Maria 02 - Nachbarschaftshilfe (fm:1 auf 1, 2258 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Cedric.Bee | ||
| Veröffentlicht: Nov 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 659 / 495 [75%] | Bewertung Teil: 9.30 (10 Stimmen) |
| Maria besucht einen Nachbarn, um ihn an einem schweren Tag zu trösten | ||
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sagte er zu Maria mit einem feuchten Schimmer in den Augen. Maria sah ihn lächelnd an:
"Herr Voss, Sie haben mir gestern von Clara erzählt und dass heute ein trauriger Tag für Sie wäre, deshalb dachte ich mir, ich versuche Sie etwas aufzumuntern. Ich weiss nicht, ob mir das gelingt, aber ich möchte es wenigstens versuchen. Darf ich? Ich habe auch ein paar Kleinigkeiten mitgebracht."
Sie reichte ihm die Pralinen und hielt ihm die Torte entgegen.
"Ja natürlich, komm doch rein, Clara..."
Kurt Voss erschrak und hörte sofort auf zu sprechen, als ihm sein Fauxpas aufgefallen war. Maria antwortete mit einem bezaubernden Lächeln:
"Sie dürfen mich gerne Clara nennen... wenn ich Papa sagen darf..."
"Clara...",
sagte Kurt verträumt und es liefen wieder Tränen,
"dein Papa ist so froh dass du ihn besuchen kommst."
Maria wusste nicht, ob er nur mitspielte oder nun wirklich in seinem Traum war, aber dies war ihr auch egal, sie wollte ihn einfach nur glücklich sehen, egal wie. Gestern Morgen dachte sie noch, er sei einfach nur ein alter versauter Spanner, der sich einen abwichste, wenn er sie sah, aber nun mochte sie ihn immer mehr. So sehr dass sie beschloss ihm alles zu geben...
Die beiden gingen zusammen in die Wohnung, setzten sich in die Küche. Maria spielte die treusorgende Tochter, deckte den Tisch, kochte Kaffee und unterhielt sich mit ihrem "Papa" über schöne alte Zeiten, wobei sie Geschichten erfand und Kurt darauf einging, als wären Sie wirklich passiert. Nach einer Weile holte Maria die Bilder raus und legte sie vor ihm auf den Tisch.
"Schau mal Papa, ich habe Urlaubsfotos mitgebracht, erinnerst du dich noch als wir an der Ostsee waren und den ganzen Tag am Strand gefaulenzt haben?"
Kurt warf einen Blick auf die Bikinifotos lief leicht rot an, konnte seinen Blick aber nicht abwenden.
"Oh ja, du bist immer ääääh ziemlich freizügig rumgelaufen. Die Männer haben immer... so komisch geschaut, als wenn sie... du weisst schon was..."
"Papa, du hast mich aber auch immer genau so angeschaut, weisst du noch? Als wenn du unanständige Dinge vorgehabt hättest... hattest du das etwa auch? Es hat immer ganz komisch zwischen meinen Beinen gekribbelt, wenn du da hingeschaut hast."
Kurt senkte verlegen den Kopf und sprach leise, es fiel ihm sichtlich schwer es auszusprechen:
"Ja, mein kleiner Engel. Ich hatte wirklich schlechte Gedanken, wenn ich dich so sah. Du warst so wunderschön und seit Mama uns verlassen hatte, hatte ich nie wieder... Ich habe mir immer vorgestellt, wie es sein würde... wie du da unten aussiehst... es tut mir leid."
"Papa, das ist nicht schlimm, ich habe mir auch manchmal gewünscht du würdest mal... mich anfassen... da unten. Du hast mir gestern gesagt, du fändest meine Haare so schön... ich habe woanders noch welche... willst du sie auch mal sehen?"
Maria fand es jetzt ganz praktisch, dass sie sich schon einige Zeit nicht mehr unten rasiert hatte, auch wenn Jan das nicht besonders gefiel, aber sie war manchmal einfach zu faul das zu machen.
Kurt bekam glänzende Augen, als Maria ihn fragte. Er nickte langsam:
"Ja, sehr gerne, mein süsser Engel",
antwortete er mit leiser Stimme. Maria stand auf, stellte sich leicht breitbeinig vor ihn und hob ihren Rock an, wodurch Kurt durch das fast durchsichtige Höschen ihre blonde Schambehaarung sehen konnte. Er stöhnte auf.
"Soll ich das Höschen ausziehen, damit du besser sehen kannst? Und den Rest auch noch?",
fragte sie ihn lächelnd. Als er sie nur mit offenem Mund anstarrte und nicht antworten konnte, deutete sie das einfach als ein Ja und begann sich komplett zu entkleiden, sodass sie nach kurzer Zeit splitternackt vor ihm stand. Sie drehte sich im Kreis, zeigte ihm ihren Po und wackelte damit. Sie drehte sich wieder in seine Richtung, streichelte kurz über ihre harten Nippel und leckte sich die Lippen, bevor sie gurrte:
"Darf ich mich auf deinen Schoss setzen, Papa?"
Ohne eine Antwort abzuwarten, stellte sie ihre Füsse links und rechts von ihm und liess sich langsam nieder. Jetzt galt es, bekäme er einen Herzinfarkt oder einen harten Schwanz? Maria rieb ihre nackte Möse langsam über seinen Schritt, und... sie fühlte eine kleine Beule unter sich. Sie umarmte ihren "Papa" und küsste ihn zärtlich, als sich ihre Zungen berührten, war es auch um sie selbst geschehen, ihre Muschi wurde feucht und juckte so sehr, dass sie ihre reibenden Bewegungen auf dem Stoff von Kurts Hose intensivierte, was auch die Beule wachsen liess und ihre Pussy noch stärker reizte... ein Teufelskreis, aber ein sehr schöner Teufelskreis.
"Willst du mich nicht mal streicheln, Papi? Auch von innen?",
fragte Maria Kurt mit verschwommenen Blick,
"Fühl mal, wie nass ich bin, das ist alles wegen dir. Steck bitte deine Finger in meine kleine Mädchenpussy und fick mich damit. Jaaaa, genau so",
stöhnte sie dann, als er zwei Finger langsam zwischen ihre Schamlippen schob und anfing, sie rein und raus zu bewegen.
"Ja Papa, fick dein kleines Mädchen gut durch mit deinen Fingern. Oder willst du es auch mit deinem Schwanz machen? Willst du ihn mal bei mir reinstecken? Bitte bitte Papi, fick mich richtig, ich brauche deinen Schwanz."
Maria stand wieder von Kurts Schoss auf und machte seine Hose auf, zog sie ihm bis zu den Knöcheln runter, die Unterhose folgte sogleich. Maria betrachtete interessiert den Schwanz, der nicht besonders gross und auch nur halb erregt war.
"Tut mir leid, mein Engel, aber mehr kann ich nicht mehr bieten. Das Alter",
sagte er entschuldigend, aber Maria lächelte ihn nur ohne irgendwelche Vorwürfe an:
"Das kriegen wir schon irgendwie hin."
Sie rieb ihn etwas, aber als das auch nicht viel half, setzte sie sich einfach wieder auf ihn und stopfte sich seinen Schwanz irgendwie in ihre Muschi, wo er dann doch tatsächlich auch noch etwas härter wurde. Maria rutschte auf seinem Schoss hin und her, was beide aufstöhnen liess, dann beugte sie sich vor und umarmte ihren Nachbarn, küsste ihn erst intensiv und flüsterte dann in sein Ohr:
"Ist das schön, Papa? Dein Schwanz in meiner Fotze? Wie lange hast du davon geträumt? Wusstest du das deine süsse kleine Clara so eine dreckige Schlampe sein kann und sich von ihrem Papa ficken lässt? Dein Schwanz tut so gut in mir, fick mich richtig durch."
Kurt verdrehte die Augen, Marias orte liessen ihn noch härter werden... und dann keuchte er laut und ergoss sich in Marias Muschi.
"Ja, Papi, spritz dein süsses Mädchen voll, spritz alles rein!"
Kurt sank erschöpft zusammen.
"Danke Maria, dass du mir einen so schönen Tag bereitet hast",
sprach er sie wieder bei ihrem richtigen Namen an,
"ich möchte dir aber sagen, dass ich niemals Sex mit meiner Tochter gehabt hätte. Aber ich fand deine Idee toll und habe deshalb mitgespielt, ausserdem wollte ich dich wirklich gerne mal ficken, auch wenn ich das nicht mehr richtig kann. Danke! Aber nun geh rüber zu deinem Freund, ich glaube ihr werdet mal ein tolles Paar. Danke nochmal für den schönen Tag. Ich habe jetzt noch was Wichtiges zu tun."
Maria merkte, dass nun jedes weitere Wort zuviel wäre, gab ihm noch einen Kuss, zog sich an und ging rüber in ihre Wohnung, wo Jan schon auf sie wartete.
Sie erzählte ihm die ganze Geschichte von Clara und Kurt und beichtete ihm, was sie heute getan hatte, fremdgegangen, ohne überhaupt verheiratet zu sein. Zu ihrer Überraschung war Jan mit allem einverstanden und lobte sie dafür, dem alten Mann eine Freude bereitet zu haben. Dann setzten sie sich vor den Fernseher und schauten kuschelnd eine Serie an, bis Maria erschöpft in Jans Armen einschlief.
Später wurde sie von Lärm wach, einer Sirene, flackerndes blaues Licht schien durchs Wohnzimmerfenster in die Wohnung. Erschreckt stand sie auf und ging zum Fenster, wo Jan schon stand und einen Arm um sie legte. Auf der Strasse vor dem Haus standen ein Kranken- und ein Notarztwagen.
"Nein, bitte nicht",
wiederholte Maria immer wieder mit jämmerlicher Stimme, ihre Augen füllten sich mit Tränen,
"bitte nicht, bitte nicht, ..."
Nach einer Weile kamen zwei Sanitäter aus dem Haus und schalteten das Blaulicht aus, dann kam einer von beiden rüber zu ihrem Haus. Es klingelte an der Tür. Maria öffnete und ein Sanitäter sah sie bedauernd an:
"Sind Sie Maria? Er hielt das hier in der Hand, weit von sich gestreckt damit wohl kein Blut darauf läuft. Wir waren zu spät, er war gründlich, zwei Kreuzschnitte an beiden Armen. Keine Chance. Es tut mir leid."
Er reichte ihr einen Briefumschlag auf dem ihr Name stand und die Worte:
"Gegenüber, andere Strassenseite, nur geben wenn es geklappt hat! Danke!"
Maria wankte zum Sofa zurück und liess sich weinend darauf fallen, dann öffnete sie den Brief und las:
"Liebe Maria, wenn du das hier liest, hat es geklappt und ich habe endlich meine Ruhe gefunden und bin nun endlich bei meiner Clara, genau so wie es schon lange geplant war. Mach dir also bitte keine Vorwürfe. Nochmal Danke für das, was du heute für mich getan hast, es war ein sehr schöner Abschluss! Danke! Ich wünsche dir und deinem Freund alles Gute für die Zukunft! Wenn ihr mal Kinder habt, passt bitte besser auf als ich das getan habe!!!!!!!! Dein "Papa" Kurt PS: Ich werde Clara von dir grüssen, wenn es recht ist."
"Ja, das ist es, Papa Kurt. Sag deiner Tochter liebe Grüsse von mir!"
Marias Tränen versiegten und ein sanftes Lächeln trat stattdessen in ihr Gesicht.
Disclaimer
Alle in dieser Geschichte an sexuellen Aktivitäten beteiligten Personen waren zum Zeitpunkt der Handlung nicht blutsverwandt und mindestens 18 Jahre alt und somit nach derzeit geltendem deutschen Recht volljährig.
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