Neue Mitspieler? (fm:Gruppensex, 5085 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

>> Neue Mitspieler? <<

Am frühen Morgen nach unserem erotischen Essen in Emilio's Restaurant sah Mary auf dem Weg ins Bad den Anrufbeantworter blinken und hörte ihn ab. Es war Ute, die sich meldete. Aber Mary wollte erst später zurückrufen und kam wieder ins Bett. "Wer war das auf dem Anrufbeantworter?" fragte ich leise. "Ute, sie wollte sich nur schnell mal melden. Ich rufe sie nachher zurück." Dann kuschelte sie sich wieder zwischen Sepp und mich und nahm uns in die Arme. Auf meiner anderen Seite lag Leni und knurrte im Halbschlaf, dann schliefen wir noch einmal eng beieinander liegend ein.

Plötzlich weckte uns Besuch in unserem Bett. Lissy und Nino krochen zu uns unter die Decke, und Sonja und Georg standen voll bekleidet daneben und wollten sich verabschieden. "Wir müssen leider los. Ich muss meinen Hund bei meiner Freundin abholen." erklärte Sonja ihren frühen Aufbruch. "Wie spät ist es denn?" fragte ich verschlafen. "Fast 11:00 Uhr. Ich hatte versprochen, ihn bis Mittag abzuholen." bedauerte Sonja. "Schade, ich dachte, wir frühstücken noch zusammen." bedauerte Mary, zog die beiden an sich und küßte sie. Auch ich bekam noch einen Kuss von Sonja, dann verschwanden sie winkend. "Wir melden uns nachher noch mal!"

Nach dem Abschied begrüßten wir Lissy und Nino in unserem Bett und rückten noch ein wenig enger zusammen. Zwei Paare in Marys großem Rundbett ging ja prima, aber bei drei Paaren mussten wir eng an- und fast schon aufeinander liegen, wenn die außen liegenden keinen kalten Po bekommen sollten. Mary lag mit dem Rücken zu mir und rieb ihren Hintern an meiner wachsenden Morgenlatte und umarmte Lissy, die sich eng vor sie gekuschelt hatte.

Durch die Enge bekam Lissy jede von Marys Bewegungen mit, auch ihre kreisenden Beckenbewegungen und wusste, was sie gerade wollte. Sie schob eine Hand zwischen Marys Beinen hindurch, griff sich meine Latte und drückte sie zwischen Marys Schamlippen. Dort schob sie mich vor und zurück, bis Mary anfing zu stöhnen und sich immer schneller an mir rieb. Dann dirigierte sie meinen Schwanz in Marys Muschi, und ich begann, sie zu stoßen. Unbeabsichtigt unterstützte mich Leni dabei. Sie wurde von Sepp und Nino verwöhnt und immer wieder gegen meinen Rücken gedrückt, wenn sie gefingert wurde und sich auf die zärtlichen Finger spießte.

So kam langsam Bewegung in die Gruppe und die Decke störte mehr, als dass sie wärmte. Also flog sie auf den Fußboden und jeder konnte sehen, was die Nachbarn miteinander trieben. Da wir eine ausgesprochen bewegungsfreudige Gruppe waren, war das dann der Beginn einer gemeinsamen rhythmischen Morgengymnastik auf kleinstem Raum mit wechselnden Übungspartnern, bei der wir unsere Gelenkigkeit bis an die Grenzen testeten. Arme und Beine wurden hoch in die Luft geworfen, Liegestütze geübt, die Bauchmuskulatur trainiert und alle Glieder so lange strapaziert, bis sie abschlafften. Danach war unser Blutdruck deutlich erhöht und alle schnauften erschöpft, aber sehr befriedigt.

Eine Pause wurde nötig und duschen war angesagt, bei dem wir uns gegenseitig helfen mussten, da einige noch weiche Knie hatten. Dem sollte ein reichhaltiges, eiweißreiches Frühstück folgen, um die Folgen unserer Anstrengungen auszugleichen. Für alle gab es zwei Eier, reichlich Wurst, Käse und andere Leckereien. Da wir nicht genug Eier hatten, holte Lissy noch welche aus ihrer Wohnung. Bei der Gelegenheit wollte sie auch Lisbeth und Leon wecken, aber die waren schon mal wach gewesen und brauchten auch gerade eine Erholungszeit. Da kam den beiden das Frühstück gerade recht, und nach einer fälligen Dusche kamen sie nach oben zu uns und schlugen sich die hungrigen Mägen voll.

Wir waren satt, das Buffet abgeräumt, und die Minna war mit dem Abwasch beschäftigt, als Mary fragte, ob sie Ute anrufen und einladen solle, auch zu kommen. "Ich hatte ja schon den Vorschlag gemacht, heute auf die Terrasse zu gehen. Ich schau mal nach dem Wetter", erklärte ich und testete die Temperatur draußen. Die anderen Nacktfrösche kamen mir nach, und gemeinsam stellten wir fest, dass es im Windschutz zum Sonnenbaden warm genug war, aber die Wettervorhersage sprach von bedecktem Himmel und sinkenden Temperaturen am späten Nachmittag.

Ich nahm Lissy zur Seite und fragte, was aus ihrem Kontakt zu Sonjas Tier-Sittern Silke und Nils geworden sei. Sonja hatte ihr ja berichtet,

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