Verbotene Begierden (fm:Ehebruch, 10575 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr.big | ||
Veröffentlicht: Sep 25 2025 | Gesehen / Gelesen: 4467 / 3747 [84%] | Bewertung Teil: 9.32 (37 Stimmen) |
Tinas Tag beginnt mit wildesten Fantasien und endet in einem explosiven Spiel aus Lust, Versuchung und gefährlichen Grenzen zwischen Familie und Verlangen. |
Ersties, authentischer amateur Sex
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Sobald die Tür ins Schloss fällt, atmet sie tief durch. Zeit, sich anzuziehen.
Im Ankleidezimmer zieht sie die Schranktüren auf, ihre Finger gleiten über die Kleiderbügel. Heute will ich, dass sie alle mich anstarren. Sie greift nach einem weißen, knappen String, der kaum mehr als ein dünnes Band ist, das sich zwischen ihre Pospalten schmiegt. Dann die Hotpants - so kurz, dass ihr Arsch fast herausquillt, wenn sie sich bückt. Zum Schluss das weiße, trägerlose Top, durchsichtig genug, dass ihre harten Nippel und der dunkle Hof darum deutlich zu sehen sind. Sie dreht sich vor dem Spiegel, betrachtet sich von allen Seiten. "Echt heiß." Ein zufriedenes Lächeln spielt um ihre Lippen.
Die Kinder sind fertig angezogen, als sie zurück in die Küche kommt. Finn trägt seinen Rucksack, Zoey hat ihre Glitzer-Sandalen an. "Los, ihr zwei, wir müssen gehen!"
Der Weg zum Kindergarten ist kurz, die Luft schon warm, als die Sonne höher steigt. Tina hält Zoey an der einen, Finn an der anderen Hand, während sie über die Gehwege gehen. "Mama, warum trägst du so kurze Hosen?", fragt Finn plötzlich, sein Blick auf ihre Beine gerichtet.
Tina lacht. "Weil es heiß ist, Schatz."
"Aber die anderen Mamas tragen keine so kurzen Hosen."
"Die anderen Mamas sind nicht so hübsch wie ich", sagt sie und zwinkert ihm zu. Finn kichert, aber Zoey runzelt die Stirn. "Ich will auch kurze Hosen!"
"Wenn du größer bist, Schatz."
Am Kindergarten angekommen, winken die Kinder ihr zu, als sie durch die Tür verschwinden. "Bis später, meine Süßen!"
Der Rückweg ist anders. Leer. Befreiend. Tina geht langsam, genießt die Sonne auf ihrer Haut, die Blicke der Männer, die sie passiert. Ein Typ in einem Lieferwagen hupt, als sie vorbeigeht, und sie wirft ihm ein Lächeln zu, ohne stehen zu bleiben. Sie wollen mich. Sie wollen alle mich ficken.
Dann hört sie es. "Boah, Alter, die hat aber einen Arsch!"
Sie bleibt nicht stehen, aber ihr Schritt wird langsamer, absichtlich wiegender. Die Bauarbeiter - drei Männer in schmutzigen Overalls - stehen an einer Baustelle, ihre Blicke bohren sich in sie, als sie vorbeigeht. "Die würde ich gerne mal von hinten nehmen, die geile Fotze."
Tina beißt sich auf die Lippe, unterdrückt ein Stöhnen. Mehr.
"Hey, Schöne! Zeig mal, was du unter dem Top versteckst!" Einer der Männer pfeift, ein langgezogener, gieriger Ton.
Sie dreht sich um, ein langsames, verführerisches Lächeln auf den Lippen. "Vielleicht, wenn ihr brav seid." Dann geht sie weiter, ihr Arsch wackelt mit jedem Schritt, während die Pfiffe und ruppigen Kommentare ihr folgen. "Scheiße, die ist heiß." "Die will es doch nur!"
Oh, ich will es. Ich will es so sehr.
Zu Hause angekommen, schließt sie die Haustür hinter sich, lehnt sich dagegen. Ihre Hände zittern. Ich brauche mehr. Sie geht direkt ins Schlafzimmer nimmt die 2 Vibratoren vom Nachttisch. Daneben das Gleitgel, die Flasche schon zur Hälfte leer. Sie nimmt beide Vibratoren, die Flasche, steht auf.
Dann geht sie in den Garten.
Tina steht im Garten der Familie Wald, die Vibratoren und das Gleitgel fest in ihren Händen. Die Sonne taucht den Rasen in ein goldenes Licht, das ihre blasse Haut sanft küsst. Sie atmet tief ein, der Duft von Gras und blühenden Rosen liegt in der Luft. Ihr Blick schweift über die sorgfältig gepflegten Beete, doch ihre Gedanken sind bereits weit entfernt, bei Maximilian und den Fantasien, die sie mit ihm verbindet. Mit langsamen, bewussten Bewegungen legt sie die Gegenstände neben der Sonnenliege ab, ihr Handy daneben, als stumme Erinnerung an die Außenwelt, die in diesem Moment nicht existiert.
Ihre Finger gleiten über das kühle Metall der Vibratoren, und sie spürt ein Kribbeln in ihrem Unterleib, das ihre Entschlossenheit nur stärkt. Sie zieht ihr Top aus, die Stofffasern streifen ihre Brustwarzen, die bereits hart und empfindlich sind. Die Hotpants und der String folgen, fallen lautlos auf den Boden, bis sie vollständig nackt ist. Die sanfte Brise, die durch den Garten weht, streicht über ihre Haut wie eine zärtliche Liebkosung, und sie spürt die Freiheit, die dieser Moment ihr bietet.
Sie legt sich auf die Liege, das harte Plastik drückt gegen ihren Rücken, doch sie ignoriert es, ihre Sinne sind bereits auf das gerichtet, was kommen wird. Ihre Augen schließen sich, und sie lässt ihre Hände über ihren Körper gleiten. Ihre Finger streichen zärtlich über ihre Brüste, zwirbeln ihre Brustwarzen, die sich unter der Berührung aufrichten. In ihrer Vorstellung ist es Maximilian, der sie berührt, dessen Hände ihre Kurven erkunden, dessen Mund ihre Haut mit Küssen bedeckt. Ihre Atmung wird schwerer, ihr Herz schlägt schneller, als sie sich seine Lippen auf ihrem Hals vorstellt, seine Hände, die ihre Hüften umfassen.
Ihre rechte Hand gleitet tiefer, findet den Weg zu ihrer Möse, die bereits feucht vor Verlangen ist. Sie spürt die Hitze, die von ihr ausgeht, das Pochen ihrer Lust, das sie immer weiter antreibt. Ihre Finger gleiten langsam in ihr gieriges Loch, und sie stöhnt leise, als sie sich selbst zu fingern beginnt. Ihre Bewegungen werden schneller, drängender, als würde sie von einer unsichtbaren Kraft getrieben. Ihre linke Hand greift nach dem großen Vibrator, schaltet die Heizung ein und führt ihn zu ihrem Mund. Sie leckt über die künstliche Eichel, stellt sich vor, es wäre Maximilians Schwanz, den sie zwischen ihren Lippen spürt, dessen Härte sie umschließt.
Mit zitternden Fingern schaltet sie die Vibration und Stoßfunktion ein, führt den Vibrator zu ihrer Möse und stößt ihn tief in ihr geiles Loch. "Oh ja, Maximilian, fick mich", stöhnt sie laut, ihre Stimme erfüllt den Garten, vermischt sich mit dem Zwitschern der Vögel und dem Rauschen der Blätter. Sie spürt die Vibrationen, die durch ihren Körper fahren, die Stöße, die sie immer näher an den Abgrund treiben. Ihre Muskeln spannen sich an, ihre Sinne sind überflutet von der Intensität der Empfindungen.
Ihre Hand greift nach dem Gleitgel, schmiert ihr Arschloch ein, das bereits vor Anticipation zuckt. Sie spürt, wie ihre Schließmuskeln sich zusammenziehen, als würden sie sich gegen das bevorstehende Vergnügen wehren. Doch sie ist entschlossen, bereit, sich der Lust hinzugeben. Sie nimmt den zweiten Vibrator, schaltet auch ihn ein und setzt ihn an ihr Arschloch. Mit einem lauten Stöhnen drückt sie ihn in ihren Darm, spürt die Dehnung, die sie in die Geilheit treibt. "Fick mich, fick mich", schreit sie, ihre Stimme hallt durch den Garten, während sie sich auf der Liege windet, ihre Hüften stoßen gegen die harte Oberfläche.
Ihr Körper ist ein einziges Beben, ihre Sinne sind überflutet von der Intensität der Empfindungen. Sie spürt, wie ihre Möse pulsiert, wie ihr Arsch den Vibrator umschließt, als würde er ihn nie wieder loslassen wollen. Ihre Atmung wird schneller, ihre Brust hebt und senkt sich in einem wilden Rhythmus. Sie kommt heftig, ihr Saft spritzt auf den Rasen, ein feuchter Fleck, der sich in der Sonne glänzend abhebt. Doch sie hört nicht auf, fickt sich weiter, ihre Hände bewegen sich wie von selbst, getrieben von einem unstillbaren Verlangen.
Ihr Körper zuckt unkontrolliert, ihr Stöhnen wird unverständlich, ein Mix aus Worten und Lauten, die ihre Ekstase ausdrücken. Sie spürt, wie ihr Orgasmus sich aufbaut, wie er durch ihren Körper fährt, als würde er sie von innen heraus zerreißen. Ihr Rücken wölbt sich, ihre Finger krallen sich in die Liege, als würde sie versuchen, sich an etwas festzuhalten, das es nicht gibt. Und dann, endlich, kommt sie wieder, ihr Saft spritzt erneut, ihr Körper erschlafft, als würde er sich in die Liege schmelzen.
Sie liegt erschöpft da, ihr Atem kommt in keuchenden Stößen, ihr Körper glüht vor Erfüllung. Sie spürt ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen, als sie die Vibratoren aus ihrem Arsch und ihrer Möse zieht. Sie legt sie neben sich, ihre Hände zittern noch immer, als wären sie von der Intensität des Erlebnisses gezeichnet. Ihre Augen schließen sich, und sie lässt sich in die Kissen sinken, ihr Geist driftet ab in einen Traum, in dem Maximilian bei ihr ist, seine Hände auf ihrer Haut, sein Mund auf ihrem, während sie sich in der Ekstase verlieren.
Berthold kommt in den Garten, mit bedachten Schritten geht er über den gepflegten Rasen. Unter dem Arm trägt er eine nagelneue Toilette, die er für die Einliegerwohnung besorgt hat. Sein Blick schweift über die Blumenbeete, die Spielgeräte der Kinder, bis er plötzlich innehält. Etwas zieht seine Aufmerksamkeit unwiderstehlich an - ein Anblick, der ihn sofort gefangen nimmt.
Auf der Sonnenliege, nur wenige Meter entfernt, liegt Tina. Splitternackt. Breitbeinig. Ihr Körper glänzt leicht im Sonnenlicht, als wäre er mit einem dünnen Film von Schweiß überzogen. Ihre vollen, prallen Brüste heben und senken sich im Rhythmus eines tiefen, gleichmäßigen Atems. Eine Hand ruht locker auf ihrem flachen Bauch, während die Finger der anderen unbewusst zwischen ihren Schenkeln spielen. Ihre Schamlippen sind leicht geöffnet, glänzend vor Feuchtigkeit, und ihre Kitzlerperle schimmert geschwollen und rot zwischen den Fingerkuppen. Ein leises, kehliges Stöhnen entweicht ihren leicht geöffneten Lippen, als ihre Fingerspitzen sanft über die empfindsame Stelle kreisen.
Bertholds Atem stockt. Sein Herzschlag beschleunigt sich, dröhnt in seinen Ohren wie ein dumpfer Bass. Verdammt. Sein Blick bleibt an ihr haften, gleitet gierig über jeden Zentimeter ihres Körpers - die sanfte Wölbung ihrer Hüften, die straffen Oberschenkel, die sich leicht spreizen, als würde sie im Schlaf nach mehr verlangen. Sein Schwanz zuckt in der Hose, wird innerhalb von Sekunden steinhart. Sie träumt wohl von etwas... oder jemandem.
Ein grimmiges, fast triumphierendes Lächeln zieht über sein Gesicht. Langsam, fast mechanisch, stellt er die Toilette auf das weiche Gras ab. Das Plastik knirscht leise, doch Tina rührt sich nicht. Sie ist zu sehr in ihre eigenen Träume versunken. Berthold atmet schwer durch die Nase, seine Finger zittern leicht, als er den Gürtel seiner Arbeitshose löst. Der Knopf springt auf, der Reißverschluss gibt mit einem leisen Schnappen nach. Sein Schwanz springt heraus, dick und schwer, die Adern an der Unterseite pulsieren vor Erregung. Die Eichel ist bereits feucht, ein erster Tropfen Vorlust glänzt an der Spitze.
Seine Faust schließt sich um den heißen Schaft, beginnt langsam zu reiben. Fuck. Die Vorstellung, wie er sie nimmt, wie ihre enge, zitternde Möse sich um seinen dicken Kolben presst, lässt ihn noch härter werden. Er stellt sich vor, wie sie unter ihm stöhnt, wie ihre großen Titten in seinen Händen wippen, während er sie hart durchfickt - bis sie schreit, bis sie kommt, bis ihr Saft über seine Eier läuft. Seine Hand bewegt sich schneller, der Griff wird fester, fast schmerzhaft. Ja... genau so.
Seine Augen brennen, während sie jeden Zentimeter ihres Körpers abtasten. Die prallen Brüste, die sich mit jedem Atemzug heben, die rosigen Nippel, die sich in der Hitze aufgerichtet haben. Sein Daumen streicht über die Eichel, verteilt die Feuchtigkeit, während seine andere Hand seine schweren Hoden massiert. Sie ist so verdammt geil. Die Vorstellung, wie er sie mit seinem Sperma markiert, wie es über ihre Haut läuft, in ihre Möse tropft, lässt seine Eier sich zusammenziehen. Gleich... gleich kommt es, du geile Schlampe.
Tinas Finger bewegen sich schneller zwischen ihren Beinen, ihr Stöhnen wird lauter, unkontrollierter. Berthold beißt sich auf die Unterlippe, sein Atem kommt in kurzen, keuchenden Stößen. Komm schon... spritz für mich, du Nutte. Seine Hand fliegt jetzt über seinen Schwanz, die Eichel ist knallrot, fast violett vor Erregung. Ein elektrischer Schauer läuft seinen Rücken hinab, seine Eier ziehen sich zusammen, kochen fast über.
Mit einem unterdrückten, animalischen Keuchen explodiert er. Der erste Schuss trifft sie mitten auf die Brust, dickflüssig und weiß, spritzt über ihre Haut wie ein Brandmal. Ja! Der zweite Strahl landet auf ihrem Bauch, läuft in glänzenden Bächen zwischen ihre Schamlippen. Markier sie, zeig ihr, wem sie gehört. Ein dritter, vierter Schuss folgt, bedeckt ihre Hüften, ihre Oberschenkel. Sein Sperma ist heiß, klebrig, rieselt in dicken Tropfen über ihren Körper, vermischt sich mit ihrem eigenen Saft.
Berthold stöhnt leise, sein Körper zuckt mit jedem letzten Tropfen, der aus ihm herausgepresst wird. Seine Hand lässt den erschlaffenden Schwanz los, seine Finger zittern. Mit dem Handrücken wischt er sich über die Eichel, sammelt die letzten Reste auf und verteilt sie über seine Handfläche. Verdammt... das war... Sein Blick bleibt noch einen Moment auf ihr liegen, wie hypnotisiert. Dann, mit einem letzten, gierigen Blick auf ihre nasse, glänzende Möse, zieht er sich zurück. Schnell zieht er die Hose hoch, richtet sich auf.
Wortlos hebt er die Toilette wieder auf, seine Bewegungen sind jetzt mechanisch, fast abwesend. Er trägt sie in die Einliegerwohnung, wo er sie schweigend montiert. Die Werkzeuge klirren leise, während er die Schrauben anzieht, die Dichtungen prüft. Sein Verstand ist noch immer bei dem Bild von Tina, wie sie dort liegt, bedeckt mit seinem Sperma. Sie wird es spüren, wenn sie aufwacht. Sie wird wissen, dass ich es war. Der Gedanke lässt seinen Schwanz erneut zucken, doch er ignoriert es. Später. Er arbeitet weiter, konzentriert, während die Erinnerung an ihren Körper, ihr Stöhnen, die Art, wie sein Sperma auf ihrer Haut glänzte, ihn weiter erregt.
Draußen bewegt sich Tina langsam. Ein warmes, klebriges Gefühl auf ihrer Haut reißt sie aus dem Schlaf. Was...? Ihre Finger tasten über die feuchte Schicht, heben etwas davon ab. Sie öffnet die Augen, blinzelt gegen das grelle Sonnenlicht. Dann führt sie die Finger zur Nase. Der Geruch ist unverkennbar. Sperma. Ein langsames, lüsternes Lächeln breitet sich auf ihren Lippen aus. Wer...?
Ihre Zunge schiebt sich zwischen die Lippen, leckt den Finger ab. Der Geschmack ist salzig, bitter, mit einem Hauch von Süße. Berthold? Die Vorstellung, dass ihr Schwiegervater sie als Wichsvorlage benutzt hat, während sie schlief, lässt ihre Möse zucken. Oder vielleicht Maximilian? Ihr Daumen streicht über die Unterlippe, sammelt den letzten Rest, schiebt ihn sich in den Mund. Oder Daniel? Mohammed? Die Möglichkeiten jagen ihr heiße Schauer über den Rücken.
Gierig sammelt sie mehr von der klebrigen Masse von ihren Brüsten, leckt jeden Tropfen von ihren Fingern. Mmh... so verdammt geil. Ihre freie Hand gleitet zwischen ihre Beine, findet ihre Möse bereits feucht, geschwollen, bereit. Wer auch immer das war... er hat mich richtig schön eingeseift. Ihre Finger reiben heftig über den Kitzler, kreisen um die empfindsame Perle, während ihre andere Hand weiter das Sperma von ihrem Bauch, ihren Brüsten aufnimmt und es sich in den Mund schiebt. Ich will mehr. Ich will wissen, wer das war.
Doch das reicht nicht. Nicht annähernd. Mit einem frustrierten Stöhnen greift sie nach dem großen, schwarzen Vibrator, der neben der Liege auf dem Boden liegt. Der Gummi ist noch warm von der Sonne, fast wie Haut. Sie schaltet ihn auf die höchste Stufe, das summende Geräusch erfüllt die Luft. Ohne Vorwarnung rammt sie ihn sich in die triefende Spalte. Oh FUCK!
Ihr Rücken krümmt sich, ihre Hüften heben sich der Liege entgegen, als der Vibrator sie mit brutaler Intensität ausfüllt. Ja... ja, genau so! Ihre Augen schließen sich fest, doch hinter ihren Lidern sieht sie sie alle - Berthold, mit seinem dicken, geäderten Schwanz, der über ihr aufragt. Maximilian, jung und hungrig, seine riesigen Eier, die vor Sperma strotzen. Daniel, mit seinem charmant-verschmitzten Lächeln, während er sie mit seinem harten Kolben nimmt. Mohammed, dominant, fordernd, der sie mit seinem dicken türkischen Schwanz durchfickt, bis sie schreit.
Oh ja... spritzt auf mich, ihr Schweine, keucht sie, während der Vibrator in ihr vibriert, ihre Innenwände massiert, jeden Nerv in ihrem Körper in Brand setzt. Ihre Hand, die noch mit Sperma bedeckt ist, greift nach einer ihrer Brüste, kneift hart in den Nippel. Mehr... ich will mehr von euch. Ihre Hüften zucken dem Rhythmus entgegen, unkontrolliert, verzweifelt. Der Garten schluckt ihre lauten, kehligen Lustschreie, während ihre freie Hand über ihren Bauch gleitet, das getrocknete Sperma aufnimmt und es sich über die Brustwarzen reibt.
Wer war es? Wer hat mich so schön beschmutzt? Die Vorstellung, dass einer von ihnen - oder vielleicht alle - sie beobachtet haben könnten, während sie schlief, lässt ihre Erregung noch weiter ansteigen. Vielleicht haben sie zugesehen, wie ich mich selbst befriedigt habe. Vielleicht haben sie sich einen runtergeholt, während sie mich angesehen haben. Der Gedanke ist zu viel. Ihr Atem wird flacher, ihre Finger graben sich in die Polster der Liege, während der Vibrator sie unerbittlich weiter bearbeitet.
Doch sie ist nicht allein. Berthold, der durch das Fenster der Einliegerwohnung Tinas Spektakel beobachtet, schleicht sich leise in den Garten. Seine Augen sind auf Tinas Körper gerichtet, der im Rhythmus des Vibrators zuckt. Er zieht seine Hose und Boxershorts aus, sein überdimensionaler Penis springt hervor, als er sich nähert. Er nimmt den zweiten Vibrator in die Hand und schmiert in mit Gleitgel ein, er geht vorsichtig zwischen Tinas Beine. Sie ist so in ihre Lust versunken, dass sie ihn nicht bemerkt, bis er den Vibrator an ihrem Arschloch ansetzt und ihn langsam in ihren Darm schiebt.
Tina reißt die Augen auf, als sie den fremden Gegenstand spürt. "Was machst du hier?", keucht sie, ihre Stimme ist heiser vor Lust. Berthold grinst, seine Augen funkeln vor Begierde. "Ich dachte, du brauchst ein bisschen Hilfe", sagt er, während er den Vibrator weiter in sie schiebt. Tina stöhnt laut auf, ihre Hand, die den Vibrator in ihrer Möse hält, zittert vor Erregung. "Das geht nicht, du bist mein...", versucht sie zu sagen, doch die Worte bleiben ihr im Hals stecken, als Berthold den Vibrator bis zum Anschlag in ihren Darm versenkt.
"Genieße es, Tina", sagt er, seine Stimme ist tief und verführerisch. Er fickt sie heftig mit dem Vibrator in den Arsch, während sie sich mit dem anderen Vibrator ihre Möse bearbeitet. Ihre Körper bewegen sich im Einklang, ihre Lust steigt ins Unermessliche. "Oh Gott, ist das geil", stöhnt Tina, ihre Brüste wippen im Rhythmus ihrer Bewegungen. Sie fühlt sich, als würde sie von zwei Welten gleichzeitig beansprucht, ihre Sinne sind überfordert von der Intensität.
"Dann hast du auch eben auf mich gewichst, du alter geiler Bock", stöhnt Tina, ihre Stimme ist voller Lust und Herausforderung. Berthold lacht leise, seine Hand bewegt den Vibrator in ihrem Arsch schneller. "Soll ich aufhören?", fragt er, seine Augen bohren sich in ihre. "Nein, fick mich weiter mit dem Vibrator", fleht Tina, "ich will kommen." Berthold nickt, sein Gesicht ist konzentriert, als er sie weiter fickt. "Ich will dich ficken, Tina", sagt er, seine Stimme ist rauer geworden.
Tina beißt sich auf die Unterlippe, ihre Gedanken rasen. "Das geht nicht, ich bin mit deinem Sohn verheiratet", keucht sie, doch ihre Worte klingen schwach, als würde sie selbst nicht daran glauben. Berthold zieht den Vibrator aus ihrer Möse, sein Blick ist intensiv. "Nein, schieb ihn wieder rein!", fleht Tina, doch er ignoriert ihre Bitte. "Dann blas ihn mir wenigstens dabei", fordert er.
Berthold beugt sich über sie, setzt den Vibrator wieder an ihrem Arschloch an und versenkt ihn in ihrem Darm. Tina nimmt Bertholds Schwanz in ihre Hand, beginnt ihn zu wichsen, während sie ihre Lippen an seiner Eichel legt. "Oh, schmeckt er gut", denkt sie, während sie die Eichel mit ihrer Zunge umspielt. Sie saugt daran, versucht sie in den Mund zu nehmen, doch sie ist zu groß.
Ein heftiger Orgasmus baut sich in ihr auf, sie spürt, wie ihr Saft im hohen Bogen spritzt, während Berthold in ihrem Mund kommt. Sie schluckt und schluckt, sein Sperma läuft ihr aus dem Mundwinkel, während Berthold ihre Perle reibt, bis sie erneut kommt.
Ihr Körper zuckt unkontrolliert, windet sich unter den Stößen der Vibratoren und Bertholds Hand. Sie fühlt sich, als würde sie in einem Meer aus Lust ertrinken, ihre Sinne sind überflutet von den Empfindungen. "Oh fick, das ist so geil", stöhnt sie, ihre Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern. Berthold hält ihren Blick fest, seine Hand wandert zu ihrer Wange, streicht sanft über ihre feuchte Haut. "Du bist so verdammt geil, Tina", murmelt er, seine Stimme ist heiser vor Begierde.
Langsam lässt Berthold von ihr ab, zieht den Vibrator aus ihrem Arsch. Tina zieht den Vibrator aus ihrer Möse, ihr Körper bebt noch immer vor Erschöpfung und Ekstase. "Danke, das war so geil, Berthold", stöhnt sie, ihre Stimme ist heiser vor Lust. Berthold lächelt, sein Blick ist voller Begierde. "Das nächste Mal will ich dich ficken, Tina", sagt er, seine Stimme ist fest und unnachgiebig. "Das geht nicht, Berthold", antwortet sie, doch ihre Hand wandert unwillkürlich zu ihrem noch feuchten Schoß.
"Aber blasen wirst du mich jetzt öfters, Schwiegertochter", flüstert er, seine Augen funkeln gefährlich. "Und irgendwann wirst du betteln, dass ich dich fick." Tina blickt ihn an, ihr Atem ist schwer, und ein Lächeln spielt um ihre Lippen. "Vielleicht", haucht sie, während die Spannung zwischen ihnen greifbar wird. Die Luft ist elektrisiert, geladen mit Verlangen und dem Versprechen des Verbotenen.
Tina bleibt auf ihrer Sonnenliege liegen, ihr schlanker Körper glüht noch von den Nachbeben ihres intensiven Orgasmus. Die Sonne wärmt ihre helle Haut, und ein sanfter Wind streicht über ihre feuchte Möse, die noch von Bertholds Fingern und dem Vibrator pulsiert. Sie schließt ihre blauen Augen, genießt die Nachwirkungen der Lust, die durch ihren Körper strömt, als sie Bertholds tiefe, rauchige Stimme hört.
"Du bist echt verdammt geil, Tina", sagt er, und sie spürt, wie die Liege neben ihr nachgibt, als sein athletischer Körper sich nackt darauf sinken lässt. Sie öffnet die Augen und sieht ihn an. Sein Blick ist intensiv, fast herausfordernd, als er ihren Körper mustert, der sich noch von der eben erlebten Ekstase erholt.
"Danke", erwidert sie mit einem leichten Lächeln, ihre Hand gleitet unwillkürlich zu ihrer Möse, die noch immer pocht. Ihre Finger streichen sanft über ihre Schamlippen, die bereits wieder feucht werden. "Du bist für dein Alter aber auch recht gut im Schuss. Und da hast du wirklich einen ganz schönen Schwanz."
Berthold grinst, sein Blick wird noch intensiver, fast hungrig. Er streckt sich auf der Liege aus, sein massiver Schwanz ruht schwer auf seinem Oberschenkel, die Eichel glänzt vor Vorfreude. "Den musst du mal in deiner Fotze spüren", sagt er, seine Stimme ist ein Flüstern, das sie bis ins Mark trifft. "Glaub mir, du wirst süchtig danach."
Tina lacht leise, ein amüsiertes, aber auch leicht nervöses Lachen. "Du alter Träumer", murmelt sie, während ihre Finger sich tiefer in ihre Möse versenken. Sie spürt, wie ihre Muskeln sich um ihre Finger zusammenziehen, als sie an Bertholds Schwanz denkt, der so groß und hart vor ihr liegt. "Mich wirst du nie ficken", sagt sie bestimmt, aber ihre Stimme zittert leicht, verrät ihre Unsicherheit.
"Das werden wir noch sehen", kontert Berthold, seine Augen funkeln vor Herausforderung. Er lehnt sich vor, sein Atem streift ihr Ohr, als er flüstert: "Du kannst nicht für immer widerstehen, liebste Schwiegertochter."
"Träum weiter", entgegnet Tina, schließt langsam die Augen und versinkt in der Sensation ihrer Finger, die sie sanft streicheln. Ihre Gedanken kreisen um Bertholds Worte, um die Möglichkeit, die er in den Raum gestellt hat. Sie spürt, wie ihre Möse noch feuchter wird, wie ihr Körper auf seine Anwesenheit reagiert, obwohl sie es nicht zugeben will.
Berthold beobachtet sie, wie sie sich selbst befriedigt, seine Augen folgen jeder Bewegung ihrer Hand, jeder Reaktion ihres Körpers. Sein Blick ist intensiv, fast possessiv, als er ihre Lust beobachtet. Dann, plötzlich, steht er auf, seine Präsenz füllt den Raum zwischen den Liegen. Er stellt sich zwischen ihre geöffneten Beine, sein Schatten fällt auf sie, und sie spürt die Hitze seines Körpers, die sie umhüllt.
Er nimmt den großen Vibrator, den sie zuvor benutzt hatte, und schaltet ihn ein. Die Heizung, Vibration und Stoßfunktion erwachen zum Leben, ein Summen und Pulsieren, das durch die Luft dringt. Langsam, fast zärtlich, setzt er den Vibrator an ihre Möse, und Tina stöhnt leise auf, als er in sie eindringt.
"Oh ja, geil", stöhnt sie, ihre Stimme ist heiser vor Lust. Ihre Hüften heben sich der Bewegung entgegen, als der Vibrator tief in sie stößt. "Jetzt füll ich dich mal richtig aus", sagt Berthold, seine Stimme ist ein raues Flüstern, das sie erregt. Er schiebt zwei Finger am Vibrator entlang in ihre Möse, fickt sie gemeinsam mit dem Toy.
Tina spürt, wie der Vibrator und seine Finger sie ausfüllen, wie sie gedehnt wird, und sie stöhnt lauter, ihre Stimme wird zu einem kontinuierlichen Stöhnen. "Oh fick, Berthold, das ist so geil", keucht sie, ihre Hände greifen in die Liege, als sie sich der Sensation hingibt.
Berthold fügt einen dritten Finger hinzu, dann einen vierten, seine Hand versinkt in ihrer Möse, während der Vibrator unermüdlich stößt. Tina windet sich unter der intensiven Stimulation, ihr Körper spannt sich an, ihre Muskeln zittern vor Ekstase. "Oh fick, ich komme", schreit sie, ihr Saft spritzt gegen Bertholds Gesicht, ihre Möse pulsiert um seine Finger und den Vibrator.
Berthold zieht den Vibrator aus ihrer Möse und stellt sich mit seinem harten Schwanz vor ihr Gesicht. Sein Penis ist massiv, die Eichel glänzt vor Vorfreude, und Tina spürt, wie ihr Mund wässrig wird. "Ich will jetzt auch kommen, liebste Schwiegertochter", sagt er, seine Stimme ist ein Befehl, den sie nicht ignorieren kann.
Tina nimmt seinen Schwanz mit beiden Händen, spürt die Hitze und Härte seiner Haut. Sie beginnt, ihn zu wichsen, ihre Daumen streichen über die empfindliche Eichel, während sie ihren Mund öffnet und ihre Zunge herausstreckt. Sie leckt an seiner Eichel, saugt sanft daran, spürt, wie er in ihrer Zunge pulsiert.
"Oh fick, Tina, deine Zunge ist so geil", stöhnt Berthold, seine Hände greifen in ihre blonden Haare, ziehen sanft, während er ihren Mund ficken will. Sie spürt, wie sein Schwanz an ihren Lippen anschwillt, wie er näher an seinen Höhepunkt kommt.
"Ich will in deinen Mund spritzen, will, dass du meinen Saft schluckst", keucht er, seine Stimme ist heiser vor Lust. Tina stöhnt um seinen Schwanz herum, ihre Augen sind geschlossen, als sie sich auf die Sensation konzentriert. Sie spürt, wie sein Schwanz pulsiert, wie er sich anspannt, und dann, plötzlich, spritzt er in ihren Mund.
Sein Sperma ist heiß und salzig, es strömt über ihre Zunge, in ihren Hals, und sie schluckt genüsslich, spürt, wie es sie erfüllt. Berthold stöhnt laut, seine Hände halten ihren Kopf fest, während er in ihren Mund ejakuliert. "Fick, ja, schluck es, liebste Schwiegertochter", keucht er, seine Stimme ist ein raues Flüstern. "Schluck meinen Saft, lass ihn dich erfüllen."
Tina tut, wie ihr geheißen, schluckt jeden Tropfen, spürt, wie sein Sperma in ihr hinuntergleitet. Sie leckt seine Eichel sauber, ihre Zunge streicht über die empfindliche Spitze, während seine Hände ihren Kopf loslassen.
Erschöpft und zufrieden, legt sich Berthold wieder auf seine Liege, sein Atem ist schwer und unregelmäßig. Tina liegt neben ihm, ihr Körper glüht noch von der intensiven Erfahrung, ihr Mund schmeckt nach seinem Sperma. Sie spürt, wie ihr Herz noch immer rasend schnell schlägt, wie ihre Möse noch immer pulsiert.
Die Luft zwischen ihnen ist schwer von unausgesprochenen Möglichkeiten, von der Spannung, die zwischen ihnen knistert. Tina schließt die Augen, spürt die Sonne auf ihrer Haut, den Wind, der sanft über sie streicht. Sie hört Bertholds Atem, der allmählich ruhiger wird, und spürt die Wärme, die von seinem Körper ausgeht.
Doch selbst in der Ruhe spürt sie die Präsenz von Berthold, die Hitze seines Körpers, die Nähe, die sie sowohl erregt als auch beunruhigt. Sie weiß, dass dies nicht das Ende ist, dass ihre Geschichte noch nicht vorbei ist. Die Art, wie er sie ansieht, wie er sie berührt, verrät, dass er mehr will, dass er nicht aufgeben wird.
Sie denkt an seine Worte, an die Herausforderung, die er gestellt hat. "Mich wirst du nie ficken", hatte sie gesagt, aber jetzt, nach allem, was passiert ist, ist sie sich nicht mehr so sicher. Ihr Körper reagiert auf ihn, ihre Möse wird feucht, wenn sie an ihn denkt, und ihr Herz schlägt schneller, wenn er in der Nähe ist.
Berthold streckt sich aus, sein Blick trifft ihren, und sie sieht die Herausforderung in seinen Augen. "Du kannst nicht für immer widerstehen", flüstert er, seine Stimme ist ein Versprechen. Tina schluckt, spürt, wie ihre Kehle trocken wird. Sie will es abstreiten, will sagen, dass er sich irrt, aber die Worte bleiben ihr im Hals stecken.
Stattdessen schließt sie die Augen, spürt die Sonne auf ihrer Haut, den Wind, der sanft über sie streicht. Sie hört Bertholds Atem, der ruhig und gleichmäßig wird, und spürt die Wärme, die von seinem Körper ausgeht. In diesem Moment ist alles gut, die Welt um sie herum existiert nicht mehr.
Und so dösen sie ein, ihre Körper entspannt, ihre Sinne erfüllt von der Erinnerung an die Leidenschaft, die sie geteilt haben. Die Luft ist schwer von unausgesprochenen Worten, von der Spannung, die zwischen ihnen knistert, und von der Frage, was die Zukunft für sie bereithält. Tina spürt, wie ihre Hand noch immer auf ihrer Möse liegt, wie ihre Finger die Feuchtigkeit spüren, die sie verrät. Sie weiß, dass dies nicht das Ende ist, dass ihre Geschichte noch lange nicht vorbei ist.
Tina erwacht langsam, ihr Körper fühlt sich schwer und erfüllt an, als sie die Augen öffnet und die warme Sonne auf ihrer Haut spürt. Sie liegt auf der weichen Liege im Garten, ihr Blick fällt auf Berthold, der neben ihr schnarchend liegt, sein Atem gleichmäßig und tief. Ein Lächeln spielt um ihre Lippen, als sie sich an die intensiven Momente erinnert, die sie gerade erlebt hat. Oh Gott, das war so geil, denkt sie, während der Geschmack von Bertholds Sperma noch auf ihrer Zunge liegt - salzig, männlich, unwiderstehlich. Sie fragt sich, was nur mit ihr los ist, nach all dem fremden Sperma, das sie in den letzten Tagen geschluckt hat, und den fetten Schwänzen, die sie gewichst und geleckt hat. Ihre Gedanken kreisen um die Frage, wie es wohl ist, von so einem prallen Penis gefickt zu werden, ob sie es wagen soll. Doch ihre Möse und ihr Arsch sind Thomas noch treu, auch wenn ihre Lust sie in Versuchung führt.
Sie steht langsam auf, ihre Beine fühlen sich noch schwer an von der intensiven Lust, die sie gerade durchlebt hat. Ihr Blick fällt auf Berthold, der nun wach ist und sie mit einem hungrigen Blick mustert. Sein Atem geht schwer, und sie sieht, wie sein Penis unter der Decke zuckt, als reagierte er auf ihre Anwesenheit. Ein Kribbeln breitet sich in ihrem Unterleib aus, als sie sich zwischen seine Beine kniet, ihre Hände gleiten über seine muskulösen Oberschenkel, bis sie seinen schlaffen Penis umschließen.
"Du bist so hart, Berthold", flüstert sie, ihre Stimme heiser vor Begierde, während sie beginnt, ihn langsam zu wichsen. Ihre Finger gleiten über seine dicke Eichel, und sie spürt, wie er unter ihrer Berührung pulsiert, wie er härter und praller wird. Mit ihrer anderen Hand massiert sie seine schweren Hoden, die sich warm und schwer in ihrer Handfläche anfühlen. Seine Eier, so groß und voll, denkt sie, während sie sich nach vorne beugt und seine Eichel zwischen ihre Lippen nimmt. Sie saugt sanft, spürt, wie er in ihrem Mund anschwillt, und ein Seufzer der Lust entweicht ihren Lippen.
Berthold stöhnt leise, seine Hände gleiten in ihre blonden Haare, ziehen sie sanft näher. "Tina, du treibst mich in den Wahnsinn", murmelt er, seine Stimme heiser vor Verlangen. Seine Augen, ein intensives Blau, brennen vor Begierde, als er sie ansieht. "Willst du mich jetzt ficken?", fragt er, seine Stimme ein raues Flüstern.
Sie schüttelt den Kopf, ihre Augen geschlossen, während sie seine Eichel tiefer in ihren Mund nimmt, ihre Zunge über die empfindliche Spitze gleitet. "Nein, nur dein Sperma", antwortet sie, ihre Stimme erstickt von seiner Härte. "Ich will deinen Geschmack wieder spüren, dein Sperma in mir aufnehmen."
Mit erneuter Leidenschaft saugt sie an ihm, ihre Hand bewegt sich schneller, ihre Finger gleiten über seine empfindliche Haut, massieren ihn mit einer Mischung aus Sanftheit und Dringlichkeit. Berthold stöhnt lauter, seine Hüften heben sich ihr entgegen, als er sich ihrer Berührung hingibt, seine Muskeln spannen sich an. "Oh, Tina, du bist unglaublich", keucht er, als sie seine Eichel freigibt und ihn mit ihrer Zunge umspielt, ihre Lippen über seine Länge gleiten.
Sie spürt wie seine Hoden sich zusammenziehen, und dann, mit einem lauten Stöhnen, explodiert er. Sein Sperma schießt in ihren Mund, warm und salzig, und sie schluckt gierig, Schub um Schub, ihre Kehle arbeitet, um seine Essenz aufzunehmen. "Oh, Berthold, du schmeckst so gut", seufzt sie, ihre Wangen hohl, als sie ihn bis zum letzten Tropfen austrinkt, ihre Lippen über seine empfindliche Eichel gleiten.
Er sinkt zurück, seine Augen geschlossen, ein Lächeln der Zufriedenheit auf seinen Lippen, sein Atem geht schwer. Tina steht auf, ihre Beine zittern leicht, als sie sich auf die Liege legt, ihre Beine breit geöffnet, ihre Möse pocht vor Verlangen. Sie umfasst ihre Brüste, knetet sie, spürt, wie ihre Nippel hart werden unter ihrer Berührung, wie sie sich gegen ihre Handflächen drücken. "Fick mich mit dem Vibrator", fordert sie, ihre Stimme heiser vor Begierde, ihre Augen geschlossen, als sie an die Intensität denkt, die sie erwartet.
Berthold kniet sich zwischen ihre Beine, seine Augen gleiten über ihren Körper, voller Lust und Bewunderung. Er nimmt den großen Vibrator, schaltet ihn ein, und das Summen erfüllt die Luft, ein Versprechen von kommender Ekstase. Langsam setzt er ihn an ihre feuchte Spalte, und Tina stöhnt auf, als er sie berührt, als die Vibrationen durch ihren Körper fahren. "Oh fuck, ja", keucht sie, ihre Hüften heben sich ihm entgegen, ihre Finger graben sich in die Liege.
Er dringt in sie ein, der Vibrator gleitet tief in ihre enge Möse, und sie spürt, wie ihre Wände sich um ihn schließen, wie er sie dehnt und füllt. Berthold nimmt den anderen Vibrator, fährt mit ihm über ihre Klit, die unter seiner Berührung pocht, die sich aufrichtet, empfindlich und bereit. Mit drei Fingern dringt er mit dem Vibrator in sie ein, dehnt sie, füllt sie aus, und Tina stöhnt auf, ihre Nägel graben sich tiefer in die Liege, ihre Stimme ein raues Flüstern.
"Oh ja, dehn mich, reiß mir die Fotze auf", fleht sie, ihre Stimme voller Lust, ihre Augen geschlossen, als sie die Intensität genießt. Er fügt den vierten Finger hinzu, fickt sie mit seinen Fingern und dem Vibrator, und sie spürt, wie ihre Möse sich weitet, wie sie gefüllt wird, bis an ihre Grenzen. Die Vibrationen des Vibrators mischen sich mit seinen Fingern, die sie dehnen, und sie spürt, wie ein Orgasmus in ihr aufsteigt, unaufhaltsam und mächtig.
"Oh Gott, das ist zu viel", stöhnt sie, ihre Stimme ein Keuchen, als er den zweiten Vibrator ansetzt, ihre Schamlippen dehnen sich, geschwollen und rot, ihre Möse ein offenes, gieriges Tor. Sie spürt, wie der Orgasmus sie überkommt, wie ihr Saft spritzt, ihr Körper zuckt, und sie schreit auf, ihre Stimme ein lautes, lustvolles Stöhnen.
"Oh fuck, schieb ihn weiter rein, fick mich damit", keucht sie, ihre Stimme heiser vor Lust, ihre Hände umfassen ihre Brüste, kneten sie, als sie die Intensität genießt. Berthold drückt beide Vibratoren in sie, fickt sie damit, die Vibrationen durchdringen sie, füllen sie aus, bis sie zum zweiten Mal kommt, ihr Atem stoßweise, ihr Körper erschöpft und erfüllt.
Ihre Schamlippen sind geschwollen, rot und offen, als sie sich aufrichtet, ihren Schweiß von der Stirn wischt, ihre Brust hebt und senkt sich schnell. Sie zieht Berthold zu sich, küsst ihn heiß, ihre Zungen verschlingen sich, während ihre Hände über seinen Körper gleiten, seine Muskeln spüren, seine Härte. "Danke, das war der Hammer", seufzt sie, ihre Lippen an seinem Ohr, ihre Atem warm und lustvoll.
Berthold lächelt, seine Hand gleitet über ihre Wange, seine Berührung sanft und doch voller Verlangen. "Du musst meinen Schwanz erstmal spüren, das füllt dich noch mehr aus, liebste Schwiegertochter", flüstert er, seine Stimme tief und rauchig, voller Versprechungen.
Tina schaut auf die Uhr, ihre Gedanken kehren langsam in die Realität zurück, die Sonne wärmt ihren Körper, doch ihre Lust ist noch präsent. "Lass mal, ich muss die Kinder holen", sagt sie, steht auf und zieht ihren String, ihre knappen Hotpants und ihr durchsichtiges Top wieder an. Sie spürt, wie die Spannung zwischen ihnen in der Luft hängt, ungelöst, voller Möglichkeiten, wie ein unsichtbares Band, das sie verbindet.
Berthold beobachtet sie, seine Augen gleiten über ihren Körper, als sie sich anzieht, ihre Bewegungen grazil und doch voller sinnlicher Energie. "Du siehst umwerfend aus, Tina", murmelt er, seine Stimme tief und voller Bewunderung. "Ich werde dich noch ficken, das verspreche ich dir, deine Möse wird meinen Schwanz spüren."
Sie lächelt, ein Hauch von Verlegenheit auf ihren Wangen, als sie sich abwendet, ihre Hand streicht über ihre Brüste, die noch von der Berührung ihrer Hände pochen. "Wir werden sehen, Berthold", erwidert sie, ihre Stimme leise, ihre Gedanken ein Wirrwarr aus Lust und Loyalität. "Jetzt muss ich gehen, die Kinder warten."
Mit einem letzten Blick auf ihn, der auf der Liege liegt, seine Augen voller Lust und Verlangen, seine Hand auf seinem noch harten Penis, verlässt sie den Garten. Die Sonne wärmt ihren Körper, doch ihre Gedanken sind bei dem intensiven Erlebnis, das sie gerade durchlebt hat. Die Spannung zwischen ihnen bleibt, ungelöst, voller Versprechungen, während sie sich fragt, wie lange sie noch zwischen Lust und Loyalität schwanken kann, wie lange sie der Versuchung widerstehen wird.
Ihr Weg führt sie durch den Garten, die Blumen duften süß, doch ihr Sinn für Düfte ist von Bertholds männlichem Geruch überlagert. Sie spürt, wie ihre Möse noch immer pocht, wie sie sich nach mehr sehnt, nach der Fülle, die nur ein harter Penis bieten kann. Doch sie weiß, dass sie jetzt gehen muss, dass die Realität sie einholt, auch wenn ihre Gedanken bei Berthold und der Lust bleiben, die sie mit ihm teilt.
Der Schatten der Bäume fällt auf sie, als sie den Garten verlässt, doch die Wärme der Sonne bleibt auf ihrer Haut, ein Echo der Hitze, die sie in sich spürt. Sie fragt sich, was die Zukunft bringen wird, ob sie der Versuchung nachgeben wird, oder ob sie ihre Loyalität bewahren kann.
Tina schreitet zügig in Richtung des Kindergartens, ihre Schritte selbstbewusst und voller Energie. Die Sonne scheint hell auf ihr fast durchsichtiges, trägerloses weißes Top, das ihre prallen Brüste nur knapp bedeckt. Jeder ihrer Schritte lässt das dünne Stoffstück an ihrem Körper kleben, als würde es ihre Kurven betonen wollen. Als sie an der Baustelle vorbeikommt, dringen erneut die frivol-obszönen, sexistischen Kommentare der Bauarbeiter an ihr Ohr. "He, Süße, zeig doch mal, was du hast!" und "So ein Body sollte nicht versteckt werden!" rufen sie ihr hinterher. Ihre Stimmen sind rauchig, voller Begierde, die in der Luft hängt wie der Staub der Baustelle.
Tina hält inne, ihre blauen Augen funkeln herausfordernd. Sie spürt die Blicke der Männer auf ihrem Körper, wie heiße Hände, die sie ohne Berührung streicheln. Langsam dreht sie sich zu ihnen um, ihre Bewegungen sind bewusst, theatralisch. Ihre Hände gleiten nach oben, als würden sie eine unsichtbare Saite spielen, und heben das Top, bis ihre vollen Brüste frei liegen. Die Sonne küsst ihre Haut, und sie nimmt sie in ihre Hände, wiegt sie sanft, als wären sie kostbare Schätze. "So genug", sagt sie mit fester Stimme, ihre Lippen zu einem spöttischen Lächeln verzogen. Sie lässt das Top wieder heruntergleiten, als würde sie einen Vorhang schließen, und geht weiter, als hätte sie gerade das Selbstbewusstsein einer ganzen Armee gestärkt.
Im Kindergarten angekommen, wird sie von Zoey und Finn begrüßt, die ihr freudig in die Arme rennen. Zoey, mit Marmelade im Gesicht und einem rosa T-Shirt mit Glitzersternchen, umarmt Tinas Beine, während Finn, mit seinen Schwimmhilfen noch an den Armen, ihr einen klitschnassen Kuss auf die Wange drückt. "Mama, wir haben heute Prinzessinnen gespielt!", ruft Zoey begeistert, ihre Stimme hoch und voller Leben. "Und ich habe im Pool geplanscht!", fügt Finn hinzu, seine Augen leuchten vor Stolz. Tina lacht, ihr Herz erwärmt sich bei dem Anblick ihrer Kinder. "Das klingt nach einem tollen Tag", sagt sie und nimmt die Hand jedes Kindes, um gemeinsam nach Hause zu gehen.
Der Weg nach Hause ist erfüllt von Kinderlachen und Geschichten, die Zoey und Finn erzählen. Tina spürt die Wärme ihrer kleinen Hände in ihren, die Unschuld und Freude, die sie umgibt. Doch in ihrem Kopf kreisen noch die Worte der Bauarbeiter, die Blicke, die sie auf sich gezogen hat. Sie fühlt sich mächtig, begehrt, und doch ist da ein Hauch von Schuld, der sie streift, als sie an Thomas denkt, ihren Mann.
Zu Hause angekommen, stürmen die Kinder in den Garten, wo das Spielhaus und der Pool bereits auf sie warten. Tina beobachtet sie einen Moment lang, wie sie lachend und quietschend in ihr Abenteuer eintauchen. Zoey schwingt sich auf die Schaukel, während Finn versucht, einen Ball im Pool zu fangen. Ihre Lachen sind Musik in Tinas Ohren, doch ihre Gedanken wandern bereits zu Berthold, der in der Einliegerwohnung arbeitet.
Sie geht in die Küche, wo der Kaffeevollautomaten bereits surrt. Der Duft von frischem Kaffee füllt den Raum, und sie bereitet zwei Tassen zu, eine für sich und eine für Berthold. Mit den Tassen in der Hand macht sie sich auf den Weg in den Keller. Ihre Schritte sind leise, fast schleichend, als würde sie ein Geheimnis mit sich tragen.
"Hier, mein lieber Schwiegervater, ich hab dir einen Kaffee gemacht", sagt Tina, als sie die Tür zur Einliegerwohnung öffnet. Berthold, mit einer Malerrolle in der Hand und einem grauen Crew Cut, der sein sportliches Aussehen unterstreicht, nimmt die Tasse dankend entgegen. "Danke, Tina", sagt er mit einem charmanten Lächeln, das jedoch einen Hauch von etwas Unausgesprochenem in sich trägt. Seine Augen mustern sie, als würde er durch ihre Kleidung sehen, und Tina spürt, wie ihr Puls schneller wird.
Sie stellt ihre Tasse ab und mustert ihn einen Moment lang. Plötzlich überkommt sie eine verrückte Idee, die sie nicht mehr loslässt. "Ich brauche für meinen Kaffee noch Milch", flüstert sie, ihre Stimme voller Verführung. Ihre Worte sind wie ein Funke, der die Luft zwischen ihnen elektrisiert.
Bevor Berthold reagieren kann, kniet sie sich vor ihn, ihre Hände gleiten an seiner Hose hinunter. Der Stoff ist rauh unter ihren Fingern, als sie den Reißverschluss öffnet und seinen Schwanz aus den Boxershorts befreit. Er ist hart, pulsierend, und Tina spürt, wie ihre eigene Lust erwacht. Sie beginnt, ihn zu wichsen, ihre Finger fest und geschickt, als würde sie ein Instrument spielen. Bertholds Augen weiten sich vor Überraschung, doch er sagt nichts, lässt sie gewähren.
Sie beugt sich vor, ihre Lippen berühren die Eichel, und sie leckt darüber, saugt sanft daran. Ihre Zunge umkreist die Spitze, spürt die Salzigkeit seiner Haut, die Wärme, die von ihm ausgeht. "Oh Tina, sowas Sperma-Geiles wie dich hab ich auch noch nicht erlebt", stöhnt Berthold, seine Stimme heiser vor Lust. Seine Hände greifen nach ihren Hüften, als würde er sie festhalten wollen, doch sie lässt sich nicht beirren.
Tina spürt, wie seine Eier zu pumpen beginnen, wie die Spannung in seinem Körper steigt. Sie hält schnell ihre Kaffeetasse vor seine Eichel, und Schub um Schub ergießt sich sein Sperma in die Tasse. Es ist heiß, dickflüssig, und sie hört das Platschen, als es auf den Boden der Tasse trifft. Bertholds Atem ist schwer, sein Körper zittert, als er seinen Höhepunkt erreicht.
"Mmmh, das schmeckt geil", murmelt Tina, als sie den Kaffee probiert, ihre Lippen glänzen von der Mischung aus Kaffee und Sperma. Sie spürt den Geschmack auf ihrer Zunge, salzig und bitter zugleich, und ein Schauer läuft über ihren Rücken. "So will ich meinen Kaffee jetzt immer."
Das Geräusch von Thomas' Auto, das in die Garage fährt, unterbricht den Moment. Tina richtet sich auf, ihre Wangen gerötet, ihre Lippen zu einem zufriedenen Lächeln verzogen. Sie spürt die Wärme in ihrem Unterleib, die Erregung, die sie nicht verleugnen kann. "Ich geh wieder in die Küche", sagt sie zu Berthold, "mein Mann kommt nach Hause." Mit ihrem speziellen Milchkaffee in der Hand geht sie die Treppe hinauf, ihre Schritte leicht und beschwingt.
In der Küche bleibt sie einen Moment stehen, die Tasse in der Hand, während das Lachen der Kinder aus dem Garten dringt. Sie spürt das Gewicht der Tasse, die Wärme des Kaffees, und ein seltsames, befriedigendes Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus. Es ist, als würde sie ein Geheimnis hüten, das nur ihr und dem Kaffee gehört. Ein Geheimnis, das sie mit Berthold teilt, während die Welt um sie herum in friedlicher Unwissenheit weiterläuft.
Thomas betritt die Küche, seine Schritte selbstbewusst und zielstrebig. Sein Blick haftet sofort auf Tina, die am Tresen steht und mit einem Löffel in ihrem Kaffee rührt. Sie spürt seine Anwesenheit, noch bevor er sie berührt, und ein Schauer läuft ihr über den Rücken. Als er näher kommt, dreht sie sich langsam zu ihm um, ihre blauen Augen funkeln vor Verlangen. Ihre Lippen finden sich in einem leidenschaftlichen Kuss, der die Luft zwischen ihnen zum Knistern bringt. Seine Hände gleiten über ihre Hüften, ziehen sie näher an sich, während ihre Finger sich in seinen Nacken graben. Der Kuss ist hungrig, voller unausgesprochener Begierde, und für einen Moment vergisst die Welt um sie herum zu existieren.
"Machst du mir auch einen Kaffee?", fragt Thomas, seine Stimme heiser vor Lust, als sie sich voneinander lösen. Seine Hand ruht noch immer auf ihrer Hüfte, seine Berührung warm und vertraut. Tina lächelt verführerisch, ihre Lippen leicht geschwollen von seinem Kuss. "Natürlich, mein Schatz", antwortet sie, ihre Stimme sanft, aber mit einem Unterton, der verspricht, mehr zu sein als nur eine einfache Tasse Kaffee. "Dein Vater ist schon in der Einliegerwohnung am Streichen."
Sie löst sich von ihm und geht zum Kaffeevollautomaten, ihre Bewegungen grazil, fast katzenhaft. Thomas' Blick folgt ihr, seine Augen verweilen auf der sanften Schwung ihrer Hüften, die sich unter ihrem engen Top abzeichnen. Die Küche ist erfüllt von dem leisen Summen der Maschine und dem Duft von frisch gemahlenem Kaffee, der sich mit der elektrisierenden Spannung zwischen ihnen vermischt.
Tina stellt die Tasse vor Thomas hin und bereitet sich selbst einen neuen Kaffee zu. Ihre Finger bewegen sich geschickt, aber ihre Gedanken sind bereits woanders - bei dem, was gleich kommen wird. Sie reicht ihm die Tasse, ihre Finger berühren sich kurz, und ein Stromschlag durchfährt sie beide. Thomas will gerade einen Schluck nehmen, doch Tina ist schneller. Mit einem verführerischen Lächeln geht sie vor ihm auf die Knie, ihre Augen funkeln vor Anticipation.
"Oh geil, schon wieder", murmelt Thomas, seine Stimme ein Gemisch aus Überraschung und Begierde. Tina grinst, ihre Hand gleitet bereits an seiner Hose entlang. "Ich brauche noch Milch für meinen Kaffee", sagt sie mit rauer Stimme, ihre Finger öffnen geschickt den Knopf seiner Jeans. Sie spürt seine Härte durch den Stoff seiner Boxershorts, und ein leises Stöhnen entweicht ihren Lippen, als sie ihn befreit.
Sein Schwanz springt ihr entgegen, dick und bereit, und sie nimmt ihn fest in die Hand. Ihre Daumen streichen über die empfindliche Eichel, und sie beugt sich vor, ihre Atem warm auf seiner Haut. "Du bist schon so hart für mich", flüstert sie, ihre Lippen nur Millimeter von seiner Spitze entfernt. Thomas keucht, seine Hände vergräben sich in ihren blonden Haaren, als sie ihre Zunge über seine Länge gleiten lässt.
Sie saugt ihn tief in ihren Mund, ihre Lippen umschließen ihn fest, während sie ihn immer tiefer in sich aufnimmt. Ihre Zunge tanzt über seine Adern, und sie gibt ihm einen Deepthroat, der ihn stöhnen lässt. "Fuck, Tina, du machst mich wahnsinnig", keucht er, seine Hüften zucken unwillkürlich nach vorn. Sie spürt, wie sein Schwanz zu pulsieren beginnt, und weiß, dass er kurz davor ist, zu explodieren.
Schnell lässt sie ihn aus ihrem Mund gleiten und hält ihre Tasse vor seine Eichel. "Jetzt, Thomas", flüstert sie, ihre Augen fest auf ihn gerichtet. Mit einem lauten Stöhnen spritzt sein Samen in die Tasse, heiß und dick, vermischt sich mit dem schwarzen Kaffee. Tina steht auf, ihre Lippen glänzen feucht, und nimmt einen Schluck. "Schmeckt gut", murmelt sie, ihre Augen funkeln vor Freude.
Thomas schließt seine Hose, ein Lächeln spielt um seine Lippen. "Du geiles Luder, ich geh jetzt meinem Vater helfen." Tina lächelt verführerisch. "Viel Spaß, mein Schatz", erwidert sie, ihre Stimme sanft, aber mit einem Versprechen in der Luft. "Ich geh nach den Kindern gucken."
Sie nimmt ihre Tasse und geht in den Garten, wo Finn und Zoey im Sandkasten spielen. Die Sonne wärmt ihre Haut, und sie setzt sich auf die Bank, ihre Augen beobachten die Kinder, während sie ihren "speziellen" Kaffee trinkt. Der Geschmack von Thomas' Samen ist noch auf ihrer Zunge, und ihre Gedanken schweifen ab zu anderen Männern - Maximilian, Berthold, Mohammed -, deren Schwänze sie ebenfalls gekostet hat.
Ihre Möse zieht sich zusammen bei der Erinnerung an ihre Härte, ihre Fülle, die Art, wie sie sie ausgefüllt haben. Sie sehnt sich nach ihnen, nach der Art, wie sie sie genommen haben, hart und ungezügelt. Doch ihr Verstand erinnert sie daran, dass ihre Möse und ihr Arsch für andere Schwänze außer Thomas' tabu sind. Noch. Ein Lächeln spielt um ihre Lippen, während sie die Tasse an ihre Lippen führt und den letzten Schluck genießt.
Die Sonne taucht den Garten in ein warmes Licht, und das Lachen der Kinder durchbricht die Stille. Tina schließt ihre Augen, atmet tief ein und lässt die Erinnerungen an die Leidenschaft, die sie erlebt hat, durch ihren Geist fließen. Sie spürt die Hitze in ihrem Unterleib, die Sehnsucht, die in ihr brodelt. Sie weiß, dass es mehr gibt, das sie entdecken kann, mehr Freuden, die sie erleben kann.
Ein sanfter Wind weht durch den Garten, spielt mit ihren Haaren und trägt den Duft von Rosen zu ihr. Tina öffnet ihre Augen und blickt auf die Kinder, die in ihrer Unschuld spielen. Sie weiß, dass ihre eigene Unschuld längst verloren ist, aber sie hat etwas viel Wertvolleres gefunden: die Freiheit, sich selbst zu sein, ihre Leidenschaft zu leben und die Freuden des Lebens in vollen Zügen zu genießen.
Ihre Hand gleitet über ihren Oberschenkel, ihre Finger streifen beiläufig über die Innenseite, wo ihre Schenkel feucht sind von der Erregung, die sie noch immer spürt. Sie denkt an Thomas, an die Art, wie er sie nimmt, wie er sie füllt, aber auch an die anderen - an die Geheimnisse, die sie mit ihnen teilt. Ein Schauer läuft ihr über den Rücken, als sie sich vorstellt, wie es wäre, wenn sie alle zusammen wären, ihre Schwänze um sie herum, bereit, sie zu nehmen.
Die Kinder lachen, und ihr Lachen holt sie zurück in die Gegenwart. Tina steht auf, ihre Bewegungen träge, als wäre sie noch immer in ihren Tagträumen gefangen. Sie geht zu den Kindern, ihre Hand streicht über Finns Haar, während sie Zoey zuschaut, wie sie eine Sandburg baut. Doch ihre Gedanken sind noch immer bei den Männern, bei ihren Schwänzen, bei der Art, wie sie sie genommen haben.
"Mama, schau mal!", ruft Zoey und hält stolz ihre Sandburg hoch. Tina lächelt, ihre Augen funkeln vor Zuneigung, aber in ihrem Inneren brodelt es noch immer. Sie beugt sich vor, um die Burg zu bewundern, aber ihre Gedanken schweifen bereits wieder ab.
Sie weiß, dass es riskant ist, dass sie spielt mit dem Feuer, aber die Aufregung, das Verbotene, ist es, was sie antreibt. Ein Lächeln spielt um ihre Lippen, während sie die Kinder umarmt, ihre Liebe spürt - und die Geheimnisse, die sie in sich trägt, sicher in ihrem Herzen bewahrt.
Und während sie dort steht, die Sonne auf ihrer Haut und die Kinder in ihren Armen, weiß sie, dass sie bereit ist, das Unbekannte zu erkunden, die Grenzen zu überschreiten und die Freuden zu erleben, die das Leben zu bieten hat. Ein Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus, während sie den Moment genießt - und die Geheimnisse, die sie in sich trägt. Die Welt mag sie als Mutter sehen, als Ehefrau, aber in ihrem Inneren ist sie mehr - eine Frau, die ihre Leidenschaft lebt, ihre Lust auskostet und die Grenzen der Gesellschaft hinterfragt.
Die Kinder spielen weiter, ahnungslos von den Gedanken, die in Tinas Kopf kreisen. Sie beobachtet sie, ihre Augen voller Liebe, aber ihr Geist ist bereits woanders - bei den Nächten, die noch kommen werden, bei den Männern, die sie begehrt, und bei den Freuden, die sie noch entdecken wird. Ein letzter Schluck aus ihrer Tasse, und sie stellt sie ab.
"Ich geh jetzt Abendessen kochen", ruft sie den Kindern zu, ihre Stimme sanft, aber bestimmt. Sie steht auf und geht in Richtung Küche. Der Duft von frisch gemähtem Gras und Blumen liegt in der Luft, während sie das Haus betritt.
In der Küche beginnt Tina, das Abendessen vorzubereiten. Sie holt die Schnitzel aus dem Kühlschrank, klopft sie sorgfältig platt und würzt sie mit Salz und Pfeffer. Ihre Hände, geschickt und gewohnt, arbeiten präzise, während ihre Gedanken abschweifen. Maximilian dessen anzügliche Kommentare sie zum Lächeln gebracht haben, taucht in ihrer Fantasie auf. Dann ist da Berthold, ihr Schwiegervater, dessen charmante, aber manipulative Art sie gleichzeitig anzieht und abstoßt. Und Mustafa dessen dunkle Augen sie immer wieder fesseln.
Ihre Hände, die sonst so geschickt in der Küche arbeiten, beginnen unwillkürlich über ihre Brüste zu gleiten. Sie stellt sich vor, wie Maximilian sie berührt, wie seine Hände über ihre weiche Haut streichen, wie seine Finger ihre harten Nippel umkreisen. Ein leises Seufzen entweicht ihren Lippen, als sie sich vorstellt, wie Berthold sie küsst, seine Lippen sanft und doch fordernd auf ihren. Und Mustafa, dessen Blick sie immer wieder fesselt, als würde er ihre Seele lesen.
Sie schüttelt den Kopf, um sich zu konzentrieren, und widmet sich wieder dem Essen. Die Schnitzel brutzeln in der Pfanne, das Fett spritzt leicht, während der Duft von gebratenem Fleisch die Küche erfüllt. Nebenan garen die Bratkartoffeln, ihre goldbraune Farbe verlockend. Der Salat ist fertig angerichtet, frischer Eisbergsalat, Tomaten und Gurken, alles mit einem Spritzer Olivenöl und Balsamicoessig verfeinert.
Tina deckt den Tisch auf der Terrasse des Hauses Wald, die Sonne taucht den Außenbereich in ein warmes, goldenes Licht. Sie stellt die Teller bereit, legt Besteck hin und stellt eine Vase mit Sonnenblumen in die Mitte des Tisches. Die Blumen strahlen in ihrer Pracht, ein Hauch von Sommer, der die Atmosphäre noch einladender macht.
"Thomas! Berthold! Das Essen ist fertig!", ruft sie, ihre Stimme trägt bis zur Einliegerwohnung, wo die beiden Männer dabei sind, die Wände zu streichen. Thomas, ihr Ehemann, erscheint als Erster, sein athletischer Körper in schmutzigen Arbeitsklamotten, sein braunes Haar zerzaust. Sein Lächeln ist breit, als er den Duft des Essens wahrnimmt. Berthold folgt ihm, sein graumeliertes Haar und sein selbstbewusstes Lächeln unverkennbar. Seine blauen Augen mustern Tina von oben bis unten, ein anzügliches Funkeln in seinem Blick.
"Das riecht fantastisch, Tina", sagt Thomas, seine grünen Augen funkeln vor Anticipation. Berthold nickt zustimmend, seine Hand streicht kurz über Tinas Taille, als er an ihr vorbeigeht. "Du siehst heute besonders verführerisch aus", murmelt er, seine Stimme tief und rauchig. Tina spürt einen Schauer über ihren Rücken laufen, als seine Worte sie treffen.
Die Kinder kommen ebenfalls zum Tisch, Finn mit einem breiten Grinsen, Zoey mit einem Rest Marmelade im Gesicht. Sie setzen sich, und Tina serviert das Essen. Die Schnitzel sind knusprig, die Bratkartoffeln goldbraun, und der Salat erfrischend. Die Unterhaltung ist leicht und unbeschwert, doch Tina spürt die Spannung in der Luft, besonders wenn Bertholds Blick auf ihr ruht. Seine Kommentare sind zweideutig, seine Witze voller Untertöne, die nur sie zu verstehen scheint.
Nach dem Essen räumt Tina den Tisch ab, während Thomas und Berthold sich ein Feierabendbier gönnen. Sie bringt die Kinder ins Bett, liest ihnen eine Gute-Nacht-Geschichte vor und küsst sie sanft auf die Stirn. Als sie das Zimmer verlässt, hört sie Thomas und Berthold lachen, ihre Stimmen gedämpft durch die Wände. Das Lachen ist ansteckend, und sie spürt ein warmes Gefühl in ihrer Brust, doch ihre Gedanken schweifen bereits wieder ab, zu den Männern, die ihre Fantasie bevölkern.
Zurück im Schlafzimmer, schließt Tina die Tür leise hinter sich. Sie zieht sich langsam aus, ihre Kleidung fällt zu Boden, bis sie komplett nackt ist. Ihr Körper ist makellos, ihre Brüste prall und fest, ihre Haut weich und glatt. Sie legt sich auf das Bett, ihre Gedanken kehren zu Maximilian, Berthold und Mustafa zurück.
Ihre Hände gleiten über ihren Körper, ihre Finger streichen über ihre Brüste, ihre Nippel härten sich unter ihrer Berührung. Sie stellt sich vor, wie Maximilian sie berührt, wie seine rauen Hände über ihre weiche Haut streichen, wie er ihre Brüste knetet, seine Lippen auf ihren Nippeln verweilen. Sie stöhnt leise, ihre Atmung wird schneller.
Ihre rechte Hand wandert tiefer, zu ihrer Möse, ihre Finger reiben ihre Perle, während sie sich vorstellt, wie Berthold sie küsst, wie seine Zunge über ihre Lippen gleitet, wie er sie sanft und doch fordernd berührt. Sie stellt sich vor, wie Mustafa sie anbetet, wie er vor ihr kniet, seine dunklen Augen voller Bewunderung, während er ihre Möse mit seiner Zunge verwöhnt.
"Oh ja, fick mich, fick mich", stöhnt sie, als sie den Vibrator vom Nachttisch nimmt. Sie schaltet ihn ein, das Summen erfüllt den Raum, und setzt ihn an ihre Möse. Langsam dringt er in sie ein, die Vibrationen breiten sich aus, während sie ihn immer tiefer in sich versenkt. Ihre freie Hand greift nach dem Womanizer, schaltet ihn ein und hält ihn auf ihre Perle. "Oh ja, fuck, ist das geil", stöhnt sie, ihr Körper spannt sich an, als sie sich dem Orgasmus nähert.
Plötzlich öffnet sich die Tür, und Thomas steht da, sein Schwanz sofort steif, als er Tina so sieht. Sein Blick ist hungrig, seine Atmung schwer. Er zieht schnell seine Klamotten aus, sein athletischer Körper glänzt im Licht der Nachttischlampe. "Oh ja, fick mich", stöhnt Tina, ihre Augen geschlossen, ihr Gesicht vor Lust verzerrt.
Thomas klettert zwischen ihre Beine, sein Schwanz pulsiert vor Verlangen. Er will den Vibrator herausziehen, doch Tina hält ihn fest. "Nein, ich will euch beide in meiner Fotze spüren", stöhnt sie bestimmend, ihre Stimme heiser vor Begierde. Thomas nickt, sein Schwanz zittert vor Erregung. Er setzt seinen Schwanz neben dem Vibrator an ihrer Möse an, drückt, bis seine Eichel ihre Schamlippen überwindet.
"Oh Gott, oh Gott, ich komme", stöhnt Tina, ihr Saft spritzt heftig gegen Thomas. Er schiebt seinen Schwanz immer weiter am Vibrator entlang in Tinas Möse, seine Bewegungen werden schneller, härter. Die Vibrationen des Toys und die Stoßbewegungen von Thomas schaffen eine Symphonie der Lust, die Tina an den Rand des Wahnsinns treibt.
"Oh Gott, ist das geil", stöhnt Thomas, sein Gesicht vor Anstrengung verzerrt. Sein Schwanz gleitet tief in sie hinein, während der Vibrator ihre empfindlichsten Stellen stimuliert. Tina schreit vor Lust, ihre Nägel graben sich in Thomas' Rücken, als sie sich an ihm festhält.
"Oh ja, fick mich, reiß mir die Fotze auf, ich komme schon wieder", stöhnt Tina, ihr Körper zuckt unkontrolliert, als sie einen heftigen multiplen Orgasmus erlebt. Ihr Saft strömt aus ihr heraus, durchnässt das Bettlaken, während sie schreit und stöhnt. Thomas fickt sie immer heftiger, doch durch die Enge und die Vibrationen kann auch er sich nicht mehr lange halten.
Er zieht seinen Schwanz schnell heraus, klettert zu ihrem Mund, schiebt ihn hinein: "Schluck meine Sahne, du geile Fotze." Er spritzt Schub um Schub in Tinas Mund, sie schluckt gierig, ihre Augen geschlossen, ihr Gesicht vor Lust verzerrt. Seine warme, dicke Flüssigkeit erfüllt ihren Mund, und sie schmeckt seine Erregung, seine Lust.
Nachdem er fertig ist, legt er sich neben sie, sie küssen sich leidenschaftlich. Ihre Lippen verschmelzen, ihre Zungen tanzen, während ihre Atmung sich langsam beruhigt. "Das war so geil", sagt Thomas, seine Stimme heiser, sein Körper noch immer von der Anstrengung gezeichnet.
"Oh ja, das war es", stöhnt Tina, ihre Atmung langsam wieder normalisierend. Sie schmiegt sich an ihn, ihre Brüste drücken gegen seine Brust, während ihre Hand über seinen Rücken streicht.
Sie schlafen eng aneinander gekuschelt ein, Tinas Gedanken schweifen erneut zu Maximilian, Berthold und Mustafa, während ein zufriedenes Lächeln auf ihren Lippen liegt. Das letzte Bild zeigt Tinas Gesicht, ein zufriedenes Lächeln, während ihre Gedanken in eine neue, unerwartete Fantasie abdriften, die Grenzen zwischen Realität und Traum verschwimmen lässt. Die Nacht bleibt offen, voller Möglichkeiten, die sich in der Dunkelheit entfalten.
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