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Zur Sklavin abgerichtet Band 1 (fm:Lesbisch, 3994 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 24 2025 Gesehen / Gelesen: 1750 / 1405 [80%] Bewertung Teil: 9.69 (13 Stimmen)
Sandy muss ihre erste lesbische Erfahrung machen...


Ersties, authentischer amateur Sex


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© MarylinCane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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verloren, ich ergab mich meinem Schicksal und lutschte weiter an dem Schwanz, auch, als sich Annas Griff in meinem Nacken lockerte und sie sich an einen der gesichtslosen Typen hinter mir wandte.

"Willst du den Arsch der Schlampe ficken oder willst du sie schwängern?"

"Ich will sie schwängern."

"Dann fick ihre Fotze!"

Sofort spürte ich, wie ein Schwanz in mein nasses Loch gedrückt und es hart abgefickt wurde, in dem Moment merkte ich, wie der Schwanz in meinem Mund zu zucken begann und eine Unmenge von Sperma in mich hineinpumpte, so dass es fast unmöglich war, alles zu schlucken. Auch der Typ der mich fickte, machte sich keine große Mühe, besonders ausdauernd zu sein und spritzte seinen Saft tief in meine Fotze.

Sofort nahmen zwei neue ihre Plätze ein, hilflos öffnete ich wie selbstverständlich den Mund, um den nächsten Schwanz zu verwöhnen, während ein weiterer hart in meinen Arsch eindrang. Die ganze Zeit stand Anna lachend neben mir, als ich mich zu ihr drehte, spuckte sie mir ins Gesicht, so dass ich mich schnell wieder dem Schwanz zuwandte und ihn noch tiefer in den Mund nahm.

Schweißgebadet schreckte ich hoch, gleichzeitig bemerkte ich einen großen, nassen Flecken in meinem Laken, was war das für ein bizarrer Traum? Warum hatte Anna mich verraten und diesen ekelhaften Typen vorgeführt? Ich hatte ihr doch vertraut, oder hatte ich ihr zu viel vertraut?

Ich brauchte erst einmal dringend eine Zigarette, nachdenklich rauchend ging ich durch die Wohnung, es war immer wieder faszinierend, wie intensiv emotional Träume doch sein konnten, obwohl ich genau wusste, dass es ja nur ein Traum war. Aber selbst nach der Zigarette lag ich noch lange wach, aufgewühlt grübelte ich herum, bis ich irgendwann dann doch einschlief.

13

Endlich war wieder Wochenende, wobei mir meine Arbeit im Moment derart viel Spaß machte und wir so viel Erfolg hatten, dass ich es gar nicht als Arbeit empfand und mich im Gegensatz zu sicherlich vielen anderen Arbeitnehmern zwar auch auf die Wochenenden freute, aber ich sie nicht sehnlichst herbeiwünschte. Am Samstag machte ich mich wieder richtig schick für Julian, wobei ich zum ersten Mal auch an Overkneestiefel dachte, wie Anna sie in dem Traum getragen hatte, die waren echt noch mal eine Stufe heißer, aber vielleicht waren sie Julian dann doch zu dominant in ihrer Optik. Zum Schluss führte ich mir den Analplug ein, den er mir geschenkt hatte.

Ärgerlicherweise musste ich wieder vor dem Haus des Nachbars parken und natürlich war Heinz, der Nachbar, Julian hatte seinen Namen erwähnt, im Garten, musterte mich abfällig und machte wieder Sprüche über mein Outfit und Auftreten, obwohl ich dieses Mal darauf geachtet hatte, dass der Rock beim Aussteigen nicht zu weit hochrutschte.

Doch als mich Julian in seine starken Arme schloss, war der ekelhafte Heinz sofort vergessen, ich war jedes Mal von Neuem fasziniert von seinen strahlenden Augen, wenn er mich sah und jedes Mal schlug mein Herz schneller, wenn er mich zur Begrüßung küsste und mir mein geliebtes Halsband anlegte. Er bat mich herein, ich war schon wieder total gespannt, was er heute mit mir anstellen würde, bisher war es immer total aufregend und geil gewesen, aber mir war auch klar, dass er sich nicht immer wieder etwas Neues ausdenken konnte, irgendwann würde selbst seine Phantasie erschöpft sein, aber es gab ja auch schon genug geile Dinge, die wir gestartet hatten, die wir gerne mal wiederholen konnten.

Wir stießen mit dem üblichen Glas Champagner an, offenbar hatte Julian beim letzten Spülen nicht alles richtig weggeräumt, denn es stand noch ein drittes Glas auf dem Tisch, aber ansonsten war seine Wohnung immer in tadellosem Zustand. Ich saß auf der Eckcouch vor dem Wohnzimmertisch, über dem sich noch immer die Deckenöse befand, kurz grinste ich in mich hinein, wie geil der Spaß doch in der letzten Woche damit gewesen war. Die Striemen allerdings waren noch ein wenig sichtbar, natürlich hatte ich Julian am Montag ein Foto davon gesendet und er hat mir mit großem Stolz geantwortet.

Plötzlich klingelte es an der Tür, ich war ein wenig überrascht, aber vielleicht war das ein Paketbote oder so, die kamen ja immer zu den ungünstigsten Uhrzeiten. Julian stand auf, öffnete, es musste sich von der Stimme her offenbar um eine Paketbotin handeln, als ich Schritte hoher Absätze auf den Fliesen näherkommen hörte und Julian mit einer schlanken Frau in kurzem Kleid und Overknees im Türrahmen stand. Freundlich lächelte sie mich an, setzte sich zu mir und goss sich ein Glas Champagner ein.

"Das ist Sophie." stellte er sie mir vor, ich war mehr als verwirrt, was wollte diese heiße Frau in diesem atemberaubenden Outfit hier? Zudem wirkte ihr Lächeln mehr als freundlich, fast so, als würde sie etwas im Schilde führen.

"Gefällt sie dir?"

Ich hatte gerade mein Glas an den Lippen, als Julian die Frage stellte und überlegte, was ich antworten sollte, als Sophie das bereits übernahm.

"Ja, sehr, sie ist sehr sexy, sehr heiß." hauchte sie lasziv.

"Dann kann ja einem heißen Nachmittag nichts mehr im Wege stehen." Julian lächelte mich provokant an, was sollte das alles? Was hatte er vor?

Noch bevor ich mir die Frage zu Ende stellen konnte, spürte ich Sophies Handrücken an meiner Wange, verwirrt blickte ich zu Julian, der aber keinerlei Anstalten machte, auch nur in irgendeiner Form einzuschreiten, stattdessen lehnte er sich bequem zurück und beobachtete uns beide.

Plötzlich wurde mir schlagartig bewusst, was hier ablief, Julian wollte sehen, wie ich Sex mit einer Frau hatte! Wusste er denn nicht, dass ich keinerlei lesbische oder bisexuelle Tendenzen hatte? Ich konnte doch jetzt hier nicht Sex mit einer Frau haben und das noch vor seinen Augen! Aber was hatte ich für eine Wahl? Ich trug sein Halsband und hatte damit die Verantwortung für alles, was passierte und passieren würde an ihn abgetreten. Es war ja nicht mein Wunsch, Sex mit einer Frau zu haben, sondern seiner, damit trug auch er die Verantwortung für mein Handeln. Sandy würde so etwas nie tun, sie würde niemals etwas mit einer Frau machen, aber jetzt war ich seine Sub, und die hatte zu tun, was er wollte. Und weil ich ja nicht hinter der Entscheidung stand, konnte es vielleicht ja sogar ein wenig spannend werden.

Ich drehte mich zu ihr, ich überlegte, wie zwei Frauen wohl miteinander Sex haben würden, sicherlich nicht so wie in den Pornos, wo selbst lesbische Szenen regelrecht testosterongeschwängert waren, ich beschloss, es einfach auf mich zukommen zu lassen, ich schaute ihr in die Augen, lächelte sie an, ihr Blick hing regelrecht an meinen Lippen, versuchte sie magisch anzuziehen, langsam rutschte sie ein wenig näher, ich beugte mich ihr entgegen, bis sich unsere Lippen zum ersten Mal berührten, wobei ein erregender Blitz durch meinen Körper zuckte.

Wieder und wieder küssten wir uns sanft, bis die Küsse immer länger wurden, ich ihre Zunge an meinen Lippen spürte, ich öffnete sie, ließ sie herein und begann, mit meiner Zunge an ihrer zu spielen, es war ein heißer Kuss, solange ich nicht daran dachte, dass es eine Frau ist, die ich gerade küsste, aber ich spürte auch mehr und mehr die Erregung in mir aufsteigen, es war die perfekte Situation, lesbische Spiele auszuprobieren, ohne lesbisch zu sein.

Jetzt glitt ihre Hand unter mein Top, zärtlich knetete sie meine Titten, spielte mit den Brustwarzen, die sich sofort hart aufstellten, es war geil zu sehen, dass mein Körper offenbar Spaß an dieser Art Spiel hatte, also konnte es so falsch nicht sein. Auch ich streichelte ihre Brust, zum ersten Mal hielt ich eine andere weibliche Brust in der Hand und irgendwie fühlte es sich gut an, nein, es fühlte sich geil an, ich knetete sie, beugte mich zu ihr herunter, küsste ihre Nippel, leckte darüber, während ihre Hand über meinen Rücken herunter zu meinem Arsch glitt.

Als ich mich aufrichtete, sah ich im Augenwinkel, dass Julian tatsächlich seine Hose ausgezogen hatte und seinen Schwanz mit der Hand zärtlich massierte, er wollte sich an unseren lesbischen Spielen offenbar genauso aufgeilen, wie Max es getan hatte, als ich es mir vor seinen Augen selbst besorgt hatte, steckte denn in jedem Mann auch irgendwie ein Spanner?

Ich stand auf, ließ meinen Minirock zu Boden fallen, Sophie küsste meinen Bauch, knetete meine Arschbacken, ihre Zunge glitt tiefer bis zu meinem Kitzler, ich stellte ein Bein auf das Sofa, so dass sie besser an ihn herankommen konnte und streichelte ihr über die Haare, sofort wanderte ihre Zunge noch weiter zu meinen Schamlippen, leckte darüber, dass es mir heiß und kalt den Rücken hinunterlief, ich spürte, wie ich unmittelbar nasser und nasser wurde, so zärtlich leckte ihre Zunge über meine Fotze. In diesem Moment entdeckte sie meinen Plug, den ich fast schon vergessen hatte, im ersten Moment war es mir ein wenig peinlich, dass ich beim Sex mit ihr dieses Ding im Arsch stecken hatte, sie lächelte mich allerdings derart warm und bewundernd an, dass dieses Gefühl sofort wieder verflogen war, vielmehr schien sie Spaß daran zu haben, immer wieder sanft daran zu ziehen und so meine Stimulation noch weiter zu verstärken.

Ich beugte mich vor, griff von beiden Seiten ihr Kleid und hob es ihr über den Kopf, erregt stöhnte ich auf, als ich sah, dass sie weder BH noch Slip trug, jetzt saß sie nackt in ihren Overknees vor mir und leckte immer intensiver über meinen Kitzler und meine Fotze, immer wieder sog sie an dem kleinen, immer stärker anschwellenden Knubbel und glitt dabei mit der Zunge darüber, dass ich spürte, dass ich entgegen aller Erwartungen, so sogar einen Orgasmus würde haben können, einen Orgasmus, den mir eine heiße Frau bei lesbischen Spielen bereitete. Ich musste mir das, was sie da machte, unbedingt merken, denn sicher würde sie gleich auch von mir erwarten, dass ich sie geil leckte.

Jetzt nahm sie meine Hand, zog mich wieder auf das Sofa, sofort verfielen wir wieder in heiße Zungenküsse, ließen uns lang auf die Sitzfläche fallen, wir lagen so eng miteinander verschlungen, dass ich ihre festen Titten an meinen spürte, während unsere Zungen so leidenschaftlich miteinander spielten, dass ich fast schon den Verstand verlor, noch nie zuvor hatte ich aufregendere und heißere Küsse erlebt als in diesem Moment.

Jetzt spürte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen, zärtlich drang sie mit einem Finger in mein nasses Loch ein, dabei spreizte sie ihre eigenen Beine so weit, dass es mehr als eine Einladung war, ihr ebenfalls die Fotze zu massieren und zu fingern, während sie mich derart lasziv anlächelte, dass mir Hören und Sehen verging. Sanft spürte ich ihre Hände auf meinen Schultern, wie sie mich nach unten drückten, ich verstand nicht sofort, was sie von mir wollte, als ich zwischen ihre Beine gleiten wollte, hielt sie mich plötzlich zurück, mit einem heißen Lächeln im Gesicht forderte sie mich auf, mich in der 69er Stellung auf sie zu legen, so dass wir uns gegenseitig lecken und unsere Fotzen verwöhnen konnten.

Das war natürlich die perfekte Stellung für lesbischen Sex! Sofort spürte ich Sophies Zunge an meiner Fotze, mit den Fingern teilte sie die Schamlippen, damit sie mit ihr weiter eindringen konnte, es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, ich musste den Kopf in den Nacken legen und aufstöhnen, bevor ich mich herunterbeugte, um mich um ihre Fotze zu kümmern. Dabei war es schon ein erregender Anblick und ein erregendes Gefühl, die Schäfte ihrer Stiefel rechts und links neben meinem Kopf zusehen und zu spüren, das hatte eine ganz besonders erregende Optik und von diesem Moment an stand für mich endgültig fest, dass ich auch dringend Overknees brauchte!

Sophie war derart geschickt und flink mit ihrer Zunge, dass ich schnell den Kopf herunterbeugte, um auch ihre heiße Fotze zu lecken, bevor sie mich zu einem ersten Orgasmus brachte. Immer näher kamen mir ihre Schamlippen, noch nie hatte ich Schamlippen und eine Fotze aus nächster Nähe gesehen und sie sahen aufregend heiß aus, wie sie feucht glänzten. Mein Herz schlug vor Aufregung und Erregung bis zum Hals, ich leckte über ihre Fotze, schmeckte zum ersten Mal ihren heißen Saft, der schon aus ihr heraus rann, ich sog an ihrem Kitzler, massierte ihre Schamlippen, drang mit einem Finger ein, spürte, wie sich ihr Becken gegen meine Lippen und meine Finger presste, auch ihr Atem ging schwer, offenbar genoss sie mein lesbisches Verwöhnen ebenso wie ich ihres.

Es war der absolute Wahnsinn, ich musste Julian so dankbar dafür sein, dass er mir diese lesbische Erfahrung ermöglichte, Sophies Zunge und ihre Finger vollführten den heißesten Tanz an meiner Fotze, den ich mir je hätte vorstellen können, niemals hätte ich gedacht, dass ich, ohne, dass ein Schwanz mich fickt, derart erregt hätte sein könnte und ich war nicht nur erregt, ich war so geil, dass ich ständig das Gefühl hatte zu kommen, wenn Sophie nicht immer wieder in allerletzter Sekunde gestoppt hätte und so meine Erregung sich immer weiter und weiter aufbaute. Auch nutzte sie immer wieder geschickt den Plug in meinem Arsch, um mich zusätzlich zu anzuheizen, sie zog an ihm, drehte ihn und verstärkte dadurch meine Erregung noch weiter.

Jetzt aber gab es kein Zurück mehr, ihre Finger glitten durch meine patschnasse Fotze, sie sog und leckte an meinem Kitzler, dass mir alle Sinne schwanden, ich konnte meinen Arsch kaum noch stillhalten, laut stöhnte ich den ersten Höhepunkt heraus, den mir eine Frau besorgt hatte und ich genoss dieses Gefühl so lange, wie ich es nur eben konnte.

Jetzt aber wollte ich, dass auch sie kommt, auch ich wollte ihr einen Orgasmus schenken, wo sie mir selbst einen so wundervollen bereitet hatte, ich leckte ihren Kitzler, schob ihr zwei Finger in die Fotze, worauf sie bereits aufstöhnte, vorsichtig schob ich einen dritten hinzu, woraufhin ihr Stöhnen noch lauter wurde, sie kreiste mit dem Becken unter meinen Fingern, um für sich selbst die Erregung noch weiter zu steigern, während Julian noch immer uns gegenüber saß und seinen Schwanz massierte.

"Gib mir mehr Finger." hauchte sie, immer wieder spürte ich den Schaft ihrer Overknees an meinem Kopf, was mich jedes Mal aufs Neue elektrisierte, ich drückte ihr sanft einen vierten Finger in ihr nasses Loch, wieder stöhnte sie laut auf, lauter als je zuvor, ich fickte sie mit vier Fingern, während ich weiter an ihrem Kitzler sog und leckte.

"Mehr!" stieß sie abgehackt hervor, wollte sie das wirklich? Wollte sie wirklich meine ganze Hand in ihrer Fotze spüren? Aber vier Finger plus mehr ist die ganze Hand! Ich zog meine Hand ein wenig zurück, drückte den Daumen eng an die anderen Finger, langsam ließ ich sie wieder in ihre triefend nasse Fotze gleiten, jetzt war ich an der Stelle, wo auch der Daumen langsam in ihr verschwinden würde, ich war mir kurzzeitig unsicher, ob das wirklich passen konnte oder ob ich ihr nicht vielleicht weh tun würde, aber es war ihr Wunsch und ich war mir sicher, dass meine Faust nicht die erste war, die sie in der Fotze hatte.

Ich drückte meine Hand weiter in sie hinein, ich wusste nicht warum, aber auch für mich war das ein sehr erregendes Gefühl, weniger körperlich als vielmehr mental, ich hatte hier eine heiße Frau vor mir liegen, die auf mich stand, die geilen Sex mit mir hatte und die ich jetzt zum krönenden Abschluss fisten würde! Hätte mir das jemand heute Morgen gesagt, hätte ich ihn ausgelacht. Ich hob leicht den Kopf, um zu sehen, wie weit meine Hand schon in ihr steckte, tatsächlich war sie bis über das Handgelenk verschwunden, vorsichtig stieß ich sie immer wieder vor und zurück, was sie immer lauter Aufstöhnen ließ, wieder sog ich an ihrem Kitzler, biss ganz sanft hinein, als sie urplötzlich wild zu zucken begann, sie wand sich auf meiner Hand hin und her, stöhnte, schnaufte, schrie ihren Orgasmus heraus, ich hatte Mühe, meine Faust in ihr zu halten, schaffte es aber dann doch noch so lange, bis der Höhepunkt langsam abebbte und sich ihr Atem beruhigte. Vorsichtig ließ ich meine Hand herausgleiten, was sie noch einmal aufstöhnen ließ, ich hob den Kopf, lächelte sie an und entdeckte Julian, der jetzt direkt vor uns stand und seinen Schwanz wichste, Sophie richtete sich wieselflink auf, zog mich zu sich, wir züngelten geil vor Julians Schwanz, als wäre es das Normalste der Welt, bevor er sich aufbäumte und uns seinen heißen Saft ins Gesicht und auf unsere tanzenden Zungen spritzte.

Noch einmal verfielen wir in einen heißen, langanhaltenden Zungenkuss, bei dem wir uns das Sperma immer wieder hin- und herschoben, es war der vielleicht aufregendste Kuss des ganzen Abends gewesen, bevor wir uns anlächelten und auf dem Sofa Platz nahmen. Darauf brauchte ich auf alle Fälle erst einmal eine Zigarette und ein Glas Champagner, Julian goss uns ein, nackt in Stiefeln saßen wir nebeneinander, alberten glücklich herum, tranken den Champagner und rauchten gemeinsam.

"War das dein erstes Mal mit einer Frau?" lächelte Sophie mich an.

Ich nickte, ich spürte, dass mein Blick mit Sicherheit vor lauter Glück glasig wirken musste.

"Wenn Julian mir das vorher nicht gesagt hätte, wäre ich da nie drauf gekommen." machte sie mir ein tolles Kompliment.

"Lass uns bitte die Telefonnummern tauschen, vielleicht können wir ja in Zukunft noch mal die eine oder andere geile Aktion starten!"

Ich wusste nicht, wie ich darauf kam, ihr tatsächlich meine Nummer zu geben, schließlich war ich ja nicht lesbisch und stand gar nicht auf Frauen, dennoch aber gab ich sie ihr und ein paar Minuten später zog sie sich ihr Kleid wieder an, gab mir zum Abschied noch einen atemberaubenden Kuss, dem ich einfach nicht widerstehen konnte und verschwand.

Ich konnte noch immer nicht fassen, was gerade passiert war, hatte ich gerade wirklich Sex mit einer Frau gehabt? Natürlich hatte ich das, auch wenn ich nicht lesbisch oder bi war, ich hatte Sex mit einer Frau und es war geil, es war richtig geil gewesen. Ich saß Julian gegenüber, der mich noch immer lüstern beobachtete, vielleicht erwartete er ja noch eine geile Show von mir, das musste er nur sagen, aber er sah auch sehr zufrieden aus, welcher Mann spritzte nicht gerne auf zwei knutschende Frauen ab?

"Damit hast du mich jetzt aber ganz schön überrascht." lächelte ich ihn an.

"Du magst doch Überraschungen."

"Ja, aber ich stehe doch nicht auf Frauen."

"Das sah eben aber ganz anders aus."

"Du hast es ja auch erwartet und wenn jetzt die nächste hereinkommen würde, würde ich auch mit ihr knutschen, wenn du es wünscht."

"So ist es brav." lobte er mich, stand auf, kam zu mir herüber und nahm mich in den Arm. Ich kuschelte mich eng an ihn, in seinen Armen fühlte ich mich immer wie ein Kind im Mutterschoß, natürlich war eben etwas passiert, was ich von mir aus nie gemacht hätte, aber hatte es mir geschadet, ihm diesen Wunsch zu erfüllen? Im Gegenteil, ich hatte einen wunderbaren Orgasmus mit einer atemberaubenden Frau.

"Soll ich mir auch so heiße Overkneestiefel kaufen?" ich blickte fragend zu ihm auf.

"Für mich nicht, ich finde dich in den kniehohen Stiefeln einfach heißer und devoter, aber wenn du allein ausgehst, könntest du die ja anziehen, sie werden dir sicher extrem gut stehen."

Hatte ich es mir doch gedacht, würde er auf Overknees bei mir stehen, hätte er mir schon längst welche gekauft, aber Overknees haben auch etwas Dominantes, fand er sicherlich und das passte nun gar nicht in meine Rolle.

"Ich muss gleich los."

"Möchtest du nicht über Nacht bleiben?"

"Lesben gehen doch nicht mit Männern ins Bett." kicherte ich ihm zu und wir lachten herzlich miteinander, während ich langsam meinen Rock wieder anzog, viel mehr hatte ich ja nicht ausgezogen. Er nahm mir mein Halsband wieder ab, so dass ich wieder allein über mich entscheiden konnte, aber auch jetzt, in dieser Situation und ohne Halsband war ich mir nicht mehr sicher, ob ich bei einer heißen Frau nicht doch wieder einmal schwach werden würde.

Das, was da an diesem Samstag passiert war, beschäftigte mich noch den gesamten Sonntag, ich war hin- und hergerissen, natürlich war ich nicht lesbisch oder bisexuell, aber dennoch war es ein unglaublich aufregendes Erlebnis gewesen, vielleicht dachte ich noch viel zu sehr in Kategorien, hetero, lesbisch, bi, war es nicht wichtig, heißen Spaß mit aufregenden Menschen zu haben, egal, welches Geschlecht sie hatten?



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