Farben der Verführung (fm:Ehebruch, 20172 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr.big | ||
Veröffentlicht: Oct 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 1296 / 1101 [85%] | Bewertung Teil: 9.89 (9 Stimmen) |
Tina lebt ihre sexuellen Fantasien aus, während sie sich auf einen Bodypainting-Wettbewerb vorbereitet. Sie masturbiert mit Vibratoren, stellt sich dabei Maximilian, Berthold und Mohammed vor und erreicht mehrere Orgasmen. Ihr Ehemann Thomas bleibt a |
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Die nächsten Tage verlaufen ähnlich Tina besorgt es sich oft am Tag mit ihren Vibratoren selber. Ihre Gier nach fetten Schwänzen wird immer größer. Sie schluckt jeden Nachmittag wenn Berthold zum arbeiten in die Einliegerwohnung kommt sein Sperma und lässt sich von ihm mit den Vibratoren ficken.
Und nun ist Freitag der Tag des Bodypainting Wettbewerbs.
Der Wecker schrillt durch das stille Schlafzimmer, sein schriller Ton durchbricht die morgendliche Ruhe. Tina, ihre blonden Haare zerzaust, öffnet langsam ihre blauen Augen, als würde sie sich gegen das Erwachen wehren. Die ersten Sonnenstrahlen dringen durch die halb geöffneten Vorhänge, werfen ein warmes Licht auf ihre nackte Haut. Sie streckt sich, ihre schlanken Glieder dehnen sich unter der weichen Bettdecke, und ein vages Lächeln spielt um ihre Lippen, als sie sich an die Träume der Nacht erinnert. Maximilian, Berthold, Mohammed - ihre Namen tanzen in ihrem Kopf, vermischt mit Bildern von Lust und Verlangen. Ihre Hand gleitet unbewusst zwischen ihre Beine, und sie spürt die Feuchtigkeit, die ihre Möse durchtränkt - ein stummes Zeugnis ihrer nächtlichen Fantasien.
Thomas, ihr Ehemann, ist bereits auf den Beinen. Seine Schritte hallen leise durch den Flur, als er sich in die Küche begibt, um das Frühstück vorzubereiten. Das Klappern von Töpfen und das leise Summen der Kaffeemaschine dringen zu Tina herüber. Sie liegt noch einen Moment da, genießt die Nachwirkungen ihrer Träume, bevor sie sich schließlich aufsetzt. Ihre nackten Füße berühren den kalten Boden, und sie spürt ein Kribbeln, das von ihren Zehenspitzen bis zu ihrer Möse wandert. Heute ist nicht irgendein Tag - heute ist der Tag des Bodypainting-Wettbewerbs, und Tina weiß, dass sie sich Zeit nehmen muss, um sich vorzubereiten. Nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich. Ihre Vibratoren, treue Begleiter ihrer nächtlichen Fantasien, liegen auf dem Nachttisch, und sie greift danach, als wären sie die Antwort auf eine Frage, die sie sich noch nicht gestellt hat. Der Weg ins Badezimmer ist kurz, doch ihre Gedanken sind bereits woanders - bei den Männern, die ihre Träume bevölkert haben.
Das Badezimmer ist ein Ort der Intimität, die weißen Fliesenwände reflektieren das warme Morgenlicht. Tina stellt die Dusche an, das Rauschen des Wassers erfüllt den Raum, während sie sich langsam auszieht. Ihre Haut ist blass, aber makellos, ihre Kurven weich und verführerisch. Sie tritt unter den Strahl, das warme Wasser massiert ihre Schultern, und sie schließt die Augen, um sich ganz den Empfindungen hinzugeben. Ihre Hände gleiten über ihren Körper, seifen ihn ein, und ihre Finger streichen sanft über ihre prallen Brüste. Ihre Nippel verhärten sich unter der Berührung, als würden sie sich an die Hände erinnern, die sie in ihren Träumen berührt haben.
Ihre Gedanken wandern unweigerlich zu Maximilian, dessen großer Schwanz in ihren Fantasien so real gewirkt hatte. Sie stellt sich vor, wie er vor ihr steht, seine Augen voller Begierde, seine Hände, die ihre Brüste umfassen. Mit geschlossenen Augen seift sie ihre Möse ein, ihre Finger gleiten zwischen ihre Schamlippen, und sie spürt die Feuchtigkeit, die sie bereits durchtränkt. Ein leises Stöhnen entweicht ihren Lippen, als sie sich vorstellt, wie Maximilians Zunge ihre Klit umspielt, wie er sie mit seinen Lippen zur Verzweiflung treibt.
Die Rasierklinge gleitet über ihre empfindliche Haut, jeder Strich, jede Bewegung erhöht ihre Erregung. Sie rasiert sich die Scham und ihre Beine, die Berührungen des Rasierers lassen sie erschaudern. Sie stellt sich vor, wie Maximilian sie ansieht, wie er ihre rasierte Möse bewundert, wie er sie mit seinen Fingern berührt, um ihre Feuchtigkeit zu testen. "Fick mich, Max", flüstert sie, ihre Stimme kaum hörbar über dem Rauschen der Dusche.
Nach dem Rasieren greift sie nach dem großen Vibrator, der auf dem Waschbeckenrand liegt. Sie schaltet ihn ein, und das leise Summen erfüllt den Raum. Langsam führt sie ihn in sich ein, ihre Augen schließen sich, als sie die ersten Vibrationen spürt. "Ohja, fick mich, Max, fick mich", stöhnt sie lauter, ihre Stimme hallt in dem kleinen Raum wider. Sie stellt sich vor, wie er hinter ihr steht, seine Hände auf ihren Hüften, sein großer Schwanz dringt tief in sie ein, füllt sie aus, bis sie sich ganz von ihm durchbohrt fühlt.
Ihre Hüften stoßen rhythmisch gegen den Vibrator, ihre Bewegungen werden
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