Zur Sklavin abgerichtet Band 1 (fm:Lesbisch, 3994 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Sep 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 1746 / 1402 [80%] | Bewertung Teil: 9.69 (13 Stimmen) |
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Auf der Arbeit lief jetzt alles wie am Schnürchen, meine Abteilung war zu einem richtigen Team geworden, bei dem jeder den anderen unterstützte und offen miteinander kommunizierte. So wurde auch der Erfolg mehr und mehr messbar und mein Vorgesetzter bat mich zu einem Gespräch, in dem er meine Arbeit und vor allem meine Führungsqualitäten lobte, offenbar war die Vertriebsabteilung zuvor so eine Art Sorgenkind gewesen, in der jeder sein eigenes Ding machte und versuchte, den anderen auszustechen und zu übertrumpfen, jetzt aber sei er bereits selbst von Kunden angesprochen worden, wie gut sich die Zusammenarbeit entwickelt hatte.
Ich war sehr stolz und gab das Lob auch an mein Team weiter, wir klatschten uns gegenseitig ab und gingen noch motivierter unserer Arbeit nach.
Allerdings hatte ich in dieser Woche auch einen sehr seltsamen Traum. Ich hatte mich mit meiner besten Freundin Anna verabredet, um zusammen auf eine Party zu gehen. Natürlich machte ich mich richtig schick, zog mir einen kurzen Rock und meine höchsten Stiefel an, ich hatte Anna lange nicht mehr gesehen und ich war gespannt, wie sie diese Veränderung wahrnehmen würde.
Überraschenderweise hatte sich auch ihr Stil geändert, im Gegensatz zu früher trug sie ein schickes, kurzes Kleid, ich war mir sicher, dass auch sie halterlose Strümpfe darunter trug und auch sie hatte schicke, kniehohe Stiefel an, deren Absatz aber nicht so hoch war wie meiner.
Wir begrüßten uns herzlich, machten uns gegenseitig Komplimente zu unserem neuen Kleidungsstil und waren urplötzlich mitten auf einer kleinen Party in privaten Räumen, auf der außer uns nur gesichtslose Männer anwesend waren. Dennoch war die Stimmung gut, es gab leckere Drinks und ich hatte den einen oder anderen Small Talk mit verschiedenen Gästen.
Irgendwann verabschiedete sich Anna kurz zur Toilette und genau in diesem Moment kippte die Stimmung vollkommen um. Die Männer kamen auf mich zu, bedrängten mich, griffen mir an die Titten und an den Arsch, ich spürte sogar Hände unter meinem Minirock, Zungen, die über meinen Hals glitten, ich versuchte mich zu wehren, doch gegen die Horde notgeiler Typen hatte ich nicht den Hauch einer Chance.
Durch die Menge der Gesichtslosen hindurch sah ich, wie die Toilettentür wieder aufging, ich war hin- und hergerissen, ob ich Anna um Hilfe bitten oder sie warnen sollte, dass sie so schnell wie möglich verschwand, doch bevor ich mich für eine Variante entscheiden konnte, sah ich, dass sich ihr Outfit völlig verändert hatte. Sie trug eine rote Ledercorsage, aus der ihre Titten fast schon herausquollen, nie zuvor war mir aufgefallen, was für eine ausladende Oberweite sie hatte, dazu trug sie lediglich schwarze Lackoverkneestiefel mit schwindelerregend hohem Absatz und oberarmlange, schwarze Lackhandschuhe.
Ich war derart perplex, dass ich kurzzeitig all die grabschenden Hände und leckenden Zungen nicht mehr wahrnahm, jetzt kam Anna mit einem diabolischen Grinsen auf mich zu, ehrfurchtsvoll wichen die Männer zurück und bildeten eine Gasse, jetzt stand sie fast neben mir, doch anstatt mir zu helfen, riss sie mir meinen Minirock vom Arsch und drückte mich noch fester gegen den Typen, der mich hielt und meinen Arsch begrabschte.
"Das ist es doch, was du brauchst, du geile Schlampe!" herrschte sie mich an, packte mich im Nacken, blickte mir bösartig in die Augen und drückte mich auf die Knie. Als ich mich in dieser Position umsah, erkannte ich, dass keiner der Männer eine Hose anhatte und alle bereits ihre harten Schwänze in der Hand hatten und sie wichsten. Noch immer hielt Anna meinen Nacken gepackt, drehte meinen Kopf zu dem Schwanz vor mir, ich wusste genau, was sie jetzt wollte, ich wehrte mich so gut ich konnte dagegen, aber Anna schien ungeahnte Kräfte zu haben, so dass ich völlig chancenlos war.
Sie packte mein Kinn, öffnete meinen Mund und schob ihn auf den Schwanz vor mir, so dass er direkt bis zum Anschlag in mir versenkt war. Anna schob meinen Kopf vor uns zurück, ich war vollkommen wehrlos, ich hatte
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