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Nachkriegszeit: Hans, der Laufbursche (6) (fm:Ältere Mann/Frau, 4874 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 12 2025 Gesehen / Gelesen: 3366 / 3163 [94%] Bewertung Teil: 9.42 (76 Stimmen)
Hans sorgt für seine Familie und er lebt seine Geilheit mit Kriegswitwen und anderen älteren Frauen aus. Er beglückt einige Frauen und sorgt damit gleichzeitig für seine Familie. Ein Leben zwischen Ruinen, Schwarzmarkt, Hungersnot und


Ersties, authentischer amateur Sex


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nett und halfen uns, aber viele Nachbarn hatten selber Hühner, selbst auf Dachböden und Balkonen wurden Hühner gehalten, so dass nicht viel Futter für die Hühner zusammenkam.

Am nächsten Tag lagen 6 Eier im Stall und ich wartete bis abends Herr Schmelzer von der Arbeit Zuhause war und dann brachte ich ihm drei Eier.

Ich erzählte ihm von den Käufen und er kam mit in den Garten und sah sich den Hühnerstall, der vom Haus kaum zu sehen war, die Hühner, sowie den Hahn an.

"Herr Schmelzer, in drei Wochen kann ich für sie drei Kaninchen kaufen und am nächsten Wochenende drei Hühner!"

"Hans, das hast Du toll gemacht! Wie viel hast Du für die Hühner bezahlt?"

Ich antwortete ehrlich: "Dreißig Zigaretten pro Legehenne und 50 Zigaretten für den Hahn!".

"Das ist ein sehr guter Preis!", sagte Herr Schmelzer.

"Wir mussten auch weit laufen, bis nach Hermaringen, denn die hiesigen Bauern sind zu geldgierig!", sagte ich.

"Du wirst noch ein cleverer Geschäftsmann!", sagte er zu mir. "Du hast Wort gehalten und es geschafft, die Ecke mit dem Unrat und dem ganzen Schutt frei zu räumen. Ich habe gesehen wie ihr geschuftet habt und ihr wart sehr fleißig! Komm ins Haus, dann gebe ich Dir die Zigaretten für den Hahn und für die Hühner, sowie die Hasen! Ich halte natürlich auch mein Wort! Liesel wird jetzt die Küchenabfälle jeden Abend für euch in einem Eimer bereitstellen und auch die Küchenabfälle meiner Firma bringe ich mit und ich organisiere noch etwas Körnerfutter, wie versprochen!"

Herr Schmelzer gab mir 120 Zigaretten für drei Hühner und den Hahn.

"Herr Schmelzer, das sind 10 Zigaretten zu viel! Ich habe nur 110 Zigaretten bezahlt!"

"Das ist sehr ehrlich von Dir, aber die Zigaretten sind für deine Mühe!", sagte er. "Und hier sind noch 170 Zigaretten für die Kaninchen."

"Herr Schmelzer, das sind 20 Zigaretten zu viel!", sagte ich.

"Es ist auch ein weiter Weg bis nach Hermaringen!", sagte er.

Ich erzählte ihm von meinem Vorhaben mit der Dachpappe und dass ich den Hühnerstall gerne noch streichen würde, damit er schöner aussähe.

Herr Schmelzer fand das gut und er versprach weiße Farbe aus seiner Firma mitzubringen.

Ich deckte das Gelände sogar nach oben hin ab, denn ich hatte Angst, dass ein Habicht sich ein Huhn holen könnte und so spannte ich noch ein paar Drähte und ich baute ihnen in den nächsten Wochen noch einen überdachten Auslauf. Das hatte mir der Bauer geraten, den ich ausgiebig nach der richtigen Haltung von Hühnern gefragt hatte.

Von den 30 Zigaretten, die ich zusätzlich von Herrn Schmelzer erhalten hatte, kaufte ich einen Rammler, so dass letztlich 11 Hühner und ein Hahn im Stall waren, 3 Kaninchen und ein Rammler.

Zwei Hühner ließ ich brüten und dazu teilte ich den Hühnerstall ab. Zwei Bereiche für brütende Hühner und ein Bereich für die übrigen Hühner.

Zunächst brüteten die Hühner in Obstkisten, die ich verwendet hatte und dann setzte ich die Glucken um.

Das eine Huhn hatte ein Gelege von 7 Eiern, das andere Huhn mit 8 Eiern. Meine Hühner waren sogenannte Ramelsloher Hühner.

Ich baute den Kaninchen noch einen Stall und holte sie zum vereinbarten Zeitpunkt ab.

Meine Geschwister sammelten nachmittags und an den Wochenenden reichlich Klee und Löwenzahn für die Kaninchen. Ich erwarb ein weiteres Kaninchen, indem ich Honig und Schokolade aus den Care-Paketen tauschte.

Die Eier meiner Hühner kamen genau zum richtigen Zeitpunkt, denn die Versorgungslage spitzte sich im Frühsommer zu. Es gab noch keine neue Ernte und die alten Vorräte waren aufgebraucht, so dass die Lebensmittelzuteilungen immer weniger wurden.

Herr Schmelzer hatte 25 Mitarbeiter, die mittags immer eine Suppe bekamen und so kamen einige Küchenabfälle für die Hühner und Kaninchen zusammen.

Ich tauschte Eier auf dem Schwarzmarkt gegen Schmuck. Die katastrophale Versorgungslage kam mir zu Hilfe. Den Schmuck wiederum tauschte ich bei den Gis gegen Zigaretten oder Lebensmittel.

Jack und seine Kameraden wollten mehr Schmuck, mehr Uhren, mehr Orden und so begann ich an den Wochenenden frühmorgens mit meinen beiden Klassenkameraden in die nächste Großstadt zu fahren. Ich nahm immer Eier mit, sowie die Zigaretten, die ich von den Gis zum Tauschen erhielt und einige Konserven, die wir unter uns Freunden aufteilten. Zudem hatten wir alle einen Knüppel dabei, um uns wehren zu können falls man uns unsere Waren abnehmen wollte.

Es wurden kaum Lebensmittel angeboten und so konnte ich viele Schmuckstücke heraushandeln. Uhren, Goldringe, Ketten, Ohrringe, ... Mir war es egal solange ich einen Stempel fand und so sicher sein konnte, dass es sich um echtes Gold handelte.

Die Amerikaner waren glücklich über den vielen Schmuck! Und so fuhr ich jeden Samstag zwei Stunden mit der Eisenbahn in die nächste Großstadt.

Und natürlich kümmerte ich mich jeden Tag um meine Hühner und Kaninchen! Es wurden die ersten Küken ausgebrütet und auch die Kaninchen vermehrten sich.

Es kamen die Sommerferien und Hannelore wollte Sex, aber ich sagte ihr, dass ich mittlerweile zu gut mit ihrem Ehemann befreundet sei und deshalb nicht mehr mit ihr Sex haben wollte. Sie war zwar enttäuscht, aber sie fand es anständig von mir.

Auch die jungen Hennen begannen so langsam Eier zu legen. Noch nicht so viele und zunächst recht kleine Eier, aber es wurden mehr und mehr Eier.

Und auch die Kaninchen hatten Nachwuchs und so hatte ich mittlerweile 16 Kaninchen und 24 Hühner.

Ich baute mit meinen Geschwistern neue Kaninchenställe und wir bauten ein Freilaufgehege aus Draht. So konnten die Hasen auf dem Rasen herumlaufen.

Herr Schmelzer unterstützte mich und er freute sich über die frischen Eier und dann auch über das erste Huhn, das seine Haushälterin schlachtete.

Ich tauschte Hühner und Eier und ich tauschte möglichst viele Kartoffeln dagegen ein. Ich legte uns einen Vorrat an und lagerte die Kartoffeln bei uns ein.

Mit meinen Freunden fuhr ich aufs Land und wir klauten nachts alles von den Feldern was essbar war. Zwiebeln, Möhren, Kohlrabi, Blumenkohl. Wir klauten auch Obst, wie Kirschen, Pflaumen, Mirabellen und wir hatten einige Male viel Glück nicht erwischt zu werden.

Und dann traf ich Maria auf der Straße. Sie bettelte mich förmlich an sie zu besuchen. "Bitte Hans, besuch mich wieder!". Ich sagte nur: "Was hast Du mir zu bieten? Such schon mal alles zusammen, dann komme ich zu dir! Aber es müssen mindestens drei Packungen amerikanische Zigaretten mit dabei sein.", sagte ich zu ihr.

"Ok, wann kannst du mich besuchen?", fragte sie mich.

"Ich komme am Donnerstagnachmittag um 3 Uhr zu dir!", sagte ich.

Ich drängte sie in eine Hausecke, küsste sie und griff ihr zwischen die Beine. "Und dann ficke ich Dich richtig durch! Du weißt was Du zu tragen hast", sagte ich und ging.

Zwei Tage später besuchte ich Maria und sie trug nur einen Morgenmantel und ich konnte die hochhackigen Stiefel sehen.

Ich wurde direkt geil und sie ging direkt ins Schlafzimmer. Ich öffnete ihren Morgenmantel und fasste mit einer Hand an ihre Titten mit der anderen Hand griff ich zwischen ihre Beine.

Dann öffnete ich meine Hose und ich drückte sie auf die Knie.

Sie kniete sich vor mich und stülpte sofort ihre Lippen über meine Eichel und saugte an ihr. Ich fickte langsam ihren Mund und ihr Speichel machte meinen Schwanz ganz nass.

Ich zog sie hoch und stieß sie aufs Bett. "Spreiz deine Beine, meine kleine Schlampe!"

Sie spreizte die Beine und ich leckte einmal lang durch ihre nasse Fotze. Maria stöhnte auf. >ich züngelte an ihrem Kitzler und ich begann sie mit zwei Findern zu ficken. Dann mit drei Fingern, dann vier. Sie stöhnte immer lauter. Ich fistete sie. "Das brauchst Du doch, du geiles Miststück!", sagte ich zu ihr.

"Oh ja, stopf mein Loch!!!"

Ich fistete sie immer schneller und sie keuchte und stöhnte bis sie schließlich laut kam und abspritzte. Ihr Saft spritzte mir ins Gesicht und auf den Oberkörper. Sie schrie "Oh Goooooooooooooottt, jaaaaaaaaaaaa!". Ihre Pussy zuckte und es dauerte bis sie sich beruhigte. Dann kniete ich mich über sie und fickte ihre riesigen Titten.

Ich kniff ihr dabei in die Nippel und ich gab ihr ein paar Ohrfeigen. Dann schob ich ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen und fickte ihre Mundfotze.

"Knie dich hin!", befahl ich ihr.

Sie kniete sich hin und streckte mir ihren prallen Arsch entgegen. Ich spuckte auf ihre Arschfotze und verteilte meine Spucke an ihrer Arschfotze. Ich schob ihr eine Fingerkuppe in den Po und begann sie vorzubereiten. Immer wieder holte ich mir etwas von ihrem Muschisaft und ich verteilte ihn auch an meinem Schwanz. Dann drückte ich mit meinem harten Prügel gegen ihr Poloch und es dehnte sich und ich drang in sie ein.

Ich schlug ihr auf den Po und drang zunehmend tiefer in ihr Arschfötzchen ein. Ich schlug ihr hart auf den Po und begann ihren großen Arsch zu ficken.

Maria stöhnte und keuchte aus einer Mischung aus Lust und Schmerz. Mein Becken stieß hart gegen ihren Arsch und meine Eier schlugen gegen ihr Fötzchen bei jedem Stoß.

Ich stieß immer härter zu und fickte sie bis zum Anschlag. Ich war soweit. Ich zog sie zu mir herum und entlud mich in ihrem Gesicht. Maria öffnete den Mund um meine Ficksahne zu schlucken, aber das meiste meiner Ficksahne landete in ihrem Gesicht und den Haaren. Ich schob ihr meinen Prügel zwischen die Lippen und sie saugte ihn schön leer.

Ich zog mich an. "Mehr Zeit habe ich heute nicht für dich Schlampe!", sagte ich. "Aber vielleicht besuche ich Dich ja nochmal!? Mal sehen was Du für mich hast!"

Sie gab mir drei Packungen Zigaretten, ein Brot, drei Konservendosen, 100g Bohnenkaffee und 200g Tee."

Ich bedankte mich, gab ihr einen Kuss und ging.

Am Wochenende fuhr ich aufs Land und tauschte die Zigaretten gegen 75 KG Kartoffeln, die ich mit meinen Geschwistern nach Hause schleppte. Am nächsten Tag machten wir die gleiche Tour und ich tauschte den Kaffee und den Tee und ich erwarb weitere 75 Kg Kartoffeln.

Jetzt hatte ich mittlerweile 200 KG Kartoffeln für den Winter eingelagert. Kartoffeln waren das günstigste Lebensmittel, aber mir ging es erstmal darum, dass wir den nächsten Winter überleben würden. Was uns wirklich fehlte war Fett. Aber Butter war rar und teuer!

Abends lieh ich mir das Fahrrad eines Freundes und fuhr zu einem Feld und klaute 5 Blumenkohl. Ich fuhr wieder und wieder zu diesem Feld und ich klaute insgesamt 25 Kohlköpfe. Am nächsten Tag war ich zu erschöpft um zur Schule zu gehen, aber ich ging mittags auf den Schwarzmarkt und tauschte die Kohlköpfe gegen Zigaretten.

Eine Woche lang fuhr ich jeden Abend zu diesem Feld und klaute jeden Abend mindestens 20 Kohlköpfe. Nach einer Woche hatte ich Glück, denn der Bauer hatte sich auf die Lauer gelegt und ich sah zum Glück seine glimmende Zigarette, sonst wäre es wohl böse für mich ausgegangen.

Ich hatte an einem der nächsten Tage nicht so viel Glück. Ich trug zwar nicht viel bei mir, da ich nur ein paar Blumenkohl getauscht hatte, aber ein Gauner verpasste mir ein blaues Auge und er nahm mir die 5 Zigaretten ab, die ich bei mir hatte.

Meine Mutter hatte immer große Sorge um mich und sie war froh, wenn ich abends wohlbehalten zuhause ankam.

Ich verstärkte unsere Kellertür und erneuerte das Schloss.

Mein ältester Bruder Georg war mittlerweile 16 Jahre alt und ich nahm ihn an den Wochenenden mit auf den Schwarzmarkt der Großstadt. Jack und seine Kameraden wollten weiterhin möglichst viel Schmuck anhäufen und so fuhr ich für sie auf den Schwarzmarkt, aber ich sagte ihnen auch, dass sie mich besser entlohnen müssten, da es auf einem fremden Schwarzmarkt viel gefährlicher war und der Weg sehr weit.

Für die Amis bedeutete eine bessere Entlohnung "Peanuts". Sie ließen sich so viele Zigaretten und Lebensmittel aus den Vereinigten Staaten schicken, dass es ihnen nichts ausmachte, ein paar Zigaretten oder Lebensmittel mehr zu bezahlen. Zudem hatte ich mich als ehrlich und zuverlässig erwiesen. Und dadurch, dass ich für sie auf dem Schwarzmarkt handelte, hatten sie keinerlei Risiko mehr.

Ich vermittelte ihnen auch weiterhin Frauen und so konnte ich meine Mutter und meine Familie sehr gut unterstützen.

Die Amis wussten ja nicht, dass ich auch noch etwas für mich abzweigte! Und so zweigte ich bei einem besonders guten Tausch einmal eine teure Armbanduhr ab, die ich meinem Onkel zum Geburtstag schickte, weil er mein Schulgeld bezahlte. Ich schrieb ihm dazu einen langen Brief und ich schrieb ihm auch von meinen Schwarzmarktgeschäften, den Hühnern und den Kaninchen-

Die Kaninchen vermehrten sich reichlich und auch die Hühner wurden immer mehr, so dass ich einige Hühner und Kaninchen tauschte oder verkaufte.

Ich verkaufte auch an Herrn und Frau Schmelzer ein paar Hühner und Kaninchen und sie entlohnten mich mit Zigaretten. Herr Schmelzer hatte eigentlich immer alles, da er die Waren seines Unternehmens oft gegen Naturalien an die Amis verkaufte.

Ich kaufte so viele Kartoffeln wie es nur ging, denn es war Erntezeit und noch waren Kartoffeln einigermaßen erschwinglich, auch wenn es nach einer erneut schlechten Ernte aussah. Davor hatte ich Angst!

Mit meinen Geschwistern ging ich jeden Abend zu den Feldern und wir klauten alles an Lebensmitteln was wir nur bekommen konnten. Kamen wir vom Schwarzmarkt in der Großstadt, so stiegen wir zwischendurch aus dem Zug, um noch ein paar Möhren, Kohl, Gurken, Sellerie, Weißkohl oder Porree zu klauen. Hauptsache wir fanden etwas Essbares, das unsere Mutter kochen konnte. Für die Lebensmittelmarken gab es nicht mehr viel und so mussten wir anderweitig Lebensmittel besorgen.

Immerhin hatten wir immer genügend Eier und die tauschten wir oft gegen Butter oder Speck und so litten wir aktuell keinen Hunger! Es gab auch viele Menschen in unserer Stadt, die Gemüsegärten angelegt hatten und auch mit denen tauschten wir oft Eier gegen Gemüse.

Die Sommerferien gingen vorbei und mein letztes Schuljahr begann. Ich hoffte mein Abitur zu bestehen, aber ich hatte noch keine Ahnung was ich danach machen sollte!

Immerhin hatte ich Hannelores Freundinnen. Ich besuchte eine weitere von Hannelores Freundinnen. Sie hieß Veronika und sie war bereits 58 Jahre alt und schlank. Ihr Mann war während des Krieges verstorben, aber sie kam aus einer wohlhabenden Familie und so war sie gut versorgt.

Ich ging zu ihr und sie empfing mich sehr freundlich und sie servierte uns einen Tee und einen Likör.

Veronika war etwas aufgeregt und sie wusste wohl nicht so recht wie sie das Thema Sex zur Sprache bringen sollte, also half ich ihr.

"Veronika, ich weiß was Du von mir möchtest!", sagte ich sehr direkt zu ihr. "Wie magst Du es?", fragte ich sie. Veronika antwortete leise: "Ich mag es sanft und zärtlich! Es ist schon lange her, als ich das letzte Mal Sex hatte."

Ich nahm sie bei der Hand und wir gingen in ihr Schlafzimmer.

Wir zogen uns gegenseitig aus und ich küsste sie zärtlich.

Ich streichelte sie von Kopf bis Fuß, massierte sie und dann strichen meine Hände an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang und sie spreizte leicht die Beine.

Ich streichelte ihre Muschi und sie stöhnte leicht. Dann vergrub ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und ich züngelte an ihrer Spalte, stieß mit meiner Zungenspitze zu, züngelte an ihrem Kitzler und ich schlug mit meiner Zunge leicht gegen ihre Klit. Sie stöhnte lauter und ich wichste ihre Perle mit meiner Zunge.

Ich schob ihr einen Finger in ihre Pussy und suchte nach ihrem G-Punkt. Ich fingerte sie und leckte ihre Perle. Sie wurde immer geiler, da ließ ich von ihr ab.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb mit meiner Eichel durch ihre feuchte Spalte, setzte meine Eichel an ihrem Loch an und ich drang langsam in sie ein.

Veronika keuchte und sie lag mit geschlossenen Augen da. Ich drang immer tiefer in sie ein und begann sie vorsichtig und langsam zu ficken.

Sie stöhnte! "Mmmmh, jaaaa, das fühlt sich gut an!", stöhnte sie.

Ich fickte sie langsam und spielte dabei mit ihren Nippeln. Dann wurde ich schneller und sie umklammerte mich mit ihren Beinen.

Ich fickte sie immer schneller und härter und sie hielt gut dagegen. Ich wichste ihre Klit während ich sie immer schneller und härter fickte und die stöhnte immer lauter bis sie schließlich aufschrie und laut stöhnend kam. "Oh jaaaaaaaaaaaaaaaaaa!"

Ihre Pussy pulsierte und ich stieß noch ein paar Mal hart zu. Dann verharrte ich tief in ihr bis ihr Orgasmus abgeklungen war.

"Hans, das war unglaublich schön! Komm her, Du willst ja sicher auch noch abspritzen!"

Sie wichste meinen Schwanz so lange bis ich ihr meine Ficksahne auf den Bauch spritzte.

Veronika säuberte sich etwas und ging dann ins Bad. Ich zog mich an.

Veronika bedankte sich vielmals bei mir und sie gab mir dann drei Schachteln Zigaretten und ein Stück Schinken, dass mindestens 1 KG wog, sowie einen großen Ring Wurst.

Wir verabschiedeten uns.

Das war schnell gegangen und zudem noch sehr lukrativ! Aber es war auch schöner und ganz normaler Sex, den ich genossen hatte.

Das nächste Mal mit Maria würde wahrscheinlich wieder viel anstrengender und härter werden, aber auch das fand ich geil! Diese älteren Frauen hatten etwas Besonderes an sich! Der Sex und die Vorlieben waren sehr unterschiedlich, aber sie wussten was sie wollten und das fand ich geil!

Nach der Schule machten meine Geschwister und ich erstmal Hausaufgaben. Dann klapperten wir die ganzen Geschäfte ab und versuchten für unsere Lebensmittelkarten Lebensmittel zu erhalten.

Meine Geschwister sammelten jeden Tag die Küchenabfälle in der Nachbarschaft ein und sie suchten Löwenzahn für die Kaninchen und sie organisierten Brennholz.

Und ich war fast jeden Tag auf dem Schwarzmarkt, machte zudem Botengänge, ging für andere Leute einkaufen und abends lieh ich mir immer ein Fahrrad und klaute Gemüse von den Feldern. Dafür musste ich zwar 5 KM fahren, aber in den Geschäften gab es einfach zu wenig Lebensmittel.

Die dünne Suppe der Schulspeisung und dass was wir in den Geschäften kaufen konnten, reichte kaum zum Überleben aus.

Dass was ich auf dem Schwarzmarkt an Zigaretten verdiente, tauschte ich meistens bei den Bauern gegen Butter, Fleisch, Wurst und Kartoffeln ein, da ich bei den Bauern meist mehr für meine Zigaretten erhielt als auf dem Schwarzmarkt, auch wenn die Wege lang waren, so hatten wir nichts zu verschenken.

Zudem kümmerte ich mich noch um den Garten von Herr und Frau Schmelzer.

Das nächste Kaffeekränzchen fand bei Maria statt und sie lud mich ein, um zu helfen.

Also servierte ich den Damen Tee und Kaffee, wusch ab, hielt mich aber die meiste Zeit in der Küche auf, damit die Damen sich in Ruhe unterhalten konnten.

Aber dann kamen die Damen doch nach und nach zu mir und vereinbarten Treffen mit mir.

Nachdem sich alle verabschiedet hatten, kam Maria auf mich zu.

"Hans, bleibst Du noch bei mir?", fragte sie mich.

"Gerne!"

"Geh doch bitte schon mal ins Schlafzimmer! Ich ziehe mich für Dich um."

Ich ging in Marias Schlafzimmer, zog mich aus und wartete nackt auf Maria. Sie kam nackt, nur mit hohen Stiefeln bekleidet ins Schlafzimmer.

Ihre Titten waren wirklich riesig. Sie hingen und waren melonenförmig. Mein Schwanz richtete sich direkt auf.

Maria legte sich zu mir. Wir knutschten und ich spielte mit ihren geilen Titten. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Sie leckte meinen Schwanz hoch und runter, saugte meine Eier in den Mund und dann fickte ich ihren Mund.

Ich griff ihr in die Haare und fickte ihre Mundfotze bis zum Anschlag. Sie rang nach Atem, keuchte, der Speichel lief aus ihrem Mund und die Tränen ihre Wangen herunter.

Ich wollte sie jetzt unbedingt ficken und so kniete ich mich hinter sie, packte sie hart an den Hüften und ich stieß zu. Ich drang bis zum Anschlag in sie ein und Maria stöhnte auf. Ich fickte sie direkt hart und ich schlug ihr auf den Po und zog ihren Kopf an den Haaren in den Nacken.

"Ja, benutz mich! Ja, schlag zu!"

Ihre Titten schaukelten und ich fickte sie tief und schnell. Mein Becken stieß hart gegen ihren Po und es klatschte. Ich schlug immer härter mit der flachen Hand auf ihren Po und ihr Po rötete sich.

Maria kam laut und heftig.

Ich holte mir Saft von ihrer Pussy und verteilte es an ihrem Arschfötzchen. Dann fickte ich ihren großen Arsch. Sie stöhnte als ich in sie eindrang und mein Schwanz immer tiefer in ihren engen Arsch bohrte.

Ich bumste ihren Arsch richtig durch. Dann war ich soweit. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, drehte Maria zu mir, wichste meinen Schwanz und spritzte ihr dann meine ganze Ficksahne ins Gesicht.

Mein Saft hing in ihren Haaren, tropfte von ihrem Gesicht auf ihre gewaltigen Titten. Sie gab mir einen Spermakuss.

Ich spielte mit ihren Nippeln, kniff hinein, zog an ihnen und Maria stöhnte auf. Ich drückte sie aufs Bett.

"Spreiz deine Beine!", befahl ich ihr. Ich leckte durch ihre Pussy und dann fingerte ich sie. Letztlich drückte ich ihr meine ganze Hand in ihre klitschnasse Fotze und fistete sie.

Maria wurde immer lauter und sie kam erneut. "Ohhhhhhh Gooooooooooooooooottt!", schrie sie.

Ihre Pussy zuckte und kontrahierte und sie hatte einen lang anhaltenden Orgasmus.

Ich zog meine Hand langsam aus ihrer Muschi und Maria sagte, "Hans, das war geil!"

Ich zog mich an und Maria packte mir die übriggebliebenen Kekse ein, drei Schachteln Zigaretten, 100 g Tee und 100 g Bohnenkaffee, sowie ein Brot, eine Wurst und ein Glas Marmelade.

Am nächsten Tag besuchte ich Erika, eine vierzigjährige Blondine mit einer tollen, schlanken Figur, langen Beinen und einem C-Cup.

Sie begrüßte mich nett und bat mich herein und servierte uns einen richtigen Bohnenkaffee.

"Bitte sag Tante Erika zu mir!", sagte sie.

"Ja, Tante Erika!"

"Du bist mein kleiner Neffe und ich werde dich verführen."

"Ja, Tante Erika!"

Ihre Hand glitt über meinen Oberschenkel und sie fand schnell, was sie suchte. Sie begann geschickt und wissend meinen Schwanz durch den Stoff der Hose zu massieren.

"Hast Du eine Freundin, mein kleiner Neffe?", fragte sie mich.

"Nein, Tante Erika! Ich hatte noch nie eine Freundin!", sagte ich.

Ich war schon ziemlich erregt und mein Schwanz wuchs in meiner Hose zu voller Größe.

"Du hast noch keine Erfahrung mit einer Frau?", fragte sie mich.

"Nein, Tante Erika.", sagte ich.

Sie wichste meinen Schwanz weiter durch die Hose und jetzt nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Brust.

"Na, wie fühlt sich das an?"

"Das fühlt sich toll an, Tante Erika!"

Sie knöpfte ihre Bluse langsam auf und dann zog sie ihren BH aus.

Gefallen Sie dir?", fragte sie mich und nahm dabei meine Hand und legte sie sich auf die Brust. "Streichle sie!". Ich streichelte ihre Brust und spielte mit ihren Nippeln, die sich sofort aufrichteten.

"MMmmh, das machst Du gut!". "Küsse sie und saug an meinen Nippeln!", sagte sie.

Ich küsste ihre Brüste und saugte an ihren Nippeln.

Sie knöpfte währenddessen meine Hose auf und mein Schwanz sprang ihr entgegen.

"Oh, was für ein schöner großer Schwanz!", sagte sie und wichste ihn leicht. Sie stöhnte leicht.

"Das muss dir nicht peinlich sein. Soll ich dir ein wenig Erleichterung verschaffen?", fragte sie mich. Sie beugte sich vor und nahm meine Eichel zwischen ihre vollen Lippen. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel und sie saugte zunächst sanft, dann immer stärker an meinem Schwanz.

Ich stöhnte auf und sie spürte, dass ich bald abspritzen würde. Sie wichste meinen harten Schwanz an der Wurzel und dann kam ich in ihrem Mund.

Ich stöhnte auf und Schwall auf Schwall spritzte ich ihr in den Mund. Erika schluckte alles.

Sie richtete sich auf, küsste mich. "Das war aber viel! Junges Sperma schmeckt einfach vorzüglich!", sagte sie. "Aber jetzt wird es Zeit, dass Du eine Frau mal richtig fickst!"

Sie zog mich an meinem Schwanz mit in ihr Schlafzimmer. Und schon wichste sie meinen Schwanz weiter.

Sie wichste meinen Riemen wieder hart. Sie beeilte sich ihre restliche Kleidung auszuziehen. "Komm, verwöhn mich mit deiner Zunge!":

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und streichelte ihre Scham.

"Leck mich!", stöhnte sie.

Ich kniete mich vor ihren Busch und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und ich sah ihre feucht schimmernde rosa Spalte., die schon feucht schimmerte.

Ich beugte mich vor und leckte vorsichtig über die Schamlippen.

Sie stöhnte auf, "Ja, leck mich richtig! Leck meine Muschi!"

Ich schmeckte ihren geilen Muschisaft und ich fickte sie leicht mit meiner Zunge. Dann züngelte ich an ihrem Kitzler und sie stöhnte auf.

Ich leckte sanft ihre Perle und saugte leicht an ihr.

"Oh ja, das ist gut, saug fester!". Ihr Muschisaft lief in Strömen und ich schob ihr zwei Finger in ihre nasse Fotze. Ich fingerte sie immer schneller und meine Zunge wichste immer schneller ihre Perle. Sie bäumte sich auf, röchelte und ihre Muschi zuckte. "Jaaaaaaaaaaaa!", schrie sie.

Sie zog mich zu sich hoch und küsste mich und flüsterte mir dann ins Ohr, "Gleich steckst du mir deinen Schwanz schön von hinten rein, ja?"

"Ja gerne, Tante Erika!", antwortete ich ihr.

Sie drehte sich um und ging auf alle Viere. Ich hockte mich kniend hinter sie. Mein Schwanz war knallhart und ich drang bis zum Anschlag in sie ein.

Erikas Fotze war heiß und eng und sie stöhnte auf, als meinen Prügel tief in sie eindrang.

Ich fickte sie mit langen, tiefen Stößen. "Fass mir an die Titten und knete sie!", befahl sie und ich knetete ihre großen Brüste. Sie waren schön weich und ihre Nippel waren hart."

Ich zog an ihren Nippeln. Sie wurde immer geiler und dann begann sie sich ihren Kitzler zu reiben.

"Ja, fick mich! Stoß zu! Fick mich richtig durch!"

Sie stöhnte und keuchte immer schneller.

"Komm spritz mich voll, gib mir deinen Saft! Ich will deinen heißen Samen in mir spüren!"

Ich fickte sie immer rücksichtsloser und Erika kam erneut laut und heftig. Ihre Pussy kontrahierte und massierte so meinen Schwanz. Ich kam heftig in ihr. Zuckend stieß ich weiter zu und jagte ihr meinen Saft tief in ihre Pussy.

Ich sackte über ihr zusammen und ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze.

Ihr Saft und meine Ficksahne tropften aus ihrer Muschi.

Wir streichelten uns noch eine Weile, dann ging sie ins Bad und ich zog mich an.

Erika kam aus dem Bad und sie küsste mich. "Das war toll! Du hast mich gut gefickt! Komm nächste Woche zur gleichen Zeit wieder!"

"Gerne, Tante Erika!", sagte ich.

Sie gab mir 3 Schachteln Ami-Zigaretten, ein Brot, ein Stück Speck und ein paar Konserven.

"Danke, Tante Erika. Bis nächste Woche!"



Teil 6 von 8 Teilen.
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