Das erste Mal... dominiert (fm:Sonstige, 10405 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Markus | ||
Veröffentlicht: Sep 27 2025 | Gesehen / Gelesen: 3911 / 3084 [79%] | Bewertung Teil: 9.59 (56 Stimmen) |
Auch wenn es sich hier um eine eigenständige Geschichte handelt, knüpft sie an die vorige Geschichte "Das erste Mal... fremd berührt" an. Meine Frau Diana und ich erleben etwas für uns völlig Neues mit unserem älter |
Ersties, authentischer amateur Sex
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ich Diana. "Ja, das war auf der einen Seite wirklich schade. Andererseits fand ich es sehr rücksichtsvoll von ihm, uns nach dem intensiven Erlebnis unsere Privatsphäre zu lassen." Sie machte eine kurze Pause und fragte dann weiter: "Und hat er sonst noch etwas von sich gesagt?" Sie lächelte, und fügte an: "Etwa, ob er nochmal ein Treffen mit uns möchte?"
Ich entgegnete ihr lächelnd: "Das würde dir gefallen, oder?" "Natürlich! Dir doch auch, gib's zu!" antwortete sie umgehend, ebenfalls mit einem Lachen in der Stimme und schlug mir dabei kameradschaftlich leicht auf meinen Arm. "Das würde es tatsächlich, mein Liebling!", erwiderte ich ihr und fügte an: "Dich ihm nochmal zu präsentieren, das löst schon jetzt etwas bei mir aus...!"
Dianas Hand wanderte zu meinem Schritt und rieb über die sich abzeichnende Beule in meiner Hose. Dann fragte sie wieder: "Hat er denn sonst noch etwas geschrieben?" "Hat er...", antwortete ich, öffnete auf dem Smartphone die Nachricht und reichte es ihr. Schnell las sie den Text und meinte dann fragend: "Was er wohl für Fantasien meint? Die Aussage lädt ja förmlich zum Nachfragen ein, meinst du nicht?" Mit funkelnden Augen sah mich mein blondhaariger Schatz dabei an.
"Soll ich?", fragte ich und sofort antwortete sie: "Klar, das hört sich irgendwie spannend an!" Somit antwortete ich: "Hallo Thomas, entschuldige meine verspätete Antwort. Habe eben mit Diana über unseren heutigen Chat gesprochen. Und uns würde beide interessieren, was für Fantasien du hattest. Magst du uns daran teilhaben lassen?" Gespannt blickten wir auf die beiden Häkchen der Nachricht und freuten uns, als sie von grau nach blau wechselten - er hatte die Nachricht also gelesen.
Es dauerte einige Minuten, dann kündigte das Vibrieren meines Handys den Erhalt einer neuen Nachricht an. Als ich es in die Hand nahm, rutschte Diana nah zu mir. "Ist sie von Thomas?", fragte sie fast schon ein bisschen aufgeregt. Und ja, der Absender war unser älterer Zuschauer. "Nun, sie gingen über das hinaus, was wir erlebt haben. Keine Sorge, nicht in Richtung der Verletzung eures Tabus, aber doch deutlich über das hinaus, was wir erleben durften."
Mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich Diana an. "Also schlafen wollte er nicht mit dir, denn das war ja das klar festgesetzte Tabu. Was meint er wohl dann?" "Frag ihn doch einfach nochmal...", meinte mein Schatz und so tippte ich ein: "Jetzt machst du uns erst recht neugierig...". Er las die Zeilen sofort und dann sahen wir, dass er eine Antwort eintippte.
"So, wie ich Diana letzte Woche erlebt habe, hat sie bei mir den starken Wunsch geweckt, sie noch anders zu erleben und an andere Dinge heranzuführen...", kam die etwas nebulöse Antwort. Diana nahm mein Handy, schaute mich kurz an und fragte: "Darf ich?" Nickend signalisierte ich mein Einverständnis und so schrieb meine Frau zurück: "Und die wären? Du spannst uns ganz schön auf die Folter...", dann fügte sie noch einen lachenden Smiley an.
Wir sahen wieder, wie er eine Antwort schrieb. Offenbar etwas zögerlich, denn es gab zwischendurch immer wieder Aussetzer, aber schließlich kam die Antwort auf meinem Smartphone an: "Ich habe gespürt, dass Diana sich wirklich fallengelassen hat. Und gleichzeitig war es ziemlich offensichtlich, dass es sie erregt hat, als ich sie als Sexsklavin und Hure bezeichnet habe. Und als ich ihr fester in die Nippel gekniffen habe, hat es sie auch lustvoll aufstöhnen lassen. Das hat in mir die Fantasie geweckt, sie an die "dunklere Seite der Lust" heranzuführen. Ich habe da durchaus einiges an Erfahrungen sammeln dürfen in den letzten Jahren. Und habe den starken Eindruck, dass es Diana gefallen würde...".
Erstaunt las ich die Nachricht und beobachtete meine Frau, die sie ebenfalls las. Ihre Wangen röteten sich. Ich beugte mich vor und gab ihr einen Kuss auf ihre Wange. "Und?" fragte ich sie leise.
Diana schloss kurz die Augen, holte tief Luft und sagte dann: "Der Mann ist unglaublich... er kann mich offenbar ziemlich gut lesen...!" "Dann hat er also Recht mit seinen Schlussfolgerungen?". Diana druckste etwas herum und suchte nach den richtigen Worten. Ich sagte leise zu ihr: "Hab keine Hemmungen mein Schatz, du kannst ganz offen reden. Dir braucht nichts... unangenehm, oder peinlich zu sein. Und nur um dich zu beruhigen: Alles, was bisher geschehen ist, war vollkommen in Ordnung für mich. Nein, richtigerweise sollte ich sagen: War mega erregend für mich!"
Dankbar lächelnd sah meine Frau mich an und legte dann ihre linke Hand auf meinen rechten Oberschenkel. Ich legte meine Hand auf ihre und dann sagte sie: "Ja, er hat mich richtig eingeschätzt. Es hat mich in dem Moment total angemacht, dass er mich mit seinen Worten gedemütigt hat. Genauso war es für mich ein absoluter Kick, als du mich mit dem Gürtel des Bademantels "gefesselt" hast. Sowohl, als ich vor Thomas stand, als auch später am Bett." Sie pausierte kurz und fügte dann an: "Und tatsächlich, als er meine Nippel fest gedrückt hat, da ist der Schmerz direkt in meine Pussy gefahren. Das habe ich noch nie erlebt...".
Sanft streichelte ich den Unterarm meiner Frau und sagte dann: "Danke für deine Offenheit. Und wenn es dir Lust bereitet hat, dann solltest du tatsächlich überlegen, ob du weitere, neue Erfahrungen machen willst!" "Lass mich drüber nachdenken, Liebling!" antwortete mir meine Frau und küsste mich ihrerseits auf meine Wange. Somit schrieb ich Thomas, dass wir im dankbar wären, dass er seine Gedanken offen mit uns geteilt hätte und dass wir uns wieder melden würden.
Am nächsten Abend, es war ein Dienstag, kam meine Frau später als ich nach Hause. Wir aßen gemeinsam zu Abend und Emma, unsere Tochter, fragte, ob sie von Freitag auf Samstag bei einer Klassenkameradin schlafen dürfe, die sie eingeladen hatte. Da wir die Familie gut kannten, erlaubten wir es ihr. Später, als unsere Kleine dann im Bett lag, wandte ich mich an meine Frau, da ich spürte, dass sie sich mit dem Thema von gestern Abend herumtrug. Natürlich interessierte mich auch sehr, wie sie sich entschieden hatte. "Und, Schatz, hast du über Thomas Anregungen nachgedacht?" "Ja, das habe ich...", sagte sie und schaute mich etwas unsicher an.
"Was ist los? Habe ich irgendetwas falsch gemacht?" fragte ich sie leise und sofort entgegnete sie: "Nein, gar nicht. Es ist nur... ich weiß nicht, ob das nicht zu egoistisch von mir ist...". "Was soll egoistisch sein?", fragte ich sie nun mit hochgezogenen Augenbrauen. "Wenn ich mich Thomas so ausliefern würde. Ich meine..., ich weiß ja gar nicht genau, was er vorhätte. Aber es hört sich schon so an, als würde er da ganz klar den dominierenden Part einnehmen. Und ich möchte dich nicht verletzen!"
Ich trat zu meiner Frau, umarmte sie und zog sie an mich. Dann küsste ich sie zärtlich auf ihre warmen, weichen Lippen. Ihr in die Augen sehend sagte ich: "Danke, Schatz, für deine Rücksichtnahme. Wieder küsste ich sie, nun auf die Stirn, bevor ich fortfuhr: "Ich möchte dir noch einmal sagen, wie glücklich ich bin, dass du dich in Bezug auf sexuelle und erotische Themen in den letzten Wochen und Monaten so geöffnet hast. Wir haben dabei schon so viel Spaß miteinander gehabt, und ich bin richtig stolz auf dich, dass du zu deinen Fantasien stehst!"
Ich machte eine kurze Pause und gab meiner Frau, die kleiner ist, als ich, einen Kuss auf den Kopf. Sie sah mich anschließend dankbar und liebevoll an. Dann setzte ich wieder an: "Wenn du jetzt eine ganz neue Seite der Erotik ausprobieren möchtest, dann geht das für mich wirklich in Ordnung. Was mir dabei wichtig ist, dass es nicht dazu führt, dass ein emotionaler Keil zwischen uns getrieben wird. Ich habe diese Sorge bei Thomas nicht, aber es ist mir wichtig, das klar zu sagen. Und darüber hinaus ist es mir genauso wichtig, dass kein fremder..." ich zögerte kurz, sah Diana in die Augen und sagte ruhig: "Penis in dich eindringt. Weder der von Thomas, noch der eines anderen!"
Diana nickte sofort und sagte: "Da kannst du dir absolut sicher sein, Schatz - das ist für mich ein absolutes No-Go. Und was die emotionale Bindung anbetrifft, kann ich dich auch voll und ganz verstehen. Ich kann dir sagen, dass ich Thomas sehr nett und sympathisch finde. Und dass mich seine Art in sexueller Hinsicht bei unseren beiden Treffen auch erregt hat. Aber ich liebe ihn nicht und empfinde keinerlei solche Gefühle für ihn." Diana stellte sich auf die Zehenspitzen, nahm mein Gesicht zärtlich zwischen ihre Hände und küsste mich. Dann fügte sie an: "Du bist und bleibst meine große Liebe, Markus. Und ich will keinen anderen Mann, als dich!"
Nach einem kurzen Moment des Zögerns fügte sie dann an: "Ich kann mir nur beim besten Willen nicht vorstellen, dass wir so eine dominant-devote Fantasie alleine umsetzen könnten. Weißt du, dafür lieben und achten wir uns viel zu sehr. Ich, ich weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll...". Lächelnd blickte ich sie an und sagte: "Ich verstehe voll und ganz, was du meinst, Liebling. Und ich empfinde es sehr ähnlich. Weißt du, mich erregt der Gedanke sehr, dich Thomas, oder einer anderen Person nackt zu zeigen, oder dich unter Umständen auch intim berühren zu lassen, wie wir es ja kürzlich erlebt haben. Auch kann ich mir eine gewisse Autorität in solchen Momenten dir gegenüber sehr gut vorstellen. Aber,..." ich suchte kurz nach den richtigen Worten und fügte an: "...dich zu dominieren und zu unterwerfen... dazu liebe und achte ich dich viel zu sehr!"
Sie noch einmal an mich drückend fügte ich dann an: "Um es kurz zu machen: Du hättest meinen Segen für einen entsprechenden Termin mit Thomas. Allerdings sollte vorher schon noch etwas klarer sein, in welche Richtung so ein Treffen gehen würde, ok?" Diana lächelte mich an, legte ihren Kopf auf meine Brust und sagte leise: "Danke Schatz! Das bedeutet mir sehr viel! Und ja, ich möchte auch erstmal wissen, was Thomas sich so vorstellt!".
Anschließend reichte ich Diana mein Handy und sagte: "Schreib du ihm doch." "Wenn du meinst...", antwortete sie und begann dann zu tippen. Nach einer Weile meinte sie: "Also, was hältst du von folgendem Text?" Sie sah mich kurz an und begann dann vorzulesen: "Hallo Thomas, wir haben jetzt eine Nacht über deinen Punkt von gestern geschlafen und drüber nachgedacht. Grundsätzlich wären wir offen für weitere Erlebnisse. Kannst du uns aber noch etwas mehr zu deinen Ideen für ein mögliches, weiteres Treffen mitteilen?"
"Das finde ich gut!" antwortete ich ihr und dann ging ein spitzbübisches Grinsen über ihr Gesicht. "Was hältst du davon, wenn ich ihm noch ein Bild zur Motivation mitschicke?", fragte sie dann. "Was meinst du genau?" antwortete ich meiner Frau und sie sagte: "Er findet meine Füße doch so toll. Ich war heute zur Pediküre und wenn ich mir meine Hose ausziehe, stattdessen den Bademantel vom letzten Mal überwerfe und ihm dann ein Bild meiner Füße und meines Beins sende...?"
Lachend entgegnete ich: "Wenn du meinst, warum denn nicht?" Rasch verschwand meine Süße im Schlafzimmer und kam kurz darauf mit dem übergeworfenen, weißen Bademantel aus Seide zurück. An den Füßen trag sie schwarze Lederschläppchen. "Du musst das Foto machen!", meinte sie zu mir. Ich nahm also mein Handy mit der noch nicht abgesandten Nachricht, während Diana sich in einen Sessel setzte und eine Lampe so ausrichtete, dass sie gutes Licht für das Bild gab.
Dann schlug sie die Beine übereinander und ließ das Schläppchen des in der Luft schwebenden Fußes lasziv nach unten baumeln. Ich machte einige Fotos, musste viele davon löschen und noch mehr neu schießen, bevor mein Schatz zufrieden war. Schließlich schickten wir die Nachricht ab.
"Hallo ihr beiden, na bei dem Anblick kann ich es ja kaum erwarten, euch wiederzusehen!", kam es mit einem lächelnden Emoji prompt zurück. Dann kam eine weitere Nachricht: "Was mir für das Treffen vorschwebt: Diana Dominanz spüren zu lassen. Sie zu "unterwerfen" und an ihre Grenzen zu bringen. Vorsichtig und bedacht, aber doch konsequent. Auslieferung zu verlangen. Natürlich alles in festgelegten Grenzen, die garantiert respektiert werden. Gerne können wir dazu persönlich sprechen. Wenn ihr spontan und flexibel seid, lade ich euch für Freitagabend zu mir ein. Ihr wärt mir herzlich willkommen!"
Ich konnte sehen, wie sich Dianas Wangen beim Lesen der Nachricht röteten: "Ich will das erleben!", sagte sie leise und ich meinte: "Dann sage ich ihm, dass wir spontan und flexibel sind, ok? Emma ist Freitagabend ja eh nicht da...". Mit funkelnden Augen nickte mein Schatz und wenig später hatte uns Thomas seine Adresse geschickt. "Es würde mich freuen, wenn ihr um 19:00 Uhr bei mir wärt."
Drei Tage später war es so weit. Wir hatten eine gute Stunde Fahrzeit vor uns und als ich um 16:00 Uhr unsere Wohnung betrat, hörte ich in der Dusche das Wasser rauschen. Eine halbe Stunde später kam Diana mit einem um den Körper gewickelten Handtuch aus dem Bad. Um die Haare hatte sie turbanartig ebenfalls ein Handtuch geschlungen. Ich trat zu ihr und sagte: "Du siehst unglaublich süß und verführerisch aus, Schatz!" Sie warf mir einen Kuss zu und sagte dann: "Ich habe ein riesiges Problem, ich weiß nämlich nicht, was ich anziehen soll!"
"Naja, Thomas will ja zunächst mal mit uns reden...," antwortete ich und fügte dann, als ich den enttäuschten Gesichtsausdruck meiner Frau sah, an: "...und dann schauen wir, was sich anschließt. Ich finde dich jedenfalls sowohl in Jeans und Bluse, als auch in einem Kleid sehr hübsch und sexy." "Für ein Kleid ist es mir eigentlich etwas zu kalt..." antwortete mein Liebling und zog mich mit zu ihrem Kleiderschrank. Schließlich "einigten" wir uns auf eine sexy beige Jeans, in der ihre langen Beine und ihr Po schön zur Geltung kamen. Dann ein Shirt mit einer schwarzen Bluse, bei der je nach Stimmung ein Knopf mehr, oder weniger geöffnet sein konnte. Und an den Füßen trag sie schwarze High-heels, was äußerst selten vorkommt.
"Du sieht wunderschön aus!", sage ich zu meiner Frau und küsse sie auf die Stirn. Dann fassten wir uns an den Händen, nachdem wir uns vorher unsere Jacken übergeworfen hatten und gingen zum Auto. Wir sprachen nicht sehr viel miteinander auf dem Weg zu unserem Ziel. Jeder hing seinen Gedanken nach und überlegte, was an dem Abend wohl geschehen würde.
Der Verkehr um Köln herum war zäh. Ich war froh, ein paar Minuten extra Fahrzeit eingeplant zu haben. Schließlich näherten wir uns dem Ziel und steuerten auf ein freistehendes Haus, welches von einer großen Buchenhecke umgeben war, zu. Die Einfahrt war groß und so konnten wir dort problemlos parken. Nachdem ich den Motor ausgestellt hatte, sahen Diana und ich uns an. Ich fasste ihre Hand, drückte sie leicht und sage: "Ich liebe dich! Und wünsche uns einen tollen Abend!" Sie lächelte mich an und entgegnete: "Ich liebe dich auch, Markus. Und bin mega gespannt...!"
Kurze Zeit später standen wir vor der Haustür. Noch bevor wir die Klingel betätigen konnten, öffnete uns der Hausherr, Thomas. Er trug Wildlederslipper, eine Chinohose, ein Hemd und hatte einen Pullover über die Schultern geworfen. "Herzlich willkommen!" sagte er freundlich und begrüßte Diana mit einer Umarmung und zwei Wangenküssen. Anschließend begrüßten wir uns mit festem Händedruck. Er führte uns durch den Eingangsbereich ins Wohnzimmer. Auf einem Tisch standen drei Sektgläser, die er nach kurzer Rückfrage füllte. Dann stießen wir miteinander an.
Diana und ich schauten uns um und machten Thomas Komplimente zu seinem Haus und dem geschmackvoll eingerichteten Wohnzimmer. Er bedankte sich und sagte dann: "Es ist ziemlich einsam hier, so ganz alleine, nachdem meine Frau verstorben ist." Er macht eine kurze Pause und fügte dann lächelnd an, um keine gedrückte Stimmung aufkommen zu lassen: "Aber gleichzeitig bietet es auch große Freiheiten. Wer weiß, vielleicht machen wir ja heute Abend davon Gebrauch?" Ehe wir etwas erwidern konnten meint er: "Wollen wir nicht etwas essen? Ich habe etwas von einem Italiener anliefern lassen, kommt doch mit ins Esszimmer."
Nun führte Thomas uns durch eine Tür in ein Zimmer, in welchem ein Esstisch für acht Personen stand. Eine große Fensterfront zeigte auf eine Terrasse und in den Garten. Auf einem Sideboard standen Platten mit Antipasti und Nudelgerichten. Ich merkte, dass mein Schatz nur wie ein Spatz aß, ein typisches Zeichen für ihre Aufregung. Schließlich hatten wir das Essen beendet und saßen entspannt zurückgelehnt mit einem Espresso vor uns in den bequemen Stühlen. Ich beschloss, das Thema auf den eigentlichen Anlass unseres Besuches zu lenken: "Thomas, wir kennen uns nach unseren ersten beiden Treffen ja jetzt ein bisschen und haben dich als einen sehr sympathischen Mann kennengelernt. Das gilt sowohl für meine Frau, als auch für mich." Ich lächelte etwas und fügte an: "Sonst wären wir ja nicht hier!"
Nach einer kurzen Pause, während der er mich aufmerksam ansah, fuhr ich fort: "Jetzt sind wir hier, weil du in uns - und besonders in meiner Frau - eine neue Saite zum Klingen gebracht hast. Uns ist wichtig, hier im Vorhinein klare Grenzen abzustecken, die unbedingt eingehalten werden sollten." Sowohl Diana, als auch Thomas nickten bei meinen Worten beipflichtend.
"Das ist selbstverständlich!", entgegnete Thomas und fügte an: "Ich möchte euch vorab noch etwas sagen." Er machte eine Pause und fuhr dann fort: "Meine Frau hat mit der Zeit eine zunehmende devote Ader in sich entdeckt, die wir über die Jahre immer mehr ausgelebt haben. Zunächst in Clubs, dann teilweise in Studios und letztendlich haben wir bei uns im Haus ein "Spielzimmer" eingerichtet. Wir hatten öfters ähnlich gesinnte Gäste und so durften wir über die Jahre einen reichen Erfahrungsschatz ansammeln. Seitdem meine Frau nun seit mehr als einem Jahr nicht mehr lebt, war ich in dieser Hinsicht nicht mehr aktiv. Als ich dich dann kennenlernen durfte, Diana, kam bei mir die Lust, an das vergangene anzuknüpfen, wieder sehr stark auf. Umso mehr freue ich mich, dass die den Mut und die Offenheit habt, Neues auszuprobieren. Wobei, wenn ich "Mut" sage", er räusperte sich kurz und setzte den Satz dann fort: "Ist es nicht so, als dass ihr vor irgendetwas Angst haben bräuchtet. Ich bin kein Sadist, mag Brutalität, Unmenschlichkeit und Perversion überhaupt nicht. Ich finde meine Erfüllung darin, den dominanten Part einzunehmen und die Dame, die mein Gegenüber ist, an ihre persönlichen Grenzen zu führen - und darüber hinaus."
Er führte seine Espressotasse an den Mund, nahm einen Schluck und sprach dann weiter: "Neben dem eben gesagten scheiden für mich Dinge, die in die Toilette gehören, genauso aus, wie alles, was bleibende Spuren hinterlässt, illegal ist und gegen eure Tabus verstößt. Wo wir grade bei dem Thema sind - wo liegen eure Grenzen?" Er sah uns mit ruhigem und klarem Blick an.
Ich schaute Diana an und mit geröteten Wangen sagte sie: "Im Prinzip hast du eben schon das Wichtigste aufgeführt. Für uns ist es wichtig, dass es zu keinem Geschlechtsverkehr im klassischen Sinn kommt." Thomas nickte vor sich hin und sah dann mich an. Daraufhin sagte ich: "Ja, um es klar zu sagen: wir möchten nicht, dass ein fremder Schwanz in Diana eindringt. Und ehrlicherweise hätte ich auch Probleme damit, wenn Diana geschlagen wird, es sei denn, sie würde es von sich aus wollen. Aber ins Gesicht meiner Frau würde ich Schläge auf keinen Fall dulden!"
Auch jetzt nickte Thomas und sagte: "Das ist für mich absolut nachvollziehbar und ich sage euch zu, dass die Punkte eingehalten werden!" Er pausierte kurz und fügte dann an: "Gleichzeitig habe ich natürlich auch einen klaren Anspruch: Ich fordere Hingabe und Gehorsam meinen Wünschen und Anordnungen gegenüber. Und es kann auch sein, dass ich befriedigt werden will!" Er schaute erst mich, dann Diana an und ergänzte dann lächelnd: "Das geht ja durchaus auch ohne Penetration!" Schließlich stand er auf und sagte: "Ich möchte euch bitten, euch kurz klar darüber zu werden, ob ihr wirklich dazu bereit seid. In erster Linie natürlich du, Diana. Übrigens, solche Sessions werden nicht unbedingt im Beisein deines Mannes durchgeführt. Es kann sein, dass du teilweise dazu kommst, Markus, aber meine Erfahrung ist, dass es einer Dame durchaus schwerfällt, sich in dieser Hinsicht fallen zu lassen, wenn der Partner im gleichen Raum dabei ist."
Er schaute Diana an, die etwas ängstlich zu mir blickte und sagte: "Das heißt nicht, Diana, dass dein Mann weit weg wäre. Er kann in einem Nebenraum in Rufweite warten. Das ist kein Problem. Aber du wirst merken, dass es dir leichter fällt, wenn Markus nicht dauerhaft in Sichtweite von dir ist. Also, überlegt es euch gut. Wenn ihr euch für das Abenteuer, welches dir, Diana, da bin ich mir sehr sicher, großen Lustgewinn bringen wird, entscheidet, dann möchte ich dich bitten, dir dieses Halsband anzulegen." Er trat zu einem Schrank und holte ein schwarzes Band, das aus Leder gefertigt zu sein schien, hervor und legte es auf den Tisch.
Dann wandte er sich um und sagte: "Ich gebe euch ein paar Minuten Zeit, um es euch zu überlegen. Sofern du das Halsband trägst, wenn ich zurückkomme, dann wird es mich sehr freuen und wir können direkt starten. Trägst du es nicht, weiß ich, dass ihr zu dem Schritt nicht bereit seid." Er machte eine Pause und sagte dann weiter: "Falls ihr euch dagegen entscheiden solltet, ist das kein Problem. Wir werden dann selbstverständlich höflich und in Frieden jeder seines Weges gehen." Nach einer nochmaligen Pause sagte er, uns freundlich ansehend: "Ich würde mich freuen, wenn der gemeinsame Weg hier nicht zu Ende wäre!"
Sich zur Zimmertür drehend sagte er noch: "Bis gleich!" und war kurz darauf aus dem Zimmer verschwunden.
Diana und ich sahen uns an. Dianas Wangen waren gerötet, ihre Augen groß und dunkel. Ich nahm ihre Hand und spürte, dass sie vor Aufregung kalt und feucht war. Beruhigend streichelte ich ihren Handrücken. "Und, was denkst du?" fragte ich sie leise. Diana zögerte kurz und sagte dann: "Es ist eigentlich total verrückt... hätte mir vor drei Monaten jemand gesagt, dass ich in so einer Situation wie jetzt wäre, ich hätte die Person für verrückt erklärt...!" Sie setzte aus und ich ließ ihr etwas Zeit. Als sie weiter schwieg, fragte ich nach: "Und was denkst du jetzt?" Dabei sah ich sie freundlich abwartend an.
Meine Frau erwiderte den Blick und sagte errötend: "Mich haben Thomas klare und autoritäre Worte total angemacht. Aber ich weiß nicht, was du denkst. Ich möchte dich nicht verletzten, Schatz. Und als er davon sprach, dass es sein könnte, dass ich ihn befriedigen solle...". Ihre Worte verhallten. Ich führte ihre Hand zu meinem Gesicht und drückte ihr einen Kuss auf den Handrücken.
Dann sagte ich: "Bei jemand anderem, als Thomas, wären bei mir alle Alarmglocken angegangen. Aber wir haben ihn jetzt als vertrauenswürdigen und beherrschten Mann kennengelernt. Ich bin sicher, dass er die gesteckten Grenzen beachtet und einhält...". Nun trank ich den letzten Schluck meines Espressos aus und sagte: "Und was das Befriedigen anbetrifft: So lange dabei die Tabus nicht verletzt werden, würde mir kein Zacken dabei aus der Krone brechen." Ich zögerte kurz: "Um ehrlich zu sein, ist es ja ein Zeichen davon, dass er dich sehr attraktiv und sexy findet, was mir wiederum sehr gefällt. Also meinen Segen hast du!"
Diana trat zu mir, drückte mich, hauchte mir einen Kuss auf den Mund und sagte leise: "Danke!" Dann trat sie zu dem Tisch und nahm das Halsband in die Hand. Neugierig betrachtete sie es. Es war tatsächlich aus weichem Leder gefertigt und ungefähr 3 cm hoch. An der Außenseite waren mehrere metallene Ösen befestigt, an den Enden befand sich eine gepolsterte Schnalle, mit der es verschlossen werden konnte.
"Hilfst du mir dabei, es anzulegen?" fragte mich meine Frau und fasste sich in den Nacken, um die Haare beiseite zu halten. Ich fasste das Band und legte es mit einem aufgeregten Gefühl um ihren schlanken Hals. In dem Moment, als ich die Schnalle im Nacken verschloss, betrat Thomas wieder das Zimmer. Er beobachtete uns schweigend und als das Band geschlossen und Dianas Haare wieder gerichtet waren, sagte er: "Ich freue mich sehr über eure Entscheidung. Besonders darüber, dass du, Markus, deiner Frau das Band angelegt hast und sie mir damit quasi übergibst!"
Er reichte uns die Sektgläser und sagte: "Dann lasst uns auf einen weiteren erotischen Abend anstoßen!" Mit zitternden Fingern nahm Diana das Glas entgegen und mit einem leisen Geräusch stießen die Glaskelche aneinander. "Folgt mir!" forderte uns Thomas auf, nachdem wir unsere Gläser wieder abgestellt hatten.
Dianas Hand suchte die meine und dann folgten wir Thomas aus dem Esszimmer durchs Wohnzimmer ins Treppenhaus. Breite Stufen führten ins Untergeschoss. Er führte uns durch einen Flur bis zu einer Tür, die er langsam öffnete. Vor uns lag das "Spielzimmer". Uns den Vortritt lassend sagte er: "Tretet ein!" Langsam setzte zunächst meine Frau, dann ich den Fuß über die Schwelle.
Wir befanden uns in einem recht großen Raum mit einer Fensterfront, die aber durch schwere, dunkelrote und lichtundurchlässige Vorhänge verdunkelt wurde. Die Wände waren dunkel tapeziert. Einige wenige Leuchten rückten verschiedene Elemente in den Blick. Zunächst fiel der Blick auf ein ca. 2 m vor einer Wand frei im Raum stehendes, großes Andreaskreuz, das ganz in schwarz gestrichen war.
Dann gab es einen mit Leder gepolsterten Holzbock mit höhenverstellbaren Beinen, wie man ihn von früher aus dem Sportunterricht kennt. Schließlich gab es noch eine etwas sonderbar anmutende Untersuchungsliege, wie sie in Arztpraxen zu finden ist und einen gynäkologischen Untersuchungsstuhl. Bei dem Anblick schoss mir sofort das Blut in meine Lanze, denn schon oft hatte ich die Fantasie gehabt, meinen Schatz auf solch einem Stuhl fixiert vor mir zu haben. Den Blicken anderer preisgegeben und sie dann vor deren Augen zu nehmen.
Ferner standen verschiedene Schränke und Kommoden in dem Raum. Hinter der verglasten Tür eines Schrankes entdeckte ich eine große Sammlung verschiedener Dildos. In der rechten Ecke des Zimmers stand im Dämmerlicht eine Couch und zwei Sessel. Thomas ließ uns etwas Zeit, den Anblick in uns aufzunehmen. Dann sagte er an meine Süße gewandt: "Hier werden wir uns vergnügen, bist du bereit?"
Diana warf mir einen kurzen Blick zu. Ich konnte den Anblick ihrer Augen nicht zu 100 % deuten, spürte aber, wie sie meine Hand, die sie immer noch hielt, drückte. Sie nickte und sagte mit rauer, dunkler Stimme: "Ja, ich bin bereit!" "Das freut mich sehr!" sagte Thomas, während er zu ihr trat und Dianas andere Hand fasste. Er zog sie leicht zu sich und fragte mich dann: "Thomas, bist du bereit, mir deine Frau für die Session zu übergeben?" Mich durchzog es wie ein Stromstoß. Ich räusperte mich kurz, nickte und sagte, dabei Dianas Hand loslassend: "Ja, auch ich bin bereit!" Dann trat ich kurz zu Diana, gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte leise zu ihr: "Ich wünsche dir viel Spaß, Liebling! Mach mich stolz!"
Dianas Wangen röteten sich noch mehr und Thomas führte sie zu einem bestimmten Punkt in der Mitte des Raumes. Dann sagte er: "Ich werde Markus jetzt hier ins Nebenzimmer führen, es gibt eine Verbindungstür, die unverriegelt bleibt, du kannst also ganz beruhigt sein!" Er bedeutete mir, ihm zu Folgen und führte mich an die Seite des Raumes. Dort lag im Dunkel eine Tür, die er öffnete. Sie führte in einen kleinen Nebenraum, in dem ein Sofa, ein Tisch und ein Schrank stand. Auf eine weitere Tür in diesem Raum deutend sagte er: "Diese Tür führt auf den Flur. Gegenüber befindet sich eine Toilette, falls du mal austreten musst."
Dann ging er zu der Wand, die dem Sofa gegenüber lag. Zunächst löschte er das Licht in dem Raum, dann zog er einen Vorhang zur Seite und es tat sich der Blick in das "Spielzimmer" auf. "Du kannst von hier alles beobachten, ohne dass deine Frau etwas bemerkt!", sagte er zu mir. Es ist nur wichtig, dass du das Licht auslässt, sonst kann es durch die verspiegelte Scheibe natürlich im Hauptraum gesehen werden. Eine Tonübertragung gibt es auch", fügte er auf einen Lautsprecher deutend an.
Schließlich holte er aus einem Sideboard ein Glas, eine Wasserflasche, sowie ein Whiskeyglas und eine Flasche Single Malt hervor. "Mach es dir gemütlich!", meinte er lächelnd und fügte dann wieder ernst werdend an: "Du kannst mir vertrauen. Ich werde sorgsam mit deiner Frau umgehen! Und sollte für dich doch etwas total in die falsche Richtung laufen, kannst du jederzeit ins Zimmer kommen und die Session mit dem Wort "Rose" unterbrechen!"
Ich reichte Thomas wortlos die Hand und nickte ihm zu. Dann verließ er den Raum und schloss die Tür hinter sich. Er trat zu meiner Frau, strich ihr sanft über die Wange und fragte sie: "Aufgeregt?" "Und wie!" antwortete Diana wie aus der Pistole geschossen. "Genieß es und lass dich fallen!" entgegnete der ältere Mann ihr und fügte dann an: "Natürlich kannst du die Session abbrechen, falls dir danach ist. Wobei ich natürlich nicht hoffe, dass es dazu kommt. Wenn du das Wort "Distel" benutzt, dann heißt das, dass du das, was grade passiert, nicht gut findest und ich werde damit aufhören. Die Session wird damit aber nicht unterbrochen. Sagst du hingegen das Wort "Rose" so hören wir komplett auf. Solltest du nicht sprechen können, kannst du die Session trotzdem komplett abbrechen, indem du den Mittel- und Zeigefinger deiner linken, oder rechten Hand überkreuzt, ok?"
Abwartend sah Thomas meine Frau an und diese kreuzte ihre Finger entsprechend und nickte. "Verstanden!" antwortete sie leise.
Nun trat Thomas zurück und richtete sich auf. Seine Stimme nahm einen kälteren, autoritären Ton an, als er zu meiner Frau sagte: "Ab jetzt wirst du mich mit "Herr", oder "Meister" anreden und nur sprechen, wenn du gefragt wirst. Es sei denn, du bedankst dich und das wirst du unaufgefordert nach jeder Interaktion, die ich mit dir habe tun, hast du verstanden? Darüber hinaus wirst du jede Frage mit "ja, Herr!", oder "nein, Herr!" beantworten. Aber überlege dir gut, ob du "nein" sagst..." Sein bestimmender Blick traf Diana bei den Worten kalt.
Sofort darauf eingehend nickte meine Frau und sagte leise: "Ja, ich habe verstanden, Herr!" Wohlwollend nickte Thomas und ging dann einige Schritte zu einem Sessel. Er fasste eine Fernsteuerung und drückt einen Knopf, woraufhin ein Scheinwerfer an der Decke über meiner Frau erstrahlte und sie voll anleuchtete, ohne sie zu blenden. "Zieh dich aus, bis auf dein Höschen!" forderte der ältere Herr sie nun aus seinem Sessel heraus auf. Dann fügte er an: "Und erscheine zukünftig immer in einem Kleid oder Rock hier!" Diana nickte, sagt aber nichts.
Während das Licht voll auf sie gerichtet war, zog meine Frau zunächst ihre Schuhe aus, dann streifte sie sich die Hose ab. Als nächstes knöpfte sie mit leicht zitternden Fingern ihre Bluse auf und legte sie ab. Dann folgte das Shirt mit den dünnen Trägern, welches sie unter der Bluse trug. Nun trug sie nichts weiter, als einen BH, einen String, ihrer Armbanduhr und dem schwarzen Lederhalsband.
Genüsslich sah Thomas - und ich natürlich auch - meiner Frau dabei zu. Schließlich fasste sie langsam auf den Rücken, öffnete den Verschluss ihres BHs und zog auch diesen langsam aus. "Was für einen wunderschönen Anblick bietet sie in dem Scheinwerferlicht", dachte ich bewundernd.
Auch Thomas genoss ihren Anblick. Nun forderte er sie auf: "Knie dich hin. Halte die Oberschenkel dabei aufrecht, genauso deinen Oberkörper!" Langsam folgte Diana seinem Auftrag. Nun stand der dominante Mann auf und trat zu ihr. Er hielt ihr seine rechte Hand hin und sagte: "Nimm meine Hand in deine Hände, führe sie zu deinem Mund und gebe mir einen Kuss auf den Handrücken!"
Gehorsam führt Diana seinen Auftrag aus und er sagt: "Das gehört zu dem zukünftigen Begrüßungsritual, also merke es dir gut, verstanden?" Wieder nickte Diana, was Thomas veranlasste, sie mit seiner rechten Hand am Kinn zu fassen, ihr Gesicht anzuheben und sie mit seinem Blick zu fixieren. "Hatte ich dir nicht eben gesagt, wie du jegliche Frage zu beantworten hast? Du hast nun schon zum wiederholten Mal nur genickt! Darüber hinaus hast du deine Armbanduhr nicht ausgezogen, obwohl ich dir aufgetragen hatte, dich bis auf dein Höschen komplett auszuziehen. Wir werden da noch drauf zu sprechen kommen!"
Errötend erwiderte meine Frau daraufhin: "Entschuldigen Sie, Meister. Es tut mir leid, es ist für mich eine neue und ungewohnte Situation!" Nun trat Thomas hinter Diana und forderte sie auf: "Steh auf!". Schnell folgte sie seinem Befehl und er drehte sie in Richtung des verspiegelten Fensters, hinter dem ich saß. Er forderte sie auf: "Schau in den Spiegel!" Als sie sich selber im Spiegel betrachtete, fasste er hinter ihr stehend um sie herum ihre Brüste und nahm ihre harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger beider Hände. Dann drückte er diese zu und zog ihre Brustwarzen in die Länge.
Diana zuckte etwas zusammen und stöhnte auf, offenbar war der Schmerz aber gut für sie auszuhalten. Thomas hielt die Nippel in der Position und sagte dann, seinen Kopf neben ihren beugend: "Rechtfertigungen sind völlig unangebracht! Ich möchte keine Romane von dir hören, hast du das verstanden?" Seine Stimme war dabei kalt und herrisch. "Ja, Herr! Es tut mir leid!", kam es wieder über die Lippen meiner Frau. Daraufhin ließ er ihre sexy Nippel los.
Nun führte er meine Frau zu dem Bock, der im Raum stand. Er nahm mit seinen Augen kurz Maß und justiert die Höhe der Beine dann etwas. Sie bei der Schulter fassend führte er Diana nun so vor das "Möbelstück", dass ihr Becken gegen die gepolsterte Fläche drückte. "Spreiz deine Beine!" forderte er meine Süße auf. Sofort folgte sie seiner Anordnung und Thomas schlang zwei Bänder um ihre Fußgelenke und die Beine des Bockes. Nun stand mein Schatz mit gespreizten, fixierten Beinen vor dem Hocker.
Als nächstes drückte er ihren Oberkörper nach vorne, bis Dianas Bauch auf der gepolsterten Oberfläche lag. Ihr Oberkörper überragte die Fläche des Bocks weit und hing einschließlich ihres Kopfs und ihrer Arme vorne herab. Nun trat Thomas zu einem Sideboard und holte eine Klistierspritze hervor, was Diana auf Grund ihrer Haltung nicht sehen konnte. Damit trat er hinter sie und strich mit einer Hand über ihren Po. Dann zog er den String etwas zur Seite und fuhr mit einem Finger über ihren Damm und ihre Rosette. Diana zuckte zusammen, was Thomas nicht weiter störte. Er nahm die Spritze mit dem mit Flüssigkeit gefüllten Ballon und ließ etwas von der Flüssigkeit auf die Rosette meiner Frau tropfen.
Wieder zuckte sie zusammen, als er begann, die Flüssigkeit sanft zu verteilen. Dann setzte er die Spitze der Kunststoffkanüle an ihrem Hintereingang an. "Ich, ich bin da noch Jungfrau!", stotterte Diana leise. Das veranlasste Thomas, aufzulachen und zu sagen: "Dann wird es ja höchste Zeit, dass wir das ändern... aber keine Sorge, wir machen einen Schritt nach dem anderen und ich darf dich da ja eh nicht ficken, also entspann dich. Du sollst nur schön sauber sein, darum geht es mir heute!"
Langsam, aber bestimmt führte er die ca. 10 cm lange Kunststoffkanüle in den Anus meiner Frau ein und drückte dann langsam die Flüssigkeit aus dem Ballon in ihren Darm. Dann zog er die Spritze genüsslich und langsam wieder heraus und beobachtete meine Frau. "Mach hier bloß keine Sauerei!" forderte er sie auf und begann dann langsam, ihre Fußfesseln zu lösen.
"Du darfst dich erst aufrichten, wenn ich es dir sage!", sagte er dabei zu meinem Schatz und beobachtete sie weiter. Langsam begann sie unruhig zu werden und schließlich sagte sie: "Bitte, Meister, ich muss zur Toilette!" Er wartete einen kleinen Moment, bevor er sie erlöste und sagte: "Gut, du darfst gehen!" Rasch richtete Diana sich auf und Thomas nahm sie am Oberarm und zeigte ihr den Weg zur Toilette. Kurz darauf betrat er wieder das Zimmer und nestelte etwas in einer Ecke, die ich nicht einsehen konnte.
Es dauerte nicht lange und Diana betrat das Zimmer wieder. "Vielen Dank, Meister, dass ich zur Toilette durfte!" bedankte sie sich unterwürfig. "Wir sind noch nicht fertig!" kommentierte der alte Mann ihre Worte und forderte sie dann auf: "Zieh dein Höschen aus, das brauchst du heute nicht mehr!" Gehorsam entledigte sich mein Schatz ihres letzten Kleidungsstückes und legte es zu ihren anderen Sachen. "Gib es mir!" folgte nun die nächste Aufforderung des Meisters und etwas errötend hob Diana den String auf und brachte ihn zu Thomas. Dieser nahm ihn entgegen und inspizierte ihn.
Schließlich blickte er Diana an und sagte: "Täusche ich mich, oder ist dein Höschen vorne nass?" Die Röte schoss meiner Frau in die Wagen und sie entgegnete mit leiser Stimme: "Ja, es ist etwas feucht...". "Etwas feucht ist wohl die Untertreibung des Jahrhunderts!" erwiderte Thomas auflachend, suchte dann Dianas blick und fragt sie aus dem Sessel heraus: "Du bist also geil und erregt?" Verschämt nickte meine Frau, besann sich aber schnell und fügte an: "Ja, Herr, die Situation erregt mich!"
Nach wie vor im Sessel sitzend fasste Thomas nun ihre beiden Hände und ihr in die Augen blickend sagte er süffisant: "Dir gefällt es also, eine kleine devote Schlampe zu sein, habe ich recht? Dir gefällt es so gut, dass du vor Geilheit regelrecht ausläufst. Sag mir hier jetzt laut und deutlich was du bist, Diana, nämlich eine Schlampe, die es mag, erniedrigt zu werden!"
"Was für krasse Worte...!" dachte ich bei mir selbst und wartete gespannt darauf, wie meine Frau reagieren würde. Am Hals rot-weiße Flecken bekommend, rang sie einen Augenblick mit sich selbst, bevor sie sagte: "Ja, Herr, ich bin ihre Schlampe, die es mag erniedrigt zu werden!". Es war ihr offenbar wirklich unangenehm, diese Worte zu sprechen, denn ihre Stimme erstarb zum Ende hin nahezu ganz.
Nun forderte Thomas sie auf: "Komm her und leg dich hier mit dem Bauch über meine Knie!" Langsam folgte sie seiner Aufforderung. Der Anblick, der sich mir so bot, war schon krass. Meine Süße völlig nackt über dem Schoss des älteren Mannes liegend mit ihrem Po genau vor seinem Oberkörper. Genüsslich walkte er ihre Pobacken mit seinen Händen und zog sie auseinander. Dann holte er von einem Tischchen, das seitlich von ihm stand die wieder neu gefüllte Klistierspritze, sowie noch einen anderen Gegenstand hervor. "Noch bist du mir nicht sauber genug!", sagte er zu Diana und führte die Kanüle wieder in den Anus meiner Frau, die diesmal nicht mehr zusammenzuckte.
Ganz langsam drückte er den Ballon mit der Flüssigkeit zusammen und zog ihn dann zurück. Schließlich sagte er: "Und nun gebe ich dir eine Hilfe, dass du die Flüssigkeit nicht so schnell verlierst!" Ohne dass Diana sehen konnte, was nun passierte, beobachtete ich, wie Thomas eine Tube mit Gleitgel öffnete, sich etwas davon auf die Finger seiner linken Hand drückte und dann den zweiten Gegenstand, der er vorhin genommen hatte griff. Nun sah ich, dass es sich um einen Analplug mit einer Öse am unteren Ende handelte.
Er verteilte das Geld auf dem Plug, setzte ihn dann an der Rosette an und drückte sanft, aber konsequent den Kegel durch Dianas Rosette. Da sie nicht sehen konnte, was geschah, leistete sie zunächst keinen Widerstand. Als sie aber merkte, dass es nicht die Kanüle der Spritze war, die ihren Schließmuskel auseinander drückte, zog sie hektisch und laut die Luft ein. "Es ist nur ein ganz kleiner Plug!", meinte Thomas beruhigend und ehe sie sich versah hatte er jeglichen Widerstand überwunden und saß an seinem Platz. Die Öse ragte dabei gut sichtbar aus ihrem Anus heraus.
"Jetzt kannst du aufstehen!" sagte, Thomas zu meiner Frau. Als sie stand führte er sie wieder zu dem verspiegelten Fenster und drehte sie dabei an der Schulter so, dass sie mit dem Rücken und Po dazu stand. Dann forderte er sie auf: "Beug dich etwas vor!". Als sie eine leicht vorgebeugte Haltung eingenommen hatte, die bot sich mir ein wundervolles Bild. Der Po meiner Frau mit einem Plug verziert. Meine Lanze wurde bei dem Anblick sofort hart.
"Schau dich um und sieh in den Spiegel!", befahl der ältere Mann nun meinem Schatz. Sie leistete Folge und sah nun den Plug aus ihr ragen. "Wie gefällt dir das?", fragte er sie nun mit süffisanter Stimme. "Wieder errötete Diana und antwortete: "Es ist sehr ungewohnt...", was Thomas wieder mit einem Auflachen quittierte. Ihr einen Klaps auf den Hintern gebend - was bei meiner Frau ein Aufstöhnen hervorrief - sagte er: "Glaub mir, daran wirst du dich gewöhnen!" Dann richtete er sie auf, drehte sie so, dass sie in den Spiegel schaute, stellte sich seitlich von ihr und fasste sie am Kinn.
Ihr in die Augen sehend sagte er nun langsam: "Diana, ich werde dich für deinen Mann zur Dreiloch-Fickstute ausbilden. Ich spüre, dass du tief in dir eine devote Ader trägst und ein Fickstück sein willst!" Diana wurde bei diesen Worten tiefrot im Gesicht und wandte ihren Blick gen Boden. Ich war in dem Moment froh, dass sie nicht wusste, dass sie mehr oder weniger unmittelbar vor mir stand. Hätte sie es gewusst, hätte sie vermutlich anders reagiert.
Immer noch ihr Gesicht haltend, forderte Thomas sie auf: "Schau mich an!". Nachdem sie ihm ihren Blick beschämt zuwandte, fragte er sie leise: "Habe ich Recht, Diana?" Meine Frau biss sich auf ihre Unterlippe, zögerte kurz und sagte dann flüsternd: "Ja, Sie haben Recht, Meister!" Der ältere Mann nickte leicht und fuhr dann unbarmherzig fort: "Wenn das so ist, dann bitte mich jetzt laut darum, dich zum Fickstück zu machen. Und sieh mir dabei in die Augen!"
Ich konnte von meinem Platz sehen, dass meine Frau tausend Gedanken durchschossen. Schließlich gewann die Erregung Oberhand und sie sagte tatsächlich: "Meister, machen Sie mich zum Fickstück!". Mir wäre es fast gekommen, derart erregte mich das Geschehen vor meinen Augen. Ich konnte nicht glauben, dass meine süße Frau, die vor wenigen Wochen in sexueller Hinsicht noch extrem konservativ war, diese Worte ausgesprochen hatte!"
Thomas nickte gefällig und sagte: "Dem Wunsch werde ich gerne entsprechen!". Dann ließ er sie los und sagte: "Jetzt darfst du dich erleichtern. Den Plug musst du dir dabei natürlich selber entfernen!" Schnellen Schrittes verließ meine Frau den Raum in Richtung Toilette.
Nachdem sie zurückkam, führte Thomas Diana wieder in das Licht des Scheinwerferkegels in der Mitte des Raumes. Er legte ein Schaumstoffkissen auf den Boden und holte einen Hocker mit Rollen herbei, auf den er sich etwas außerhalb des Lichtkegels setzte. "Knie dich hierher!", forderte er meine Frau nun auf und fügte an: "Po auf deine Füße, Oberkörper aufrecht!" Kurz darauf hatte meine Frau diese Position eingenommen, ich sah sie voll im Profil, da Thomas den Hocker auf ihre andere Seite gestellt hatte und somit meinem Blick nicht im Weg war.
Dann sagte er zu ihr: "Verschränke die Hände auf dem Rücken!" Auch dieser Aufforderung kam Diana nach. Thomas stand kurz auf und holte ein Paar Handschellen aus einem Schrank. Diese legte er um die zarten Handgelenke meiner Süßen, sodass sie nun hilflos im Raum kniete. Gleichzeitig hatte er eine Tüte mitgebracht, aus welcher er nun einen Dildo holte.
"Wir beginnen mit dem Oraltraining...!" meinte er und hielt einen mittelgroßen Dildo vor Dianas Mund. Wie von selbst öffnete sie ihn und langsam führe der ältere Mann den Silikonpenis in den Mund meiner Frau. Schließlich stieß er an ihren Rachen und Diana bekam einen Würgereiz. Sofort zog er ihn zurück, ließ ihr Zeit. Dann führte er ihn wieder weiter ein. Eine Hand hielt er hinter ihrem Kopf und hielt ihn fest, die andere führte den Dildo. Er ging behutsam, aber doch konsequent vor und ließ Diana zwischendurch Zeit, um zu schlucken.
Dann holte er einen anderen Dildo hervor, der einen deutlich größeren Durchmesser hatte. Auch diesen führte er in ihren Mund, allerdings zunächst nicht so tief. Dann begann er, damit langsam fickende Bewegungen in ihrer Mundhöhle zu machen und dabei bewegte er zusätzlich ihren Kopf vor und zurück. Auch dieser Anblick meiner gefesselten, knienden, nackten Frau in den Händen des fremden Mannes ließ mich fast abspritzen. Aber ich konnte mich noch beherrschen.
Schließlich meinte er, den künstlichen Lustspender aus ihrem Mund ziehend: "Für die erste Lektion war das ja gar nicht so schlecht. Beim nächsten Mal wird dann das Schlucken geübt." Er grinste sie an, als er dann weiter sagte: "Ihr habt ja nicht ausgeschlossen, dass du nicht fremde Sahne kostest, sondern nur, dass kein fremder Schwanz in dich eindringen darf. Aber das schauen wir dann, wenn es so weit ist."
Ich konnte sehen, wie kurz ein panischer Ausdruck in Dianas Augen trat und war gespannt, ob sie das Codewort benutzen würde. Aber es kam nicht über ihre Lippen. Thomas hatte mittlerweile ihre Handschellen geöffnet und half Diana dabei, aufzustehen. Immer wieder streiften seine Blicke bewundernd ihren Körper. Einen kurzen Moment seine dominante Rolle aufgebend, streichelte er ihren linken Oberarm und ich hörte ihn sagen: "Du bist wirklich eine wunderschöne Frau, Diana!"
Dann trat er zu dem Gynstuhl und sagte: "Das hier ist mein liebstes Möbelstück in diesem Raum und schon als ich dich beim ersten Mal sah, habe ich mir vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn du hierin vor mir liegst. Bist du bereit, völlig die Kontrolle abzugeben?" Errötend nickte Diana und sagte leise mit zitternder Stimme: "Ja, ich bin bereit, Herr!" "Na dann los!" erwiderte Thomas und half meiner Frau, in dem Stuhl Platz zu nehmen. "Noch etwas weiter vor..." forderte er sie auf, woraufhin sie mit ihrem Po noch etwas nach vorne rutschte. Schließlich half er ihr dabei, ihre Beine in den dafür vorgesehenen Schalen zu platzieren und fixierte diese mittels eines breiten Klettbandes, das er um ihre Unterschenkel und die Schalen schlang darin.
Auch ihre Handgelenke wurden in der gleichen Art an den Armlehnen befestigt und schließlich brachte er die Beinschalen mittels eines Knopfdrucks in eine weit gespreizte Position. Langsam ging er um meine Frau, die nun völlig offen und vollkommen hilflos und ausgeliefert vor ihm lag. Ich hatte von meiner Position einen sehr guten Blick und genoss die Tatsache, dass grade einer meiner langersehnten Träume in Erfüllung ging.
Als nächstes fuhr Thomas den Körper meiner Frau mit seinen Händen ab. An ihren Füßen anfangend, denen er auf Grund seines Faibles besondere Aufmerksamkeit widmete, über ihre trainierten Unterschenkel und die empfindlichen Innenseiten ihrer Oberschenkel herauf in Richtung ihrer Spalte. Diese sparte er jedoch aus und wanderte mit seinen Händen über ihren Bauch zu ihren Brüsten. Als er mit seinen Fingerkuppen ihre Nippel umspielte, wurden diese noch härter, als sie vorher schon waren. Zum Schluss fuhr er über ihr Gesicht. Folgte den Konturen ihrer Augenbrauen, über ihre Stupsnase zu ihren Lippen und dann wieder zu ihren Brüsten.
Genüsslich knetete er ihr weiches Fleisch, nicht ohne zwischendurch immer wieder an ihren Nippeln zu spielen. Diana begann schneller zu atmen und konnte nach kurzer Zeit stöhnende Geräusche nicht mehr unterdrücken. Das war für Thomas der Zeitpunkt, zu ihrer Spalte zu wandern. Er setzte sich auf den Hocker zwischen ihre Beine und öffnete mit beiden Händen ihre Schamlippen. Dann pustete er auf ihren Kitzler und ich verfolgte, wie er die Augen schließend den Geruch ihrer Erregung einatmete.
Schließlich fuhren seine Finger über ihre Labien zu ihrem Kitzler, schoben das Vorhäutchen nach hinten und als er über ihre Clit rieb, konnte Diana sich eines spitzen Aufschreis nicht erwehren. Als nächstes führte er zwei Finger in den Lustkanal meiner Frau und bewegte sie langsam darin. Diana wand sich vor Erregung in ihrer Fixierung. Thomas zog seine Finger aus meiner Frau und stellte sich grinsend neben ihren Kopf.
Dann ließ er sie an seinen feuchten Fingern lutschen und fragte sie, neben ihrem Kopf stehend: "Was schmeckst du? Was ist es für ein Gefühl, deine eigene, hilflose Lust zu schmecken?" Diana errötete bei diesen Fragen, überwands ich dann aber und sagte: "Ich schmecke etwas, was ich vorher noch nie selbst geschmeckt habe... und es ist ein erniedrigendes und zugleich so anmachendes Gefühl, dass ich vor Erregung schreien könnte!"
"Dann wird es wohl Zeit, dir das zu geben, was du brauchst, du kleine Schlampe!", sagte er süffisant zu meiner Frau und fasste den großen Dildo, mit dem er sie vor wenigen Minuten noch in den Mund gefickt hatte.
Damit "bewaffnet" stellte er sich wieder zwischen Dianas weit gespreizten Beine. Mit der Silikoneichel berührte er zunächst ihren Kitzler, was sie zusammenzucken ließ. Dann schlug er damit ganz leicht damit auf denselben, was Diana keuchende Schreie entlockte. Schließlich fragte er sie: "Willst du gefickt werden?" "Ja, bitte!" stöhnte sie sofort auf. "Das kostet dich aber etwas...!" entgegnete ihr Thomas und führte die Eichel jetzt etwas in ihre Liebeshöhle ein.
"Bitte fick mich mit dem Teil!" stöhnte meine Frau und fügte an: "Ich tue auch, was du willst!" "Na wenn das so ist...", entgegnete Thomas grinsend und führte den Dildo ganz in sie ein. Anstatt sie dann aber zu penetrieren, stand er auf und entfernte sich kurz. Enttäuscht stöhnte Diana auf, aber kurz darauf kam der ältere Mann bereits zurück und schob ein abgedecktes Gerät auf Rollen neben sich her. Das positionierte er zwischen den geöffneten Beinen meines Schatzes und entfernte die Abdeckung.
Meine Geilheit stieg ins Unermessliche, als ich erkannte, dass es sich um eine Fickmaschine handelte. Geschickt richtete er das Gerät aus und stellte dabei sicher, dass der Arm der Maschine in voll ausgefahrenem Zustand so eben das Ende des aus der Spalte meiner Frau ragenden Dildos berührte. Dann befestigte er denselben an der Maschine und ließ sie langsam anlaufen.
"Wir werden jetzt deine Ausdauer trainieren..." meinte Thomas grinsend zu Diana und stellte sich dann seitlich von ihr hin. Mit einer Fernbedienung erhöhte er die Frequenz der Bewegung kontinuierlich. Gleichzeitig stimulierte er mit den Fingern einer Hand ihren Kitzler, während die andere Hand ihren rechten Nippel liebkoste.
Es dauerte nicht lange und ich konnte sehen, wie mein Schatz von einem gewaltigen Orgasmus überrollt wurde. Laut schreiend und in ihren Fesseln zuckend überkam es sie. Thomas verfolgte das Schauspiel genau wie ich mit größter Freude. Schließlich klang Dianas Höhepunkt ab, aber der dominante "Ausbilder" stellte die Maschine nicht komplett ab. "Ich kann nicht mehr..." sagte meine Frau leise.
Die Antwort von Thomas bestand darin, dass er nun beide Hände auf ihre Brüste legte und sie lustvoll knetete. "Das werden wir ja sehen, Süße..." meinte er lächelnd und erhöhte gleichzeitig wieder die Geschwindigkeit der Maschine. Hilflos warf meine Frau den Kopf hin und her und er sagte: "Diesen Anblick kann ich deinem Mann nicht vorenthalten!" Wieder schoss eine tiefe Röte in Dianas Gesicht. Thomas sah sie an und sagte: "Sollen wir Markus nicht zeigen, was für ein geiles Fickobjekt seine Frau ist, die auf ihren zweiten Orgasmus zusteuert?"
Diana drehte ihren Kopf von ihm weg, was Thomas veranlasste, die Penetration etwas zu reduzieren und gleichzeitig wieder ihre empfindliche Clit zu stimulieren. "Ich will, dass du mir sagst, dass dein Mann dich hier so sehen soll. Als geiles, hilfloses Fickfleisch. Los, sag es mir!" Zutiefst beschämt und gleichzeitig durch seine "Behandlung" extrem erregt nickte sie und sagte leise: "Ja, er soll mich so sehen!" "Dann rufe ihn jetzt!", forderte er sie unbarmherzig auf, was Diana ein erschrecktes: "Das, das kann ich nicht!" entlockte.
"Dann will ich mal nicht so sein, aber darauf komme ich noch zurück!" entgegnete ihr der Fremde daraufhin und rief laut: "Markus, wenn du magst, kannst du dazu kommen. Ich habe hier einen phantastischen Anblick für dich!" Natürlich folgte ich der Aufforderung umgehend, dabei aber nicht preisgebend, dass ich das gesamte Geschehen mitverfolgt hatte.
Diana bestand mittlerweile nur noch aus Lust, da sie auf ihren zweiten Orgasmus zusteuerte, den Thomas aber noch geschickt hinauszögerte.
"Sag deinem Mann, was du bist!" forderte der Gastgeber meine Frau nun auf und fügte an: "Und zeig damit, dass du heute etwas gelernt hast!" Errötend sagte mein Schatz daraufhin keuchend: "Ich bin eine Fickmaus, die mein Herr zur Dreiloch-Stute ausbilden wird!"
Gönnerhaft tätschelte Thomas die Wange meiner Frau und sagte dann: "Siehst du, war doch gar nicht so schwer! Auch wenn wir an der genauen Formulierung noch etwas arbeiten müssen!" Dann wandte er sich zu mir und meinte: "Was hältst du davon, wenn du es dir angesichts dieses höchst erregenden Anblicks, den deine Frau uns bietest, selbst besorgst und auf ihrem tollen Körper abspritzt?"
Wortlos öffnete ich meine Hose und holte meine stahlharte Lanze hervor. Der Anblick, den meine grenzenlos erregte, im Gynstuhl fixierte und von einer Fickmaschine penetrierte Frau mir bot, war mehr als ausreichend, um zu kommen. Es bedurfte nur weniger Handbewegungen meinerseits und ich entlud mich in mehreren Schüben auf den herrlichen Brüsten meiner Frau. In dem Moment, in dem meine Sahne auf ihre Brust spritzte, kam es auch ihr noch einmal und mit zusammengepressten Augen schrie sie ihren zweiten Orgasmus an diesem Abend heraus.
Nachdem sich Diana wieder etwas beruhigt hatte, löste ich die Fixierung an ihrem linken Handgelenk. Ich fasste ihre Hand und führte sie zu ihrer spermaverschmierten Brust. Ihre Hand fest haltend, begann ich nun, damit meine Sahne in ihre Brust einzumassieren. Interessiert sah Thomas zu und meinte: "Wirklich geil!" Kurz darauf hatte er ihren anderen Arm gelöst und dirigierte ihre andere Hand in massierenden Bewegungen über ihre zweite Brust.
Nach einer Weile ließen wir von Diana ab und Thomas löste die Fixierung ihrer Beine. Ich half meiner Frau beim Aufstehen und führte sie auf etwas wackeligen Beinen zu dem Hocker, auf dem vorher Thomas gesessen hatte. Der meinte: "Diana, wenn du magst, kannst du deine Hände waschen, aber lass deine Brust so, wie sie ist." Schließlich erhob sich meine Frau und verließ den Raum in Richtung des Bads. Ich ging zu dem Sofa und setzte mich, während Thomas in einem der beiden Sessel Platz nahm.
Als meine Frau zurückkam, stand ich auf und gab ihr einen Kuss. "Du warst der Hammer, Liebling!", sagte ich anerkennend zu ihr und Thomas pflichtete mir bei. Ihre Brüste glänzten noch feucht von meiner einmassierten Sahne. Nun sagte Thomas: "Diana, du bist mir ja noch einen Gefallen schuldig...", er machte eine kurze Pause und meinte dann: "mindestens einen, eher mehrere." Wieder gab es eine Pause, bevor er weiter sprach: "Nachdem du bereits zwei Höhepunkte hattest und auch dein Mann soweit war, bin ich jetzt an der Reihe."
Der ältere Herr wandte sich an mich und sagte: "Markus, ich hoffe, es geht für dich in Ordnung, wenn ich dich bitte, deine Frau aufzufordern, mich mit ihren wunderschönen Füßen zu befriedigen." Abwartend sah er mich bei diesen Worten an. "Aha, daher weht der Wind in Bezug auf das Thema "Befriedigung"", dachte ich mir und ob ich wollte, oder nicht, regte sich bei meinen Worten in meiner Körpermitte bereits wieder etwas.
"Das ist absolut in Ordnung und mehr als gerechtfertigt!", antwortete ich ohne lange zu überlegen. Dann wandte ich mich an Diana und sagte: "Schatz, du hast gehört, was unser Gastgeber wünscht. Ich bin der Meinung, dass er das absolut verdient hat. Erfülle ihm den Wunsch!" Gar nicht auf ihre Antwort wartend stand ich auf und rückte den zweiten Sessel so zurecht, dass er im passenden Abstand dem von Thomas genau gegenüber stand.
Dann wandte ich mich wieder an meine Frau: "Bitte sei so gut und sei Thomas behilflich, seine Hose auszuziehen." Ich trat zu ihr und führte sie zu Thomas Sessel. Dort angekommen sagte ich: "Knie dich hin!" Wortlos gehorchte mein Schatz und ich forderte sie weiter auf: "Und jetzt zieh ihm seine Hose aus!" Wieder konnte ich beobachten, dass Dianas Finger etwas zitterten, als sie zu dem Gürtel von Thomas Hose wanderten und diesen langsam öffneten. Als nächstes zog sie den Reißverschluss auf und während der ältere Herr sein Becken anhob, zog sie mit ihren gepflegten Fingern Hose und Slip nach unten.
In dem Moment erblickte seine beachtliche Lanze, die schon weit erigiert war, das Licht. Ich ertappte meine Frau dabei, wie sie einen gespannten Blick auf seinen Speer warf.
Schließlich führte sie beide Hosen über seine Beine nach unten, zog ihm die Schuhe aus und befreite seine Hose von seinen Beinen. Über ihr stehend nahm ich ihr Gesicht zwischen meine Hände, tätschelte leicht ihre Wange und meinte gönnerhaft: "Das hast du schonmal gut gemacht. Jetzt erfülle den wesentlichen Teil der Aufgabe auch so gut!" Bei diesen Worten zog ich sie sanft in die Höhe und führte sie, die immer noch komplett nackt und nur mit dem schwarzen Lederhalsband bekleidet war, zu dem Thomas gegenüberstehenden Sessel.
Nachdem sie dort Platz genommen hatte, forderte Thomas Diana plötzlich auf: "Und jetzt beweise, dass du eine gute Fußhure sein kannst!" Die Röte schoss meinem Schatz bei diesen Worten wieder flammend ins Gesicht. Langsam hob sie ihre Beine und führte sie zu Thomas Schoß. Meine Frau legte ihre Füße kurz auf den Oberschenkeln des älteren Herrn ab. Daraufhin legte dieser sich zurück, nahm ihre gepflegten Füße in seine Hände und führte sie rechts und links an sein Gemächt.
Diana schloss kurz die Augen, dann drückte sie ihre weichen Fußsohlen an die Lanze ihres Gegenübers und begann, ihre Füße langsam auf uns ab zu bewegen. Zunächst sah es noch etwas ungeschickt aus, aber nach kurzer Zeit hatte sie eine geeignete Position gefunden. Gebannt beobachtete ich das Geschehen.
Neben den auf und ab Bewegungen ihrer Füße begann sie nun auch, ihre Zehen mit einzusetzen. Sie versuchte, seine Vorhaut damit zurückzuziehen und nach einigen Versuchen gelang es ihr auch. Die dunkelrote, beachtlich dicke Eichel des Gastgebers war jetzt freigelegt. Zaghaft strich mein Schatz mit ihren Zehen darüber, nur um kurz darauf wieder mit ihren Fußsohlen seinen Schaft entlangzufahren.
"Ja, ist das gut!" stöhnte Thomas und schloss die Augen. Langsam begann sein Atem schneller zu gehen. Diana spürte, wie seine Erregung wuchs und stachelte ihn mit ihren immer geschickter werdenden Bewegungen weiter an. Plötzlich drückte sie die große Zehe ihres rechten Fußes von oben auf seine Eichel. Das gab Thomas offenbar den Rest. "Wie geil!", stöhnte er und plötzlich sah ich zwischen den frisch pedikürten Zehen meiner Frau die Sahne des fremden Mannes hervorquellen.
Ich trat hinter meinen Schatz und fasste von oben ihre Brüste. Sanft knetete ich sie, spürte die verkrusteten Reste meines Spermas auf ihnen. Einem plötzlichen Impuls folgend beugte ich mich zu ihrem Ohr und flüsterte ihr zu: "Jetzt bist du eine richtige Hure, Süße!" Eine flammende Röte überzog ihr Gesicht und Thomas landete einen letzten Schub seines Liebessaftes auf den Fußrücken meiner Frau.
Ich ging ins Bad und kam kurz darauf mit einem Handtuch zurück, das ich Thomas reichte. Er reinigte sowohl die Füße meiner Frau, als auch seine Lanze damit. Dann stand er auf, trat zu meiner Frau, die mittlerweile auch aufgestanden war und schloss sie, nackt wie sie war kurz in seine Arme. "Was bist du doch für eine unglaublich tolle Frau!" sagte er mit belegter Stimme und drückte ihr einen Kuss auf den Kopf.
Dann trat er zurück, zog seine Hose wieder an und sagte zu meiner Frau: "Selbstverständlich kannst du mein Bad benutzen und dich frisch machen, wir treffen uns dann gleich wieder oben im Wohnzimmer!" Damit verließ er den Raum im Souterrain und meine Frau verschwand im Bad.
Langsam und mit dem Kopf voller Gedanken folgte ich Thomas ins Wohnzimmer. "Markus, du hast eine Frau, die es kein zweites Mal gibt. Ich kann dir nur von Herzen zu ihr gratulieren!" Dankbar nickte ich ihm zu und sagte: "Ich weiß. Und bin total sprachlos über ihre jüngste Entwicklung. Sie ist einfach unbeschreiblich - und ich liebe sie über alles!"
Wenig später betrat mein Schatz das Wohnzimmer. Ich ging ihr entgegen und umarmte sie innig. Dann fanden sich unsere Lippen wie von selbst zu einem leidenschaftlichen Kuß. "Danke für alles!" flüsterte sie mir zu und ich erwiderte, ihr ins Ohr flüsternd: "Ich bin es, der zu danken hat. Schatz, du bist die Beste!"
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