Hans, der Student (fm:Ältere Mann/Frau, 2778 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen

Einige Anmerkungen und Bitten

Zunächst mal ein herzliches Dankeschön an alle, die meine Geschichte gelesen und bewertet haben!

Eure Feedbacks und aufbauenden Kommentare haben mir sehr geholfen und mich motiviert die Geschichte weiter zu schreiben! Vielen, vielen Dank!

Helft mir doch bitte mit konstruktivem Feedback und einer Bewertung, damit ich besser werde! Ein kurzer Kommentar was gut und was nicht so gut ist, würde mir schon sehr helfen!

Seid bitte auch mit den anderen Autorinnen und Autoren etwas nachsichtiger! Niemand erhält hier Geld für die Veröffentlichung seiner Geschichten, sondern jeder Autor und jede Autorin möchte den Lesern eine Freude bereiten!

Und jetzt wünsche ich viel Spaß beim Lesen!

Die Geschichte endet hier erstmal bis ich

Hans, der Student (9)

Ich verfolgte neben meinem Studium aber erstmal ein anderes Ziel und so sparte ich so viel Geld wie möglich.

Ich nutzte alle meine Kontakte zu den Gis und erhielt Namen von weiteren Kontakten an anderen Standorten der Amerikaner. Jack, Jeff und ein paar andere fragten bei ihren Kameraden nach, ob Interesse an meinen Heftchen bestünde und stellten für mich den Kontakt her. 8 Ausgaben unserer Heftchen hatten wir schon in Englisch herausgebracht, daraus machte ich 4 Ausgaben. Wir erweiterten sie um mehr Aktfotos, die jetzt aber nicht mehr eingeklebt, sondern in schwarz-weiß gedruckt wurden.

Ich erweiterte die Heftchen. Jeweils 4 erotische Geschichten und 6 Aktfotos, sowie 3 Zeichnungen auf 14 Seiten in Postkartengröße.

Ich hatte 700 DM gespart, die fehlenden 200 DM musste ich spätestens in 4 Wochen an den Drucker bezahlen.

Ich ließ den Preis von 1,30 DM, sowie "Ausgabe 1" aufdrucken. Wiederverkäufer zahlten 0,90 DM. Ich verdiente im Direktverkauf 0,95 DM, bei Wiederverkäufern 0,55 DM, die Druckkosten lagen bei 0,35 DM.

Es kamen die Semesterferien und statt arbeiten zu gehen, besuchte ich die amerikanischen Garnisonsstädte mit einem großen Koffer voll mit meinen Heftchen.

Frankfurt, Darmstadt, Wiesbaden, Heidelberg, Bamberg, Bayreuth, Nürnberg, Augsburg, München, Berchtesgaden, Garmisch waren meine Ziele.

Ich fuhr mit der Eisenbahn und mit Bussen und es lief ganz unterschiedlich. Meine Kontakte, die ich über Jack und seine Freunde hatte, waren alle sehr nett zu mir und luden mich meist zum Essen ein, ließen sich von Jack berichten und nahmen auch immer einige Heftchen ab, Ich wollte aber an die Poststationen und die Lebensmittelläden in den amerikanischen Wohnsiedlungen, den "Communities" heran. Bei einigen klappte es und sie nahmen mir erstmal 10-50 Exemplare ab. Dann klapperte ich die Kioske in den Städten ab und ich fragte, in welche Läden die Gis oft gingen und versuchte dort auch noch einige Exemplare zu verkaufen.

Als ich an meinem letzten Ziel, Garmisch, ankam, hatte ich 800 Exemplare verkauft und mir ging ganz schön die Düse, dass ich auf den restlichen Exemplaren sitzenbleiben könnte.

In Garmisch verkaufte ich nochmal 50 Exemplare und da April war, fand ich ein günstiges Zimmer und ich ging 2 Tage wandern. Es war mein erster Urlaub und ich fand es sehr schön in den Bergen.

Nach 2 Tagen ging ich nochmal bei den vorher geworbenen Händlern, denen ich einige Heftchen verkauft hatte, vorbei und natürlich auch in der Kaserne. In der Kaserne verkaufte ich direkt 40 weitere Exemplare. Die

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