Er mag alles sein, aber mit Sicherheit kein Freund. (fm:Ehebruch, 7868 Wörter) | ||
Autor: Silverstream | ||
Veröffentlicht: Sep 30 2025 | Gesehen / Gelesen: 7213 / 6132 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.66 (240 Stimmen) |
Tja, jetzt sitze ich hier, allein, am Strand in Holland und blicke auf mein bisheriges Leben zurück. Seit 21 Jahren verheiratet ... noch |
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Markus
Tja, jetzt sitze ich hier, allein, am Strand in Holland und blicke auf mein bisheriges Leben zurück. Zu mir, ich bin 43 Jahre alt, 190 cm hochgeschossen, 95 Kilo, bestens verteilt. Ich liebe es, mich sportlich zu betätigen, allerdings keine Mannschaftssportarten oder Wettkämpfe. Ich genieße es eher, allein unterwegs zu sein, mich selbst auszutesten. Vergleiche mit anderen brauche ich nicht, ich weiß, was ich kann und auch, was ich nicht kann.
Passend dazu bin ich wohl eher der, na, wie sagt man, introvertierte Typ. Beruflich läuft es bestens, als selbständiger Grafiker habe ich mir über die Jahre einen festen Kundenstamm aufgebaut; ich genieße die kreative Freiheit, die mein Beruf mit sich bringt. Ach ja, seit 21 Jahren bin ich mit Lea verheiratet ... noch! Sie war und ist meine Traumfrau, die Einzige, die es jemals geschafft hat, wirklich an mich heranzukommen. Vor ihr war da nichts mit anderen Frauen, was man als relevant bezeichnen könnte.
Lea ist 42, eine Schönheit, wohl nicht nur in meinen Augen, ebenfalls sportlich, Physiotherapeutin und mit ihren 170 cm und 65 Kilo eine echte Powerfrau, die mit ihrer Energie unser Haus erfüllt.
Kennengelernt habe ich sie auf einer Silvesterparty bei Jessica, einer Bekannten. Ich war allein dort, hatte erst gar keine Lust, hinzugehen, aber Jessica meinte, als sie mich einlud, es würde sich lohnen. Was immer sie damit auch meinte. Und dann stellte Jessica mir Eva vor. Es schlug bei mir ein wie ein Blitz. Mein Gott, jetzt bloß keinen dummen Spruch loslassen. Anscheinend verhielt ich mich genau richtig, denn als ich sie bat, mit mir zu tanzen, nahm sie mich nur bei Hand und zog mich auf die Tanzfläche.
Lea
Jetzt sitze ich hier in unserem Haus, es ist still, leise. Mein Mann Markus ist weg. Von jetzt auf gleich, wütend, verletzt, enttäuscht. Ohne mir die Möglichkeit zu geben, über das was geschehen war, zu reden. Und gleichzeitig weiß ich, dass ich diejenige bin, die das alles verursacht hat, nicht gewollt, nicht geplant.
Ich liebe diesen Mann, meinen Mann, über alles. Als er mir vor über 20 Jahren auf einer Silvesterparty begegnete und meine, schon damals, beste Freundin Jessica ihn mir vorstellte, wusste ich direkt, ja, das könnte der Mann sein, auf den du gewartet hast.
Er war attraktiv, groß, eine zurückhaltende Stärke, sich seiner selbst bewusst, aufmerksam. Kein Sprücheklopfer, kein Machogehabe, kein dummes Anmachen. Meine, wie mir immer wieder bestätigt wurde, Attraktivität forderte anscheinend immer die gleichen, stupiden, schwanzgesteuerten Typen heraus. Ich konnte damit jedoch gut umgehen und ließ sie reihenweise abblitzen.
Und dann war er, Markus, da. Kein Taxieren, kein übergriffiges Wort oder unverschämter Blick, keine "zufällige" Berührung von Körperteilen. Er lächelte mich an, forderte mich, nein, er bat mich, mit ihm zu tanzen. Der erste von vielen Tänzen an diesem Abend, denn wir blieben beieinander. Redeten, lachten, verstanden uns auf Anhieb. Irgendwann kurz vor Mitternacht kam Jessica zu mir, Markus holte uns gerade Getränke, lächelte mich an und fragte: "Na, da scheint aber jemand deinen hohen Ansprüchen zu genügen. Er gefällt dir wohl?"
Lange nach Anbruch des neuen Jahres brachte er mich nach Hause. Er begleitete mich noch bis zur Haustür. Dann schaute er mir lange in die Augen und küsste mich, langsam, mit einer intimen Leichtigkeit, die sein Verlangen widerspiegelte, jedoch nichts forderte. Ich nahm in an die Hand und mit in meine Wohnung.
Die ersten Zärtlichkeiten wurden intensiver, fordernder. Er zog mich und ich ihn aus. Ein schöner, noch halbschlaffer, dicker Schwanz, enganliegende, pralle Eier. Eindeutig besser bestückt als alles, was bisher in meinem Bett gelandet war. Ich wollte mich grade seinem besten Stück widmen, als er mich auf das Bett legte, meine Beine sanft, aber bestimmt spreizte und dann damit begann, mich an meiner intimsten Stelle mit seiner Zunge zu verwöhnen, etwas, dass ich bis dahin nicht kannte.
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