Die Examination (fm:Dominanter Mann, 2120 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Debütantin | ||
Veröffentlicht: Sep 30 2025 | Gesehen / Gelesen: 1870 / 1522 [81%] | Bewertung Teil: 9.23 (22 Stimmen) |
Nachdem Lina sich den Weisungen von Professor Dr. Lenz widersetzt hat, muss dieser ein Exempel statuieren. Es wird sich zeigen, ob Lina die gute Studentin ist, für die sie sich hält! |
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Die Abendluft war weich und warm, das Zirpen der Grillen mischte sich mit dem dumpfen Rauschen des Meeres. Auf dem Holztisch standen halb geleerte Gläser und der Duft nach gegrilltem Fisch hing noch in der Luft. Lenz saß aufrecht, die Hände ineinander verschränkt, der Blick auf die dunkler werdende Küstenlinie gerichtet.
"Sie sind ungewöhnlich schweigsam, Professor Dr. Lenz", sagte Lina vorsichtig. Ihr Ton war spielerisch, aber darunter lag ein tastender Ernst. Sie zog mit dem Finger kleine Kreise am Glasrand. "Habe ich Sie heute enttäuscht?"
Er drehte den Kopf ein Stück, ohne sie ganz anzusehen. "Ich habe Sie gebeten, das Experiment zu beenden, es abzubrechen. Sie haben dem nicht Folge geleistet, sondern es trotzdem fortgeführt." Seine Stimme klang wie in einer Vorlesung, präzise, ohne Lautstärke - und gerade das verlieh ihr die Autorität, die Lina den Blick senken ließ.
"Ja", antwortete sie und ließ eine kleine Pause. "Das stimmt. Es war ... reizvoll. Und ich habe das Gefühl verloren, wo Ihre Vorgaben endeten und meine eigenen Wünsche begannen."
Er hob die Augenbrauen, ein Anflug von Ironie. "Dann war es wohl gar kein Experiment mehr, sondern nur Lust?" Lina lächelte schief. "Oder gerade deswegen ein besonders gelungenes. Sie haben mich doch hineingeschickt. Und ich wusste, dass Sie mich sehen. Das war wie ein unsichtbarer Faden zwischen uns. Ohne den hätte ich mich gar nicht getraut."
Er schwieg, zog den Wein langsam über die Lippen. "Es ist merkwürdig", sagte er leise. "Je mehr Freude Sie empfinden, je leichter es Ihnen fällt, desto ... reizloser ist es für mich. Wenn ich doch derjenige sein soll, der führt."
Lina neigte den Kopf. "Das verstehe ich", flüsterte sie. "Dass es für Sie ein Teil des Spiels ist, dass ich mich überwinden muss. Dass Sie spüren, wie ich innerlich ringe." Sie legte eine Hand flüchtig auf seinen Unterarm, ließ sie aber sofort wieder sinken. "Heute war ich einfach ... zu sehr in meinem eigenen Rausch. Und - die drei Herren waren so süß und lieb und ihre Erregung, ihre Lust auf mich...." Sie schwieg.
Er sah sie jetzt an, ernst und zugleich von einer leisen Neugier erfasst. "Und das hat Ihnen gefallen, Lina?"
"Ja", sagte sie ehrlich. "Aber nicht ohne Sie. Es war aufregend, weil ich dachte, Sie lenken mich, Sie schauen zu. Ohne das wäre es nur banal gewesen."
Sein Blick wurde weicher, fast ein Lächeln. "Sie sind erstaunlich klar in Ihren Analysen, Lina." "Vielleicht habe ich ja von Ihnen gelernt, Professor Dr. Lenz." Sie lächelte nun offener, ein Hauch von Schalk in den Augen. "Wir könnten die Regeln für das nächste Mal präziser festlegen. Damit ich nicht wieder ausbreche - oder damit Sie mich bewusst ausbrechen lassen können."
Er atmete aus, der Schatten um seinen Mund löste sich in einem Lächeln auf. "Vielleicht ist genau das die Grenze, die wir gemeinsam erkunden müssen."
Er beobachtete sie, während sie in der untergehenden Sonne das Glas zwischen den Fingern drehte. Das Licht spielte auf ihrer sanft gebräunten Haut, warm und salzig vom Tag. Ihr blondes Haar war vom Wind und vom Erlebten noch zerzaust, ihr schlanker nackter Leib unter dem leichten Kleid, so schön, so besudelt von diesen Männern und doch wirkte sie so gesammelt, so ganz bei sich. Reizvoll, dachte er. Mehr als das. Sehr reizvoll.
Aber was ihn wirklich fesselte, war nicht das Bild - sondern der Kontrast. Diese junge Frau, die vor ein paar Stunden noch lachend und unbefangen zwischen fremden Männern gelegen und zugelassen hatte, dass diese ihr Sperma ungeniert auf ihrem Körper verteilten, saß ihm jetzt gegenüber mit diesem scharfsinnigen Blick, der ihn fast durchdrang. Sie verstand so viel. Manchmal, in seltenen Momenten, hatte er das Gefühl, dass sie ihn deutlicher durchschaute, als er selbst sich durchschaute.
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