedanken zwischen Pflicht und Begierde schwanken. Sie räumt den Tisch ab, räumt den Geschirrspüler ein und wischt die Krümel von der Arbeitsplatte. Doch ihre Gedanken kehren immer wieder zu Maximilian und Berthold zurück, zu ihren fetten Schwänzen, die sie so gerne spüren würde. Was ist nur mit mir los?, denkt sie, während sie den Lappen hin und her bewegt. Warum kann ich nicht aufhören, an sie zu
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