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Brave Ehefrau lässt sich verführen (fm:Verführung, 1860 Wörter) [13/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 11 2025 Gesehen / Gelesen: 2288 / 1382 [60%] Bewertung Teil: 8.71 (14 Stimmen)
Teil: 12


Ersties, authentischer amateur Sex


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Heilige und Hure Teil: 12 Meine Verwandlung schreitet voran

Als wir ausgestiegen waren, schlugen immer noch zwei Herzen in meiner Brust, dass eine dem es unfassbar peinlich war und das andere, dass einfach geil war und Lust auf mehr hatte. So gingen wir zu seinem Haus, ich hatte mich bei den beiden untergehakt und lief so mit meinen wippenden Brüsten zwischen ihnen. Beide schauten mir immer wieder geil genau dorthin und kaum das wir sein Grundstück betreten hatten, blieb er stehen, wir beide auch, dann schaute er mich gierig an und meinte: "So du geiles Luder, jetzt zieh dein Kleid aus!! Und dann gehst du vor und erwartest uns breitbeinig vor der Haustüre stehend!!" Ich schaute ihn verwirrt an und meinte nur: "Sicher?!" Er schaute mich wieder an und in seinen Augen konnte ich die pure Lust erkennen: "Nein, ich weiß was Besseres!! Du ziehst jetzt dein Kleid aus und gibst es mir!! Dann gehen wir voraus und du kommst ganz langsam und grazil zu uns!!"

Ich zog also mein Kleid aus, gab es meinem Geliebten, und wartete dann, bis sie vorne an der Türe waren. Ich ging nun ganz langsam aber mit weiterhin wippenden Brüsten auf sie zu, ich gebe es ja ungerne zu, aber die Situation, machte mich unglaublich an. Dann stand ich vor ihnen, beide schauten meinen nackten Körper ungeniert an und dann meinte mein Geliebter zu Franz: "Wie siehts aus willst du sie nun erst einmal küssen und anfassen?!" "Gerne wenn ich darf!!" meinte er. Da grinste mein Geliebter frech und meinte sanft: "Mach was immer du willst!! Ich sehe es in ihren Augen wie geil sie ist und dass sie es kaum erwarten kann, angefasst und auch gefickt zu werden!!" Ich bekam ganz weiche Knie, und musste mir eingestehen, dass er die Sache auf den Punkt gebracht hatte.

Franz drehte sich nun zu mir herum, drückte mir seine Lippen, auf meine und schob mir dann seine Zunge direkt in meinen Mund. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, trat ich in das Spiel seiner Zunge und so küssten wir uns intensiv und leidenschaftlich. Es machte mich immer mehr an, und ich spürte deutlich das ich immer geiler und vor allem feuchter wurde, und das, obwohl wir immer noch vor der Türe im Freien standen, oder vielleicht auch genau darum. Warum auch immer, ich wurde nun auch zu Wachs in seinen Händen und genoss es nun, dass seine Hände quasi überall an meinem Körper gleichzeitig waren. Beim Küssen stöhnte ich langsam immer intensiver und als eine seiner Hände irgendwann meine feuchte und heiße Muschi erreichte, schob ich meine Beine weit auseinander und raunte ihm geil ins Ohr: "Ja, mach weiter!!"

Er grinste leicht, und schob mir dann ohne etwas zu sagen, drei Finger in meine heiße Muschi hinein, sodass ich sofort geil aufstöhnte, vor allem, da er an meinem Plug vorbei in meine Muschi eindrang. Ich kannte dieses Gefühl bisher ja nicht, aber etwas in beiden Öffnungen zuhaben, sodass sie bei diesen fickenden Bewegungen aneinanderrieben, war verdammt geil. Ich legte meinen Kopf zurück und genoss nun die fickenden Bewegungen von Franz, als mein Geliebter kurz darauf meine Brüste in die Hände nahm, um diese nun intensiv zu massieren und zu kneten, kam ich erneut. Da flüsterte er mir ins Ohr: "Du bist so eine geile Schlampe!! Wir gehen nun ins Haus und dann werden wir dich nach allen Regeln der Kunst durchficken!!" Ich schaute ihn geil an und konnte nur: "Gerne mein Schatz!!" stottern. In dem Moment war ich schon nicht mehr Herr meiner Sinne, sondern bereits in einer ganz anderen Welt.

Mein Gott, wie konnte ich nur so geil sein und alles, was mir je etwas wert war, so locker über Bord werfen, irgendwie stand mein altes "Ich" neben mir und schaute fasziniert zu. So ging ich nun ich nun locker mit den beiden ins Haus hinein, um dann im Wohnzimmer zu landen. Mein Geliebter platzierte mich nun knieend aufs Sofa, sodass ich den beiden meinen prallen Hintern, den Plug und natürlich auch meine feuchte Muschi präsentierte. Ich konnte es förmlich spüren, wie beiden hinter mir standen, mich anschauten und sich dabei wahrscheinlich auszogen. Dann wurden meine Pobacken weit auseinandergezogen, ich konnte mir gut vorstellen, wie geil das nun aussehen würde, dann ließ man sie los, sodass sie zusammenklatschten. Das Nächste, was nun folgte, konnte nur mein Geliebter sein, denn er schlug mir nun immer wieder mit der flachen Hand kräftig auf meine dicken und weichen Pobacken, sodass ich schon wieder leise stöhnte. "Na mein Schatz, du stehst darauf, wenn man dir vor oder auch während des Fickens deinen geilen und dicken Arsch, ordentlich versohlt?!" "Oh ja, mein Schatz!!!" stotterte ich geil und prompt bekam ich einen richtig festen Schlag ab. "Wie heißt das??" kam dann. "Ja mein Schatz, genau darauf steht deine geile Schlampe!!" "Na

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