Neue Mitspieler? (fm:Gruppensex, 5085 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Sep 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 1880 / 1077 [57%] | Bewertung Teil: 9.45 (11 Stimmen) |
Gibt es noch neue Mitspieler für unsere Swinger Gruppe? Neugierige haben sich schon gemeldet. |
![]() My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
dass sie zu den beiden schon erotische, wenn auch keine sexuellen Kontakte gehabt hätten. Demnächst wollten sie sich mit Sonja, Georg, Nils und Silke treffen, um sie näher kennenzulernen.
Bei einem späteren Treffen berichtete Lissy, dass sie sich tatsächlich mit ihnen getroffen hätten, es aber bei interessierten Gesprächen geblieben sei. Soweit sie wusste, war auch zwischen Sonja, Georg und den beiden bisher nichts passiert.
Ich ging nach dieser Information zu Mary und fragte, ob wir das restliche gute Wetter für einen Umtrunk in großer Runde auf der Terrasse nutzen sollten, statt zum Sonnenbaden. Dazu könnten wir außer Ute auch Sonja, Georg, Nils und Silke einladen. "Und den Hund?" fragte Mary. "Wenn du nichts dagegen hast? Es ist deine Wohnung." "Ich mag Hunde, das weißt du. Ich hätte nichts dagegen. Aber dann mit Rücksicht auf die Neuen nicht so nackt, wie jetzt." "Nein, nicht so nackt. Wir haben doch alle Badezeug dabei, und wer nicht, kann sich ja auch Unterwäsche anziehen, wenn er/sie das will." schlug ich vor. Mary fand die Idee gut, denn lange würde das Wetter nicht mehr warm sein und die ersten Schleierwolken kündigten schon die Wetteränderung an.
"Freunde, hört mal her!" begann Mary und erklärte die Planänderung für den Nachmittag. "Zum Kuscheln haben wir heute Abend sicher noch genug Zeit!" "Dafür hat man nie genug Zeit!" protestierte Leni lachend, aber alle fanden Marys Überlegung gut. Also rief Mary erst Ute und dann Sonja an, die noch bei ihrer Freundin war, und erklärte unseren Plan. "Bringt Badesachen mit, noch ist es hier schön warm auf meiner Terrasse!" "Also nicht wie üblich als Nacktfrösche?" wurde sie von beiden lachend gefragt. "Ausnahmsweise mal nicht. Wenn ihr Silke und Nils mitbringt, haben wir neue Gäste, die das so noch nicht kennen." lachte Mary zurück. Darauf sollten wir Rücksicht nehmen.
Der Umtrunk war schnell vorbereitet, Knabbersachen waren auch schnell organisiert, dann konnten die Gäste kommen. Wir zogen uns alle luftig an und lachten über den ungewohnten Anblick. In diesem artigen Aufzug sahen wir uns nur selten und wenn, dann nur sehr kurz.
"Wer ist Ute?" fragte Sonja, die mit Georg als erste kam. Mary erklärte es ihr und auch, dass Ute mit auf der Alm gewesen sei. "Sie würde sich also nicht wundern, wenn wir nackt rumlaufen?" grinste Georg. "Nein, ganz sicher nicht. Für sie bräuchtest du dich nicht extra anzuziehen." lächelte Mary. "Nackt wärest du ihr bestimmt am liebsten, und Ute würde sich unserer Kleiderordnung bestimmt gerne anschließen. Aber es kommen ja auch Nils und Silke, und für die wäre es möglicherweise unangenehm."
Sonja brachte ihren niedlichen Dackel mit, der neugierig alle beschnupperte und sich über Unmengen an Streicheleinheiten freute. Er war aber auch wirklich nett und zutraulich und bekam überall Leckereien, bis Sonja das lachend stoppte. "Nicht so viel! Sonst sieht der verfressene Köter aus wie eine Preßwurst!" Auf der weitläufigen Terrasse hatte er dann jede Menge Auslauf und beschnupperte jeden Blumentopf.
Bald darauf kamen auch Ute, Nils und Silke, die sich schon im Fahrstuhl miteinander bekannt gemacht hatten und mischten sich unter uns. Als alle etwas zu trinken hatten, meldete sich Mary: "Liebe Freunde, noch einmal herzlich willkommen zu einer großen Runde. Die meisten brauche ich nicht miteinander bekannt zu machen, die kennen sich sehr gut. Erstmalig in unserer Runde sind Silke und Nils, die auf Sonjas Hund aufpassen, wenn die uns besuchen." Damit nahm sie die beiden in den Arm und gab ihnen einen Begrüßungskuss. "Seid herzlich willkommen in unserer Runde, und wir würden uns freuen, euch öfter hier zu sehen." Alle applaudierten.
Dann erklärte sie noch, wie wir uns den Nachmittag vorstellten und beendete ihre Rede mit: "Und jetzt noch etwas Wichtiges für Nils und Silke. Ihr habt ja sicher von Sonja und Georg gehört, dass wir eine freizügige Runde sind und dürft euch daher nicht wundern, wenn jeder jeden küßt und in den Arm nimmt. Das ist bei uns normal und keiner nimmt das übel. Im Gegenteil, wir lieben das sogar. Wenn ihr möchtet und es euch gegenseitig erlaubt, habt ihr beide auch die freie Auswahl, wen ihr küßt! Und jetzt allen einen schönen Nachmittag!"
Dann nahm sie die beiden zur Seite: "Wenn es euch zu freizügig wird, oder euch die Situation irgendwie unangenehm oder peinlich werden sollte, sagt es uns bitte. Jeder von uns hat dafür Verständnis und niemand wird euch zu irgendetwas drängen, das ihr nicht wollt!" "Wie meinst du das?" fragte Silke. "Wenn wir hier in dieser Gruppe zusammen sind, sind wir meistens nackt und wir streicheln uns auch gerne in intimen Bereichen bis hin zu gemeinsamem Sex. Weil ihr das nicht kennt, haben wir verabredet, das heute nicht zu tun. Ich kann aber nicht garantieren, dass sich alle daran halten. Deshalb: Wenn ihr wollt, macht gerne mit, wenn nicht, sagt es. Keiner wird euch deshalb böse oder enttäuscht sein."
Alle lachten über Marys Angebot der freien Auswahl beim Küssen, und die beiden wurden von allen Seiten bestürmt. Nils, der sehr sportlich aussah, wurde von den Frauen belagert, Silke von den Männern, und beide mussten über sich erzählen. Schnell waren sie ein Teil der Gruppe und bis zum ersten zaghaften Kuss dauerte es nicht lange.
Leni war wieder einmal die frechste. "Bist du auch so ein zurückhaltender Preuße oder traust du dich, mich zu küssen?" Dann umarmte sie Nils. Der lachte, sah kurz zu Silke, die Lenis Spruch gehört hatte, und küßte sie kurz. "Na ja, für den ersten Kuss war das ja nicht schlecht, aber das müssen wir noch üben!" Grinste Leni ihn an, drehte sich zu mir und küßte mich sehr stürmisch mit kämpfender Zunge in meinem Mund. "So geht das!" Drehte sie sich lachend zu ihm um und lag weiter in meinem Arm.
Silke lag gerade in Georgs Arm, als sie das sah und lächelte Nils an. "Nils, das kannst du doch nicht auf dir sitzen lassen! Zeig ihr mal, dass auch ein Preuße küssen kann!" "Wenn du meinst, gerne!" Nils zog Leni aus meinem Arm und zeigte ihr, was er konnte, bis sie fast keine Luft mehr bekam. "Na also! Geht doch!" Lachte Leni ihn an und umarmte ihn. "Warum seid ihr Preußen bloß so ängstlich? Ein Mädel von der Alm will einen richtigen Mann, der weiß, was er will!" Aber Nils konnte Spaß verstehen und küßte sie gleich noch einmal, als er sah, dass Silke Georg auch küßte.
"Lasst uns nach draußen gehen, bevor das Wetter umschlägt!" schlug ich vor. "Wer Badezeug mit hat, kann sich in meinem Bad umziehen!" meldete sich Mary und zog sich schon mal ihr Kleid über den Kopf, unter dem sie ihren Bikini anhatte. Schnell waren auch wir anderen umgezogen und gingen mit Getränken nach draußen, wo sich der Dackel schon in der Sonne räkelte. Silke war ca. 175 cm groß und ein schöner Anblick. Mit ihren Anfang zwanzig hatte sie eine sehr sportliche Figur mit Rundungen dort, wo Mann sie liebt. Eine freche brünette Kurzhaarfrisur über einem schönen, ebenmäßigem Gesicht und dunkle Augen, die herrlich lachen konnten. Ihr Busen war mittelgroß und durch ihren knappen Bikini nur wenig bedeckt, hatte eine schlanke Taille und darunter einen sportlich knackigen Po über langen schlanken Beinen. Sie wusste, dass sie gut aussah, und zeigte sich daher selbstbewusst.
Draußen bildeten sich immer neue Grüppchen, die sich vergnügt miteinander unterhielten und flirteten. Meist standen die 'Neuen' im Zentrum des Interesses, und die Stimmung wurde mit jedem Drink ausgelassener. Ute frischte alte Kontakte zu Sepp und Leon auf und ließ sich besonders von Sepp gerne umarmen, und Leni küßte sich durch die Reihe aller Männer. Auch mit Nils übte sie gerne und bestätigte Silke, dass er doch gut küssen könne, was die grinsend zur Kenntnis nahm.
"Wenn er nicht gut küssen könnte, wäre er ganz sicher nicht mein Freund!" lachte sie Leni an. "Du musst mal Sepp küssen, der küßt auch gut!" empfahl Leni. "Hab ich schon. Ja, der kann auch gut küssen." bestätigte Silke. "Und für einen Bauern von der Alm sieht er auch noch gut aus." provozierte sie lachend. "Mach mir meinen Sepp nicht schlecht!" drohte Leni lachend und umarmte Silke. "Der kann nicht nur gut küssen! Mit seinen zärtlichen Händen kann er sehr gut umgehen! Das darfst du dir gerne mal zeigen lassen!" "Wie meinst du das?" "So wie ich das sage. Lass dich gerne mal von ihm streicheln, dann weißt du, was ich an ihm mag."
In dem Moment stellten sich Sepp und Ute Arm in Arm zu den beiden. "Na Ute, wirst du Lucas etwa untreu?" fragte Leni lachend. "Quatsch. Die Woche mit ihm war genial, aber für eine ernste Beziehung wohnen wir zu weit auseinander und sehen uns zu selten." Silke wurde neugierig und fragte Ute nach der Woche bei Lucas.
"Lucas ist ein genialer Liebhaber." lächelte Ute. "Als ich in der Hütte ankam, lag eine Rose auf dem Fell vor dem brennenden Kamin. Aber bis dahin haben wir es nicht mehr geschafft. Gleich hinter der Tür haben wir uns die Klamotten vom Körper gerissen. Dann hat er mich über die Sofalehne geworfen und durchgefickt, bis wir beiden nicht mehr konnten." "Ja, und dann hat man die ganze Woche nichts mehr von euch gehört!" grinste Leni. "Wie auch? Wir sind ja fast gar nicht aus dem Bett oder vom Fell weggekommen, außer wenn Lucas mir zeigen wollte, wie es sich im Heuschober vögelt!" lachte Ute.
Sepp grinste. "Lucas hat mir aufgetragen, Ute schöne Grüße von ihm auszurichten." "Und dafür nehme ich ihn gleich mit zu mir. Da kann er mich ausführlich von ihm grüßen!" Feixte Ute, griff ihm an die Klappe seiner Lederhose und küßte ihn lange. "Da ich mich auf die Grüße schon sehr freue, werden wir uns auch gleich verabschieden. Euch noch einen schönen Nachmittag und Abend!"
Silke war etwas irritiert. "Ich dachte, Sepp sei dein Freund, Leni?" "Heute ist er mein Bruder, und als mein Bruder darf er Ute Lucas' Grüße ausrichten." Silke verstand gar nichts mehr und Leni erklärte ihr die speziellen Familienverhältnisse bei ihr zu Hause. "Wenn ich mit anderen Männern, z.B. Wolf oder Nino, Sex habe, darf ich das, weil ich dann Sepps Schwester bin, und wenn ich mit ihm Sex habe, darf ich das auch, weil ich dann seine Freundin bin! Ist doch ganz einfach!" Lachte sie Silke an, die lächelnd den Kopf schüttelte. "Daher meintest du, ich könnte mal Sepps zärtliche Hände ausprobieren, weil er dann dein Bruder und nicht dein Freund wäre?" "Du hast es erfaßt! Heute kommst du dafür allerdings zu spät. Aber wir sind ja noch ein paar Tage hier."
"Wo wir gerade bei dem Thema sind." überlegte Silke weiter. "Darf ich dich mal was fragen?" "Na klar!" "Habt ihr alle schon mal Sex miteinander gehabt?" Leni sah sich um. "Ja, bis auf Nils und dich hatten wir alle schon mal Sex miteinander." "Wir haben das auch schon mal mit Sonja und Georg überlegt, uns aber bis auf harmloses Schmusen bisher nie getraut. Seid ihr nicht eifersüchtig?" "Gegenfrage. Wie war es, als ich Nils geküßt habe? Da hast du ihn sogar aufgefordert, mich richtig zu küssen. Warst du da eifersüchtig?" "Nein, das war ja Spaß!" "Und als du Georg geküßt hast, war Nils da eifersüchtig?" "Nein, auch nicht. Georg habe ich ja schon öfter geküßt!" "Dann hast du ja schon erlebt, dass man mit anderen schmusen kann, ohne dass der eigene Partner eifersüchtig wird. Alles Weitere müsst ihr einfach ausprobieren und abbrechen, wenn einer von euch mit der Situation Probleme hat." "Aber mit wem?" "Mit jemandem, dem ihr vertrauen könnt und der Verständnis für euch hat, wenn ihr abbrechen wollt." "Ich werde das mal mit Nils besprechen. Danke für deine Tipps!"
Danach mischten sich die beiden wieder unter uns, und wenig später sah ich Silke in einem ernsten Gespräch mit Nils. Um was es ging, hörte ich zwar nicht, aber sie blickten mal zu mir, mal zu Mary, mal zu Sonja, die mit Georg zusammen stand oder auch zu Lissy und Nino. Ich machte mir darüber aber keine weiteren Gedanken.
Dann wurde es draußen frischer, der Himmel zog sich zu und es drohte zu regnen. Daher gingen wir ins Wohnzimmer. Mary sah sich um. "Wo sind Sepp und Ute? Hast du die gesehen?" "Gesehen nicht, aber Leni hat mir erzählt, dass Lucas Sepp beauftragt hat, Grüße an Ute auszurichten. Um die entgegenzunehmen, hat sie ihn mit zu sich nach Hause genommen." "Dieses Luder!" Mary lachte herzhaft. "Na dann sehen wir die beiden ja frühestens morgen wieder!" "Das vermute ich auch." Grinste ich.
Auf den beiden Sofas wurde es für uns übrig gebliebenen dann wirklich eng, und so rückten wir dicht aneinander. Da wir immer noch in Badezeug waren, hatten wir viel Hautkontakt, der zum Streicheln einlud, und das nutzten wir eifrig. Wer wen im Arm hatte, wechselte, wenn sich jemand an der Theke bediente und sich danach einen Platz suchte. Nils hatte abwechselnd verschiedene Frauen im Arm, auch mal Mary, und Silke lag auch bei wechselnden Männern im Arm. Küssen war für beide zur Normalität geworden, denn wir machten es ihnen ja vor, und wenn sie jemand anderes streichelten, war das offenbar auch OK.
Als sie wieder einmal in meinen Armen lag und wir uns harmlos streichelten, meinte sie: "Ich finde es toll, wie offen ihr alle miteinander umgeht. Keine bösen Blicke, keine dummen Bemerkungen, einfach locker und unkompliziert. Meinst du, Nils und ich könnten das auch lernen?" Dann erzählte sie mir von dem Gespräch mit Leni, und ich konnte nur bestätigen, was Leni gesagt hatte.
"Aber lass uns das mal in Ruhe auch mit Nils besprechen. Der muss dem ja auch zustimmen." "Hab ich schon. Wir wollen einfach mal probieren, ob wir das können." "Mary und ich machen das so: Wenn wir mit jemand anders schmusen, suchen wir den Blickkontakt zueinander. Zwinkern wir uns dann zu, ist das, was wir tun, für den anderen OK. Wenn uns etwas stört, verziehen wir das Gesicht und brechen den Kontakt zu dem anderen Partner sofort ab." "Das ist eine gute Idee. Das sollten Nils und ich auch so machen!"
Am späten Nachmittag hatte sich unsere Runde etwas gelichtet. Der Dackel hatte es sich in einer Ecke gemütlich gemacht, und nachdem Ute Sepp zu sich nach Hause mitgenommen hatte, um Lucas Grüße überreicht zu kommen, waren auch Lisbeth und Leon im Moment nirgends zu entdecken. Ich saß in der Ecke eines Sofas, hatte Silke zwischen meinen Beinen mit dem Rücken zu mir und streichelte mit den Fingerspitzen ihren Bauch. Neben mir saß Nils, und Mary hatte sich auf den Fußboden vor ihn gehockt mit dem Kopf auf seinen Knien. Sonja saß hinter Nils und hatte ihren Arm um ihn gelegt. In dieser Konstellation unterhielten wir uns vergnügt. Auf dem Sofa uns gegenüber hatte Leni Nino, Lissy und Georg um sich versammelt und knutschte lachend mit ihnen.
Bald hatten wir alle schon einen netten Schwips, und entsprechend gelöst wurde die Stimmung. Während wir auf unserem Sofa weiter lachend miteinander redeten und die Körperkontakte bis auf Küsse harmlos blieben, sah ich, dass Leni sich Ninos Hand in's Dekolleté geschoben hatte, und er mit ihren Tutteln spielte. Ihr gefiel das, und sie drückte seine Hand fest auf ihren Busen. Um sich zu revanchieren, griff sie an seine Hose und verstärkte die schon deutliche Beule. Das wollten wir zwar mit Rücksicht auf Silke und Nils eigentlich vermeiden, aber Leni und Nino setzten sich über diese Absprache einfach hinweg. Lissy und Georg sahen das auch nicht so verbissen und waren mit ihren Händen ebenfalls auf 'verbotenem' Terrain unterwegs.
In unserem üblichen Kreis wäre das ja völlig normal und Anlass für eine nette kleine Orgie gewesen, aber wie Silke und Nils darauf reagieren würden, war unklar. Daher beobachte ich jetzt die Reaktion der beiden, wenn sie sahen, was sich ihnen gegenüber abspielte.
Anfänglich bekam nur Nils mit, was Leni in Ninos Hose provozierte und sah immer öfter zu ihr. Als Silke das merkte, folgte sie seinem Blick und stutzte. Dann sah sie fragend zu Lissy und sah, dass auch sie Ninos Tätigkeiten in Lenis Dekolleté und deren Hand an Ninos Hose verfolgte und darüber nur lächelte. Dann lehnte sich Silke an mich, und da wir die Pärchen uns gegenüber ungeniert beobachteten, tat sie das auch. Mary drehte sich zum anderen Sofa um und hatte ihren Kopf jetzt zwischen Nils' Beinen. Der streichelte weiterhin ihren Nacken und Rücken, während Sonja sich an ihn lehnte und seine Brust streichelte.
Nino war nicht so zurückhaltend wie Georg es gewesen war und schob Lenis BH zur Seite, um besser an ihre Nippel zu kommen und die zu zwirbeln, und Lissy war bei Georg auf Erkundungstour gegangen, hatte sich vor ihn gekniet und seinen Schwanz aus der Hose geholt. Zunächst wichste sie ihn nur vorsichtig, dann begann sie, ihn zärtlich zu lecken und zu blasen. Sie nuckelte an seiner Spitze, steckte die Zungenspitze in das kleine Loch ganz vorne, saugte sich seine Hoden in den Mund und schob ihn sich dann fast vollständig in den Mund.
Bei dem Anblick wurde Silke in meinen Armen unruhig, rutschte hin und her und bekam vor Aufregung ein gerötetes Gesicht. "Gefällt dir, was du da siehst, oder ist dir das unangenehm?" fragte ich. "Nein, das sieht unglaublich geil aus! Ich habe bei sowas noch nie zugesehen!" antwortete sie ohne die anderen aus den Augen zu lassen.
Mary sah auch zu mir, als sie Silkes Antwort hörte und lächelte. Dann nahm sie Nils' Hand und drückte sie sich auf den Busen, wo er sofort zugriff und ihre Brüste drückte, ohne seinen Blick vom anderen Sofa abzuwenden. Sonja hatte seine Beule in der Hose entdeckt und drückte diese zärtlich. Dann zog sie ihren BH aus, nahm seine freie Hand und legte die auf ihre Brust. Nils sah sich begeistert an, was er da in den Händen hielt, und schob seine andere Hand in Marys BH.
Dann wurde er plötzlich unsicher und sah zu Silke. - War sie damit einverstanden, was er da gerade tat? Aber die war von der Aussicht uns gegenüber völlig gefangen, hatte ihren BH hochgeschoben und genoss mein Spiel mit ihren harten Nippeln. Er sah ihr zu, lächelte und genoss weiter die Brüste, die sich rechts und links von ihm anboten. Vorher beugte er sich aber noch zu Silke und küßte ihre Nippel, was sie völlig überraschte. Zunächst war es ihr anscheinend unangenehm, dass er sie beobachtet hatte, aber als sie sah, wo er seine Hände hatte, lachte sie ihn an. "Du Schlawiner! Was machst du da?" Eine Antwort erwartete sie aber nicht, sondern sah wieder zum anderen Sofa und drückte sich meine Hände auf den nackten Busen und ich spielte weiter an ihren harten Nippeln.
Leni war nicht untätig geblieben, hatte Ninos Hosen ausgezogen und lachte Lissy an, die neben ihr weiterhin an Georgs Schwanz lutschte. Dann rutschte sie zwischen Ninos Beine und wir bekamen ein Blase-Duett geboten, wobei sich die beiden Frauen immer wieder anlachten.
"Na Lissy, wer kann ihn tiefer schlucken?" fragte Leni und zeigte gleich, dass sie Ninos Schwanz fast bis zur Wurzel in den Rachen bekam. Aber Lissy ließ sich nicht lumpen und schaffte sogar Georgs kompletten Schwanz. "Gewonnen!" triumphierte sie, warf die Arme in die Luft und lachte uns zu.
"Der ist ja auch viel kürzer!" protestierte Leni. "Kannst du das auch bei Nino?" "Na klar! Ich zeige es dir!" Dann tauschen die beiden und Lissy zeigte, dass sie den Schwanz ihres Freundes locker bis zum Anschlag in den Rachen bekam. "So und jetzt du mit Georg!" Leni versuchte es, aber bei den letzten Zentimetern fing sie an zu würgen und der Speicher rann ihr aus dem Mund. "OK, du hast gewonnen!" lachte sie Lissy an und wechselte wieder zu Nino.
Da Georg und Nino durch das Lecken kurz vor dem Abspritzen waren, wollten Leni und Lissy mit ihnen die Plätze tauschen und sich lecken lassen. "So, jetzt tut mal was für uns!" forderte Leni, und die beiden setzten sich breitbeinig vor die Männer und boten ihnen ihre Sumpfgebiete an. Die wussten, was sie sollten und taten das nur zu gerne. Aufgegeilt versenkten sie ihre Gesichter zwischen den Schenkeln und ließen die Zungen fleißig kreisen. An Schamlippen wurde geknabbert, Kitzler wurden geleckt und in den Mund gezogen, und die Zungen versuchten, die Tiefe der Mösen zu erkunden. Leni und Lissy keuchten immer lauter, stöhnten, hielten sich an den Händen und warfen sich auf dem Sofa hin und her, bis Leni als erste ihren Orgasmus laut verkündete und Lissy kurz darauf folgte.
Sonja und Mary hatten Nils unterdessen auch von seiner Hose befreit und nuckelten begeistert an seinem dicken Schwanz, drückten seinen Sack und wichsten seinen Stamm. Mary hatte sich Höschen und BH ausgezogen, stellte sich vor Nils und führte seine Hand zwischen ihre Schenkel. Was er da tun sollte, brauchte sie ihm nicht zu erklären. Er fingerte sie sehr erfolgreich bis sie weiche Knie bekam und ihren ersten Orgasmus hatte. Nach kurzer Erholung kniete sie sich wieder neben Sonja und leckte Nils' Schwanz abwechselnd mit ihr, was er erkennbar genoß. Immer wieder drückte er die Köpfe abwechselnd auf seine Rute, bis die beiden sich röchelnd zurückziehen mussten.
Da Leni und Lissy eine Pause brauchten, hatten Silke und ich Zeit, uns anzusehen, was Mary und Sonja neben uns mit Nils veranstalteten. Silke lachte die beiden an, beugte sich zu ihm, nahm ihn in den Arm und küßte ihn. "Ist es schön für dich?" Aber statt einer Antwort bekam sie nur ein glücklich verschwitztes Gesicht, eine Umarmung mit Kuss und leises Stöhnen.
Sonja hatte eine Idee. Sie stand auf und setzte sich auf Nils' Gesicht, um sich lecken zu lassen. Silke konnte jetzt aus wenigen Zentimeter Entfernung seine Zunge in Sonjas Spalte rotieren sehen und sah sich das mit zunehmender Geilheit an. "Ja, Nils! Leck sie! - Tiefer! - Mein Gott, sieht das geil aus!" Dann rutschte sie mit dem Mund zu seinem Schwanz und beteiligte sich an Marys Blaskonzert.
Nils schnaubte immer lauter und hechelte heftig, als er die beiden Frauen warnte, er würde gleich abspritzen. Trotzdem machten sie weiter, lachten sich gegenseitig an, und als er in Silkes Mund abspritzte, saugte sie ihn bis zum letzten Tropfen leer. Noch mit vollem Mund drehte sie sich zu Mary, zeigte ihr seinen Saft auf der Zunge und Mary schob ihr ihre Zunge in den Mund, um sich ihren Anteil daran zu holen. Um Nils nicht jetzt schon abschlaffen zu lassen, drückte Mary seinen Schwanz an der Wurzel ab, und er blieb tatsächlich in brauchbarem Zustand.
So zur Seite gebeugt hatte ich freien Zugang zu Silkes nasser Spalte, schob ihr gleich zwei Finger in die glitschige Pflaume und fingerte sie mit dem Daumen auf ihrer Rosette. Da der Slip sie störte, bat sie mich, ihr den auszuziehen und hob dafür ihr Becken an. Dann spreizte sie ihre Schenkel und ließ mich tief einatmend in ihre Liebeshöhle.
Plötzlich ging die Schlafzimmertür auf, und als Mary den Kopf hob, fing sie herzhaft an zu lachen. "Seht mal Mädels! Da ist noch einer, der mit einem steifen Schwanz wedeln kann und verwöhnt werden will!" und zeigte auf den Dackel.
Alle drehten sich zu dem Hund um, und als der sich an die Bettkante stellte, flüchtete Mary vor dessen neugieriger Nase. "Ne, mein Freund! Du spielst bei diesem Spiel nicht mit uns!" Beugte sich dann aber zu ihm runter und schob ihn vom Bett. Sonja sprang auf, nahm den Hund und brachte ihn auf die Terrasse zurück. Dieses Mal machten wir die Tür zu, um eine nochmalige Störung zu verhindern.
Trotzdem war die erotische Spannung schlagartig bei allen weg. "Immer wenn es gerade am schönsten wird!" maulte Leni. "Auf den Schreck brauche ich was zu trinken!" lachte Nino, stand auf und ging an die Bar. "Wer möchte was?" Das war das Signal für uns alle, aufzustehen und ins Wohnzimmer zu gehen, wo Nino uns schöne Martini mixte. Mit den Getränken in der Hand blödelten wir dann über die Hundebegegnung. "Gut, dass der so klein ist!" meinte Mary. "Ein großer hätte mir glatt die Muschi lecken können, so wie ich vor ihm saß!" "Hunde haben eine sehr raue Zunge." wusste Sonja. "Rauher als Männerzungen!" "Aber auch schärfere Zähne!" protestierte Mary.
"Ihr habt eben mit solcher Situation keine Erfahrung!" meldete sich Leni lachend. "Ich habe Sepp mal mit nacktem Hintern im Stall einen geblasen, als mir plötzlich eine Kuh über den Rücken geleckt hat. Die hat vielleicht eine raue Zunge!" "Buuuuh! Ich könnte mich schütteln!" ekelte sich Silke bei der Vorstellung. "Und was hast du dann gemacht?" "Die Kuh verscheucht, und Sepp weiter geblasen. Dann hat er mich von hinten gevögelt, und ich habe die Kuh im Auge behalten!" "Ihr spinnt, da auf der Alm!" lachte ich. "Warum seid ihr nicht auf den Heuboden gegangen?" "Ich war gerade beim Füttern der Kühe, als Sepp mit offener Hosenklappe in den Stall kam. Da hatten wir es eilig. Du kennst doch Uroma's Hosenklappe. Für solche Situationen ist sie ideal!" lachte Leni. Was das mit Uroma's Hosenklappe auf sich hatte, musste sie dann noch Sonja, Georg, Silke und Nils erklären, da die nicht mit auf der Alm waren, und wir Nacktfrösche kugelten wir uns vor Lachen.
Der Hund jaulte und bellte auf der Terrasse, und Sonja sah nervös zur Tür, was ihr Hund machte. "Ich glaube, er hat Hunger", meinte sie. "Wir sind ja auch schon viel länger hier, als gedacht. Das ist seine übliche Zeit fürs Gassi gehen und Abendbrot." Dann sah sie zu Georg. "Ich glaube, wir müssen los, auch wenn ich diese schöne Runde gar nicht verlassen möchte." "Ich auch nicht!" meinte Georg traurig, stimmte ihr aber zu. "Ich denke auch, es ist das Beste. Ihr seid uns doch nicht böse?" Wendete er sich an uns. "Wir sind euch ganz bestimmt nicht böse. Es ist ja sicher nicht unser letzter gemeinsamer Abend." Beruhigte ich ihn.
Der Dackel durfte sein Hauptproblem mit Marys Genehmigung auf der Terrasse an einem Blumentopf erledigen, aber der Hunger blieb, und so verabschiedeten sich Sonja und Georg notgedrungen nach einer schnellen Dusche nach Hause. Silke und Nils schlossen sich ihnen an, nicht ohne sich herzlich für den Nachmittag mit uns zu bedanken.
"Hätten wir gewusst, wie der Nachmittag endet, hätten wir uns nicht getraut zu kommen. Dann hätten wir aber viel verpasst! Jetzt wissen wir ja, was uns erwartet und können uns auf das nächste Mal freuen." "Natürlich seid ihr hier herzlich willkommen, nicht nur zum Sex!" betonten wir und schlossen sie zu Abschied in die Arme. "Aber lasst den Hund lieber zu Hause, wenn ihr schmusen wollt!" grinste Leni. "Nicht, dass er uns nochmal im spannendsten Moment stört!"
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |