Beide begehen einen Fehler. (fm:Ehebruch, 1030 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Lamda74 | ||
| Veröffentlicht: Nov 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 1720 / 1479 [86%] | Bewertung Teil: 8.92 (37 Stimmen) |
| Liebe (auch “Restliebe“) baut Brücken, man muss sie nur benutzen. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Eure Kommentare waren wieder breit gefächert, genau wie eure Analysen. Allerdings kann ich mich nicht wirklich für ein Ende entscheiden. Auf der einen Seite die Preis-Leistung-Analyse plus "Restliebe". Auf der anderen Seite großer Verletzungen und Misstrauen. Bei mir sind beide ungefähr in der Waage, somit entscheiden eure Vorschläge und meine "Wortfindung" über den Ausgang: Für welche Lösung fällt mir schneller etwas ein... ;-)
Anmerken muss ich noch: Ich danke den mich Aufmunternden! Den Kritikern rate ich "alles" zu lesen (gilt generell und nicht nur für diese Geschichte). Den mich Beschimpfenden sende ich ein müdes Lächeln: Beschimpfungen spornen mich nur an! Allen drei kann ich sagen: Klar mache ich weiter! ;-)
Mit den Worten: "Ich denke wir stehen gerade beide, jeder für sich, am Ende seiner Sackgasse vor der Endemauer", hob Julia zum dritten Mal den Blick. "Wir müssen reden", schob sie nach. Als sie sah wie Alex sachte den Kopf schüttelte, fragte sie: "Warum möchtest du nicht reden? Fehlen dir die Worte oder ist schon alles vorbei?" "Mein gesamtes Interesse liegt bei dem Ding am Sack! Bevor das nicht weg ist interessiert mich nichts Anderes", antwortete Alex. "Nun, ich weiß inzwischen, das Anlegen war dumm und nicht bis zum Schluss durchdacht", gab Julia zu. "Allerdings meine Entscheidung fiel zu einem Zeitpunkt an dem ich nicht zielgerichtet denken konnte", fuhr sie fort. "Ach...? inwiefern...?" spottete Alex. "Ich war noch gefangen in meinem Rachedurst und wollte dich einfach nur erniedrigen", versuchte Julia zu erklären. "War deine Vorführung mit den beiden Schwarzen nicht Rache genug?" schäumte Alex. "Nein! Zu diesem Zeitpunkt noch nicht", erläuterte Julia. "Du hast mich über viele Jahre immer wieder gedemütigt und verletzt", versuchte Julia sich zu rechtfertigen. "Was habe ich denn schlimmes getan?" wollte Alex wissen. "Z.B. auf jeder Party machtest du dich an die Hochglanzweiber ran. Ich bin abgeschrieben, muss die mitleidigen Blicke der Anwesenden ertragen und bin einfach Luft für dich. Das war unerträglich. Der Höhepunkt war als du dann mit Melanie gepoppt hast, im Stehen von hinten, in der Gartenlaube und alle durften zuschauen, was denkst du habe ich da gefühlt?" tobte Julia. "Und zu hause gabst dann immer den prüden, der im Dunklen, lustlos in mir rumstocherte. Wie oft glaubst du habe ich dir einen Orgasmus vorgespielt, damit es ein Ende hatte? Allerdings wenn das Thema zur Sprache kam, hast du beschönigt, alles bagatellisiert und schlussendlich, mit dem Hinweis, das bringt eh Nichts, einfach abgebrochen", redete sich Julia in Wut.
Alex machte ein verwundertes Gesicht, dann erwiderte er leicht pikiert: "Es ist bis auf Melanie nie etwas passiert." "Stimmt, allerdings nur weil dich die Frauen nicht ernst nahmen und sich innerlich kaputtlachten. Melanie tat das nicht und schon hast du dich auf sie gestürzt", zürnte Julia. "Kannst du mir erklären was diese Hochglanzfrauen haben, was ich nicht habe?"ergänzte Julia. "Sie benehmen sich wie Frauen, sie kleiden sich wie Frauen, sie bestärken meine" Männlichkeit. Du bist stets verschlossen und eher maskulin", hielt Alex ihr vor. "Soso, wenn ich mich sexy kleiden würde, dich mit high-heels animieren würde, dann würdest du mich wie eine Frau behandeln? Gut zu wissen, werde ich mir für die Zukunft merken", provozierte Julia. "Ok, kommen wir auf gestern Abend zurück. Meine Rachsucht ist befriedigt, besonders wegen dem Riesenfehler mit dem Elektroschocker. Was ist dein Resümee?" wechselte Julia das Thema. Das Schlimmste waren die beiden schwarzen Monster, so würde er Julia nie befriedigen können. Die Stromschläge waren zwar sehr unangenehm, aber die hatte er verkraftet. ABER die beiden Stecher und Julias Reaktion auf sie, dass war das schlimmste, dachte Alex. "Nun die Stromschläge, die mich an meine Grenzen brachten, das sitzt immer noch sehr tief. Dir als meine Frau waren meine Qualen total egal. Das muss ich erst einmal verarbeiten. Also wann willst du mir das Folterinstrument abnehmen?" sagte Alex. "Allerdings an deinen beiden Stecher habe ich auch zu knabbern", schob er nach. "Das habe ich auch so gewollt. Was denkst du was ich gefühlt habe als du diese Schnepfe gepoppt hast. Eine Schnepfe die mir auf keinem Gebiet das Wasser reichen kann. Das solltest du büßen! Deshalb die Stecher!" kam Julia wieder in Rage. "So wie die beiden Monsterschwänze kann ich dich nicht befriedigen. Muss ich jetzt immer Angst haben?" fragte Alex. "Das ist Unsinn, die Monster waren zwar groß, wurden aber bei Erektion nicht länger, nur härter. Deiner ist zwar im Normalzustand kleiner, wird aber bei Erektion größer und zwar fast so groß wie bei den Beiden. Somit kannst du mich genau so befriedigen wie die Beiden", war ihre Antwort.
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