Hans, der Student (fm:Ältere Mann/Frau, 2778 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Fantasio | ||
| Veröffentlicht: Nov 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 617 / 538 [87%] | Bewertung Teil: 9.44 (16 Stimmen) |
| Hans hat eine neue Idee.... | ||
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ersten 20 Exemplare waren sehr schnell verkauft worden und so nahm er mir direkt 40 weitere Exemplare ab. In den Kiosken und Läden wurde ich weitere 30 Exemplare los. Und sie orderten alle weitere Exemplare der 2.Ausgabe gegen Vorkasse und ich hinterließ die Telefonnummer meines Onkels.
In Berchtesgaden lief es ähnlich! Ich verkaufte weitere 100 Exemplare und bereits 120 Exemplare der 2.Ausgabe. Ich machte in Berchtesgaden auch noch 2 Tage Urlaub, da es der schönste Ort meiner Reise war.
Es lief überall ähnlich, wenn auch nicht bei jedem meiner Händler, aber in Heidelberg verkaufte ich die letzten meiner 3000 Exemplare. Also nahm ich in den übrigen Städten nur noch die Nachbestellungen und die Bestellungen der 2. Ausgabe auf.
Ich besuchte meine Mutter und meine Geschwister. Ich unterstützte meine Mutter mit 400 DM und ich gab ihr das Schulgeld für meinen Bruder für das nächste Schuljahr, 240 DM.
Und meinen Geschwistern gab ich jeweils 20 DM. Sie freuten sich sehr darüber!
Dann besuchte ich Friederike!
Friederike war mittlerweile 54 Jahre alt. Sie hatte lange, blonde Haare, die sie meist zu einem Knoten im Nacken zusammenband, eine schlanke, aber kurvige und frauliche Figur.
Meistens trug die ein Kostüm und darunter eine Bluse, dazu hochhackige Schuhe.
Friederike war immer sehr elegant gekleidet und sie hatte einen tollen Körper mit einem schönen C-Cup. Ihre Brüste waren fest mit kleinen Vorhöfen und spitzen rosa Nippeln.
Sie hatte einen etwas kräftigeren Po und Becken, lange Beinen, eine schmale Taille und sie war wie immer sehr elegant gekleidet als ich sie besuchte.
Friederike zog mich direkt in ihr Schlafzimmer. Sie trug weiß, seidene Unterwäsche, aber nicht lange! Ich entkleidete sie direkt.
Ich nahm Öl und verteilte es großzügig auf ihren Titten, ihrer Muschi und ihrem Po. Ich bereitete auch ihren engen Po vor und ließ viel Öl hineinlaufen. Sie stöhnte auf als ich mit zwei Fingern in ihre Muschi und einem Finger in ihren Po eindrang. "Oh ja, Hans, ich brauche es!"
Friederike sah schon geil aus, wie sie vor mir lag mit ihren eingeölten Titten, dem glänzenden Arschfötzchen und der nassen Muschi und sich lustvoll vor mir räkelte.
Ich fingerte und leckte sie ausgiebig und ich ließ auch ihr Arschfötzchen nicht aus, das ich auch vorsichtig dehnte und fingerte.
Sie stöhnte und ich fingerte ihre Pussy mit drei Fingern und ich saugte an ihrer Perle.
Da explodierte sie und ich hielt meinen geöffneten Mund vor ihre Muschi und sie squirtete mir direkt ins Gesicht und ich schluckte viel von ihrem geilen Muschisaft.
Ohne sie zur Ruhe kommen zu lassen, kniete ich mich dann vor sie, legte mir ihre Beine über die Schultern und drang hart in ihre Muschi ein.
Ihre enge Muschi umfing meinen Schwanz so geil, nass und eng. Meine Eier stießen bei jedem Stoß hart gegen ihren Damm. Sie stöhnte laut vor Lust und ich wichste ihren Kitzler. Friederike kam erneut und schrie ihre Lust heraus.
Ich war auch gleich soweit. Ihre kontrahierenden Muskeln hätten mich fast schon zum Abspritzen gebracht.
Also kniete ich mich über sie. "Sieh mich an! Willst Du meinen Saft schmecken?", fragte ich sie.
Ich schob ihr meinen feucht-glänzenden Schwanz zwischen die Lippen und sie saugte und leckte heftig. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Mundfotze.
"Mach den Mund auf und sieh mich an!"
Ich spritzte ihr meine gesamte Ladung in den Mund, auf Nase, Wange, Stirn, die Augen, in die Haare und mein Schwanz schien endlos meinen Saft herauszupumpen.
Dann fickte ich noch etwas ihre geilen Titten und presste sie mit meinen Händen zusammen.
Ich legte mich aufs Bett und sie bestieg mich rittlings und führte sich langsam meinen Schwanz in ihren Po ein.
Sie senkte ihr Becken und ließ mich ganz in ihren engen Arsch eindringen. Dann begann sie sich zu bewegen und fingerte ihre Muschi dabei. Friederike stöhnte immer lauter. Als sie sich mit drei Fingern fingerte und ich mein Becken hoch und runter stieß, war es um sie geschehen. Sie schrie laut auf und ihr Körper bebte bei dem Orgasmus, der ihren Körper zittern ließ.
Sie stieg von meinem Schwanz und kuschelte sich an mich. Jetzt brauchte sie ein paar Kuscheleinheiten.
Ich küsste sie sanft, streichelte sie.
"Danke Hans! Du besorgst es mir so gut! Ich hatte herrliche Orgasmen. Jetzt bin ich total fertig, aber natürlich bringe ich Dich nochmal zum Abspritzen bevor Du gehst!".
Nach einigen Minuten drehte sie sich auf den Rücken und ich kniete mich über sie. Sie presste ihre Titten um meinen Prügel zusammen und fickte mich mit ihren geilen Titten.
Ich fickte ihre Titten immer schneller und schob ihr dann meinen Phallus in den Mund. Sie leckte und saugte und ich begann tief ihre Mundfotze zu ficken. Sie würgte und Tränen liefen ihr herunter. Geile Geräusche, die aus ihrer Kehle kamen. Da spritzte ich ab und schoss ihr meinen Saft tief in die Kehle.
Friederike gab mir 35 DM und eine Flasche Schnaps.
Ich reiste wieder nach Düsseldorf und ließ dort noch 400 Exemplare nachdrucken und 3000 Exemplare der 2. Ausgabe drucken. Diesmal reiste zuerst nach Garmisch, dann nach München, dann Berchtesgaden, ....
Ich machte die gesamte Reise wieder rückwärts und es lief immer besser. Ich musste mit jedem Einzelnen die Zahlungsart vereinbaren. Einige wollten mir vorab Schecks schicken, andere wollten das Geld überweisen, andere Bargeld schicken.
Die Gis wurden oft versetzt und ich erhielt noch weitere Kontaktadressen und so reiste ich diesmal mit mehr Heftchen und ich besuchte auch noch Grafenwöhr, Hohenfels, Stuttgart, Ansbach, Esslingen, Heilbronn und Bad Mergentheim.
Die Reisen waren lang und anstrengend, aber es war auch wie Urlaub, denn ich lernte Süddeutschland gut kennen!
Nach 5 Wochen begab ich mich zum dritten Mal auf diese Tour, auch wenn ich erstmals einen Großteil der bestellten Hefte per Post verschickte. Aber die wenigsten hatten ein Telefon und ich wollte auch sehen, wie sich die Hefte verkauft hatten und direkt neue Bestellungen aufnehmen.
Es hatte sich bisher gelohnt! Mit 6400 verkauften Exemplaren hatte ich einen Gewinn von 3400 DM gemacht, aber ich hatte auch 260 DM für Bahnfahrten, 180 DM für Übernachtungen, 350 DM für meine Verpflegung und 25 DM für Porto ausgegeben und die noch offenen 200 DM an den Drucker zurückgezahlt, also blieben 2385 DM übrig.
Von einigen Händlern trennte ich mich direkt, denn sie konnten oder wollten nicht direkt zahlen und ich sah die Gefahr mein Geld gar nicht zu bekommen.
Zwischendurch auf den Bahnfahrten und abends in den Pensionen schrieb ich neue Geschichten.
Ich machte die Tour in den Semesterferien noch zweimal und ich kam jetzt auf eine Auflage von 3000 Stück pro Ausgabe und ich machte mit diesen beiden Touren 1265 DM Gewinn.
Ohne meine persönliche Anwesenheit käme ich auf verlässliche Bestellungen von 1800 Exemplaren pro Ausgabe.
Alles was verboten ist, bringt halt viel Geld!
Das war ja schon auf dem Schwarzmarkt so!
Ich hatte in den Semesterferien 3650 DM verdient, das war mehr als das Jahresgehalt eines Facharbeiters. Zudem war meine Verpflegung, etc. schon davon abgezogen. Ich hatte meine Mutter kein Geld gekostet und es war auch so etwas wie Urlaub für mich- Ich kaufte neue Fotos und entwarf noch 2 weitere Ausgaben, die ich in den Druck gab.
Dann schrieb ich mich in Würzburg ein. Ich wollte wieder näher an meiner Heimat und Familie sein, auch wenn ich meinem Onkel und meiner Tante sehr dankbar war. Die Beziehung mit Karin war damit beendet.
Ich fand ein schönes, möbliertes Zimmer zur Untermiete für 26 DM pro Monat nicht weit zur Uni und zur Innenstadt.
Zunächst besuchte ich meine Familie und natürlich auch Erika. Mit meinen Geschwistern brachte ich die Kaninchenställe und die Kaninchen in unseren Schrebergarten. Es war leichter sie dort zu haben, da wir dort leichter an Grünzeug herankamen. Es waren aber derzeit nur noch 6 Kaninchen, da wir zu Ostern etliche Kaninchen verkauft hatten.
Ich traf mich mit "Tante Erika".
"Hallo, mein Lieblingsneffe!", begrüßte sie mich.
"Hallo, Tante Erika!"
Sie stellte mir die üblichen Fragen zu meinem Studium und wie es mir ginge, ..., dabei rückte sie aber schon sehr nah an mich heran und sie begann meinen Schwanz durch die Hose zu wichsen.
"Ooooh, da scheint mir dein Schwanz aber schon wieder geil auf deine alte Tante zu sein!", sagte sie.
Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Schnell waren wir Beide nackt.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine bog ihre Beine so weit nach oben, dass ihre Beine neben ihrem Kopf lagen. Dann fingerte ich sie und leckte sie. Tante Erika war schön nass! "Ja, Hans, aaaah, Du leckst mich so gut!"
Immer heftiger stimulierte ich ihren G-Punkt. Sie keuchte und stöhnte und kam heftig. Ich hielt meinen Mund geöffnet vor ihre Pussy und genoss es als ihr Muschi heftig kontrahierte und ihr Saft aus ihrer Pussy lief.
Tante Erika spielte an meinem Schwanz, den das Ganze nicht kalt gelassen hatte.
Tante Erika lag mit weit gespreizten Beinen mir. Ich geilte mich an ihr auf, fasste ihr an die Pussy, an die Titten und wichste dabei meinen Schwanz. Dann fickte ich sie von vorne und ich fickte sie direkt schnell und hart. "Jaaa, mein kleiner Neffe, hol Dir was Du brauchst! Fick mich durch!"
Als ich soweit war kniete ich mich über sie und schoss ihr meinen Saft ins Gesicht! Mein Sperma auf ihrem Gesicht sah so geil aus! Sie hatte das ganze Gesicht und die Haare voll und leckte dann meinen Schwanz sauber.
Dann zogen wir uns an und sie gab mir 100 DM. Ich sollte mir in Würzburg ein Fahrrad von dem Geld kaufen.
Ich kaufte mir mein erstes eigenes Fahrrad, ein Wanderer Tourenrad H 52 und ich konnte den Preis sogar von 170 DM auf 155 DM drücken, indem ich dem Händler einige meiner Heftchen schenkte.
Mein erstes eigenes Fahrrad!!! Ich war sehr stolz auf mein Fahrrad und ich achtete stets darauf und putzte und polierte es jede Woche!
In der ersten Semesterwoche verschickte ich noch eine weitere Ausgabe meiner Heftchen, immerhin 1800 Exemplare. Damit verdiente ich 800 DM, denn die Portokosten waren nicht unerheblich!
Die Händler warteten schon ganz ungeduldig auf die nächste Ausgabe, denn die Hefte verkauften sich gut!
Ein Händler bezahlte nicht, aber meine amerikanischen Freunde halfen mir, indem sie bei dem Händler vorbeigingen und ihm mit einer Razzia drohten. So kam ich dann doch an mein Geld!
Zum Glück wurde mein Leben von da an ruhiger und sorgenfreier! Ich studierte und ich hatte ein paar Beziehungen zu gleichaltrigen Mädchen, aber es war nie die Richtige dabei und die Beziehungen scheiterten.
Ich blieb auch ein paar Mal auf Geld sitzen und bekam von einigen meiner Händler für meine Heftchen kein Geld. Sie gaben ihr Geschäft auf, zahlten nicht und waren für mich nicht mehr erreichbar oder greifbar. Ärgerlich, aber das war normales Geschäftsrisiko und ich lernte daraus!
Die Verluste waren sicherlich auch oft meiner Naivität und Gutgläubigkeit geschuldet.
Ich studierte fleißig und ich bekam gute Noten. Ein Wirtschaftsstudium war für mich genau die richtige Wahl gewesen.
Ich würde gerne über spannende Ereignisse berichten, aber mein Leben und mein Sexleben waren völlig normal, so dass ich mir die Schilderungen spare.
Ich unterstützte meine Geschwister, die zeitweise alle Drei zum Gymnasium gingen und somit zahlte ich 60 DM monatlich an Schulgeld für sie, zudem unterstützten mein Onkel und ich meine Familie finanziell. Meine Mutter verdiente als Sekretärin 190 DM im Monat und ich unterstützte sie mit 150 DM monatlich und mein Onkel mit weiteren 50 DM. Als mein ältester Bruder mit dem Studium begann, studierte er in Düsseldorf und wohnte, wie ich zunächst, bei unserem Onkel und unserer Tante und er erhielt von mir weitere 60 DM monatlich. Den Rest des Geldes, das er brauchte verdiente er sich selbst hinzu.
Meine Schwester begann 1950 ein Studium in Nürnberg und wohnte weiter Zuhause bei meiner Mutter. Sie nahm die etwas über 1 Stunde Fahrt mit Bus und Bahn in Kauf, auch um Kosten zu sparen.
Mein jüngster Bruder machte 1951 sein Abitur, aber er machte zunächst eine Lehre auf dem Bau in der kleinen Baufirma meines Onkels. Er wollte nach der Lehre studieren.
Es war sicherlich ungewöhnlich, dass ein Student in der Lage war seine Familie finanziell zu unterstützen, aber der Verkauf meiner Heftchen machte es möglich und unser familiärer Zusammenhalt war so groß, dass es für mich eine Selbstverständlichkeit war.
Im Jahr 1950 wurde es viel, viel leichter, da die Versorgungslage immer besser wurde und sogar die Lebensmittelkarten abgeschafft wurden. Meine Mutter fand sogar eine größere 2-Zimmerwohnung und vor allem wärmere Wohnung, die sie zunächst zu Dritt bewohnten.
Ich brachte ein Heft pro Monat heraus und verdiente damit zwischen 600 und 800 DM pro Monat. Ich hatte an jedem Standort der amerikanischen Besatzer einen Mittelsmann, der die Hefte auslieferte und für mich kassierte. Das kostete mich zwar Geld, aber mein Name tauchte nirgendwo auf. Es machte die gesamte Abwicklung für mich leichter und sicherer, wenn auch etwas weniger lukrativ.
Mein Leben wurde erst wieder richtig spannend, als ich 1952 über einen meiner Professoren auf die Tätigkeit des Deutschen Akademischen Auslandsdienstes und die Gründung der Fulbright Commission Germany hingewiesen wurde. Erstmals wurden deutsche Studenten gefördert, die für 1 oder 2 Semester ein Studium im Ausland fortsetzen wollten.
Mein Englisch war sehr gut und durch die Hilfe und Empfehlungsschreiben meiner Professoren erhielt ich ein Fulbright-Stipendium für 2 Semester in den USA an der University of North Carolina in Charlotte.
Es dauerte mit der Bewilligung, aber ich arbeitete bereits vor und schrieb reichlich Geschichten für meine Heftchen, deren Vertrieb mein Bruder während meiner Abwesenheit übernehmen würde.
Es erwartete mich ein aufregendes und spannendes Jahr ....
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