Rückblick - Hamidos Hausbesuch (fm:Verführung, 5064 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ghostwriter98 | ||
Veröffentlicht: Oct 18 2025 | Gesehen / Gelesen: 817 / 694 [85%] | Bewertung Teil: 9.50 (6 Stimmen) |
Eine Frau steht unter Druck und wird von Hamido erpresst, der sie in ihrer Wohnung dominiert. Ihr Partner, hin- und hergerissen zwischen Eifersucht und Erregung, wird Zeuge ihrer Unterwerfung. Hamidos Kontrolle und die intimen Szenen fesseln beide in eine |
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Mercedes-Zeichen waren deutlich zu erkennen. "Fuck, was passiert hier!", dachte ich panisch. Das Schwein wollte mich auch noch demütigen, mich in seine Spielchen einbeziehen, bis ich vor ihm kroch.
Kurz darauf befahl er: "Na los, wichs deinen Schwanz! Stell dir vor, wie ich oben an der Tür meinen Säbel raushole und deine Kleine vor mir auf die Knie fällt und anfängt zu lutschen!" Willenlos holte ich meinen Schwanz raus und kratzte mit den Fingern an meinem Phallus, der hilflos zuckte, als ob er um Gnade bettelte. Mit einer Hand tippte ich: "Was hat sie dir geantwortet?"
"Du meinst nach diesem Video? 😝" Erneut traf ein kurzes Video ein. Es war eine Endlosschleife, wie er seinen mächtigen Schwanz massierte und seine Eier dabei in Zeitlupe hypnotisch vor und zurück schwangen. Oh Gott. Fuck. Und das, nachdem sie seit Tagen keine Befriedigung hatte - ich wusste, wie sehr sie das anturnen musste, ihre polnische Leidenschaft, die unter der Oberfläche brodelte. "Was meinst du, wie sie reagiert hat 🍑💦!"
"Das würde sie nie zugeben! Dazu ist sie zu stolz!", schrieb ich zurück, obwohl ich tief drinnen wusste, dass Hamido recht haben könnte. "Aber klar tut sie das noch nicht. Aber ich knack die Kleine schon. Deutsche und polnische Schlampen sind alle gleich. Bald ist sie meine Sklavin! Ich werde sie Stück für Stück zum Muslim machen und sie dazu zwingen, ein Kopftuch zu tragen, wenn sie meinen Schwanz bläst! Wenn du es genau wissen möchtest, das war ihre Antwort!" Sperma lief weiter aus mir heraus, tropfte warm auf meine Hand.
Ein Screenshot erreichte mich, und ich sah einen Teil der Konversation: Die Fotos und Videos. Dann sein Text: "Na komm schon, Süße! Ich gebe dir für den Blowjob auch 100€. Wir können es direkt an der Tür machen! Bin in 5 min wieder weg." Dann ihre Antwort: "Ich sehe, ich habe keine Wahl! Nach dem heutigen Abend will ich dich aber nie wieder sehen! Und du musst leise sein, weil meine Tochter sonst aufwacht!"
Mein Kopf schwirrte, als ob ein Schwarm Bienen darin tobte. Sperma drückte langsam aus meinen Eiern nach oben, ein unaufhaltsamer Druck. Ich stöhnte geil auf, als ich das las, stellte mir vor, wie sie da stand, zitternd vor einer Mischung aus Zorn und Erregung.
Ich wechselte den Chat und schrieb ihr mit zitternden Fingern: "Willst du telefonieren?" Sie antwortete umgehend: "Geht nicht, Schatz, ich telefoniere mit einer Freundin. Tut mir leid. Vielleicht später, okay? Ich bin auch müde. Sie war heute quengelig. Meine Brüste schmerzen auch wegen der Milch. Ich denke, ich gehe gleich schlafen."
Sperma tropfte aus mir heraus, befleckte meine Hose. Ihre Brüste waren voll mit Milch? Die Vorstellung, wie sie prall und schmerzend dalagen, machte mich wahnsinnig. Ich antwortete schnell: "Okay, mein Herz! Ich bin auch müde. Mach dir keinen Stress."
Ich wechselte den Chat und schrieb: "Ihre Brüste sind voll! Fuck! Wenn du sie aussaugst, dann wird sie willenlos sein! 😔 Meine Tochter schläft schon!"
Was schrieb ich da in meiner Geilheit? Ich konnte nicht anders. Trotz meiner Eifersucht musste ich sie ausliefern, es war wie eine Sucht, ihm ihre Schwächen mitzuteilen. Hamidos dominanter und überlegener Schwanz ließ mich unterwürfig werden, reduzierte mich zu einem willenlosen Diener.
"Haha! Wie geil ist das denn? Ich werde sie ewig aussaugen. Meine Frau habe ich 6 Jahre regelmäßig gemolken! Ich steh auf Milch! Es gibt nichts Besseres als ne sexy Mami mit fetten Kuheutern! Ich wette, deine Kleine sagt dir nichts! Du darfst nicht spritzen, du Loser! Wenn du brav bist, dann darfst du gleich dabei sein und etwas zuschauen, wenn ich deine Süße von meinem Schwanz abhängig mache!"
Fuck, er wusste genau, was er schreiben musste, um mich gefügig zu machen - diese Worte trafen mich wie Peitschenhiebe, die mich nur noch geiler machten. "Okay!", antwortete ich gehorsam. "Sehr gut! Heute schnürst du dir nicht nur Schwanz und Eier ab, und ich will, dass du dir jedes Ei einzeln abbindest, verstanden!" "Okay 😔" "Dann halte dich bereit, ich rufe gleich an, damit du miterleben kannst, was passiert! Wenn du muckst, dann verpasst du alles!" "Okay." "Überweise mir jetzt 100€, die ich deiner Kleinen geben kann!" Ich tat sofort, was er von mir verlangte, meine Finger flogen über die Banking-App, als ob mein Leben davon abhinge...
Das Telefon klingelte. Mit zitternden Fingern ging ich ran. Ich sah nicht viel - das Handy war in seiner Tasche versteckt. Aber ich hörte alles: Die Haustür, die Treppe, dann ein Klopfen. Das Öffnen der Tür. Ihre Stimme ließ mein Herz höher schlagen und meinen Schwanz zucken: "Hallo, Hamido." Ihr polnischer Akzent machte mich heiß, diese weiche, melodiöse Betonung, die immer eine Spur von Leidenschaft trug. Ich hörte keinen Unmut heraus, eher etwas anderes - Erwartung? Resignation? "Na, Kleine! Lange nicht gesehen!" Ich hörte ein Zippen. War er verrückt? Sein Reißverschluss. "Los, runter mit dir", befahl er mit tiefer, eindringlicher Stimme, die keinen Widerspruch duldete. "Oh Gott, Hamido!", stöhnte sie leise, ein Ton, der mich durchfuhr wie ein Stromschlag. "Bitte sei leise, ich möchte nicht, dass meine Tochter aufwacht. Und mach die Tür zu, die Nachbarn..."
Die Tür fiel ins Schloss, ein dumpfes Geräusch, das das Unvermeidliche besiegelte. "Runter mit dir, na los. Ich schreib noch eben meiner Alten, während du anfängst! Jaaa, los, steck die Zunge raus! So ist brav." In die Kamera kam Bewegung, und Sekunden später erkannte ich Angelika in einem heißen Outfit. Sie hatte sich definitiv für ihn sexy angezogen - ein Detail, das mich wie ein Dolchstoß traf.
Das schulterfreie Top quetschte ihre mächtigen, milchgefüllten Brüste so zusammen, dass diese ein gewaltiges, pralles Dekolleté bildeten, das gerade noch ihre Nippel verdeckte. Ihre großen, ausdrucksstarken Augen schauten etwas trotzig, aber auch erwartungsvoll zu Hamido hoch, direkt in die Richtung der Kamera. Ihre Zunge war weit herausgestreckt, rosa und einladend. Mein Schwanz zuckte heftig, und mein Herz pochte vor Eifersucht, ein wildes Trommeln in meiner Brust. Sie ahnte nicht, dass seine Kamera lief, dass ich alles miterlebte. Hamidos mächtiger Schwanz baumelte nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht und gewann zunehmend an Härte und Größe, während sie aufreizend ihre Brüste von links nach rechts schaukelte, um ihn auf Touren zu bringen - eine Bewegung, die ich so oft selbst genossen hatte.
Sie rückte näher ran und griff mit ihren schlanken Fingern nach dem mächtigen Schwanz. Sekunden später stülpte Angelika ihre vollen, aufgespritzten Lippen über seine pralle Eichel und begann sanft und hingebungsvoll zu lutschen und saugen. Dabei stöhnte sie immer wieder kehlig in seinen Schwanz hinein, Vibrationen, die ihn sicherlich in den Wahnsinn trieben.
Ich lag nackt auf meinem Sofa und massierte meinen zuckenden Phallus ebenfalls mit den Fingern, kreisende Bewegungen, die mich am Rande hielten. Meine Augen waren wie hypnotisiert auf das Display gerichtet. Meine Eier waren mit einem Band richtig stramm abgeschnürt, so wie Hamido es befohlen hatte, und das Seil war so fest um meinen Schwanz gewickelt, dass die Adern dick hervortraten. Auch mein Phallus war prall und dick, konnte aber niemals mit dem von ihrem türkischen Bull mithalten - ein Gedanke, der mich demütigte und erregte zugleich. "Ja!", flüsterte ich ihr zu, als ob sie mich hören könnte. "Blas ihn schön, er verdient es! Verwöhne ihn! Blase meinen Meister! Ich will es! Bitte hör nicht auf." Sie konnte mich nicht hören, aber es geilte mich auf, meine Kleine, dominante, herrschsüchtige Polin an Hamido auszuliefern. Ich wollte sehen, wie er sie unterwarf und dominierte, wie er ihren Stolz brach. In den letzten Monaten hatte er mich in meiner Geilheit gezwungen, alles über sie auszuplaudern - ihre Vorlieben, ihre Schwächen, ihre geheimsten Fantasien. Sie würde ein leichtes Opfer für ihn sein. Ich hatte keine Wahl gehabt. Mit dem, was er über mich wusste, musste ich alles tun, was er sagte, und ich war auf meine devote Art ein leichtes Opfer für ihn. Er musste mir nur seinen überlegenen Schwanz zeigen und mich abwertend behandeln, und schon fiel ich vor ihm auf die Knie und bettelte ihn an, meine Kleine nochmal so geil zu ficken wie im Auto - jene Nacht, die uns alle verändert hatte.
Während der Schwangerschaft hatte er mir befohlen, ihn immer wieder ins Spiel zu bringen, wenn sie mich molk, um ihr das Gefühl zu geben, ihn jederzeit ficken zu dürfen. Über die Monate musste sie jeden Skrupel verloren haben, schließlich hatte ich sie in meiner Geilheit förmlich angebettelt, ihn zu kontaktieren. Wieder und wieder hatten wir die Geschehnisse im Auto durchgespielt und waren mit diesen Erinnerungen jedes Mal heftig gekommen, unsere Körper verschmolzen in Ekstase. Angelika hatte sich regelmäßig einen Spaß daraus gemacht, mit ihren Fingern heftig an meiner Prostata zu reiben, während sie langsam meinen Schwanz massierte. Zwischendurch blies und leckte sie immer mal wieder, ihre Zunge geschickt und fordernd. In meinem abgebundenen Schwanz steckte dabei meist sehr tief ein gewellter Metallstab, der verhinderte, dass mein Sperma aufsteigen konnte. Dabei schwärmte sie gerne von dem geilen Fick mit Hamido, malte es in allen Details aus, bis ich vor Lust winselte.
Er wurde dadurch zu einem unsichtbaren Bettgenossen. In den Monaten ihrer Schwangerschaft brachte er mich mehrfach dazu, mein Mobiltelefon heimlich so aufzubauen, dass er uns dabei beobachten konnte. Genüsslich wichste er seinen Schwanz zu der Show. Lediglich ihre Schwangerschaft hielt ihn davon ab, meine Kleine sich früher zu nehmen. Ihre stetig anschwellenden Brüste waren aber genau sein Fetisch - prall, einladend, voller Versprechen. Es war klar, dass er nicht mehr zu halten war, sobald sie Milch gab. Es dauerte nicht lange, und er verlangte von mir, sie zu trainieren. Ich durfte nur mit ihr Sex haben, wenn sie auf meinem Schwanz ritt. Dabei musste ich ihre dicken Nippel saugen und stimulieren, und er konnte ihre prallen Brüste herabhängen sehen, wippend und verlockend.
Natürlich zeichnete er alles auf und drohte mir des Öfteren damit, Angelika alles zu zeigen. Dadurch wurde ich endgültig zu seinem Sklaven, gefangen in einem Netz aus Erpressung und Begierde. Nun hatte er sein Ziel erreicht. Die Mischung aus Drohung, Erpressung, Geilheit, die Aussicht auf Geld, die heißen Erinnerungen und die gesunkene Hemmschwelle hatten sie dazu gebracht, Hamido in ihre Wohnung zu lassen - ein Schritt, der alles verändern würde. Meine Finger massierten unablässig mit kreisenden Bewegungen die empfindliche Unterseite meiner Schwanzspitze, bauten den Druck auf, ohne Erlösung zu gewähren.
Angelika saugte nun heftiger, ihre Wangen eingefallen vor Anstrengung. Er packte ihren Hinterkopf und stieß seinen Schwanz tief in ihren Hals, er brachte sie jedoch nicht zum Würgen, so wie er es sicherlich gehofft hatte - ihre Erfahrung machte sie widerstandsfähig.
Sie war so vertieft darin, ihn möglichst schnell kommen zu lassen, dass sie das Handy ganz vergessen hatte. Schließlich schob er sie weg und ging ohne ein Wort zu sagen in ihr Schlafzimmer. Dabei wedelte er provozierend mit dem Geld vor ihren Augen, ein hämisches Grinsen auf den Lippen. Er stellte das Handy auf den Nachttisch, und zwar so, dass sie das Display nicht sehen konnte, aber das Bett gut sichtbar war - ein perfekter Winkel für mich, den Voyeur.
Sie war kaum durch die Tür getreten, da warf er sie auch schon aufs Bett, mit dem Gesicht direkt in Richtung der Handykamera. Deutlich sah ich den etwas verblüfften Ausdruck meiner Kleinen, das tiefe Dekolleté ihrer dicken Brüste, welche fest auf die Matratze gedrückt wurden, und ihren herzförmigen Hintern, der hinter ihrem Kopf lasziv nach oben ragte. Deutlich erkannte ich die ersten Milchflecken auf ihrem engen Top, die sich ausbreiteten wie ein verräterisches Geheimnis. Hinter ihr stand Hamido, imposant und dominant. Sein mächtiger Schwanz ragte wie ein dicker Pfahl in ihre Richtung und zuckte gierig, als hätte er ein Eigenleben. Er entledigte sich schnell seiner Jogginghose und kniete hinter ihr auf dem Bett. Er machte sich keine Mühe zu prüfen, ob sie feucht genug war - er wusste es besser. Mit einem Ruck zerriss er ihren dünnen schwarzen Tanga, warf diesen achtlos zur Seite und legte seinen Schwanz zwischen ihre prallen Arschbacken. Sie stöhnte überwältigt und biss sich auf die Unterlippe, ihre weißen Zähne blitzten auf.
Dann begann er unaufhaltsam, seinen Türkensäbel vor und zurück zu bewegen. Er wichste seinen Schwanz mit ihren Arschbacken und genoss das Gefühl ihrer prallen, seidigen Haut auf der empfindsamen Unterseite seines harten Türkensäbels. Deutlich konnte ich die wachsende Erregung in dem Gesicht meiner Kleinen ablesen - ihre Wangen röteten sich, ihre Augen glasig vor Lust. Ihr Hintern bewegte sich aufreizend von links nach rechts, ein Tanz der Verführung.
Ihre Lippen waren leicht geöffnet und atmeten schwer, stoßweise. Deutlich erkannte ich ihre perlweißen Zahnreihen, die im Kontrast zu ihrer gebräunten Haut leuchteten. Der Milchfleck auf ihrem Oberteil weitete sich beständig aus, durchnässte den Stoff. Deutlich erkannte ich die harten, dicken Nippel unter dem dünnen Stoff, die sich abzeichneten wie Knöpfe der Begierde. Hamido lehnte sich vor und stützte sich mit seinen Oberarmen auf beiden Seiten ihres Oberkörpers ab. Sein Schwanz rieb dabei heiß und hart, aufreizend und unwiderstehlich an ihrem Rücken. Eine seiner Hände wanderte zu ihren Brüsten, zog gierig das Top nach unten und packte hart die freiliegende Brust wie eine reife Melone. Angelikas Augen weiteten sich etwas, ein Mix aus Schock und Erregung.
Er schob seine Füße zwischen ihre langen Beine und drückte diese auseinander, während sein Schwanz plötzlich wieder nach unten wanderte und fest gegen ihren Eingang presste. Hilflos war sie gefangen wie in einem Schraubstock. Ihre Beine wurden gnadenlos fixiert. Der feste Griff an ihren Brüsten fesselte ihren Oberkörper ans Bett. Milch tropfte in einem beständigen Strom aus der angespannten Brust, die seit Stunden nicht geleert worden war, auf die Decke. Sie wimmerte geil und ungewollt, ein Klang, der mich durchdrang. Ihre dicken Lippen bebten in vorfreudiger Erregung. Er hatte sie längst geknackt. Nichts war übrig von ihrem Stolz und ihrer polnischen Dominanz. Sie war Butter in seinen Händen, schmolz unter seiner Berührung. Er grinste hämisch in die Kamera, ein siegessicheres Lächeln, das mich demütigte. Dann begann er sein teuflisches Spiel. Er versenkte seinen pilzförmigen Phallus nur wenige Zentimeter in ihre Grotte und zog diesen gleich wieder heraus, ein quälendes Vorspiel, das sie an den Rand trieb.
Hamido hatte keine Erbarmen. Sein dicker, adernbedeckter Schwanz bohrte sich unaufhaltsam in die enge Muschi meiner kleinen Angelika. Ihr Gesicht war direkt in die Kamera gerichtet, ihre großen, mandelförmigen Augen halb geschlossen vor einer Mischung aus Lust, Frustration und Kapitulation. Angelikas Körper war ein Meisterwerk der Verführung: Ihre Haut war glatt und leicht gebräunt, mit einem Hauch von Sommersprossen auf ihren Schultern, die von ihrer polnischen Herkunft zeugten. Ihr langes, dunkles Haar fiel in welligen Strähnen über ihren Rücken, und ihre vollen, aufgespritzten Lippen bebten bei jedem Stoß. Angelikas Ohren waren klein und zierlich, mit feinen, goldenen Ohrringen, die bei jeder Bewegung leise klimperten - ein Detail, das mich immer wieder faszinierte, weil es so unschuldig wirkte im Kontrast zu ihrem kurvigen, sinnlichen Körper. Diese Ohren, leicht gerötet vor Erregung, schienen jedes Geräusch aufzusaugen: das Schmatzen von Hamidos Schwanz in ihrer Muschi, sein tiefes Grunzen, ihr eigenes unterdrücktes Stöhnen.
Angelikas Brüste, diese mächtigen, milchgefüllten Euter, waren riesig und prall, mit dicken, harten Nippeln, die vor Überdruck pulsierten. Jede Brust war so groß wie eine reife Melone, schwer und weich zugleich, mit blauen Adern, die unter der straffen Haut hindurchschimmerten. Die Milch tropfte bereits in kleinen Perlen heraus, durchnässte das Laken unter ihr, und bei jedem Stoß wippten sie rhythmisch, klatschten gegen ihren Bauch. Angelikas Taille war schmal, betonte ihre breiten Hüften und den herzförmigen Arsch, der perfekt gerundet war, fest und doch nachgiebig unter Hamidos Griff. Ihre Beine waren schlank, mit glatten Schenkeln, die sich jetzt um Hamidos Hüften schlangen, als wollte sie ihn tiefer ziehen, obwohl ihr Verstand noch rebellierte.
Hamidos Körper war das pure Gegenteil - ein bulliger, muskulöser Türke, der vor Dominanz strotzte. Seine Haut war dunkel gebräunt, bedeckt mit einem dichten, schwarzen Haarteppich auf Brust und Bauch, der sich bis zu seinen starken Oberschenkeln zog. Hamidos Schultern waren breit, seine Arme dick und sehnig, mit Tattoos, die alte osmanische Symbole zeigten - Kreise und Linien, die wie Kriegsnarben wirkten. Hamido hatte eine haarige Brust und dichte, schwarze Kopfhaaren, was ihm ein raues, animalisches Aussehen verlieh. Sein Hüfte zuckte bei jedem Stöhnen von Angelika, als würde er ihre Laute genießen wie eine Symphonie.
Aber am beeindruckendsten war Hamidos Schwanz: Ein wahres Monster, mindestens 25 Zentimeter lang und so dick wie mein Unterarm. Die Adern pulsierten dick und blau über die gesamte Länge, als würde Blut in Wellen hindurchpumpen, dicke Stränge, die sich wie Seile um den Schaft wanden. Der pilzförmige Kopf war prall und glänzend, rosa-rot vor Erregung und glatt beschnitten, enthüllte die empfindsame Unterseite. Darunter baumelten Hamidos bullengroßen Eier, schwer und rasiert, schwingend wie Pendel, voll mit Samen, der nur darauf wartete, Angelika zu füllen. Hamidos Schwanz war nicht nur groß - er war hart wie Stahl, mit einer leichten Krümmung nach oben, die perfekt dazu gemacht schien, tief in eine Frau einzudringen und sie an Stellen zu berühren, die sie verrückt machten. Jede Vene pochte sichtbar, und der Schaft glänzte von Angelikas Säften, die ihn umhüllten wie ein Mantel.
Hamido fickte Angelika nun länger, quälend langsam, zog sich fast vollständig zurück, nur um dann mit kontrollierten Stößen wieder zuzustoßen. Er ließ sie nicht kommen, hielt sie am Rande des Orgasmus, bis sie bettelte. Angelikas Gefühle waren ein Wirbelsturm: Zuerst war da der Stolz, ihre polnische Sturheit, die sie dazu brachte, die Zähne zusammenzubeißen und nicht zuzugeben, wie sehr sie es brauchte. Sie fühlte sich gedemütigt, erpresst in ihre eigene Wohnung, mit ihrer Tochter schlafend im Nebenzimmer, ihr übergewichtiger Mann auf der Arbeit und den Freund den sie liebte und dominierte, der schlief unwissend zuhause,... und doch pochte ihre Muschi um Hamidos Schwanz herum, feucht und heiß, als würde sie ihn willkommen heißen.
Jeder Stoß sandte Wellen der Frustration durch ihren Körper, ihre Klitoris schwoll an, bettelte um Berührung, aber Hamido vermied es absichtlich, sie zu reiben. Angelika spürte, wie ihre Milch in den Brüsten drängte, der Druck baute sich auf, machte sie empfindlich und verletzlich. Sie hasste Hamido in diesem Moment - diesen türkischen Bullen, der sie dominierte -, aber gleichzeitig sehnte sie sich nach mehr, nach der Erlösung, die nur er geben konnte. Ihre Gedanken rasten: "Warum lasse ich das zu? Warum fühlt es sich so gut an? Ich bin Angelika, stark und unabhängig, und doch... oh Gott, Hamido, tiefer..." Die Eifersucht auf mich, ihren Partner, mischte sich hinein - sie wusste, ich würde es nie so ausfüllen können wie Hamido.
Während das alles passierte, saß ich auf meinem Sofa - Mein Schwanz war abgebunden, die Eier einzeln verschnürt, wie Hamido es befohlen hatte, und der Analvibrator summte gnadenlos gegen meine Prostata. Ich wand mich, meine Hüften zuckten unwillkürlich, als ich versuchte, nicht zu kommen. Schweiß rann mir über den Rücken, durchnässte mein Shirt, mein Atem ging stoßweise, keuchend, und jeder Muskel in meinem Körper spannte sich an. Die Situation verstärkte all meine Sinn, ich vernahm den Geruch meiner eigenen Erregung, das Vibrieren des Plugs, das mich fast über den Rand trieb, das Quietschen des Sofas unter mir. "Nicht kommen... nicht kommen...", murmelte ich mir selbst zu, biss mir auf die Lippe, bis Blut kam, schmeckte das Salzige auf meiner Zunge. Meine Finger krallten sich in das Sofa, die Knöchel weiß vor Anspannung, während ich zusah, wie Hamidos Schwanz in Angelika verschwand, und die Eifersucht mischte sich mit ungezügelter Lust. Mein Schwanz pochte schmerzhaft gegen die Bindung, die Adern traten hervor, und Pre-Cum tropfte in Strömen, machte meine Hand glitschig. Ich windete mich hin und her, presste die Beine zusammen, um den Druck zu lindern, aber es half nichts - jede Bewegung des Vibrators sandte Schocks durch mich, brachte mich näher an den Abgrund. "Hamido... du Bastard... fick Angelika... mach sie zu deiner...", flüsterte ich, hasste mich selbst dafür, aber unfähig, aufzuhören. Die Demütigung brannte in mir, machte mich noch geiler, und ich wusste, ich war Hamidos Sklave, genau wie Angelika.
Hamido grinste in die Kamera, als er Angelika von hinten fickte. Er beugte sich vor, drehte ihren Kopf sanft, aber bestimmt zu sich, und küsste sie tief. Angelika drehte ihren Kopf, ihre zierlichen Ohren streiften seine Wange, und ihre Lippen trafen auf Hamidos, stöhnte sie in seinen Mund, während Hamidos Schwanz weiter in sie pumpte. Der Kuss war hungrig, dominant - Hamidos Zunge eroberte ihren Mund, drang tief ein, und Angelika gab nach, saugte an ihm, als wäre es eine Verlängerung von Hamidos Schwanz. Ihre Gefühle in diesem Moment: Eine Welle der Hingabe, die sie überwältigte, gemischt mit Scham, weil sie wusste, dass es falsch war, aber ihr Körper bettelte um mehr. Die Küsse machten sie weich, lösten ihren Widerstand auf, und sie presste ihren Arsch gegen Hamido, wollte tiefer. Hamido küsste sie weiter, saugte an ihrer Unterlippe, biss leicht hinein, und Angelika spürte, wie ihre Muschi enger wurde, um Hamidos dicken Schaft klammerte. Ihre Ohren glühten, hörten das Schmatzen ihrer eigenen Säfte, das Klatschen von Hamidos Eiern gegen ihre Schenkel.
Später drehte Hamido sie um. "Reite mich, Angelika", befahl Hamido mit seiner tiefen, dominanten Stimme, und Angelika gehorchte, stieg auf Hamido, ihre langen Beine gespreizt. Aus seitlicher Perspektive - Hamido hatte das Handy umgestellt - musste ich zuschauen, wie Hamidos Schwanz in Angelika verschwand. Zentimeter für Zentimeter glitt Hamidos mächtiger Schaft in Angelikas enge Muschi, dehnte sie, bis nur noch Hamidos Eier sichtbar waren, schwer und schwingend.
Angelika ritt Hamido langsam, ihre Hüften kreisend, ihre Brüste wippend bei jeder Bewegung. Hamido steuerte sie mit seinen großen, rauen Händen - er packte Angelikas schlanke Hüften, die Finger gruben sich in ihr Fleisch, lenkte ihren Rhythmus, zog sie herunter auf Hamidos Schwanz, wenn sie zu langsam wurde, oder hielt sie oben, um sie zu quälen. "Langsamer, Angelika... spür jeden Zentimeter von Hamidos Schwanz", murmelte Hamido, und Angelika stöhnte, ihre dicken, aufgespritzten Lippen formten einen perfekten O-Mund, als sie keuchte, der Mund offen vor Ekstase, die Lippen glänzend von Speichel und Hamidos Küssen. Dieser O-Mund, voll und einladend, bebte bei jedem Auf und Ab, als wollte er Hamidos Schwanz wieder lutschen.
Hamido saugte dabei Angelikas dicken Brüste aus, packte eine mit seiner großen Hand, quetschte sie fest, bis Milch in Hamidos Mund spritzte. Hamido trank gierig, saugte an den Nippeln, die dick und hart waren, zog sie mit den Zähnen, knabberte daran, während Angelika ritt. Angelikas Gefühle explodierten: Der Schmerz der Entleerung mischte sich mit Erleichterung, ihre Brüste pulsierten, und jede Saugbewegung sandte Schocks durch ihren Körper direkt zu ihrer Klitoris.
Sie fühlte sich wie eine Kuh, gemolken und benutzt von Hamido, aber es machte sie wahnsinnig geil. "Hamido... oh Gott, Hamido... deine Hände... lass mich kommen...", bettelte Angelika, ihre Hüften kreisend unter Hamidos Griff, ihr O-Mund formend bei jedem Stoß nach oben. Hamido dirigierte sie wie eine Puppe, hob ihre Hüften an, schlug leicht auf ihren Arsch, um sie schneller zu machen, und Angelika spürte, wie Hamidos Schwanz tief in sie traf, an ihrer Gebärmutter rieb, sie dehnte bis zum Limit. Ihre Ohren vernahmen Hamidos dominantes Grunzen, ihr eigenes Stöhnen, das Klatschen ihrer Körper. Die Reiterstellung dauerte endlos, Hamido hielt sie am Rand, ließ sie nicht kommen, bis Angelikas Stolz brach: "Bitte, Hamido... lass mich kommen... ich bettle dich an... dein Schwanz... er ist zu gut..."
Am Ende wechselten sie in die Missionarsstellung. Hamido lag über Angelika, sein bulliger Körper drückte sie nieder, Hamidos Schwanz tief in ihr. Hamido fickte Angelika hart, aber kontrolliert, hielt sie wieder am Rand. Angelika bettelte nun laut: "Bitte, Hamido, lass mich kommen... ich kann nicht mehr... fick mich härter!" Ihre Gefühle waren purer Wahnsinn - Frustration, die in Ekstase umschlug, ihr ganzer Körper bebte, Schweiß perlte auf ihrer Haut, ihre Ohren glühten rot vor Anstrengung, die Ohrringe klimperten bei jedem Stoß. Hamido fixierte Angelikas Arme über ihren Kopf, packte ihre Handgelenke mit einer Hand, die Finger wie Schraubstöcke, so dass Angelika sich nicht wehren konnte. Sie zappelte leicht, ihre polnische Sturheit flackerte auf, aber Hamidos Griff war eisenhart, hielt sie gefangen, ihre Brüste bäumten sich auf, als ihr Körper sich bog. Hamido küsste Angelika dabei ohne Pause, presste seine Lippen auf ihre, saugte an ihrem dicken Lippen und der Zungenspitze, drang mit der Zunge ein, während Hamidos Schwanz weiter zustieß.
Jeder Kuss war besitzergreifend, lang und tief, erstickte Angelikas Stöhnen, machte sie atemlos. Angelika konnte sich nicht wehren - ihre Arme fixiert, ihr Körper unter Hamido gepinnt, sie spürte nur Hamidos Dominanz, Hamidos Schwanz, der sie ausfüllte, Hamidos Küsse, die sie eroberten. "Hamido... ich... kann nicht...", keuchte Angelika in einen Kuss hinein, aber Hamido küsste sie weiter, biss in ihre Lippe, saugte an ihrer Zunge. Die Missionarsstellung war intim und quälend: Hamidos Eier klatschten gegen Angelikas Arsch, Hamidos Brusthaare rieben an ihren Nippeln, Milch spritzte bei jedem Stoß. Angelikas Gefühle: Hilflosigkeit, vermischt mit Hingabe, sie wollte sich wehren, aber liebte es, dominiert zu werden. Endlich ließ Hamido sie kommen - Angelika schrie in Hamidos Mund, ihr Orgasmus explosiv, ihre Muschi zog sich um Hamidos Schwanz zusammen, Milch spritzte aus ihren Brüsten, und sie stöhnte gedämpft in den Kuss hinein, ihr Körper bebend, Tränen in den Augen. Hamido kam kurz darauf, pumpte seinen Samen in Angelika, füllte sie aus, und ich, im Auto, konnte nicht mehr halten - trotz allem spritzte ich ab, windend und stöhnend, während ich zusah.
Die Nacht endete mit Angelika in Hamidos Armen, erschöpft und befriedigt. Ich wusste, das war nur der Anfang ihrer Unterwerfung an Hamido. Hamido hatte gewonnen, und ich war Hamidos williger Sklave.
Später schrieb Angelika mir: "Schatz, ich hab gut geschlafen. Alles okay?" Ich antwortete: "Ja, mein Herz. Ich liebe dich." Aber in meinem Kopf spielte sich die Szene immer wieder ab, Hamidos Schwanz in Angelika, ihre Küsse, ihre Betteln - es machte mich schon wieder hart.
Hamido schickte ein letztes Foto - Angelikas schlafendes Gesicht, friedlich, mit Milchflecken auf dem Kissen. "Deine Sklavin, Angelika", stand darunter. Ich wusste, ich war verloren, gefangen in Hamidos Netz. Doch die Erinnerungen hörten nicht auf. Ich dachte zurück an den Anfang, wie Hamido Angelika erpresst hatte, wie ich ihm alles verraten hatte - Angelikas Schwächen, ihre Milch, ihre polnische Leidenschaft. Hamido nutzte es aus, baute Druck auf, und Angelika, stolz wie sie war, brach ein. In der Reiterstellung hatte Hamido sie perfekt gesteuert, seine Hände auf ihren Hüften, dirigierend jeden Auf und Ab, während Angelikas O-Mund stöhnte, ihre Lippen bebend. In der Missionarsposition, Arme fixiert, Küsse endlos - Angelika war hilflos, und doch kam sie so heftig. Hamidos Körper, sein Schwanz, alles dominierte sie. Ich windete mich weiter im auf dem Sofa, der Vibrator summend, bis der Morgen graute.
Das war unser neues Leben - unter Hamidos Herrschaft.
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