Die Bahnfahrt (fm:Voyeurismus, 1293 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Authorix | ||
Veröffentlicht: Sep 30 2025 | Gesehen / Gelesen: 3428 / 2736 [80%] | Bewertung Teil: 9.03 (34 Stimmen) |
Meine erste hier veröffentlichte Geschichte. Bisher habe ich nur einer Chatbekanntschaft geschrieben, die mich zur Veröffentlichung ermutigt hat. Dies ist nur der erste Teil einer längeren Geschichte. Fortsetzungen kommen später |
Ersties, authentischer amateur Sex
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Die Bahnfahrt
Mein Chef schickt mich zu einem mehrtägigen Termin in eine andere Stadt. Da der dortige Kunde direkt am Bahnhof sein Büro hat, entscheide ich mich für eine Bahnfahrt. Neben dem Ticket reserviere ich mir einen Platz in einem Abteil, da man dort oft Glück haben kann und die Fahrt alleine in Ruhe arbeiten kann. So ist es auch bis zum ersten Halt des Zuges. Dort steigt ein Paar zu, das sich mir gegenüber in das Abteil setzt. Ich schaue kurz von meinem Laptop, der auf meinen Schenkeln liegt, auf und arbeite dann weiter an meiner Präsentation für den Kunden. Die beiden gegenüber beugen sich zueinander und küssen sich leidenschaftlich. Damit sie sich nicht beoachtet fühlen, klappe ich den Laptop zu und schaue aus dem Fenster. Allerdings spiegeln sich die beiden in der getönten Scheibe des Zuges und ich kann sehen, wie er während des Küssens seine Hand auf ihren Oberschenkel legt. Ich schaue weiter aus dem Fenster und lasse mir nichts anmerken als die Hand aufwärts wandert und sich unter ihren Rock schiebt. Sie reagiert und legt ihre Hand ebenfalls auf seinen Oberschenkel. Ich bin gespannt, wie weit die beiden gehen. Er legt eine Hand um ihre Schulter. Die Finger bewegen sich zu ihrem seitlichen Brustansatz. Ich kann selbst in der etwas unscharfen Spiegelung sehen, wie ihre Nippel wachsen und durch den Stoff ihres Shirts drücken. Einen BH scheint sie nicht zu tragen. Bei mir wächst auch was und ich tue weiter unbeeindruckt und schaue aus dem Fenster in die vorbeifliegende Landschaft. `War das ein Aufstöhnen von ihr, das ich leise vernehme?´ Ich schaue in der Spiegelung zu seiner Hand. Die ist schon vollständig unter ihrem Rock verschwunden. Dort kann ich leichte Bewegungen erkennen. Um ihr Stöhnen zu ersticken, küsst er sie wieder leidenschaftlich. Ihre Hand ist inzwischen auch höher gewandert und bedeckt die sicherlich vorhandene Beule in der Hose des Mannes. Ein Finger bewegt sich daran entlang langsam auf und ab. Bei mir wächst der Schwanz ebenfalls und drückt gegen den Hosenstoff. Zum Glück liegt der Laptop auf der verdächitgen Erhebung. Ich lasse mir nichts anmerken und schaue weiter aus dem Fenster. Die beiden sehen immer wieder zu mir rüber, merken aber nicht, dass ich sie in der Spiegelung weiter beobachten kann. Bei ihr hat sich durch sein Streicheln der Rock immer weiter nach oben geschoben und ich sehe seine Finger, die sich unter den schmalen Slip schieben, der noch ihre Lustspalte verdeckt. Bald ist auf der zur Seite geschoben und ich kann sehen, wie er sie fingert. Sie dreht sich zu ihm, schüttelt kurz den Kopf und weist auf mich, aber er macht nach kurzem Blick zu mir einfach weiter. In meiner Hose wird es immer enger. Sie hat inzwischen auch seinen Schwanz durch den dünnen Hosenstoff fest im Griff und bewegt ihre Hand auf und ab. `Was für eine geile Show - ich muss aufpassen, nicht direkt abzuspritzen´ So schaue ich dann tatsächlich auch aus dem Fenster in die Ferne. Bei den Beiden geht es immer mehr zur Sache. Dabei ignorieren sie meine Anwesennheit völlig. Sie haben den Point of no return längst überschritten und ich bin scheinbar unbeteiligter Dritter. Seine Hand arbeitet immer heftiger zwischen ihren Schenkeln und sie öffnet gerade den Reißverschluss seiner Hose und blickt dabei aber doch noch einmal zu mir herüber, ob ich das mitbekomme. Ich drehe den Kopf noch etwas weiter zur Seite und blicke scheinbar weiter aus dem Fenster. Dabei sehe ich genau, wie sie seinen harten Schwanz aus der Hose befreit. Der ist schon ordentlich hart und auch nicht der Kleinste. Vergeblich versucht sie, mit seinem T-Shirt den prallen Penis vor einem Blick von mir zu verstecken. Da ich aber weiter aus dem Fenster sehe, gibt sie auf und wichst nun ganz langsam den dicken Kolben. Seine zweite Hand hat sich nun unter ihr Shirt geschoben und bearbeitet ihre Brust ohne störenden Stoff. Dadurch ist ihr Shirt etwas hochgeschoben und ich kann teilweise die nackte Brust sehen. Es wird immer geiler. Das Ganze macht mich so an, dass ich auch gerne meinen harten Schwanz wichsen würde. Aber das würde wohl sicher zu einem abrupten Ende der Show führen, die mir gerade geboten wird. Plötzlich spricht sie mich an: "Na, das gefällt wir wohl was wir hier veranstalten. Jedenfalls zeigt mir das die große Beule in deiner Hose" Ich erschrecke und schaue zu den Beiden. Er Ist fast so überrascht wie ich. "Wenn du uns in der spiegelnden Scheibe siehst, dann sehe ich dir auch direkt in die Augen. Und in deinen Augen sehe ich pure Geilheit. Also willst du weiter die Spiegelung in der Scheibe betrachten und deinen schmachtenden Schwanz igronieren oder dir bald sogar in die Hose spritzen oder vielleicht doch lieber zu uns auf die andere Bank kommen?" Ich bin total überrascht. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Der in meiner Hose vor Schreck geschrumpfte Schwanz wird direkt wieder hart. Das ist wohl Antwort genug. Also stehe ich auf und setze mich auf die andere Seite neben die Frau. Sofort liegt ihre Hand auf der Schwellung zwischen meinen Beinen. "Traust du dich nicht, mich
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