Das erste Mal...fremdberührt (fm:Sonstige, 9405 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Markus | ||
Veröffentlicht: Sep 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 2490 / 2162 [87%] | Bewertung Teil: 9.63 (81 Stimmen) |
Meine Frau Diana und ich haben ein weiteres Date mit dem älteren Herrn namens Thomas. Er darf sie im Verlauf des Abends nicht nur ansehen, sondern auch berühren. Auch hier gilt: wer auf der Suche nach einer "harten" Sexstory ist, kl |
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Meine Frau hatte abends einen Termin in der Schule unserer Tochter und kam erst gegen 21:30 Uhr von dem Elternabend zurück. Sie war etwas aufgebracht und musste erstmal die Erlebnisse des Abends erzählen. Ich hörte ihr zu und merkte, wie sie sich langsam entspannte. Als sie sich ins Sofa setzte, trat ich hinter sie und massierte sanft ihre Schultern. Dann küsste ich sie auf den Kopf und schließlich fragte sie: "Und wie war dein Tag so?"
Sie weiter massierend erwiderte ich ihr, dass mein Tag gut gelaufen sei und es keine besonderen Vorkommnisse gegeben habe. Nach einer Weile setzte ich mich dann in einen Sessel und sagte beiläufig: "Ich hatte übrigens mit Thomas Kontakt." "Wie, das sagst du mir erst jetzt?" entgegnete Diana prompt und sah mich erwartungsvoll lächelnd an. "Was hat er gesagt?", fragte sie neugierig weiter.
Sie einen kurzen Moment zappeln lassend erwiderte ich dann grinsend: "Naja, zunächst mal hat er gesagt, dass du wunderschön und mega attraktiv bist!" Ich lächelte ihr zu und fügte an: "Und da kann ich ihm nur zustimmen, mein Liebling!" Diana erwiderte das Kompliment mit einem dankbaren Lächeln und fragte dann weiter: "Und hat er sonst noch etwas gesagt?" "Lass mich überlegen...", antwortete ich sie neckend, um dann anzufügen: "Er hat gesagt, dass er sich über ein erneutes Treffen sehr freuen würde. Und wir haben direkt einen Termin festgemacht. Freitag in zwei Wochen. Er bucht ein Hotel für uns!"
Ich konnte eine freudige Spannung in Dianas Blick ausmachen und sie sagte leise: "Krass - also ist alles schon festgemacht!" "Willst du einen Rückzieher machen?", fragte ich sie leise und fügte an: "Wir machen das nur, wenn du es auch wirklich willst!" Diana errötete etwas und sagte dann leise: "Nein, ich mache keinen Rückzieher. Ich habe ja davon angefangen, es zu wiederholen...". Sie machte eine kurze Pause und fuhr dann fort: "Es ist nur so, dass es bisher nur in meinen Gedanken war und jetzt Realität wird. Aber ich will es und ich weiß, dass du es auch willst!"
Bei diesen Worten stand sie auf, setzte sich auf die Lehne des Sessels, in dem ich saß und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich legte einen Arm um ihre Taille, ziehe sie an mich und sage: "Schatz, es ist richtig, mir würde es sehr viel Spaß machen, das nochmal zu erleben! Aber wenn du es nicht möchtest, ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, dass wir es nicht machen!" Dabei sah ich sie liebevoll an.
Wieder errötete Diana etwas und sagte dann leise: "Das ist lieb von dir, Markus!" Sie zögerte etwas und setzte dann erneut an: "Das Krasse sind die Gedanken, die ich in der letzten Zeit in Bezug auf ein mögliches neues Treffen hatte...".
Ihre Worte hingen im Raum. Ich streichelte ihre Hüfte und fragte dann: "Magst du mir davon berichten?" Diana wand die Hände etwas ineinander und sagte dann: "Weißt du, Schatz, ich habe dir ja schon beim letzten Mal gesagt, dass es mich verrückterweise total erregt hat, so "begutachtet" zu werden. Dass ich mir ein bisschen so vorkam, wie eine Sklavin auf einem Markt im Orient, die vor dem Kauf in Augenschein genommen wird...". Etwas beschämt machte sie eine Pause, dann fuhr sie fort: "Was mich auch total angemacht hat war, als du mich aufgefordert hast, mich Thomas zu zeigen. So, als wärst du mein Gebieter... und das ist mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen."
Diana warf mir einen kurzen Blick zu, sah dann zu Boden und setzte dann erneut an zu sprechen: "Ich weiß zwar nicht, ob ich mir das in der Realität dann wirklich zutraue, aber würdest du mir beim nächsten Mal nochmal entsprechende Aufforderungen geben?"
Ich konnte meinen Ohren kaum trauen, als ich die Worte meines Schatzes hörte. Leise sagte ich: "Das würde ich sehr gerne, Schatz! Und es braucht dir nicht unangenehm sein, bzw. du brauchst deine Erregung nicht als "verrückt" zu bezeichnen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich darüber freue, dass es dich anmacht und wie du deine Fantasien äußerst. Du bist eine super starke Frau, die zu ihrer Lust steht. Ich bin stolz auf dich, Schatz!"
Ich zog meine Süße auf meinen Schoß, umarmte sie fest und küsste sie leidenschaftlich. Als wir uns voneinander lösten, sagte Diana leise: "Ich weiß, dass sich das jetzt total komisch anhört... aber dieses Gefühl, gedemütigt zu werden, hat mich total gekickt...". Sanft streichelte ich ihr über den Rücken und sagte dann: "Komisch ist wirklich nichts, Schatz... wenn du dieses Gefühl beim nächsten Mal wieder erleben möchtest und vielleicht über deine Grenze gestupst werden möchtest, dann sag es mir. Und du brauchst mir jetzt nicht darauf zu antworten."
Ich zögere kurz und sage dann: "Eins ist glaube ich für uns beide ganz klar - zum Fremdfick, also ich meine so richtigen Vaginalverkehr, darf es nicht kommen." "Das ist absolut klar und will ich auch auf keinen Fall!" entgegnete mir Diana sofort. Nickend erwiderte ich: "Dann sind wir uns doch einig!" Wieder pausierte ich kurz und fragte dann: "Würdest du dich von Thomas berühren lassen, sofern ich ihn dazu auffordern würde?"
"Wäre das für dich nicht zu schlimm?" antwortete mein Schatz mit einer Gegenfrage. "Weißt du...", entgegnete ich ihr, "ich möchte nur einen theoretischen Rahmen abstecken. Ich finde, man kann so ein Treffen nicht in allen Details planen. Und ich möchte das nichts geschieht, was du nicht willst. Deshalb habe ich in Bezug auf Berührungen gefragt." Diana zögerte kurz, gab sich dann einen Ruck und sagte lächelnd: "Weißt du was? Ich überlasse dir die Entscheidung!" "Na da ziehst du dich ja fein aus der Affäre...", antwortete ich ihr, woraufhin Diana sagte: "Nein, so meine ich das nicht. Zum einen vertraue ich dir voll und ganz, mein Schatz!" Sie beugte sich dabei zu mir, nahm mein Gesicht liebevoll zwischen ihre Hände und küsste mich auf den Mund. Dann fügte sie an: "Und zum anderen macht mich alleine der Gedanke daran, dass ich nicht selbst bestimmen kann, was an dem Abend passiert, schon ganz feucht...!"
Unser Gespräch wurde abrupt unterbrochen, denn unsere Tochter kam schluchzend ins Wohnzimmer, da sie einen schlimmen Traum gehabt hatte. Somit musste sie erstmal getröstet werden. Während meine Frau Emma wieder ins Bett brachte, kreisten die Gedanken in meinem Kopf...
Nach dem Gespräch zwischen meiner Frau und mir waren einige Tage vergangen. Ich hatte beschlossen, Thomas erstmal nichts von dem, worüber Diana und ich uns ausgetauscht hatten, mitzuteilen. Mittwochs vor unserem Termin überraschte ich meine Frau damit, dass ich sie am späten Nachmittag abholte. Unsere Tochter war morgens zur Klassenfahrt aufgebrochen. "Was hast du vor?" meinte Diana fröhlich, als sie neben mir im Auto saß. Grinsend blickte ich sie an und meinte: "Ich dachte, du hättest Spaß, wenn wir mal schauen, ob wir für Freitagabend etwas Nettes zum Anziehen für dich finden...". "Na das finde ich eine ausgezeichnete Idee!" entgegnete mein Schatz lachend.
Wenig später parkten wir in der Innenstadt und zielstrebig steuerte ich auf ein Dessous Geschäft, in dem wir hin und wieder auch gemeinsam schöne Wäsche für meine Süße kauften. Diana fasste meine Hand und meinte leise: "Ich verstehe, mein Schatz... aber ich werde ganz schön aufpassen müssen, um bei der Anprobe nicht auszulaufen...". "Darauf lasse ich es gerne ankommen!" erwiderte ich lachend und schon waren wir in dem Geschäft.
Diana teilte der Verkäuferin mit, dass sie auf der Suche nach etwas sexy Aussehendem sei, es müsse nicht unbedingt zweckmäßig wie ein Sport BH, oder ähnliches sein. "Ich verstehe, verführerisch also...", entgegnete die Verkäuferin lächelnd und ging zu der Wand mit den BHs. Auch meine Frau suchte auf eigene Faust etwas herum und schließlich ging sie bewaffnet mit einer Hand voll Bügel zur Umkleidekabine. Die Verkäuferin meinte zu meiner Frau: "Sollen wir erstmal zusammen eine Vorauswahl treffen, und dann die Favoriten ihrem Mann zeigen?" "So machen wir es!" ertönte die Stimme meiner Frau hinter dem Vorhang, der die Kabine abtrennte und die Verkäuferin warf mir spielerisch einen mitleidigen Blick zu und murmelte Augenzwinkernd: "Pech für Sie...".
Um nicht zu ausufernd zu werden, kürze ich den durchaus längeren Auswahlprozess hier ab. Die Wahl fiel uns nicht leicht, aber schließlich entschieden wir uns für einen sehr sexy aussehenden, schwarzen BH mit Bügel, dessen Körbchen aus hauchdünnem, transparentem schwarzem Stoff bestanden. Die Ränder waren mit ebenfalls schwarzer, sehr schmaler Spitze eingefasst. Ihre vollen Brüste kamen darin wundervoll zur Geltung.
Passend dazu gab es einen sündigen String-ouvert, der, wie der Name schon sagt, im Bereich der Schamlippen einen Schlitz aufwies und insgesamt eher ein Hauch von nichts war. Beschwingt verließen wir das Geschäft mit der Einkaufstüte in der Hand und kehrten noch in ein Bistro ein.
Schließlich war der Tag gekommen. Thomas hatte uns das Hotel mitgeteilt, das er gebucht hatte. Diesmal in Bonn, nicht in Köln. Ein feudales Haus, jedoch auch groß genug, um eine gewisse Anonymität zu wahren. "Ich würde euch sehr gerne vorher zu einem leichten Abendessen im Hotelrestaurant einladen!", schrieb er uns im Vorwege. Und da wir diesmal nicht völlig ins Unbekannte aufbrachen, sagten wir zu. Nach dem Einchecken sprang ich schnell unter die Dusche. Diana meinte: "Ich würde mich wie beim letzten Mal bevor du mit Thomas hochkommst nochmal frisch machen." Anschließend verschwand sie trotzdem recht lange im Bad.
Als sie schließlich herauskam, pfiff ich leise bewundernd. Sie hatte sich ihre langen Haare etwas in Wellen gelegt. Im Gesicht war sie dezent geschminkt. Sie hatte sich bereits im Bad - das tatsächlich sehr groß war - angekleidet. Sie trug ein dunkelblaues, langes Kleid mit leichtem Muster. An der rechten Seite hatte es einen langen Schlitz, der bis zur Mitte ihres Oberschenkels reichte. Um den Hals trug sie eine dünne Kette mit einer einzelnen Perle. Auch ihre Ohren schmückten passende Perlenohrringe. Die Ärmel des Kleides reichten bis kurz über die Schultern und da es bereits Spätsommer und ein etwas frischerer Abend war, legte sie sich im Zimmer noch eine dünne, beiges Strickjacke um die Schultern. An den nackten Füßen trug sie farblich zur Strickjacke passende Sandalen mit einer dicken Sohle. So, wie sie aktuell in Mode sind.
"Du siehst umwerfend aus!" sagte ich zu ihr und mit einem kleinen Knicks bedankte sie sich für das Kompliment. Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. Diana legte mir ihre Hand vertrauensvoll auf die Brust, sah mich an und sagte leise: "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gespannt ich bin, was der Abend so bringen wird. Ich vertraue dir, Schatz!" sie zögerte kurz, schmunzelte dann errötend und fügte an: "Oder sollte ich heute Abend besser sagen "mein Gebieter"?" Zurücklächelnd antwortete ich ihr: "Und du kannst dir gar nicht vorstellen, was es für mich bedeutet, dass du mir so vertraust und dass du dich auf den Abend freust!"
Ich küsste sie sanft auf die Stirn. Diana war schon im Begriff zur Tür zu gehen, als ich ihre Hand fasste und sagte: "Mir ist es noch wichtig, dass wir ein Zeichen vereinbaren, um abzubrechen, wenn du dich unwohl fühlst." Ich zögerte kurz: "Sollen wir es so machen, dass, wenn du dir mit drei Fingern gleichzeitig über die Stirn streichst und so tust, als würdest du dir Haare aus dem Gesicht streichen. So bekommt Thomas davon nichts mit und ich werde versuchen so abzubrechen, dass es nicht unangenehm wird, ok? Natürlich kannst du auch jederzeit "Stopp" sagen. Ich würde mir das übrigens auch erlauben, wenn irgendetwas nicht so laufen sollte, wie wir es uns vorstellen. Aber eigentlich gehe ich bei unserem Gast gar nicht davon aus, dass das erforderlich sein könnte."
Lächelnd antwortete meine hübsche Frau: "Das ist so in Ordnung. Mit drei Fingern über die Stirn streichen, oder "Stopp" sagen... ich glaube aber auch, dass das gar nicht erforderlich sein wird." Einen Blick auf die schmale, goldene Uhr werfend, die sie heute an ihrem linken Handgelenk trug meinte sie: "Es wird höchste Zeit, dass wir gehen!". Voller Stolz machte ich mich an der Seite meiner Frau auf den Weg zum Hotelrestaurant in die zweite Etage des Gebäudes.
Wenig später erreichten wir den Eingang des Restaurants. Zwei große Flügeltüren standen offen und als wir hindurchgingen, fasste ich Dianas Hand. Ich spürte, dass ihre Handfläche etwas feucht war, was von ihrer Aufregung zeugte. Ein zuvorkommender Kellner kam auf uns zu und nach einem kurzen Blick in die Reservierungsliste bedeutete er uns, ihm zu folgen. Wir schritten über einen dicken Teppichboden, der die Schritte dämpfte. Kurze Zeit später sahen wir Thomas von seinem Platz aufstehen. Er lächelte uns zu.
Der Kellner brachte uns bis zu unserem Platz und nachdem wir uns bei ihm bedankt hatten, begrüßten wir unseren Gastgeber, der stilvoll in einer dezenten Chinohose, Slippern, Oberhemd und einem modernen Sakko gekleidet war. Mit offenen Armen empfing er meine Frau und umarmte sie. Er hauchte ihr auf beide Wangen einen Kuss und Diana erwiderte die Begrüßung freundlich und offen.
Wir Männer begrüßten uns mit einem kräftigen Händedruck und einem kameradschaftlichen Griff an den Oberarm des anderen. Nach dem Austausch von einigen Nettigkeiten bedeutete Thomas, uns an den Tisch zu setzen. Er zog meiner Frau charmant den Stuhl zurecht und da es sich um einen runden Tisch handelte, saßen sowohl meine Frau, als auch ich neben ihm.
Höflich fragte Thomas uns nach unseren Getränkewünschen. Diana wollte zunächst nur mit Wasser starten, ich wählte einen Weißwein. In kürzester Zeit wurden die Getränke serviert und wir stießen miteinander an. "Wir freuen uns sehr, dass wir uns noch einmal treffen!", meinte ich und fügte an: "Sowohl Diana, als auch ich haben noch oft an unser mittlerweile ja schon einige Wochen zurückliegendes Erlebnis gedacht. Wir haben es in bester", ich zögerte kurz und sagte dann lächelnd weiter: "und stimulierender Erinnerung!". Bei den Worten legte ich meine Hand liebevoll auf Dianas Hand und drückte sie leicht.
Meine Frau lächelte ebenfalls und nickte leicht, als Thomas sie ansah. "Ja, es ist wirklich so, wir denken oft daran zurück. Und auch..." sie machte eine kurze Pause, während der Thomas sie aufmerksam ansah und fuhr fort: "wenn es für mich eine sehr ungewöhnliche Situation war... es war ein erregendes Erlebnis!" "Das freut mich natürlich außerordentlich!", entgegnete der ältere Herr erfreut und fügte an: "Und ich kann euch versichern, dass es mir genau wie euch ergeht. Die Bilder des Abends haben sich förmlich bei mir eingebrannt und ich kann nur einmal mehr bestätigen, dass du eine wunderhübsche, attraktive Frau bist, Diana!"
Errötend nahm mein Schatz ihr Wasserglas in die Hand, murmelte ein leises Dankeschön und stieß erneut mit uns an. Daraufhin wurden uns von einer aufmerksamen Kellnerin die Speisekarten gebracht. Meine Frau meinte: "Auch wenn wir uns ja jetzt schon etwas kennen, bin ich doch aufgeregt und möchte nichts Großes essen...". Ihre Augen wanderten über die Speisekarte und blieben an den Salaten hängen. Wenig später hatten wir unsere Essenwünsche geklärt und gingen in einem leichten Smalltalk über, ohne auf den bevorstehenden Abend einzugehen.
Nachdem wir das vorzügliche Essen aufgegessen hatten und die Teller abgeräumt waren, saßen wir noch bei einem Espresso beisammen. Schließlich meinte meine Frau zu uns: "Wenn es euch nichts ausmacht, dann verlasse ich euch jetzt und gehe aufs Zimmer. Ich möchte mich noch frisch machen." Dann fügte sie lächelnd an: "Gebt mir bitte eine halbe Stunde." Thomas und ich sahen ihr beide hinterher, wie sie in dem langen Kleid anmutig das Restaurant verließ.
"Was für eine attraktive Frau!" meinte Thomas bewundernd. Dann wandte er sich direkt zu mir und sagte: "Es freut mich wirklich sehr, dass ihr euch nochmal bei mir gemeldet habt. Darf ich fragen, was genau der Auslöser dafür bei euch beiden war?" Da ich das Gespräch eh noch auf den jetzt unmittelbar vor uns liegenden Abend lenken wollte, kam mir seine Frage sehr recht.
Ich überlegte kurz und antwortete ihm dann: "Also zunächst mal war es tatsächlich so, dass Diana gefragt hat, ob du dich nochmal gemeldet hättest und es sehr unterstützt hat, dass ich dich dann anschrieb. Meine Frau und ich haben uns natürlich im Nachgang zu unserem ersten Erlebnis ausgiebig unterhalten. Sie war zunächst natürlich sehr angespannt und unsicher. Aber du bist ihr als Mensch sehr sympathisch, das hat ihr sehr geholfen, entspannter zu werden. Schließlich hat sie mir gesagt, dass dieses Gefühl, wie eine Ware begutachtet zu werden, gepaart mit einer leichten Demütigung für sie absolut erregend gewesen sei."
Langsam nickte Thomas und fragte dann: "Und was empfindest du dabei?". Dabei sah er mich offen an. "Ich empfinde großen Stolz!", erwiderte ich und fügte dann an: "Es gefällt mir sehr, zu sehen, wie du meine Frau attraktiv findest. Wie du sie bewunderst. Und ich mag es sehr, dass Diana sich so öffnet. Dinge und Empfindungen zulässt, die vor kurzem noch ein Tabu für sie waren. Wie sie als starke Frau zu ihrer Lust steht und bereit ist, für einen Moment in einem gewissen Sinne die Kontrolle etwas abzugeben. Das finde ich toll und ja, sie macht mich extrem glücklich und auch stolz damit!"
"Ihr seid schon ein tolles Paar!" entgegnete Thomas nach einer kurzen Pause und fragte dann: "Bestimmt hast du schon Vorstellungen, wie der heutige Abend ablaufen soll?". Er sah mich bei diesen Worten freundlich und abwartend an.
"Weißt du, wir haben keinen Fahrplan, kein Programm ausgearbeitet für diesen Abend...", entgegnete ich und sprach dann weiter: "Es erregt Diana, wenn sie etwas von oben herab begutachtet wird. Wenn ich ihr in so einer Situation quasi Befehle erteile. Sie hat mir gesagt, dass es sie ziemlich anmacht, in solchen Momenten so etwas wie Demütigung zu erfahren." Schnell fügte ich an: "Es ist ihr regelrecht peinlich gewesen, mir das mitzuteilen. Deshalb gehe richtig und sorgsam mit dieser Information um und haue bitte nicht raus, dass du gehört hättest, dass es sie anmache, gedemütigt zu werden...", meinte ich augenzwinkernd zu Thomas.
Dieser hob leicht die Hand und erwiderte: "Ich verstehe, was du meinst und glaub mir, ich weiß damit richtig umzugehen." "Da bin ich mir sicher!", antwortete ich Thomas und fuhr fort: "Sonst hätte ich es dir auch nicht gesagt. Eins ist ganz klar, meine Frau und ich verkehren immer unbedingt auf Augenhöhe miteinander. Aber nachdem sie mir ihre Empfindungen mitgeteilt hat, muss ich gestehen, dass mich der Gedanke, dass sie einen eher devoten Part einnimmt und in einer so besonderen Situation "unterworfen" wird, wobei das ein viel zu starkes Wort ist... sagen wir besser etwas über ihre Grenzen getrieben und dabei leichte Demütigung erfährt, zunehmend anmacht."
Ich machte eine kurze Pause und ergänzte dann: "Wärst du bereit, auf meine Aufforderung hin heute Abend eventuell auch einen etwas aktiveren Part einzunehmen? Dabei geht es aber keinesfalls um Sex - Geschlechtsverkehr im klassischen Sinn ist für uns wirklich ausgeschlossen und tabu, das hatten wir beim letzten Mal ja schon klargestellt. Es geht vielleicht eher in Richtung Berührungen, oder Stimulation. Natürlich nur, sofern das für dich ok ist." Ich sagte diese Worte mit leiser, aber klarer Stimme und sah mein Gegenüber dabei an.
Wie beim letzten Mal reichte mir Thomas die Hand über den Tisch und wir tauschten einen festen Händedruck aus. "Um deine Frage zu beantworten," setzte er an und fuhr fort: "nur zu gerne wäre ich bereit, aktiver zu sein und sie zu berühren." Er lächelte und fügte an: "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gerne ich ihre herrlichen Brüste berühren würde. Und dass ich ein Faible für schöne Frauenfüße habe, habe ich beim letzten Mal ja schon deutlich gemacht. Und du hast mein Ehrenwort unter Männern, dass ich nicht weitergehen werde, als du es willst!"
Ihm in die Augen sehend nickte ich ihm zu, warf dann einen Blick auf die Uhr und stellte fest, dass die halbe Stunde schon vergangen war. "Ich glaube, es ist an der Zeit nach oben zu gehen!", meinte ich lächelnd zu dem älteren Herrn und wir erhoben uns. Die Rechnung hatte Thomas bereits vorher beglichen und ich bedankte mich bei ihm für das gute Abendessen.
Voller Spannung und Vorfreude auf das, was der Abend bringen würde, wartete ich mit Thomas vor dem Lift. Mit einem leisen Gong kündigte er sich an und schon bald standen wir vor der Zimmertür. Ich hielt die Karte vor das Türschloss und mit einem leisen, klackenden Geräusch konnte ich sie öffnen. Thomas den Vortritt lassend, betraten wir nacheinander das Zimmer. Es war für ein Hotelzimmer ziemlich groß, fast schon eine Suite mit einem kleinen Wohnzimmer, in dem zwei Sessel und eine L-förmige Couch standen.
Meine Frau saß auf der Couch und lächelte uns an, als wir den Raum betraten. Sie sah phantastisch aus. Über ihren Dessous, die ich ja bereits kannte, trug sie einen weißen, langen Bademantel aus Seide, der in der Mitte von einem schmalen Gürtel zusammengehalten wurde. Das offene Dekolletee gewährte schöne Einblicke und man sah die schwarzen Spitzenränder ihres BHs hervorblitzen. Sie hatte im Sofa sitzend ihre Beine übereinandergeschlagen und der Stoff des Mantels fiel zu Seite. Und gab somit den Blick auf ihre nackten, schönen Beine frei.
An ihren frisch pedikürten Füßen trug sie keine Schuhe, sodass ihre gepflegten Zehen, deren Nagelspitzen weiß unterlegt waren, gut sichtbar waren. Insbesondere für Thomas als Fußliebhaber ein Anblick zum dahinschmelzen. Ihr Anblick raubte uns förmlich den Atem und bevor wir irgendetwas sagen konnten, meinte sie lächelnd: "Na ihr scheint euch ja angeregt unterhalten zu haben. Ich dachte schon, ihr würdet gar nicht mehr kommen...". In der Tat hatte unser Austausch deutlich länger als 30 Minuten gedauert.
"Wir bitten vielmals um Verzeihung, schöne Frau!", sagte Thomas mit tiefer Stimme und fuhr fort: "Tatsächlich ist jede Minute, die wir dich haben warten lassen, sträflich. Diana, du siehst hinreißend aus, du bist wunderschön!" Bei diesen Worten hatte sich der ältere Herr auf dem Eckstück der Couch niedergelassen und saß somit über Eck neben meiner Frau. Errötend legte sie ihm bei dem Kompliment die Hand auf den Unterarm und bedankte sich herzlich für die netten Worte.
"Heute habe ich mir die Freiheit genommen, euch einen Drink vorzubereiten!", meinte Diana nun und holte zwei Whiskygläser mit bernsteinfarbiger Flüssigkeit und einem Eiswürfel. "Ich hoffe, es trifft deinen Geschmack!", meinte sie zu Thomas gewandt, als sie ihm ein Glas reichte und sagte dann weiter: "Dass es der Geschmack meines Schatzes ist, weiß ich. Leider gab die Minibar nicht allzu viel her, für mehr als einen Johnny Walker Black Label hat es nicht gereicht...". Thomas und ich schwenkten den Whisky etwas in den Gläsern und prosteten dann meiner Frau, die ihrerseits ein Glas mit Prosecco vor sich hatte, zu.
"Auf einen wunderschönen Abend!" sagte ich leise und sah erst Diana, dann Thomas an, bevor ich anfügte: "Was auch immer er bringen wird. Ganz sicher werden es neue Erfahrungen sein und hoffentlich auch viele lustvolle Momente!" Mein Blick blieb an Dianas wunderschöner Erscheinung hängen und ich sagte: "Ich muss auch sagen, Schatz, du bist unglaublich sexy, wie du hier sitzt!" Dann warf ich ihr einen Luftkuss zu.
Nachdem wir jeder noch einen Schluck getrunken hatten, sah ich meine Frau an und sagte zu ihr: "Um so langsam zum eigentlichen Anlass dieses Abends zu kommen... möchtest du dich nicht mal hier vorne hinstellen und deinen Bademantel ablegen? Ich bin mir sicher, je weniger Kleidung du trägst, desto erotischer wird der Anblick!" Bei diesen Worten deutete ich auf eine Stelle seitlich von uns vor dem Couchtisch.
Etwas errötend erhob sich Diana und ging langsam zu der Stelle. Beim letzten Mal war ich es ja, der sie vor den Augen von Thomas ausgezogen hatte. Nun forderte ich meine Frau auf, sich selber vor Thomas und meinen Augen zu entblättern. Wir lehnten uns beide mit übereinandergeschlagenen Beinen und den Gläsern in der Hand zurück und beobachteten Diana aufmerksam. Es kostete sie etwas Überwindung, dann fuhren ihre Hände zu dem Knoten des Gürtels und mit ganz leicht zitternden Fingern öffnete sie ihn. Die Bänder fielen nach unten und der Morgenmantel sprang vorne etwas auf.
Dianas erotische, schwarze Dessous wurden ansatzweise sichtbar und als ich Thomas einen Blick zuwarf, stellte ich fest, dass sich in seiner Hose bereits etwas regte. Aufmunternd lächelte ich meinem Schatz zu und als sie zögerte sagte ich leise: "Zeig uns mehr von dir, schöne Frau!" Nun wanderten Dianas Hände zu dem Revers des Bademantels und langsam zog sie den Stoff zur Seite. Von ihren Schultern herab - und ließ ihn dann zu Boden fallen. Der weiße, weiche Stoff legte sich auf dem Boden um ihre Füße.
Diana bot ein wundervolles Bild, wie sie in den sexy Dessous, die mehr zeigten, als sie verdeckten, vor uns stand. Ich will hier nicht in die Illusion abgleiten - natürlich ist Dianas Körper nicht perfekt. Aber genau diese Natürlichkeit macht sie für mich so attraktiv. Mit Anfang 40 und nach der Geburt eines Kindes ist der Bauch nicht mehr so flach und straff, wie er es mit Anfang 20 war. Wem ergeht das nicht so? Auch wurde an den Oberschenkeln etwas Cellulite sichtbar, was ihr oft peinlich ist. Aber auch das ist normal - und tut ihrer Schönheit keinen Abbruch.
Thomas schien ähnliche Gedanken zu haben, denn er sagte: "Du bist unglaublich schön, Diana. Natürlich, fraulich, echt! Du bist sehr attraktiv. Dreh dich bitte langsam um dich selbst, ich möchte deinen Körper rundum bewundern können."
Nach kurzem Zögern begann meine Frau wortlos, sich langsam um die eigene Achse zu drehen. Ich beobachtete sie aufmerksam und forderte sie auf: "Sag uns, was du jetzt empfindest, Schatz!" Bei dieser Aufforderung überzog eine flammende Röte ihr Gesicht und sie sah mich ungläubig an. Da sie mir ja anvertraut hatte, dass eine gewisse Demütigung für sie einen sexuellen Reiz ausmache, legte ich es nun genau darauf an.
Es fiel mir nicht ganz leicht, aber ich versuchte, ihren Blick so emotionslos, wie möglich zu erwidern. Als sie nicht sofort antwortete, sagte Thomas: "Du hast die Aufforderung deines Mannes gehört, Diana. Auch mich interessiert sehr, was du jetzt denkst und empfindest!"
Als Diana klar wurde, dass wir tatsächlich eine Antwort von ihr erwarteten, schaute sie zu Boden. Leise setzte sie an und sagte stockend: "Ich empfinde... Scham. Ich... ich fühle mich wie eine Ware, die zum Verkauf steht. Wie..." ihre Stimme wurde ganz leise, fast nur ein Flüstern und ihre Wangen waren ganz rot: "Wie eine Sklavin, die sich ihrem Käufer präsentieren muss...". Als sie nicht weitersprach, beschloss ich, sie noch weiter zu fordern.
"Sieh uns an!", forderte ich meine Frau mit warmer Stimme auf. Ihr Blick hob sich vom Boden und wanderte zwischen Thomas und mir hin und her. Dann fragte ich sie weiter: "Und was macht diese Situation mit dir? Lösen die Empfindungen nur Unwohlsein bei dir aus?" Diana biss sich kurz auf die Lippen und wich meinem Blick aus. "Bitte sieh mich an dabei!", forderte ich sie wieder auf. Sie kam der Aufforderung nach und sagte dann: "Ich empfinde eine Mischung aus Beschämung, Demütigung, Lust und Erregung." Sie zögerte kurz und fügte dann leise an: "Großer Erregung!"
Wohlwollend nickten Thomas und ich. Ich stand auf, trat zu meiner Frau, nahm sie in den Arm, drückte sie und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich bin unglaublich stolz auf dich, Liebling!", was mir einen leuchtenden Blick von ihr eintrug.
Dann setzte ich mich wieder hin und meinte: "So schön und sexy dein transparenter BH auch ist, deine Brüste sehen ganz ohne einfach am schönsten aus!" Nun wandte ich mich an Thomas und fragte ihn: "Thomas, magst du Diana beim Ablegen des BHs helfen?" Diana warf mir wieder einen ungläubigen Blick zu, nutzte aber nicht das vereinbarte Abbruchzeichen.
"Nur zu gern gehe ich ihr zur Hand!", meinte unser Gast erfreut, stand auf und stellte sich hinter sie. Er legte seine Hände auf Dianas Schultern und führte sie vor einen großen, bodentiefen Spiegel. Dann nestelte er an dem Verschluss des BHs auf ihrem Rücken, öffnete ihn und streifte nun wie in Zeitlupe die Träger desselben über die Schultern meiner Frau. Schließlich rutschten sie, dem Gesetz der Schwerkraft folgend wie von selbst nach unten und mit ihnen natürlich auch der eigentliche BH. Nun stand meine Frau barbusig vor dem Spiegel und der hinter ihr stehende Mann sog ihren Anblick auf. Gleiches tat ich natürlich auch.
Der knappe String, bei dem man vorne den Schlitz momentan nur erahnen konnte, kleidete sie vorzüglich und sowohl bei Thomas, als auch bei mir schwoll die Körpermitte merklich an.
Ihre schönen, vollen Brüste hingen nach unten. Die großen Vorhöfe strahlten dunkel und ihre Brustwarzen waren vor Erregung ganz hart. "Wunderschön!" murmelte Thomas und nach einem weiteren, langen Blick in den Spiegel ging Thomas langsam wieder zum Sofa und setzte sich. Ich stellte fest, dass Thomas Glas fast leer war und wandte mich an meine Frau: "Schatz, ich habe grade gesehen, dass Thomas Glas fast leer ist. Wärst du so nett und würdest ihm noch etwas nachschenken?"
Normalerweise kümmere ich mich bei unseren Gästen um die Getränke, aber wann kommt man schon einmal in den Genuss einer fest komplett nackten Bedienung? Wissend, dass Dianas Erregung permanent stieg, erteilte ich ihr daher diesen Auftrag. Langsam ging sie zum Couchtisch. Ich sah, dass Thomas Hand kurz zuckte, um ihr sein leeres Glas anzureichen, dann entschied er sich - mir einen kurzen Blick zuwerfend - dagegen. Somit beugte sich Diana vor, um das Glas zu nehmen. Dabei hingen ihre Brüste nach unten und baumelten wie Glocken vor unseren Augen. Natürlich war sich mein Schatz dieser Situation nur allzu bewusst und ich konnte sehen, dass ihre Hand zitterte, als sie das Glas aufnahm.
Schweigend und genüsslich verfolgten wir, wir Diana zu dem Schrank ging, in dem sich die Minibar befand. Sie holte einen Eiswürfen aus dem Eisfach, nahm dann die kleine, angebrochene Whiskyflasche und füllte das Glas auf. Dann kam sie zurück und wollte das Glas wieder auf den Tisch stellen. Unser Gast kam ihr jedoch zuvor hob seine Hand und bedeutete ihr, ihm das Glas direkt zu geben. Dabei streifte seine Hand wie zufällig die rechte Brust meines Schatzes. Ich konnte sehen, wie sie kurz zusammenzuckte, aber nichts sagte.
Aufmerksam beobachtete ich sie und erkannte Lust, gepaart mit einem Ausdruck in ihren Augen, den ich nicht recht zuordnen konnte. Offenbar war es aber keine Ablehnung, sonst hätte sie jederzeit das vereinbarte Zeichen nutzen können. Genüsslich nahm Thomas einen Schluck aus dem neu gefüllten Glas und mich daran erinnernd, dass unser Gast einen Fetisch für Frauenfüße hatte, beschloss ich, meiner Frau eine neue "Aufgabe" zu geben.
"Schatz, setzt dich doch!", meinte ich zu ihr und deutete auf das andere Ende des Sofas, in dem unser Gast saß. Sie kam der Aufforderung nach und dann sagte ich: "Unser Gast steht ja auf deine gepflegten Füße. Magst du sie ihm nicht in den Schoß legen?"
Dianas Reaktion bestand darin, dass sie scharf ausatmete, aber nichts sagte. Dann drehte sie sich zur Seite, hob ihre Beine auf die Couch - und legte Thomas ihre Füße in den Schoß. Dieser hatte schnell sein Glas zur Seite gestellt und legte seine Hände in einer Mischung aus Andacht und Gier auf die Füße meiner Frau. Ob sie wollte, oder nicht, stieß ihr linker Fuß dabei fast automatisch auf die Beule in seiner Hose. Meine Frau zuckte kurz zusammen, als Thomas begann, ihre empfindlichen Füße zu streicheln und zu massieren. Aber sie gewöhnte sich rasch an die Berührungen.
Fast schon leidenschaftlich spielten die Finger des älteren Herrn mit ihren Zehen, fuhren über ihre Fußballen, die empfindliche Haut ihrer Fußsohle, ihren Spann und über ihre zierlichen Fußgelenke. Schließlich fragte er Diana: "Darf ich deine Füße in den Mund nehmen?" Unsicher sah sie mich an und ich sagte zu ihr: "Es ist natürlich deine Entscheidung, Schatz. Ich finde es ziemlich erregend, dass Thomas so auf deine Füße steht, für mich ist das kein Problem."
Da Thomas meine Frau nach wie vor fragend ansah, nickte sie ihm nach kurzem Zögern zu. Wieder zuckte sie zusammen, als er seinen Mund öffnete und seine Lippen sich um ihre Zehen legten. Ich stand auf und trat neben die Couch an das Ende, wo der Kopf meiner Frau auf der Lehne ruhte. Mich über sie beugend fasste ich ihre Brüste und knetete sie liebevoll. Immer wieder zwirbelte ich dabei ihre harten Nippel sanft zwischen meinen Fingern und sagte leise: "Genieße die Lust, die du uns beiden bereitest, Schatz!"
Diana schloss die Augen und ich hatte den Eindruck, dass sie sich langsam fallen ließ. Thomas wechselte nun zum anderen Fuß über und drückte den Fuß, den er grade im Mund gehabt hatte, gegen die Beule in seiner Hose. Nach einer Weile ließ er von ihrem Fuß ab und bedankte sich bei meinem Schatz: "Vielen Dank, Diana für dieses Vergnügen. Vielleicht können wir später ja noch einmal darauf zurückkommen!" Fragend sah Diana ihn an, aber er ignorierte ihren Blick.
Ich hatte mich zwischenzeitlich wieder gesetzt und auch Diana hatte ihre normale Position auf dem Sofa wieder eingenommen. Mich machte die Situation, dass meine Frau hier nur mit einem String ouvert bekleidet zwischen uns saß, während Thomas und ich noch komplett angezogen waren, sehr an.
Nachdem ich noch einen kleinen Schluck getrunken hatte, sagte ich: "Schatz, du hast uns vorhin gesagt, was du empfunden hast. Dass du dir vorkamst, wie eine Sklavin auf einem Markt, die vor dem Kauf begutachtet wird...". Ich machte eine kleine Pause, während der mich meine Süße neugierig ansah. Dann fuhr ich fort: "Du hast auch gesagt, dass du dabei Erregung empfunden hast." Errötend nickte meine Frau. Dann setzte ich wieder an und fragte sie direkt: "Möchtest du dieses Gefühl und diese Erfahrung weiter vertiefen?"
"Was meinst du damit?" fragte sie in einem Tonfall, der Erregung, Neugierde und Unsicherheit beinhaltete. "Nichts weiter, als was ich dich gefragt habe. Ob du diese Gefühle, die du empfunden hast, noch stärker erleben möchtest und bereit bist, dich entsprechend hinzugeben." Ich sagte diese Worte in einem warmen, aber auch klaren Tonfall und sah sie dabei an. Sie wand ihre Hände ineinander, nickte dann und sagte: "Ja, das möchte ich!"
Ich lächelte sie an, beugte mich vor und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Das freut mich!" sagte ich freundlich und fügte an: "Bist du bereit, die Kontrolle abzugeben, dich fallen zu lassen?" In Dianas Blick mischten sich Überraschung, Panik und große Lust und ich merkte, wie sie überlegte. Ich sah sie freundlich-abwartend an und schnell siegte die Erregung bei ihr und sie sagte in devotem Tonfall: "Ja, ich bin bereit, mich fallenzulassen und dir die Kontrolle zu überlassen, Schatz, denn ich vertraue dir!" "Danke für dein Vertrauen!" sagte ich leise zu ihr und stand auf.
Sie bei der Hand fassend bedeutete ich meinem Schatz, aufzustehen und zu mir zu kommen. Ich hob den weißen Seidenschal, der vorher ihren Bademantel zusammengehalten hatte, auf und trat hinter meine Frau. Sanft fasste ich ihre Unterarme und führte sie auf den Rücken. Dann band ich ihre Handgelenke mit dem Schal locker zusammen. Es war keine Fesselung im eigentlichen Sinne, sondern das Band umschlag ihre Handgelenke nicht fest und eng. Mir kam es auf die Symbolik und die Geste an, selbstverständlich hätte Diana ihre Hände sofort lösen können.
Mich wieder in meinen Sessel setzend wandte ich mich an Thomas: "Thomas, du hast gehört, was Diana anmacht. Da du den Abend hier bezahlst, sollst du auch das Recht haben, ihre Brüste zu erkunden." Ich machte eine kurze Pause und bemerkte, dass mein Schatz kurz die Augen aufriss. Schon fügte ich an: "Gib ihr das Gefühl, eine Sklavin zu sein. Natürlich kann Diana abbrechen, indem sie ihre Hände aus dem Schal befreit, oder das Wort "Stopp!" sagt."
Thomas Reaktion auf meine Worte bestand darin, dass er sich vorbeugte, die Hände aneinander rieb und sagte: "Wie könnte ich zu so einem Angebot nein sagen?" Dann stand er auf, trat zu Diana und sagte: "Und natürlich respektiere ich es, wenn du "Stopp" sagst." Er trat hinter meine aufrechtstehende Frau und legte ihr wieder die Hände auf die Schultern. Sanft fuhr er über ihre Schultern, die Oberarme herab zu ihren Ellenbogen auf dem Rücken.
Ich sah, wie der ganze Körper meiner Frau von einer Gänsehaut überzogen wurde. Schließlich wanderten seine Hände wieder zu ihren Schultern und von dort über ihre hervorstehenden Schlüsselbeinknochen zu ihrem zierlichen Hals. In Zeitlupentempo wanderten seine Hände dann nach unten, bis seine Fingerkuppen ihre Brüste berührten. Der ältere Mann umfuhr mit seinen Zeigefingern die großen Vorhöfe meines Schatzes und wanderte dann über ihre harten Brustwarzen.
Diana sog scharf die Luft ein. Schließlich legte Thomas seine Hände komplett auf die großen Brüste meiner Frau und drückte sie leicht. Diana konnte ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken. "Wie habe ich mich danach gesehnt, deine geilen Brüste in den Händen zu halten!", sagte unser Gast mit rauer Stimme und begann, Dianas Brüste zu kneten. Gebannt verfolgte ich das Bild, das sich mir bot und freute mich sehr, dass Diana nicht abbrach.
Nun beschloss Thomas, meine Frau herauszufordern. Seinen Kopf neben ihrem rechten Ohr habend sagte er: "Du brichst nicht ab. Das bedeutet für mich, dass es dir gefällt und du es willst, habe ich recht?" Eine flammende Röte schoss Diana ins Gesicht und an ihrem Hals bildeten sich rötlich weiße Flecken. Ihr unsicherer Blick traf mich, und ich lächelte ihr beruhigend zu.
Ich konnte sehen, wie Thomas ihre Nippel zwischen seine Mittel- und Ringfinger nahm und leicht zudrückte. "Sag es mir!" forderte er sie mit dunkler Stimme auf und Diana schloss kurz die Augen. Thomas spürte, dass Diana damit kämpfte, sich die Wahrheit einzugestehen. Er ließ ihr etwas Zeit, drückte dann die Nippel etwas fester zwischen seinen Fingern und forderte sie dann wieder auf: "Sag mir, ob es dir gefällt, dass ich deine Brüste abgreife!" Schließlich überwand sich meine Frau. Zu Boden schauend stöhnte sie leise: "Ja, es gefällt mir!"
Nun drehte sich Thomas mit meiner Frau im Arm so, dass sie wieder dem Spiegel gegenüberstand. Leidenschaftlich walkte er das warme und weiche Fleisch meiner Frau und sie konnte ihre zunehmende Erregung nicht leugnen. Schließlich sagte ich leise in die hoch erotische Stimmung hinein: "Schatz, eine Sklavin muss nicht nur ihre Brüste erkunden lassen, sondern ihren gesamten Körper...". Schwer hingen meine Worte in der Luft, bevor ich fortfuhr: "Bist dazu bereit?"
In dem Moment zwirbelte Thomas lustvoll ihre Nippel, was sie aufkeuchen ließ. "Wenn du es mir befiehlst, werde ich gehorchen!", antwortete meine Frau stöhnend und auf das Spiel eingehend. Niemals hätte ich vor kurzer Zeit noch solch eine Reaktion von ihr erwarten können. "Du machst mich sehr stolz!" sagte ich anerkennend zu ihr, was sie mir wieder einen liebevollen Blick zuwerfen ließ.
Ich stand auf, fasste sie bei der Schulter und führte sie kurz von Thomas weg. Dann löste ich das Band an ihren Handgelenken und führte sie zum Bett. Mit wenigen Handbewegungen waren die Kopfkissen und Bettdecken von der Matratze gewischt und ich bedeutete Diana, sich auf den Rücken zu legen. Das Bettgestell hatte ein Kopfteil aus Metall. Ich nahm wieder die Arme meiner Frau, führte sie über ihrem Kopf zusammen und band sie mit dem Seidengürtel an einer Strebe des Kopfteils fest. Auch diesmal nicht fest, sondern so, dass sie ihre Hände jederzeit aus der "Fixierung" hätte herausziehen können.
Nun setzte ich mich neben sie auf die Matratze, nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und sah sie kurz an. In ihrem Blick sah ich... Gier. Ich gab ihr einen Kuss auf ihre weichen Lippen und stand auf. Dann sagte ich zu Thomas gewandt: "Sie gehört dir! Deinen Händen sind keine Grenzen gesetzt!"
Diana keuchte bei den Worten auf und als ich sie ansah, sah ich nichts als Erregung in ihrem Gesicht. Ich schob mir einen Sessel zurecht und beobachtete nun, wie Thomas zu meiner auf dem Bett liegenden Frau trat. "Dann will ich die kleine Sklavin mal komplett erkunden...", meinte er mit leiser Stimme und legte seine Hände wieder auf Dianas Brüste, die in der liegenden Position etwas zur Seite hingen. Wieder knetete er sie gefühlvoll, dann wanderten seine Finger zu ihren glatt rasierten Achselhöhlen. Von dort wieder zu ihrem Hals.
Seine Fingerkuppen glitten über ihr Kinn zu ihren Augen. Fuhren über ihre gezupften Augenbrauen, über ihren Nasenrücken und umfuhren dann sanft die Konturen ihres Mundes. Mit seinem Zeigefinger fuhr er zart über ihre Lippen, gab Diana zu verstehen, sie zu öffnen und ließ sie dann an seinem Finger saugen.
Als nächstes fuhr er mit den Händen wieder über ihre Brüste, weiter nach unten zu ihrem Bauchnabel, was Diana kitzelig zusammenzucken ließ. Seine Hände wanderten weiter gen Süden und als er die seitlichen Bänder ihres Strings berührte, meinte ich: "Zieh ihn ruhig aus. Er hat zwar vorne eine Öffnung, aber ich mag sie eh am liebsten ganz nackt!" Sofort glitten die Finger des alten Mannes unter die Bändchen und wie ferngesteuert hob meine Frau ihr Becken an. Von Widerstand war keine Spur zu sehen. Es war für mich ein krasses Gefühl zu sehen, wie der fremde Mann meiner Frau das letzte "Kleidungsstück" auszog und sie dann ganz nackt vor ihm lag.
"Was für ein geiler Anblick!" kam es ehrfürchtig über seine Lippen. Seine rechte Hand legte sich auf Dianas makellos enthaarten Venushügel, aber bevor sie weiterwanderte, bog sie seitlich ab und er ließ seine Handflächen über ihre Oberschenkel, Knie und Unterschenkel bis zu ihren Füßen gleiten. "Du bist so wunderschön!" sagte er zu meiner Frau und spreizte dann ihre Beine etwas. Langsam wanderten seine Hände wieder nach oben und als er an ihren Knien angekommen war, legte sich seine rechte Hand um das rechte Knie meiner Frau. Sanft zog er ihr Bein etwas nach oben und zur Seite, setzte sich dann seitlich von ihr auf die Matratze und legte sich ihr Bein dann über seinen Schoß.
Nun lag mein Schatz vollkommen offen vor ihm. Diana biss sich auf die Lippen und ich konnte sehen, dass ihre Finger sich aufgeregt um die Metallstreben des Kopfteils legten. Gekonnt stimulierte Thomas meine Frau mit seinen Fingern weiter. Zärtlich wanderten seine Fingerkuppen über die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu ihrer Spalte. Durch die gespreizte Haltung ihres Beines hatten sich ihre Schamlippen bereits etwas geöffnet. Die fremden Finger fuhren aufreizend langsam über die Labien meiner Frau und er öffnete sie.
Dann forderte Thomas meine Frau auf: "Sieh mich an!" Umgehend folgte mein Schatz seiner Anweisung und sah den Fremden mit erregtem Blick an. "Willst du dort von mir berührt werden?" fragte er sie leise. Wieder warf mir Diana einen kurzen Blick zu, den ich nur mit einem Lächeln beantwortete. "Es ist deine Entscheidung...", sagte ich "quälerisch" zu ihr und warf ihr einen Luftkuss zu. Thomas linke Hand war zwischenzeitlich zu Dianas rechter Brust hochgewandert und umspielte dort zärtlich ihren steifen Nippel. Dann wiederholte er die Frage: "Willst du in deinem Lustzentrum von mir berührt werden?"
Diana stöhnte auf und nickte. "Sag es mir!" forderte er sie nun leise auf. Mit rotem Gesicht antwortete mein Schatz daraufhin: "Ja, berühre mich dort!" Nun plante Thomas offenbar, zu testen, wie weit zu gehen meine Frau bereit war. Ihren Nippel weiter stimulierend legte er seinen Daumen auf ihre gut sichtbare Clit, was Diana erregt zusammenzucken ließ. Sanft rieb er ihre Lustperle und sagte sie dann: "Du bist dir bewusst, dass, dadurch, dass du mich darum gebeten hast, dich an deiner intimsten Stelle zu berühren..." er machte eine Pause und stimulierte meine Frau gekonnt weiter. Dann brachte er den Satz zu Ende: "deine Fantasie, eine kleine, geile Sexsklavin zu sein damit in Erfüllung geht?"
Die Röte fuhr meiner erregten Frau wieder ins Gesicht. Sie war mittlerweile an einem Punkt wirklich starker Erregung. Als Diana nicht antwortete hielt er mit seinen Stimulationsbewegungen kurz inne und forderte sie autoritär auf: "Antworte!" Gleichzeitig führte er einen Finger in ihre feuchte Lusthöhle ein und rieb wieder seinen Daumen auf ihrem Kitzler.
Gepresst kam es leise zwischen ihren Lippen hervor: "Ja, ich bin eine Sexsklavin!" Lächelnd nahm Thomas ihre Aussage zur Kenntnis und streichelte sanft ihre Wange. "Was bist du für eine tolle Frau!" sagte er anerkennend zu meinem Schatz. Mittlerweile war ich aufgestanden und hatte meine Schuhe ausgezogen. Ich trat zu Dianas Kopf und küsste sie.
Vorher hatte ich von Diana unbemerkt einen Dildo aus meiner Reisetasche geholt. Diesen legte ich unbemerkt auf den Nachttisch und kletterte dann aufs Bett. Ich löste ihre Hände vom Bettgestellt, kniete mich hinter sie und zwar so, dass ihre Schultern und ihr Kopf auf meinen Oberschenkeln zu liegen kamen. Thomas saß noch immer auf dem Bett, ihr rechtes Bein über seinem Schoß, aber er berührte Diana sonst nicht.
Meine linke Hand fuhr zu ihrer linken Brust und ich begann sie dort zärtlich zu kneten, wo eben noch die Hand des fremden Mannes gewesen war. Meine rechte Hand wanderte von oben zu ihrem feuchten Kitzler und schnell war mein Schatz wieder stark erregt. Nun nahm ich den Dildo vom Nachttisch und hielt ihn meinem Schatz vor den Mund. "Mach ihn schön feucht!" forderte ich sie auf und schon bot sich uns ein traumhaftes Bild. Meine nackte Frau zwischen uns nach wie vor angekleideten Männern, die an einem schwarzen Silikondildo lutschte.
Dianas Erregung wuchs ins Unermessliche. Ich zog den Dildo aus ihrem Mund, verließ meinen Platz an Dianas Kopf und kniete sich auf ihre Thomas abgewandte Seite. Dort zog ich ihr anderes Bein noch weiter zu mir, sodass sie nun mit sehr weit gespreizten Beinen zwischen uns lag. Mit einer Hand den Dildo haltend und mit der anderen ihren linken Nippel stimulierend, schaute ich zu Thomas und sagte zu ihm: "Öffne ihre Schamlippen!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen und zog sanft ihre Labien auseinander. Dabei konnte er es sich nicht verkneifen, auch nochmals über ihren Kitzler zu reiben.
Langsam führte ich die Eichel des Lustspenders in die Liebeshöhle meiner Frau und hielt kurz inne. Ich bedeutete Thomas, seine Hände beiseite zu nehmen und er begann daraufhin, mit seiner rechten Hand die rechte Brust meiner Frau zu kneten und mit der linken Hand sanft über die empfindliche Innenseite ihres Oberschenkels, der nach wie vor über seinen Beinen lag, zu streicheln.
Dann führte ich den Dildo tiefer in sie ein. Diana war unglaublich feucht, sodass es keine Probleme bereitete. Als er komplett eingeführt war, schaltete ich plötzlich die Vibrationsfunktion des Lustspenders ein. Diana zuckte zusammen und begann zu stöhnen. Langsam begann ich, sie mit dem vibrierenden Dildo zu penetrieren. Dabei behielt ich sie genau im Auge. Als sie schließlich auf einen Orgasmus zusteuerte, nickte ich Thomas zu, der mich wortlos verstand. Sofort stellte er seine Liebkosungen an ihrer Brust ein, während ich die Vibrationsfunktion deaktivierte und den Lustspender nicht mehr in meiner Frau bewegte.
Enttäuscht stöhnte Diana auf. Wir ließen ihr etwas Zeit und sie beruhigte sich, wischte sich hektisch die Haare aus der Stirn. Schließlich begann ich sie wieder, mit dem Dildo zu stoßen und stellte die Vibration wieder an. Thomas nahm jetzt ihren anderen Nippel in die Hand und zog sanft daran. Es dauerte nicht lange, und Diana begann, ihr Becken stoßweise dem Dildo entgegenzpressen. Wieder nickte ich Thomas zu und wir hielten ein.
"Quält mich nicht, ich will kommen!", sagte meine Frau leise. Ich schaute sie an und sagte: "Willst du wirklich hier und jetzt kommen? Im Beisein unseres Gastes?" Sofort antwortete sie: "Ja, bitte, lass mich kommen!" Ich fuhr mit meinem Finger über ihren hervorstehenden Kitzler und sagte leise: "Wenn du es wirklich willst, Schatz, dann bitte Thomas, dass er dich mit dem Dildo zum Orgasmus fickt!"
Ich war gespannt, wie Diana reagieren würde. Sie war so erregt, dass sie nur kurz innehielt und dann sagte: "Bitte, Thomas, schenke mir einen Höhepunkt!" Thomas grinste fast schon sadistisch und sagte dann: "Ich würde ja zu gerne, aber ich glaube, dein Mann hat dir gesagt, dass du die Bitte anders formulieren sollst." Er machte eine kurze Pause und fügte dann an: "Markus sprach von ficken... und du weißt ja, nur..." er zögerte kurz und sagte dann: "Huren werden fremdgefickt. Also, was meinst du?"
"Wow", dachte ich..., denn damit hatte ich nicht gerechnet. Ich begann wieder, über die Clit meiner Frau zu reiben, was sie erneut aufstöhnen ließ. Thomas hatte mittlerweile den Dildo von mir übernommen und fuhr mit der Spitze über den Eingang ihrer Liebeshöhle. Drang aber nicht weiter ein. Diana stöhnte schnell und sagte leise: "Bitte...!". Thomas blieb hart und entgegnete: "Du weißt, was du sagen musst, um deine Lust vollkommen zu erleben. Also sag es!" Er suchte ihren Blick und fixierte ihn mit seinen Augen.
Schließlich überwand Diana sich und sagte stöhnend: "Bitte, Thomas, fick mich mit dem Dildo!" Lächelnd führte er ihn ein und begann, sie langsam damit zu penetrieren. "Na siehst du, ist doch gar nicht so schwer..." meinte er und schaltete dann die Vibration ein. Ganz tief führte er den Luststab in meine Frau, immer schneller wurde die Penetration und dann überkam es sie.
Diana spannte sich am ganzen Körper an. Sie hielt den Atem an, um dann spitze Schreie ausstoßend ihre Hände in das Bettlaken zu krallen. Schließlich schrie sie ihre Lust so laut heraus, dass ich mich vorbeugte und mit meiner Hand ihren Mund zuhielt. Schließlich waren wir im Hotel. Der Orgasmus überkam sie in Wellen - noch nie hatte ich bisher einen so intensiven Höhepunkt bei meiner Frau erlebt und war geflasht von dem Erlebnis.
Schließlich ebbte der Orgasmus ab. Thomas zog den Dildo aus ihrer Vagina und stand auf. Währenddessen beugte ich mich vor, nahm das geschwitzte Gesicht meines Schatzes sanft zwischen meine Hände und drückte meine Lippen auf ihre. Erst sanft, aber schnell immer leidenschaftlicher werdend.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns voneinander. Leise sagte ich, noch immer über Diana gebeugt und ihr tief in die Augen sehend: "Schatz, du warst unglaublich. Ich liebe dich so sehr und du kannst dir gar nicht vorstellen, wie stolz ich auf dich bin!" Leise erwiderte sie, wobei sie mich mit einem intensiven, liebevollen Blick ansah und eine Hand hinter meinen Kopf legte: "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie froh ich über deine Worte bin. Denn ich hatte große Sorge, am Ende zu weit gegangen zu sein." "Das bist du nicht und du brauchst keine Sorge haben!" entgegnete ich ihr sanft und küsste sie erneut.
Dann richteten wir uns auf uns schauten uns im Zimmer um. Wir konnten Thomas nicht entdecken. "Vielleicht ist er kurz ins Bad gegangen?", meinte Diana und schaute um die Ecke. "Die Tür ist offen", meinte sie und schaute kurz hinein. "Er ist hier nicht!" In dem Moment vibrierte mein Handy. Ich warf einen Blick darauf und sah eine Nachricht von Thomas. Schnell öffnete ich sie, während meine Frau zu mir trat und mit mir auf den Bildschirm sah. "Ich bedanke mich vielmals bei euch für diesen phantastischen Abend, der mir unvergesslich bleiben wird. Diana, du bist eine großartige Frau und hast einen tollen Mann. Ich würde mich freuen, wieder von euch zu hören. Aber jetzt hatte ich den Eindruck, dass der Rest des Abends nur euch gehört. Deshalb entschuldigt bitte meinen heimlichen Abgang. Danke nochmal und hoffentlich bis demnächst. Thomas!"
"Der Mann hat wirklich Stil und Taktgefühl!" sagte meine Frau und ich nickte zustimmend. Diana strich mir durchs Haar und meinte: "Ich mach mich mal eben frisch, Liebling, ok?" Dann verschwand sie im Bad und kurz darauf hörte ich das Wasser der Dusche rauschen.
Kurze Zeit später kam mein Schatz mit feuchten Haaren und in den schönen, weißen Seidenbademantel gehüllt aus dem Bad. Sie setzte sich zu mir ins Sofa. Ich legte meinen Arm um sie, zog sie eng an mich und Diana legte vertrauensvoll den Kopf an meine Schulter. Ich küsste sie auf ihre nassen Haare und sagte leise: "Diana, danke für dein Vertrauen an diesem Abend. Danke, dass du dich fallengelassen hast. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber für mich hat uns dieses Erlebnis noch einmal enger zusammengeschweißt!"
Meine Frau drehte ihren Kopf so, dass sie mir in die Augen sehen konnte. Dann beugte sie sich vor und küsste mich auf die Stirn. Dann auf die Augen und zum Schluss auf den Mund. "Das hat es definitiv!" Sie zögerte kurz und fügte dann mit einem spitzbübischen Grinsen an: "Und ich bin gespannt auf unsere nächsten Erlebnisse, mein Schatz!" Wieder machte sie eine kurze Pause und sagte schließlich: "Danke, dass du mich dazu gebracht hast, mich auf Neues, auf Unkonventionelles einzulassen." Sie öffnete mit ihrer Hand ein paar Knöpfe meines Hemds, fuhr dann mit ihren Fingern zärtlich über meine Brust zu meiner Brustwarze und diese sanft umspielend sagte sie: "Ich habe eine neue Seite an mir entdeckt. Und möchte sie mit dir weiter ausleben, mein Schatz!"
Es ist überflüssig zu erwähnen, dass wir uns in der Nacht noch einmal liebten. Nicht wild, sondern langsam. Zärtlich und voller Emotionen.
Liebe Leserinnen und Leser, bitte entschuldigt, dass diese Geschichte sehr lang geworden ist. Beim Schreiben kam eins zum anderen. Ich hoffe, es war trotz der Länge unterhaltsam. Über konstruktives Feedback freue ich mich. Markus
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