Coming Out (fm:Lesbisch, 24287 Wörter) | ||
| Autor: KönigSnüsse | ||
| Veröffentlicht: Nov 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 1005 / 771 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.63 (19 Stimmen) |
| Eine Frau entdeckt ihre Natur und ihre große Liebe. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Vorwort:
Am Anfang habe ich immer eine Besetzungsliste, so wie ich die Protagonisten vor Augen hatte. Wer lieber seine Phantasie spielen lässt, sollte sich die Liste besser nicht ansehen.
Auch hier dauert es eine Weile, bis es richtig zur Sache geht. Seid also bitte nicht enttäuscht, wenn ihr warten müsst.
Cast:
Selina: Altea B / Antea
Jeanne: Dominika C
Xenia: Sandra Lauver
***
Selina:
Mein Sexleben begann mit sechzehn, wenn man ein paar Knutschereien bei Partys Sexleben nennen konnte. Zumindest gab es seitdem Kontakte zu Jungs, die über die normalen Interaktionen in der Schule hinausgingen. Das war es dann auch für eine ganze Weile, bis ein bisschen Petting dazu kam. So recht begeistert war ich davon aber nie. Ich war wahrscheinlich einfach etwas spät dran.
Später hatte ich einen Freund, dem ich unbedingt einen blasen sollte, wenn ich ihn schon nicht an meinen Schlitz ließ. Das Problem dabei war, dass ich ihm eindeutig gesagt hatte, dass er mir nicht in den Mund spritzen sollte. Das tat er auch nicht, dafür spritzte er mir alles ins Gesicht, wobei er auch ein Auge erwischte. Dass ich dann zum Abwischen sein Lieblingshemd nahm, wobei natürlich auch jede Menge Schminke ihre Spuren hinterließ, fand er nicht so toll. Und auch nicht, dass ich ihm wegen eines dummen Spruchs anschließend in die Eier getreten hatte. Jedenfalls machte das Erlebnis in der Schule seine Runden und für ein gutes Jahr wollte niemand was von mir wissen.
Mit der nächsten Generation an potentiellen Bewerbern fing auch deren schlechtes Benehmen wieder von vorne an. Das ganze gipfelte wieder in einem Blowjob, bei dem der Typ meinte, er müsse mir seinen kompletten Schwanz in den Hals rammen, weil er das mal in einem Porno gesehen hatte und jede Frau das können musste. Das Ergebnis war, dass ich den wertvollen Perser im Wohnzimmer seiner Eltern vollgekotzt hatte und ihm zum Abschied die Eier zertrümmerte. Er war da so fertig, dass er mit seinem Hintern in meinen Hinterlassenschaften gelandet war und alles schön im Wohnzimmer verteilte.
Und das war es dann für die nächsten Jahre. Nachdem ich dann angefangen hatte, Maschinenbau zu studieren, hatte ich auch wieder einen Freund, aber sexuell passierte mit ihm fast nichts. Er war sehr religiös und somit war Geschlechtsverkehr vor der Ehe überhaupt kein Thema. Mehr als knutschen und fummeln war nicht drin. So kam es, dass ich mit 21 noch immer Jungfrau war.
Das machte mir aber auch keine Sorgen. Das Verlangen nach einem Schwanz in mir hielt sich sehr in Grenzen. Ich masturbierte zwar fast täglich, blieb mit meinen Fingern aber auch immer außerhalb meines Körpers, so dass tatsächlich mein Häutchen noch immer intakt war. Die Orgasmen waren jetzt nichts besonderes, aber ich war mit meinem Leben eigentlich zufrieden.
Ganz im Gegensatz zu meinen Eltern. Die fragten mich inzwischen fast täglich, ob ich denn einen Freund hätte und wann ich ihnen denn endlich Enkelkinder präsentieren würde.
Soweit mein bisheriges Leben. Ein wenig nervig, aber ansonsten ok. Bis zu einem Tag im Spätsommer.
Es war ein toller September. Die Tage waren immer noch warm und das Studium im Moment nicht so schwer, dass ich jeden Tag über den Büchern hocken musste. So konnte ich am Wochenende, und manchmal auch unter der Woche, ins Freibad gehen und an meiner Hautfarbe arbeiten. Nicht dass ich braun wie ein Afrikaner werden wollte, aber zu meinen braunen
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