Nachkriegszeit: Hans, der Laufbursche (7) (fm:Ältere Mann/Frau, 6033 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Fantasio | ||
| Veröffentlicht: Nov 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 2496 / 2339 [94%] | Bewertung Teil: 9.27 (67 Stimmen) |
| Hans schafft sein Abitur und er tut weiterhin alles, um seine Familie zu ernähren, inkl. Sex mit den geilen Witwen ... Ich denke ich werde die Geschichte damit enden lassen. | ||
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Schachteln Zigaretten forderte...
Am Dienstag war ich erneut mit Veronika verabredet.
Veronika war schon 58 Jahre alt und schlank. Sie lud mich zunächst wieder zu einer Tasse Tee ein und dann gingen wir in ihr Schlafzimmer.
Wir zogen uns aus und küssten uns zärtlich auf dem Bett. Ich streichelte sie sehr lange und massierte sie, dann spreizte ich ihre Beine und ich leckte sie ausgiebig. Erst ließ ich meine Zunge an ihren Schamlippen entlanggleiten, dann fickte ich sie leicht mit meiner Zungenspitze. Anschließend schlug ich mit meiner Zunge gegen ihre Klit und saugte an ihrer Perle bis ich sie dann mit breiter Zunge wichste.
Veronika wurde schön nass und sie stöhnte leise. Ich schob ihr zwei Finger in ihr feuchtes Fötzchen und stimulierte ihren G-Punkt, während meine Zunge immer heftiger ihre Perle bearbeitete.
Veronika wand sich unter mir und stöhnte. "Das ist sooo gut!". Sie legte ihre Hände sanft auf meinen Hinterkopf.
Dann kam sie! Sie stöhnte dabei leise, aber ihr ganzer Körper erbebte und ihre Muschi zuckte. Ihr Muschisaft lief mir über die Finger.
Danach wichste sie meinen Schwanz sanft zu voller Größe, blies ihn kurz und dann ritt sie auf mir.
Sie genoss meinen dicken, langen Schwanz und sie rieb sich dabei ihren Kitzler. Ich packte sie an den Hüften und ich fickte ihr entgegen. Ihre enge, nasse Muschi fühlte sich toll an und ich wurde immer geiler. Ich spielte mit ihren Nippeln und sie fickte mich immer schneller.
Ich konnte mich nicht mehr länger zurückhalten und ich spritzte tief in ihrer Muschi ab. Direkt danach kam Veronika erneut!
Sie stieg von mir herunter und wir streichelten uns lange gegenseitig. Dann wichste sie wieder meinen Schwanz zu voller Größe und ich kniete mich vor sie, legte mir ihre Beine über die Schultern und ich drang tief in sie ein.
Ich fickte sie langsam und gefühlvoll und ich spielte dabei mit ihren empfindlichen Nippeln.
Veronika genoss das und sie stöhnte leise und sah mich an. "Oh ja, dein Schwanz fühlt sich fantastisch an! So könnte ich ewig weiter gefickt werden!".
Ich begann meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen und ihn dann wieder hart in sie hineinzustoßen. Sie stöhnte jedes Mal auf und ich wiederholte das einige Male bis ich sie mit langen tiefen Stößen weiterfickte.
Ich rieb ihre Perle mit einer Hand und sie begann stoßweise zu atmen bis sie schließlich kam. Ich verharrte tief in ihr bis ihre Muschi aufhörte zu zucken.
Dann legte ich mich neben sie und sie wichste mir meinen Schwanz gefühlvoll und variantenreich bis ich auch in ihrer Hand abspritzte und mein Saft über ihre Hand lief.
Sie leckte sich meine Ficksahne von der Hand und sagte: "Mhh, lecker!"
"Ich wusste gar nicht, dass Du Sperma magst!", sagte ich zu ihr.
"Ich liebe deinen jungen Ficksaft!", sagte sie.
Wir zogen uns an und ich erhielt von ihr erneut drei Schachteln Zigaretten, ein großes Stück Schinken und vier Mettwürstchen.
Wir verabschiedeten uns und ich ging nach Hause. Auf dem Weg zurück erstand ich in einem Geschäft noch Erbsen und Grieß, dass wir für die Hühnersuppe am Wochenende gut gebrauchen konnten, sowie etwas Speck und ein Brot.
Beim Abendbrot erzählte ich meiner Mutter, dass wir am Wochenende ein ganzes Huhn bekämen.
Danach lieh ich mir wieder ein Fahrrad und ich klaute von den Feldern Staudensellerie, ein paar Möhren, Lauch und Blumenkohl.
Am Donnerstag war ich erneut mit Erika verabredet und ich musste wieder den unschuldigen Jüngling spielen, der von seiner Tante verführt wird.
Ich leckte sie zu ihrem ersten Höhepunkt und dann nahm ich sie hart von hinten, dabei spritzte ich ihr meinen Saft auf den Po.
Danach fickten wir noch in verschiedenen Stellungen und sie kam erneut als ich sie von vorne nahm und dabei ihren Kitzler rieb.
Ich hatte "Tante Erika" schön durchgefickt. Sie konnte nicht mehr, aber sie legte sich auf den Rücken und sagte zu mir, "Komm, fick meine dicken Titten und dann spritzt Du mir deinen Saft schön in den Mund!"
Dazu konnte und wollte ich nicht nein-sagen und so fickte ich lange ihre Titten und kurz bevor ich kam, schob ich ihr meinen Prügel zwischen die Lippen. Sie knetete mit einer Hand meine Eier, mit der anderen Hand wichste sie meinen Schwanz an der Wurzel und sie saugte fest an meiner Eichel bis ich ihr meine Ladung in den Mund spritzte. Sie leckte meinen Schwanz schön sauber und dann zogen wir uns an.
"Hans, mein Kleiner, das war wieder einmal sehr schön!", sagte sie und sie gab mir drei Schachteln Zigaretten und drei Dosen Corned-Beef aus Armeebeständen der Amis.
"Das fand ich auch, Tante Erika!", sagte ich.
"Wieder nächsten Donnerstag?", fragte sie mich.
"Ja gerne, Tante Erika!", sagte ich und ging.
Am Freitagnachmittag gab ich Minna, der Haushälterin der Schmelzer, die drei ältesten Hühner und ein Kaninchen zum Schlachten. Ich nahm die drei geschlachteten Hühner direkt mit.
Eines gab ich meiner Mutter, die sich schon einen riesigen Topf bei den Nachbarn geliehen hatte, die anderen zwei Hühner würde ich am nächsten Tag auf dem Schwarzmarkt tauschen.
Ich tauschte die Hühner gegen Butter ein. Ich fuhr zur Kaserne und fragte Jack, ob er an Reis herankäme. Jack ging direkt zum Koch der Kaserne, dann verabschiedete Jack sich und der Koch kam mit einem kleinen Sack Reis zurück.
Der Koch wollte dafür nur eine Zigarette, die ich ihm direkt gab. Ich fragte den Koch sofort, ob er mir noch mehr Reis verkaufen würde und er war bereit dazu. Er verkaufte mir einen 5KG-Sack Reis für 10 Zigaretten, die ich ihm gerne gab.
Ich fragte ihn, ob er mir noch andere Sachen verkaufen könnte und so kaufte ich von ihm noch ein paar Konserven für ein paar Zigaretten. Er fragte mich was ich am dringendsten bräuchte und ich sagte ihm, dass ich am liebsten Butter, Margarine, Speiseöl, Mehl, Zucker, Wurst und Fleisch hätte. Er sagte mir, dass das kein Problem sei. Ich solle einfach am nächsten Mittwochnachmittag wiederkommen, aber ihm wäre eine Uhr lieber als Zigaretten.
Ich versprach ihm eine schöne Uhr.
"Oh fine, I will put something together for you! See you on Wednesday, my friend!"
"See you and thank you!", sagte ich zu ihm und ich ging nach Hause.
Meine Mutter machte aus dem Huhn fast 20 Liter Suppe. Es kam Eierstich hinein, Möhren, Blumenkohl, Lauch, Lorbeerblätter, Sellerie, Erbsen und Grießklößchen.
Am nächsten Tag erhielten alle Nachbarn einen Liter Suppe. Das Fleisch hatte meine Mutter vorher herausgenommen. Nachdem sie die Suppe an die Nachbarn verteilt hatte, kam die Hälfte des Huhns wieder in die Suppe. Aus der anderen Hälfte würde sie ein Hühnerfrikassee machen.
Samstagmorgen ging ich zum Schwarzmarkt und ich konnte eine schöne Uhr für 6 Schachteln Zigaretten tauschen. Danach ging ich zum Mittagessen nach Hause.
Wir aßen Alle so viel wir konnten von der Suppe und dazu gab es Brot und dennoch würde die Suppe noch mindestens zwei Tage reichen!
Am Sonntag gab es die Suppe als Vorspeise und dann gab es Hühnerfrikassee mit Reis. Lecker!!!
Im Moment ging es uns richtig gut, denn wir hatten reichlich Eier und ich organisierte sehr viel Gemüse. Nur Fleisch, Butter und Wurst mussten wir besorgen und an Fleisch kamen wir immerhin durch meine Hühner und Kaninchen.
Die Kaninchen waren uns allerdings zu kostbar um sie selbst zu essen. Ich tauschte sie lieber und gegen Zigaretten und die Zigaretten gegen Schweinefleisch. Die Kaninchenfelle behielt ich, damit wir sie im Winter in unsere Schuhe legen könnten.
Meine Mutter machte daraus Ohrenwärmer und Hausschuhe. Zum Glück bekamen die Kaninchen Nachwuchs!
Ich hatte jetzt noch 15 Kaninchen, 21 Hühner und 8 Küken. Die Kaninchen würden bis Weihnachten alle geschlachtet werden, aber ich plante mindestens 12 Hühner auch im Winter zu halten, damit wir weiterhin genügend Eier hätten.
Herr Schmelzer hatte seinen Freunden von meiner Hühner-und Kaninchenzucht in seinem Garten erzählt und seine Freunde bestellten schon eifrig Kaninchen und ich sagte sie ihnen natürlich zu.
Der Preis für ein Kaninchen betrug 4 Schachteln Zigaretten oder Lebensmittel, wie Mehl, Zucker, ...
Ich sagte Herrn Schmelzer auch, dass wir alle warme Schuhe gebrauchen könnten, also meine Mutter, meine zwei Brüder, meine Schwester und ich.
Herr Schmelzer ging ins Haus und er kam mit einem Paar Winterstiefeln, einem Paar Lederschuhe mit dicker Sohle und einem Paar Damenwinterschuhe zurück.
"Könnt ihr die gebrauchen?", fragte er mich. "Oh ja, natürlich!", sagte ich.
"Für ein Kaninchen und zwei Hühner?", fragte er mich.
"Ja klar! Einverstanden!"
"Na, dann habe ich ja schon etwas für das Geburtstagsessen meiner Frau in zwei Wochen!", sagte er.
"Vielen, vielen Dank Herr Schmelzer! Und sagen sie bitte ihren Freunden, dass wir noch zwei Paar Herrenschuhe und ein Paar Damenschuhe gegen Kaninchen oder Hühner tauschen!"
"Ich kann meine Freunde gerne fragen, ob sie warme Kleidung übrighaben, Würde Euch das helfen?", fragte er.
"Ja, das würde uns sehr helfen! Wir können alles gebrauchen was warmhält! Egal, ob Kleidung oder Decken! Vielen Dank!"
Schuhe!!! Dazu noch warme Winterschuhe! Ich trug die Schuhe wie einen Schatz nach Hause! Schuhe waren kaum erhältlich und wenn jemand Schuhe verkaufte, dann zu einem wahnsinnig hohen Preis.
Winterschuhe gab es so gut wie nie zu kaufen!
Das Paar Winterstiefel war mir zwar etwas zu groß, aber mit einer Einlage aus Kaninchenfell würden sie prima passen!
Mein ältester Bruder bekam die Winterschuhe, die ihm zwar drei Nummern zu groß waren, aber ausgestopft mit Zeitungspapier würde es gehen. Und meine kleine Schwester bekam die warmen Damenschuhe.
Es war zwar erst Herbst, aber im letzten Winter hatten wir unsere Schuhe mit Lumpen umwickelt, damit uns die Zehen nicht abfroren.
Bei uns gab es jetzt natürlich oft Pfannkuchen, da ich ja viel Roggenmehl besorgt hatte und viel von dem geklauten Gemüse.
In den Geschäften gab es selten Kartoffeln, da die Ernte der Frühkartoffeln schlecht ausgefallen war. Dafür gab es auf einmal mehr Fleisch zu kaufen. Der Sommer war der absolute Versorgungstiefpunkt. Jetzt im Oktober bekamen wir auf einmal wieder Mehl, das es lange nicht mehr gegeben hatte und es gab auch wieder Kartoffeln.
Am Mittwoch fuhr ich zur amerikanischen Kaserne und der Koch erwartete mich bereits. Ich zeigte ihm die Uhr und er war begeistert. Er hatte mir schon zwei Pakete mit Lebensmitteln zusammengestellt. Wow, Fleischkonserven, Fischkonserven, Butter, Schmalz, Zucker, Erdnussbutter, Mehl, Margarine, Nudeln, Reis, Fischkonserven, Schokolade, vier Orangen, Kaffee, Kekse und Milchpulver. Es war wahnsinnig viel!
Ich bedankte mich vielmals bei ihm und sagte ihm, dass ich hoffte noch weitere Geschäfte mit ihm zu machen. Er würde mir durch Jack Bescheid geben, wenn er erneut Lebensmittel tauschen könne, sagte er mir.
Ich trug die Sachen mit meinem Bruder nach Hause. Alles was haltbar war bunkerten wir für den Winter! Wir hatten nur zu gut in Erinnerung wie wir im letzten Winter gehungert und gefroren hatten.
Es war die Zeit der Kartoffelernte. Ich fuhr jeden Abend zu den Feldern und klaute jetzt vornehmlich alle möglichen Sorten Kohl, Rote Beete, Wirsing und auch mal einen Kürbis oder Sellerie.
Ich konnte den Kohl schon riechen, wenn ich in den Hausflur kam. Und statt echtem Fleisch gab es halt Sellerieschnitzel mit Kartoffeln.
Freitags war ich mal wieder mit Maria verabredet. Sie trug wie von mir gewünscht, nur hohe Stiefel und einen Morgenmantel.
Ich beschimpfte sie direkt und drückte sie auf die Knie und nachdem sie meinen Schwanz herausgeholt hatte, fickte ich ihre Mundfotze hart. Sie würgte, keuchte und ich konnte ihre Kehle spüren. Ihr Speichel tropfte von ihrem Kinn und dann spritzte ich ihr meine Ladung in den Mund. Sie schluckte meinen Saft und leckte meinen Schwanz schön sauber.
Dann befahl ich ihr sich auf Bett zu legen und ich nahm einen Gürtel und schlug ihr damit auf den Po. Ihr Po rötete sich und sie stöhnte aus einer Mischung von Lust und Schmerz. Ich zog ihren Po etwas in die Höhe und schob ihr drei Finger in ihre Fotze. Sie war klatschnass, die Sau.
Ich fingerte erst ihre Fotze und dann ihren Arsch. Ich kniete mich hinter sie und ich drang in ihre Muschi ein, während zwei Finger in ihrem Arschfötzchen steckten. Ich fickte und fingerte sie und schlug ihr zwischendurch immer wieder mit dem Gürtel auf den Po. Sie jammerte und stöhnte und ich fickte sie immer härter bis sie schließlich laut aufschrie, "Oh jaaaaaaaaaaaa, ohhhhhhhhh Gooooooooooooot!!" und kam. Sie hatte gesquirtet und auf dem Laken bildete sich eine große Lache.
Ich drehte sie auf den Rücken, legte ihr ein Kissen unter den Po und schob ihr meinen Prügel in den Arsch.
Sie hielt die Luft an als ich in sie eindrang und sie keuchte. Ich drückte meinen Schwanz immer tiefer in ihre Arschfotze und begann sie zu ficken. Ich kniff dabei abwechselnd in ihre Nippel und das machte sie richtig geil. Sie stöhnte und forderte mehr, "Ja, fass mich hart an! Besorg es deiner kleinen Schlampe! Zieh an meinen Nippeln, du geile Sau!". Ich ohrfeigte sie und legte ihr eine Hand um den Hals und nahm ihr die Luft. Ich fickte ihren Arsch bis zum Anschlag, mit einer Hand wichste ich ihre Klit und sie kam erneut.
Ich war jetzt auch fast soweit. Ich rieb meinen Schwanz erst etwas an ihren Stiefeln. Das Leder fühlte sich geil an meinem Schwanz. Dann fickte ich noch ihre riesigen Titten, indem ich mich über sie kniete. Ich war soweit und so wichste ich meinen Schwanz und dann spritzte ich ihr meine Ficksahne in ihren geöffneten Mund und ins Gesicht.
Danach spielte ich noch etwas mit ihren großen Titten und dann zog ich mich an.
"Danke Hans!", sagte sie, "Du hast mich so geil gefickt und ich hatte zwei so geile Höhepunkte! Danke!"
Sie gab mir drei Packungen Zigaretten, ein Brot, 75 g Butter, drei Konservendosen, 60g Bohnenkaffee und 100g Tee.
Ich sammelte erstmal Zigaretten und ich bewahrte auch den Kaffee und den Tee auf.
Am nächsten Morgen fuhr ich mit 8 Packungen Zigaretten, 4 Orangen, Kaffee, Tee und Schokolade zum Schwarzmarkt in die Großstadt. Diesmal fand ich eine vergoldete Uhr und ich tauschte sie gegen all meine Zigaretten, 60 g Bohnenkaffee und eine Orange. Danach fuhr ich direkt wieder nach Hause.
Abends besuchte ich den amerikanischen Koch und ich zeigte ihm die vergoldete Uhr.
Er fand sie toll, aber er müsste auf die nächste größere Lebensmittellieferung in 2 Wochen warten bis er mir Lebensmittel zum Tausch anbieten könnte. Das war für mich ok.
Er fragte mich was ich für die Uhr haben wolle und ich antwortete ihm: "Much more, maybe double, than last time!"
Das war für ihn anscheinend in Ordnung. Wir verabredeten uns für den Mittwoch in zwei Wochen.
Ich machte meine letzten Touren zu den Feldern und brachte noch ein paar Mal Gemüse mit, aber als dann der November anbrach waren alle Felder abgeerntet. Ich tauschte meine Kaffee- und Teevorräte und Schokolade gegen zwei Zentner Kartoffeln, die ich mit meinen Geschwistern nach Hause schleppte.
Jetzt hatte ich außer der vergoldeten Uhr, meinen Hühnern und Kaninchen und ein paar Eiern nichts mehr zum Tauschen.
Ich hoffte, dass die 400 KG Kartoffeln, Nudeln, Reis und die ganzen Konserven, das Mehl und die Eier meiner Hühner für den Winter reichen würden.
Wir hatten einen recht großen Vorrat angelegt und meine Geschwister hatten schon etliches an Brennholz gesammelt! Wir waren viel besser vorbereitet als im letzten Jahr!
Es starben weiterhin Menschen an Unterernährung. Der Körper stellte sich zwar auf die dauerhafte Unterversorgung ein, aber in den letzten Monaten war die Versorgung durch Lebensmittelmarken zweitweise auf 1000 Kalorien pro Tag gesunken und viele Menschen hatten nichts mehr, das sie auf dem Schwarzmarkt tauschen konnten.
Ich musste jetzt anfangen für mein Abitur zu lernen.
Ich nahm meine Geschwister mit zur Kaserne, zu Jeff, dem Koch. Er hatte vier große Kartons voll mit Lebensmitteln gepackt. Konserven, Butter, Eier, Nudeln, Reis, ... Ich glaube Jeff hatte Mitleid und deshalb war er so großzügig. Nun ja, ihn kosteten die Lebensmittel ja nichts, aber für diese ganzen Lebensmittel hätte er auf dem Schwarzmarkt wohl 2 Uhren heraushandeln können. Wir schleppten die Pakete nach Hause, nachdem ich mich vielmals bei ihm bedankt hatte.
Es ging auf Weihnachten zu und ich machte noch einige Touren für Jack und seine Kameraden und ich traf mich auch mit Erika und Maria.
Minna schlachtete die Kaninchen und Herr Schmelzers Freunde holten die geschlachteten Kaninchen ab. Sie bezahlten mich mit insgesamt 12 Schachteln Zigaretten, aber sie kamen auch mit warmen Pullovern, einem Wintermantel, 2 Hosen, einen Schal und Schuhen, die meinen Geschwistern passen würden.
Dafür gingen 13 Kaninchen, 2 Hühner und 40 Eier weg.
Mit den Kaninchen und den Hühnern fuhr ich mit meinen 3 Freunden in die Großstadt auf den Schwarzmarkt und tauschte zwei Kaninchen, 10 Hühner, einige Konserven, Kaffee und Tee gegen Zigaretten, Uhren und Orden.
Die GIs waren so kurz vor Weihnachten ganz wild auf Orden und Geschenke für ihre Liebsten in der Heimat und so machte ich ein gutes Geschäft.
Wir hatten zwar nicht viel, aber meine Mutter schmückte mit uns zusammen unsere kleinen Zimmer weihnachtlich. Wir buken sogar Plätzchen, denn in den letzten Wochen hatten wir Mehl zugeteilt bekommen und in den Paketen Jeffs, des amerikanischen Kochs, war Zucker und Milchpulver. Eier hatten wir ja genug.
Ich verpackte die Geschenke für meine Mutter und meine Geschwister in einfachem Packpapier. Es lag Schnee und es war sehr kalt. Dieser Winter schien ebenso hart und kalt zu werden wie der letzte Winter.
Wir gingen zusammen in die Kirche und danach fand die Bescherung statt. Meine Schwester freute sich sehr über einen Schal und einen warmen Pullover. Mein jüngerer Bruder erhielt ein Paar warme Schuhe, eine Hose und einen Pullover. Mein ältester Bruder erhielt auch eine Hose und einen Pullover und meine Mutter bekam ein Paar Warme Schuhe und einen Wintermantel. Ich hatte auch einen Pullover für mich und ich hatte noch zwei Gesellschaftsspiele, neue Schulhefte, ein paar Stifte für meine Geschwister und zwei Armeedecken für sie. Aber alle standen um das tollste Geschenk herum und bestaunten es. Ich hatte bei den Amis eine Uhr gegen einen Radioempfänger getauscht!
Meine Mutter schenkte uns Schals, selbstgestrickte Handschuhe und jeder bekam ein Paar Hausschuhe aus Kaninchenfell.
Unser Onkel schickte uns auch Geschenke. Wir bekamen jeder ein Hemd, bzw. meine Schwester und meine Mutter eine Bluse, die seine Frau für uns geschneidert hatte.
Das Essen war ein Festessen. Es gab eine Hühnersuppe, gebackenes Huhn, dazu Kartoffeln, Nudeln und Rotkohl mit einer dicken, braunen Soße. Zum Nachtisch gab es Grießpudding. Wir tranken Kakao und am 1.Weihnachtsfeiertag machte meine Mutter richtigen Bohnenkaffee, Kakao und dazu aßen wir Plätzchen.
Wir spielten, hörten gespannt Radio und es lief Weihnachtsmusik im Radio. Wir hörten klassische Musik, aber wir hörten auch den amerikanischen Sender und deren Musik.
Unseren Nachbarn schenkten wir Suppe und sie bekamen jeweils ein kleines Päckchen mit Weihnachtsplätzchen.
Unsere Nachbarn hatten ja auch nicht viel, aber wir bekamen ein paar Kohlen und Brennholz von ihnen zu Weihnachten.
Unsere Nachbarn besuchten uns, damit wir gemeinsam Musik hören konnten. Es wurde ein sehr, sehr schönes Weihnachtsfest. Nicht nur die vielen Geschenke, auch das Beisammensein und das wir dank der ganzen Lebensmittel keinen Hunger litten und warme Kleidung hatten, sorgte für ein besonders schönes Fest, das uns optimistisch in die Zukunft blicken ließ. Abends gingen wir noch gemeinsam in die Kirche und wir gingen stolz in unseren neuen Sachen in die Messe und wir dankten Gott dafür, dass wir genug zu essen hatten, neue Kleidung und dass wir alle gesund waren.
Zwischen Weihnachten und Silvester hatte ich viel zu tun. Ich vermittelte den Gis Frauen und ich traf mich mit Friederike, einer 50-jährigen Kriegswitwe. Friederike war mittlerweile 53 Jahre alt. Friederike hatte lange, blonde Haare, die sie meist zu einem Knoten im Nacken zusammenband, eine schlanke, aber kurvige und frauliche Figur. Friederike war immer elegant gekleidet. Meistens trug die ein Kostüm und darunter eine Bluse, dazu hochhackige Schuhe.
Es war schon fast ein Jahr her, dass ich Sex mit Friederike gehabt hatte, aber ich hatte viele Botengänge für sie erledigt und ich tauschte für sie Sachen bei den Amerikanern gegen Feinstrumpfhosen.
Friederike war immer sehr elegant gekleidet und sie hatte einen tollen Körper mit einem schönen C-Cup. Ihre Brüste waren fest mit kleinen Vorhöfen und spitzen rosa Nippeln.
Sie hatte einen tollen Körper mit einem etwas kräftigeren Po und Becken, langen Beinen, einer schmalen Taille und sie war wie immer sehr elegant gekleidet als ich sie besuchte.
Friederike lud mich auf eine Tasse Tee und ein paar Plätzchen ein.
"Frohe Weihnachten, Friederike!"
"Frohe Weihnachten, Hans! Komm doch bitte herein!"
Ich zog meinen Mantel aus und nahm die schneebedeckte Mütze ab und ich zog auch meine Stiefel, an denen immer noch etwas Schnee haftete, obwohl ich sie abgeklopft hatte, aus.
Ich war trotz der warmen Kleidung etwas durchgefroren, denn es waren Minus 10 Grad und es wehte ein eisiger Wind.
Ich betrat ihren Salon, der wie immer gut geheizt war und sie servierte uns Tee. Ich genoss den heißen Tee, der mich innerlich wärmte und auch meine Hände tauten an der heißen Tasse langsam auf.
Wir plauderten etwas über das vergangene Weihnachtsfest und sie rückte immer näher an mich heran. Sie legte ihre Hand auf meine Hose und rieb meinen Schwanz, der direkt knallhart wurde.
Mit einem Griff löste sie den Knoten in ihren Haaren und ihre Haare fielen lang herunter. Friederike hatte schöne blonde, lange, glatte Haare und dazu schöne blaue Augen.
"Wie ich fühlen kann gefällt es dir was ich mit meinen Händen an deinem Schwanz mache!", sagte sie. "Hast Du Lust auf mehr?"
"Oh ja, Friederike!"
Sie führte mich in ihr Schlafzimmer und ich zog mich schnell aus. Sie ging kurz ins Bad und dann zog sie sich langsam vor mir aus. Knopf für Knopf öffnete sie langsam ihre Bluse. Dann öffnete sie langsam ihren BH und ich konnte ihre wundervollen Brüste sehen.
Sie zog Rock, Strumpfhose und ihr Höschen aus.
"Ich habe eine Überraschung für Dich!", sagte sie. "Hast Du schonmal eine rasierte Möse gesehen?"
Sie präsentierte mir ihr rasiertes Fötzchen. Ich sah zum ersten Mal eine rasierte Muschi und ich konnte meinen Blick nicht davon abwenden.
Sie kam zu mir aufs Bett und wir streichelten und küssten uns.
Ich saugte sanft an ihren kleinen, rosa Nippeln, die sich sofort aufrichteten und umspielte sie mit meiner Zunge. Friederike stöhnte leise.
Dann glitt ich mit meiner Zunge über ihren Bauch zu ihrer Scham und sie spreizte ihre Beine. Ihre Muschi schimmerte schon feucht und meine Zunge glitt an ihren Schamlippen entlang. Ich legte meine Hände links und rechts von ihrer Pussy und zog ihre Schamlippen etwas auseinander. Ich leckte an ihren inneren Schamlippen entlang, züngelte an ihrer Pussy, leckte ihren Muschisaft von ihrem Fötzchen und begann mit meiner Zunge an ihrer Perle zu lecken und zu saugen, die sich direkt vorwölbte. Ich spielte mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und Friederike genoss es und sie stöhnte leise.
Ich verwöhnte sie lange mit meiner Zunge und ihr Muschisaft floss reichlich. Ich saugte ihn von ihrer Pussy und es schmeckte einfach nur geil!
Ich machte meine Zunge breit und wichste ihre Klit immer schneller. Friederike wurde immer geiler. Sie keuchte und stöhnte und sie dirigierte mit ihren Händen meinen Kopf und presste meine Zunge fester gegen ihre Klit.
Ihr Körper begann zu beben. Sie schrie auf: "Ohhh jaaaaaaaaaaaaa!". Ihre Pussy zuckte und sie hatte einen langanhaltenden Höhepunkt.
"Das war fantastisch wie Du mich geleckt hast!", sagte sie zu mir. Sie küsste mich und wichste meinen Schwanz leicht. Sie verteilte mit einem Finger meine Luströpfchen auf meiner Eichel und sie stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Sie blies ihn herrlich und ich streichelte ihre Titten dabei.
Ihre Titten zu fühlen und ihre variantenreichen Zungenspiele an meinem Schwanz waren unglaublich geil, aber ich wollte mehr, also zog ich sie hoch.
Ich streichelte sie, aber ich konnte nicht länger warten, so zog ich sie auf alle Viere und begann von hinten ihre Muschi langsam zu ficken. Sie stöhnte auf als ich in sie eindrang. "Ich habe mich so auf deinen Schwanz gefreut, Hans", sagte sie und machte ein schönes Hohlkreuz. Sie spannte ihre Muskeln an und massierte so zusätzlich meinen harten Prügel. Ich schob ihr einen Finger in den Po und merkte, dass sie immer geiler wurde. Ich wusste ja was sie mochte und wie ich ihr Lust bereiten konnte, also fickte ich sie härter. Ich fickte sie tief und rieb über ihr Poloch. Sie wurde immer lauter, warf den Kopf in den Nacken, dass ihre langen Haare nur so flogen.
Langsam und vorsichtig fickte ich diese geile Fotze und bei jedem Stoß drang ich ein kleines bisschen tiefer ein. Sie keuchte. Ihre zunehmende Erregung war unüberhörbar, aber ich fickte sie weiterhin nur langsam, denn sonst wäre ich bald gekommen. Dann etwas schneller, dann wieder langsam. Immer wenn ich glaubte, dass sie bald käme reduzierte ich das Tempo. So ging das fast eine halbe Stunde. "Hans, Du Schuft, ich stehe die ganze Zeit kurz vor meinem Höhepunkt und Du lässt mich nicht kommen! Fick mich durch!". Ich grinste. Jetzt fickte ich ihre Muschi härter. Friederike war ungeduldig und stieß mir schon heftig entgegen. Da fickte ich sie immer härter, bis zum Anschlag. Ich schlug ihr abwechselnd auf beide Pobacken und sie bekam einen intensiven Orgasmus. "Ahhh Hans, ja, härter, weiter, ja, gleich,uuuuh, jaaaaaaaaaa, ich bin soweit, ich kommmmmmmmmmmmmmmeeeeeeeeeeeeeeee!", schrie sie.
Friederike war nach diesem Orgasmus ziemlich fertig und so drehte sie sich auf den Rücken. "Komm mein Süßer, tob dich etwas an meinen Titten aus!". Ich schob meinen Schwanz zwischen ihre Titten und fickte sie, Dann fickte ich abwechselnd ihre Titten und ihren Mund und ich wurde immer geiler, denn allein ihre geilen Titten, die blauen Augen und die langen, blonden Haare vor mir zu sehen, war schon unglaublich geil. Ich spritzte ab und feuerte eine Salve nach der anderen in ihren Mund. Sie schluckte und schluckte und genoss es sichtlich mein Sperma zu schmecken.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine bog ihre Beine so weit nach oben, dass ihre Beine neben ihrem Kopf lagen. Dann fingerte ich sie und schlug ihr gleichzeitig auf den Po.
Immer heftiger stimulierte ich ihren G-Punkt. Sie keuchte und stöhnte und kam heftig. Ich hielt meinen Mund geöffnet vor ihre Pussy und genoss es als ihr Muschisaft in mein Gesicht spritzte und in meinen Mund.
Friederike war nun völlig erledigt. "Hans, ich kann nicht mehr! Das war sooo geil! Noch nie hat ein Mann es geschafft mir so intensive Höhepunkte zu schenken!". Dabei spielte an meinem Schwanz, den das Ganze nicht kalt gelassen hatte. "Hast Du noch einen Wunsch?", fragte sie mich.
"Leg dich einfach mit weit gespreizten Beinen hin." Friederike war gelenkig und so machte sie fast einen Spagat. Ich geilte mich an ihr auf, fasste ihr an die Pussy, an die Titten und wichste dabei meinen Schwanz. Als ich soweit war kniete ich mich über sie und schoss ihr meinen Saft ins Gesicht! Mein Sperma auf ihrem Gesicht sah so geil aus! Sie hatte das ganze Gesicht und die Haare voll und leckte dann meinen Schwanz sauber.
Sie gab mir einen kleinen selbstgebackenen Christstollen, drei Schachteln Zigaretten, eine große Wurst und ein paar Fischkonserven mit.
Wir verabschiedeten uns mit einem Küsschen.
Am nächsten Tag besuchte ich Veronika, mit der ich ganz sanften Sex hatte, der über drei Stunden dauerte und ich erhielt von ihr Weihnachtsplätzchen, drei Schachteln Zigaretten und 100g Bohnenkaffee.
Am 30.Dezember besuchte ich Maria, die mich wieder in hohen Stiefeln empfing.
Sie hatte sich Sexspielzeug besorgt. Damit hatte ich noch gar keine Erfahrungen.
"Hans, ich hatte jetzt seit unserem letzten Treffen keinen Sex! Ich bin sexuell so ausgehungert. Es soll dein Schaden nicht sein, aber bitte fick mich! Und ich möchte mit Dir etwas Neues ausprobieren, weil ich nicht weiss, ob es mir gefällt! Ich möchte ich von Dir gefesselt und benutzt werden. Fick mich mit den Spielsachen dort!"
Das mich der Anblick von Maria mit ihren riesigen Titten, nackt und nur in hohen Stiefeln geil machte, brauche ich wohl nicht mehr zu erwähnen.
Sie hatte schon Handschellen, Dildos, Öl, Seile und einen Kochlöffel bereitgelegt.
Ich schubste sie aufs Bett und fesselte sie bäuchlings mit den Handschellen am Bett. Die Beine fesselte ich mit Seilen.
Ich ölte ihre Muschi und ihren Anus ein und schob ihr je einen Dildo in Pussy und Arsch und fickte damit ihre Löcher. Sie stöhnte auf. Sie hatte wohl leichte Schmerzen durch das Eindringen der Dildos.
Dann begann ich sie zu züchtigen. Ihr Po war ja immer schon sehr sensibel gewesen, deshalb schmerzte es wohl ziemlich als ich mit dem Kochlöffel auf ihren Po schlug. Sie wand sich unter mir. Ich riss ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und schlug auf ihren Rücken, dann wieder auf ihren Po, der sich mehr und mehr rötete. Sie keuchte und stöhnte.
Ich zog den Dildo aus ihrem Arsch und drang hart in diesen ein. Ich fickte ihre Arschfotze hart, während der andere Dildo in ihrer Muschi verblieb und ich mit der flachen Hand auf ihren Po schlug. Dann kam sie heftig. Sie wand sich unter mir, zerrte an den Handschellen, ihr Körper bebte. Sie sackte zusammen und ich ließ ihre Haare los.
"Hans, meinen Arsch so hart zu ficken. Ich dachte erst die Schmerzen nicht aushalten zu können, aber ich fand es geil! Ich hatte einen wahnsinnigen Orgasmus!".
Ich setzte mich mit dem Rücken ans Kopfende, schob meinen Unterkörper so unter sie, dass mein Schwanz direkt vor ihrem Mund war. Ich griff ihr in die Haare, stülpte ihren Mund über meinen Schwanz und verhinderte so, dass sie weiterreden konnte. Ich zog ihren Kopf hoch und runter und fickte ihren Mund. Ihr Speichel floss mir über den Schwanz und die Oberschenkel.
"Jetzt bist du meine Spermahure!", sagte ich.
Sie keuchte, würgte, konnte aber nicht ausweichen und es fühlte sich geil an ihren Mund zu ficken. Ich spritzte ihr meine Ladung tief in die Kehle. Danach löste ich ihre Fesseln.
Sie gab mir drei Schachteln Zigaretten und ein paar Konserven, ein selbstgebackenes Brot, zwei Stück Seife, einen Sack mit Kohle und eine Flasche Schnaps.
Maria war durch den Betrieb ihres verstorbenen Mannes, den jetzt ihr Bruder leitete, der Geschäfte mit den Amerikanern machte und dafür viele Naturalien erhielt, eine der wenigen Menschen, die immer noch im absoluten Überfluss lebten, so dass es ihr nichts ausmachte mich so großzügig zu beschenken.
Ich durfte auch ihre Küchenabfälle für die Hühner mitnehmen und so lief ich vollbepackt zunächst zu den Hühnern, die aktuell wegen der Kälte weniger Eier legten, obwohl ich den Stall möglichst gut abgedichtet und viel Stroh verteilt hatte.
Es wurde Frühling und wir lebten von unseren Kartoffelvorräten und den anderen gehorteten Lebensmitteln, sowie dem was wir für die Lebensmittelkarten erhielten. Das was wir im Radio gehört hatten, traf dann wirklich ein. Die Amerikaner hatten großzügige Weizenlieferungen nach ihrer Rekordernte im letzten Jahr versprochen und sie hielten Wort.
In den Geschäften gab es Mehl und es gab auch wieder mehr und viel besseres Brot, das nur aus Weizen und nicht mehr zu großen Teilen aus Mais bestand.
Die Hühner legten wieder mehr Eier und ich ließ sie wieder brüten.
Den Winter über, der wieder sehr kalt gewesen war, hatten wir in der Schule oft in Mantel und Decken gehüllt verbracht, da die Klassenräume kaum beheizt werden konnten. Es fehlte an Kohle und Brennstoffen, aber wir hatten uns schon daran gewöhnt.
Ich legte meine Abiturprüfung ab und ich machte ein sehr gutes Abitur. Wir feierten das Zuhause, indem ich Minna ein Huhn schlachten ließ.
Herr Schmelzer bot mir eine Ausbildungsstelle zum Kaufmann in seinem Betrieb an, aber ich war noch unschlüssig was ich machen wollte und ich wollte erstmal mit der Bahn zu meinem Onkel und meiner Tante ins Rheinland reisen, die mich eingeladen hatten.
Dann überrollten uns die Ereignisse. Am 20.Juni fand die Währungsreform statt und auf einmal war das Geld wieder etwas wert und die Geschäfte waren voll mit gehorteten Lebensmitteln. Von heute auf morgen verschwand der Schwarzmarkt.
Ich reiste zu meinem Onkel und er meinte ich solle studieren. Er würde mich unterstützen, aber ich müsste auch selbst Geld hinzuverdienen und ich könnte bei ihm und meiner Tante wohnen. Sie waren kinderlos und sie hatten ein kleines Zimmer in dem ich wohnen könnte.
Mein Abitur war sehr gut und so schwankte ich zwischen einem Wirtschaftsstudium und einem Medizinstudium. Mein Onkel und meine Tante wohnten unweit von Düsseldorf. Ich machte mir Sorgen um meine Geschwister und meine Mutter. Wer würde sie versorgen, wenn ich nicht da wäre und sie unterstützen würde.
Mein Onkel nahm mir diese Sorge, denn er meinte, dass die Amerikaner uns zukünftig besser versorgen würden.
Ich arbeitete erstmal drei Monate auf dem Bau und sparte das Geld für mein Studium.
Es gelang uns ein Stück Land in einer neuen Schrebergartenkolonie zu pachten und wir machten daraus einen großen Gemüsegarten. Ich baute mit meinem erworbenen Wissen ein kleines Häuschen, eher eine Steinhütte darauf und wir pflanzten allerhand Gemüse und Kartoffeln an.
Wir durften aber auch weiterhin das Grundstück bei den Schmelzers nutzen. Dort hielten wir weiterhin Hühner und Kaninchen.
Wir kamen gut über den Frühling und den Sommer, da wir ausreichend Kartoffeln und andere Lebensmittel gehortet hatten.
Meine Geschwister und meine Mutter kümmerten sich um alles und ich ging zum Wirtschaftsstudium an die Heinrich-Heine-Universität nach Düsseldorf.
Ich kellnerte am Wochenende in einem Cafe in der Düsseldorfer Altstadt, das den Eltern eines Kommilitonen gehörte, mit dem ich mich angefreundet hatte.
Ich verdiente dort zwar nicht viel, aber die Trinkgelder der Soldaten und der wohlhebenden Damen machten den Job lohnenswert. Sonntags fand dort ein Tanztee statt.
Und mit älteren Damen wusste ich ja umzugehen ...
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