Erwischt (fm:Schwarz und Weiss, 4549 Wörter) | ||
| Autor: Cedric.Bee | ||
| Veröffentlicht: Nov 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 883 / 773 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.50 (10 Stimmen) |
| Cedric sieht in der Londoner U-Bahn eine sehr aufreizend gekleidete dunkelhäutige Schönheit, die er während der Fahrt heimlich beobachtet. Wie der Zufall es will, steigen beide an der selben Station aus ... | ||
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Konturen eines BHs erkennen, aber zwei kleine beerengrosse Erhebungen.
Das Zweite, was mir an ihr aufgefallen war, waren die ebenso fehlenden Konturen eines Höschens unter ihren Leggins, allerdings waren deutlich ganz andere Konturen zu erkennen... Dadurch dass zwischen ihren Beinen die kleine Sporttasche stand, hatte sie natürlich nicht ihre Beine übereinander geschlagen sondern sie sass leicht breitbeinig vor mir und ich konnte genau in ihren Schritt schauen, wo sich zwei deutlich geschwollene Schamlippen durch den Stoff drückten, ein perfekter Cameltoe lächelte mich an.
Ich steckte mein Handy ein, entspannte mich etwas und schloss die Augen fast komplett, tat so, als ob ich schlafen würde, starrte aber weiterhin durch meine schmalen Augenschlitze auf den Schlitz der hübschen Frau gegenüber. Sie hielt weiterhin ihr Handy in der linken Hand, aber plötzlich sah ich wie sich ihre rechte Hand auf ihren Oberschenkel legte und leicht auf und ab rieb, bevor sie sie wie geistesabwesend zwischen ihre Beine legte und kurz mit einem ihrer gepflegten Fingernägel leicht über ihre Schamlippen zu kratzen, nur um sie dann zurück auf ihren Schenkel zu legen. Ich erschrak! Hatte sie etwa gemerkt, wie ich sie beobachte und bot mir nun ein kleines Schauspiel, um mich zu ärgern? Vorsichtig schaute ich hoch. Nein, sie schaute weiter gebannt auf ihr Smartphone, wer weiss was sie dort sah und der wahre Grund für ihr Verhalten war. Vielleicht steckte ja auch gar nichts Besonderes dahinter und es war wirklich nur eine unbewusste Bewegung. Ich beruhigte und entspannte mich wieder, wurde lockerer und schaute weiterhin zwischen ihre Beine, als wenn ich so noch mehr von ihr erkennen könnte.
War ich ganz entspannt? Nein, natürlich nicht, denn der Anblick und mein Kopfkino sorgte für eine ganz bestimmte körperliche Reaktion bei mir, ihr ahnt sicher, was das war. In meiner Hose wurde es immer enger und es begann sich eine Beule zu bilden. Vor meinem geistigen Auge sah ich ganz genau wie es unter ihrem dünnen Stoff aussah, ich fühlte quasi, wie mein Schwanz von ihrem Saft umspült wurde, als er in Gedanken tief in sie eindrang. Ich legte meine Hände in meinen Schoss, in der Hoffnung dass ich nicht genau deshalb ihren Blick auf mich ziehen würde. War das etwa eine besondere Form des Streisand-Effekts? Mir war das gerade herzlich egal, Hauptsache ich fiel nicht auf. Aber dann kam die Rettung:
"Nächster Halt ist Wimbledon Park. Ausstieg in Fahrtrichtung rechts",
tönte es aus den Lautsprechern. Ich stand schnell auf und begab mich zu einer Tür, dort angekommen warf ich noch einen verschämten Blick auf die Sitzbank, auf der sie sass... aber sie war verschwunden. Ich konnte nur noch ihren knackigen Po hinterherschauen, der sich entgegen der Fahrtrichtung zu einer anderen Tür bewegte.
Der Zug stoppte, die Tür öffnete sich und ich machte einen grossen Schritt auf den Bahnsteig. Da ich zum ersten Mal an dieser Station war, musste ich mich erstmal kurz orientieren, um den Ausgang zu suchen. Es gab nur einen, natürlich entgegen der Fahrtrichtung, in die sich die anscheinend ortskundige Schönheit bewegte. In einem Abstand von knapp 15 m folgte ich ihr und bewunderte ihre fantastische Figur, die von ihrer hautengen Kleidung perfekt betont wurde... und ganz besonders ihr Hintern, dessen Konturen sich deutlich durch den Stoff abzeichneten. Sie kam an der Treppe nach oben an und stieg mit zügigen Schritten aufwärts... um dann plötzlich auf halber Höhe stehen zu bleiben, um sich weit vorzubeugen. Ihre Hände bewegten sich runter zu ihren Schuhen, um sie etwas fester zuzubinden, wie es aussah. Aber viel konnte ich davon nicht sehen, denn ich blieb selbst stehen und starrte mit offenem Mund auf das Bild was sich mir bot. Zwischen ihren wohlgeformten Pobacken drückte sich deutlich ihr Cameltoe vor, geformt von sehr grossen geschwollenen Schamlippen. War diese Stelle nicht sogar etwas dunkler als der Rest des Stoffs? Ich glaube nicht, dass es ein Schatten war, den ich dort sah.
Schneller als es mir lieb war, richtete sich die Dame wieder auf und stieg weiter die Treppenstufen hoch, wobei sich ihr hintern rhythmisch immer wieder von links nach rechts bewegte. Aber Moment mal, was zum Teufel? Sie hatte sich die Schuhe fester zugebunden? Espandrilles??? Ohne Schnürsenkel? Was für ein Schauspiel hat sie da gerade aufgeführt? Ich drehte mich ungläubig um, sah aber niemand anderen auf dem Bahnsteig. Mein Schwanz wurde noch härter, als mir bewusst wurde, dass sie das nur wegen mir getan haben konnte. Oder die Frau hatte ganz gehörig einen an der Klatsche. Ihr könnt mir glauben, dass mir die erste Annahme wesentlich besser gefiel.
Kurz darauf erreichte sie die oberste Stufe und kaum in der Eingangshalle an, die sie schnell durchschritt und durch die Ausgangstür ging, um dort im Freien angelangt nach rechts abzubiegen. Mein Herz schlug schneller, ich musste nämlich auch nach rechts gehen und konnte mich so auf eine Verlängerung des tollen Anblicks freuen. Lächelnd bog ich also am Ausgang rechts ab und folgte dem anmutigen Gang der schönen Frau. Ich hielt einen Abstand von ungefähr 10 Meter und hoffte, sie hört nicht meinen schweren Atem und bringt mich in Verlegenheit, indem sie sich umdreht und mich zur Sau macht. Aber es ging alles gut, obwohl ich noch die Befürchtung hatte, sie bleibt an einem der unzähligen Schaufenster stehen, die den Weg säumten, und ich müsste unausweichlich an ihr vorbei ziehen.
Es waren knapp 300 m vom Bahnhof bis zum Ende der Strasse, wo ich dann selbst abbiegen musste, um zum Pub zu kommen... aber 50 Meter vorher gab es noch eine Einmündung, in der die von mir verfolgte Dame plötzlich rechts abbog und um die Ecke verschwand. Ich seufzte enttäuscht, denn insgeheim hatte ich gehofft sie würde noch etwas weiter gehen und vielleicht sogar auch The Woodman als Ziel haben. Ich ging langsam weiter, als plötzlich... ein dunkles Gesicht direkt vor mir auftauchte und mir direkt in die Augen schaute... SIE! Ich konnte gerade noch abbremsen, sonst hätte ich meine Lippen schon auf ihrem Mund gehabt, was noch peinlicher geworden wäre als die Situation nun jetzt schon für mich war. Ich lief knallrot an, dachte meine Kopf würde jeden Moment platzen, aber sie lächelte nur sanft und fragte einfach:
"Wie heisst du?"
"C...C...Cedric",
stotterte ich nur als Antwort.
"Cedric also, ein schöner Name. Hallo Cedric, ich bin Rose. Cedric, verrätst du mir auch, woher du kommst?",
fragte sie mich mit weicher einschmeichelnder Stimme, wobei sie mir weiter intensiv in die Augen schaute. Mein Herz schlug wild, es raste förmlich, schlimmer als bei dem Marathon, den ich mal in einem Alptraum gelaufen war. Ich drehte mich halb um und zeigte die Strasse zurück, in die Richtung, aus der wir gekommen waren:
"Von der Underground Station",
sprach ich mit brüchiger Stimme, worauf Rose hell auflachte und mir leicht an die Schulter stiess:
"Ach du kleines Dummerchen",
kicherte sie von oben herab, wobei mir jetzt erst bewusst wurde, dass sie mich locker um einen halben Kopf überragte,
"wo du lebst will ich wissen. Nur Touristen schauen in der Underground fremde Menschen die ganze Zeit an, und die Einheimischen sind wenigstens so höflich und starren den Frauen nicht so schamlos zwischen die Beine auf die Pussy."
Das sass! Ich war mir sicher mein Kopf würde jetzt jeden Moment platzen, so schnell wie fast mein komplettes Blut dort rein schoss. Beschämt senkte ich meinen Kopf:
"Aus Deutschland. Es tut mir leid..."
Rose unterbrach mich schnell und kicherte:
"Es muss dir nicht leid tun dass du aus Deutschland kommst... und das andere ist auch nicht so schlimm, sowas passiert mir öfters. Du musst aber noch viel lernen damit du nicht dabei auffällst, das Schlafen stellen hat dich letztendlich verraten, alle Kerle glauben wir Frauen würden darauf reinfallen. Aufs Handy schauen war ganz OK, hast du wenigstens ein paar schöne Fotos machen können? Zeig mal...",
sie streckte die Hand aus.
"Äääääh nein, dafür war der Winkel zu schlecht",
sprach ich nun erleichtert, da Rose scheinbar keinerlei Groll mir gegenüber hegte und die ganze Situation mit Humor zu nehmen schien,
"und zu meiner Ehrenrettung, falls das überhaupt möglich ist, ich habe dich nicht bewusst verfolgt, sondern ich war auf dem Weg zu einem Pub dort gleich um die Ecke, wo es leckeres Essen geben soll."
Ich lächelte sie entschuldigend an, worauf sie zurück lächelte, dann ihren Blick langsam tiefer richtete und mich anflüsterte:
"Aaaaah, du wolltest zum Woodman, aber wie ich sehe, bist du grad selbst schon der Woodman mit einem harten Stück Holz in der Hose..."
Sie kicherte wieder, bevor sie verschwörerisch weiterflüsterte:
"Weisst du, irgendwie finde ich dich süss, schon die ganze Zeit in der Tube, und ich hatte gehofft du würdest mir folgen,"
Ihre Stimme wurde noch leiser und verführerischer:
"Ich finde dich nicht nur süss, sondern ich bin total scharf auf dich. Ich will gleich gerne mit dem Holzstöckchen spielen..."
Rose zeigte in die Strasse in der sie vorhin abgebogen war.
"Pass auf, da drüben, das letzte Haus auf der linken Seite, Nummer 96, da wohne ich. Bleib noch etwas hier, schau dir die Schaufenster an, und in 10 Minuten kommst du dann nach, OK? Die Nachbarn müssen nicht sehen dass wir gemeinsam kommen. Jackson steht an der Klingel."
Rose gab mir einen schnellen Kuss auf meine Lippen, drehte sich um und ging schnellen Schrittes die Strasse entlang. Ich schaute ihr nach, wartete bis sie in das von ihr beschriebene Haus betrat und schaute mir dann, wie von ihr aufgetragen, Schaufenster an. Sehr interessant, so ein Schaufenster einer Zahnarztpraxis und einer Autowerkstatt. Allerdings führte das dazu, dass mein Herzrasen langsam nachliess, auch wenn ich insgeheim immer noch damit rechnete, gleich die Sirene eines Polizeiautos zu hören und wegen sexueller Belästigung verhaftet zu werden, wobei Roses Lippenstiftreste an meinem Gesicht sicher nicht zu meiner Verteidigung entlastend beitragen würden.
Nach 10 Minuten ging ich, mich immer noch vorsichtig umschauend, los in die Richtung ihres Hauses. Die letzten Meter ging ich locker schlendernd, als sei es das normalste auf der Welt, was ich hier grad tat, auf die blaue Haustür mit der Nummer 96 zu. Da, eine Türklingel! Wie erwartet mit dem Namen Jackson darauf. Ich klingelte und sofort öffnete sich die Tür einen Spalt, eine Hand schoss heraus, fasste an meinen Oberarm und zog mich schnell hinein in den halbdunklen Flur. Bevor ich es mich versah, schloss sich die Tür hinter mir und es wurde noch dunkler. Und dann spürte ich das Gefühl eines grossen Holzhammers, der auf meinen Kopf schlug. Nein, es war natürlich kein echter Hammer, aber ich denke so muss es sich anfühlen, wenn man von einem getroffen wird... vor mir stand Rose, bekleidet in der Farbe, die nicht besser zu ihrem Namen passen konnte... lange rote halterlose Strümpfe bis zur Mitte ihrer Oberschenkel, darüber ein ebenso rotes Spitzenhöschen mit, ich musste die Augen im Halbdunkel zusammenkneifen, um es zu erkennen, einem offenen Schlitz zwischen den Beinen, aus denen ihre geschwollenen Schamlippen schauten. Dazu trug sie einen zum Höschen passenden BH, in dem sich zwei kreisrunde Öffnungen befanden aus denen spitze Brustwarzen ragten.
"Komm!",
sagte sie nur, als sie meine Hand nahm und mich eine kleine Treppe ins Obergeschoss hoch führte, direkt in das Schlafzimmer. Vor dem Bett stehend, gab Rose mir einen kleinen Schoss, worauf ich rückwärts taumelnd mit dem Rücken auf die weiche Matratze fiel. Schneller als ich blinzeln konnte, hockte sie mit gespreizten Beinen auf meinem Schoss, beugte sich vor und begann ungeduldig mein Hemd aufzuknöpfen, schneller als ich das selbst jemals gekonnt hätte. Rose zog mir das Hemd über den Kopf und schon spürte ich ihre warmen Hände auf meinem Brustkorb, wo ihre Finger durch meine üppige Behaarung kämmten. Ich legte eine Hand auf ihren Rücken, streichelte sie dort und zog sie dann zu mir runter. Ihr Mund legte sich auf meinen und ich begann an ihrer Zunge zu saugen, die sich ohne zu fragen zwischen meine Lippen schob. Meine linke Hand streichelte weiter ihren Rücken, während sich die Rechte zwischen uns legte und versuchte meine Hose zu öffnen. Was sich nicht als ganz so einfach erwies, weil Roses nackte Muschi immer wieder hart über meine Beule rieb. Als sie dann bemerkte, dass dies eher hinderlich für unser Vorhaben war, hob sie schnell ihre Hüften an und half mir beim Öffnen und Runterziehen meiner Hosen. Sie griff nach meinem nun hoch aufgerichteten, befreiten Schwanz, stiess einen leisen bewundernden Pfiff aus und bewegte ihre zarte Hand langsam auf und ab, was mir ein wohliges Stöhnen entlockte. Nur Sekunden später spürte ich schon ihre feuchten, geschwollenen Schamlippen an meiner Eichel, sie stülpten sich darüber und ich sah meinen harten Schwanz langsam zwischen ihren Beinen verschwinden.
Ein herrliches Gefühl, ich glitt in ihre Muschi wie ein warmes Messer in Butter, ihre samtweichen Innenseiten massierten und verwöhnten meinen Penis wie selten zuvor. Ich schob meine Zunge nun im selben Rhythmus in Roses Mund wie meine steife Latte in ihre Vagina, wir stöhnten uns dabei gegenseitig in unsere Münder.
Rose bewegte sich immer schneller auf mir, richtete sich auf, stützte sich mit den Händen auf meinem Brustkorb ab und schaute mich verliebt an:
"Du hast einen geilen Schwanz, wie für meine heisse Fotze gemacht",
waren ihre ersten Worte, seit wir die Treppe hochgegangen waren,
"fick mich richtig hart durch!"
Ihr Dirty Talk heizte mich noch mehr an, also umklammerte ich und rollte sie auf den Rücken, ohne dabei meinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten zu lassen. Ich lag nun zwischen ihren gespreizten Schenkeln und stiess immer schneller und härter in sie rein. Sie umklammerte mich mit ihren langen Beinen und zog mich noch fester an sich ran, ich spürte dass ich das nicht lange aushalten würde:
"Ich komme gleich, du kleines dreckiges Ferkel, lass mich los damit ich rausziehen und abspritzen kann."
"Nein",
keuchte die dunkelhäutige Schönheit unter mir,
"ich habe vorgesorgt, spritz alles in mich rein. Füll mein Loch mit deinem heissen Saft... oooooooh jaaaaaaaa, ich kommeeeeeeee."
Schreiend und zuckend explodierte sie unter mir, ihre eigenen versauten Worte brachten sie wohl endgültig zum Höhepunkt... und mich auch. Ebenfalls schreiend bewegte ich mich weiter in ihr und bei jedem Stoss schoss ein dicker Strahl Sperma aus meiner Eichel tief in sie hinein. Erschöpft sank ich auf Rose zusammen.
Erwischt II
"Hey, wir sind aber noch lange nicht fertig",
mit diesen Worten gab sie mir einen Schubs, sodass ich von ihr runterrollte und neben ihr auf dem Rücken lag. Ich schaute zu ihr rüber und sah sie mit obszön gespreizten Beinen, aus ihrer geröteten und geschwollenen Fotze floss ein Schwall meines Spermas und ihres Mösensafts. Mein Schwanz regte sich bei diesem Anblick schon wieder etwas... und er wuchs sofort zur vollen Grösse, als ich sah, wie Rose sich zur Seite beugte und eine Tube Gleitgel von ihrem Nachtschränkchen nahm. Mein Herz machte Sprünge und meine Schwanzspitze zuckte bei der verheissungsvollen Aussicht, nun auch noch ihr geiles Hinterteil besuchen zu dürfen. Atemlos beobachtete ich sie, wie sie die Tube öffnete, einen grossen Klecks des Gels auf ihren Fingern verteilte und sich zwischen die Pobacken schmierte. Ich stiess erregt meinen Atem aus, als Rose sich dann einen Finger in den Hintern schob, um das Gel auch in ihr zu verteilen.
"Oh, wolltest du das lieber selbst machen?",
fragte sie mich lüstern grinsend und zog ihren Finger wieder aus ihrer Rosette,
"Nimm am besten zwei Finger, dann gewöhne ich mich schneller an deine Grösse."
Ich liess mir das nicht zweimal sagen, nahm ihr die Tube aus der Hand und drückte eine weitere Portion heraus, die ich auf Zeige- und Mittelfinger verteilte, bevor ich sie in ihren Hintern schob und damit fickte. Keuchend und stöhnend liess Rose sich das gefallen, bis sie nach ein paar Minuten sagte:
"Hör auf, das reicht jetzt. Leg dich hin, auf den Rücken",
was ich natürlich nur allzu gerne tat. Mit einem schmatzenden Geräusch zog ich meine Finger aus ihrem Hintereingang und legte mich mit verschränkten Armen im Nacken auf den Rücken, wobei mein Schwanz wieder wie eine Eins in die Luft ragte. Rose schwang schnell ein Bein über mich, hielt meine Lanze mit der Hand fest, setzte sich darauf und liess sich mit einem langgezogenen "Uuuuuuuuhhhh" daran herunter, bis ich komplett in ihr steckte. Sie lehnte sich zurück, sodass ich um sie greifen konnte, um ihre Titten zu verwöhnen. Sie stellte ihre Füsse neben mich und begann ihren Hintern anzuheben und sofort wieder abzusenken, immer wieder fickte sie mich so mit ihrer engen Rosette. Ich steckte in ihrem tiefsten Untergrund und befand mich doch dabei im siebten Himmel.
Plötzlich erstarrte ich, als ich das Geräusch einer zuschlagenden Tür aus dem Erdgeschoss hörte, aber Rose blieb ganz die Ruhe selbst und pumpte weiter, als wenn nichts erwähnenswertes passiert wäre.
"Fick weiter, das ist nur meine Tochter",
erklärte sie mir in aller Ruhe.
"Mooooom, bist du schon zuhause?",
hörte ich von unten eine junge Stimme rufen, worauf ihre Mutter laut antwortete:
"Wir sind hier oben, Schatz, ich habe Besuch."
Ich erstarrte wieder, was wäre wenn sie nun hoch käme? Und schon hörte ich schnelle Schritte die Treppe hoch kommen.
"Mach dir keine Gedanken, sie ist alt genug, um zu wissen, was wir hier machen",
versuchte mich Rose zu beruhigen, was ihr aber kaum gelang, die Situation war einfach zu peinlich... und wurde es immer mehr, als plötzlich ein Mädchen von ungefähr 18 oder 19 Jahren in der Tür stand, genauso hübsch wie die Frau in deren Arsch gerade mein Schwanz steckte. Die Ähnlichkeit war unverkennbar, eindeutig Mutter und Tochter, eine schöner als die andere.
"Hi Mom, hallo äääähm...",
sprach sie und schaute mich dabei fragend an.
"Das ist Cedric",
antwortete Rose an meiner Stelle, worauf ihre Tochter weitersprach:
"Hallo Cedric, ich bin Joanne, schön dich kennenzulernen. Kommst du jetzt öfters?",
fragte sie und brach dann in Lachen aus:
"Also einmal bist du ja schon gekommen, mindestens."
Sie blickte ungeniert und schamlos zwischen Roses Beine, direkt auf die geschwollene Fotze ihrer Mutter, aus der immer noch Reste meines Spermas flossen, und auf meinen Schwanz, der weiterhin das Arschloch der älteren Frau penetrierte. Und dann warf sie einfach ihre Handtasche auf den Boden, schleuderte ihre Schuhe weg, kniete sich vor uns und beugte sich vor.
"Darf ich?"
Ohne auf eine Antwort zu warten, spürte ich schon ihre Zunge an meinen Eiern, fühlte wie sie mit der Spitze an der Unterseite meines Schwanzes entlang leckte bis hoch zu der Stelle, wo er in Roses Hintereingang verschwand und dann langsam wieder zurück zu meinen Eiern. Ihr könnte euch sicher vorstellen, welche Auswirkungen diese Behandlung bei mir hervorrief, ich zappelte hin und her und stöhnte immer lauter. Bei mir im Kopf setzte das Denken völlig aus, ich fühlte nur noch meinen Schwanz, den Joanne in die endlose Ekstase schickte. Irgendwann hielt sie ihn fest, zog ihn aus dem Po ihrer Mom und steckte ihn sich in den Mund, saugte daran bis es für mich zu viel wurde und ich ihr laut schreiend meine zweite Portion in den Mund spritzte.
Ich sah wie Joanne langsam aufstand und während ihr meine Ficksahne aus den Mundwinkeln lief, fing sie an sich auszuziehen.
"Jetzt bin ich aber auch dran, ich hoffe du kannst noch..."
Epilog
Ich wurde wach, die Sonne schien durchs Fenster meines Hotelzimmers. Wie immer lag ich nackt unter der Bettdecke, und wie so oft in letzter Zeit spürte ich eine klebrige Feuchtigkeit an meinem Unterleib. Ich war einen Blick auf meine Uhr, es war Sonntagmorgen, 9 Uhr, Zeit fürs Frühstück. Ich stand auf und duschte heiss, zog mich in aller Ruhe an und ging runter in den Speisesaal. Ich liess mir ausgiebig Zeit beim Frühstück, las in aller Ruhe die Sonntagszeitung und ging nach knapp 2 Stunden Entspannung wieder hoch in mein Zimmer, um mich für den restlichen Tag bereit zu machen. Schliesslich hatte ich heute noch etwas Besonderes vor. Nachdem ich mich umgezogen hatte, ging ich zur U-Bahn-Station, um dort in einen Zug der District-Line in Richtung Süden einzusteigen. Ich spielte etwas mit meinem Smartphone herum, als ich bemerkte dass eine Station später eine Frau einstieg, die sich genau mir gegenüber hinsetzte. Eine alte verhutzelte Frau mit langen fettigen grauen Haaren in einem ebenfalls grauen zerschlissenen Mantel, obwohl es ca. 30 Grad im Schatten waren. Unter dem Mantel sah ich eine lange Pyjamahose und gammelige alte Pantoffel. Ich stand auf und ging einen Wagen weiter, tat so, als ob ich aussteigen müsste, setze mich aber auf einen weit entfernten Platz, zu dem der Gestank der alten Frau nicht hin wehte.
10 Minuten später stieg ich wirklich aus, der Zug war in Wimbledon Park angekommen. Ich ging zum Ausgang und verliess das Bahnhofsgebäude, wandte mich nach rechts. Im Freien angelangt musste ich erstmal blinzeln, die Umgebung kam mir seltsam vertraut vor, obwohl ich hätte schwören können, noch niemals zuvor in meinem Leben hier gewesen zu sein. Ich ging die Strasse entlang und bog nach ungefähr 250 Meter automatisch nach rechts ab, blieb plötzlich stehen, als ob ich vor ein unsichtbares Hindernis gelaufen wäre, ging dann aber verwirrt weiter. Nach ein paar Metern überholte mich ein langsam fahrendes Auto, in dem ein Ehepaar mit ihren beiden Kindern sass. Das Auto rollte langsam bis zum letzten Haus in der Reihe, an der blauen Eingangstür war eine grosse 96 angebracht. Das Auto hielt an, die Familie stieg aus und ging zur Tür, von wo ihnen ein altes Paar entgegen kam. Ich nickte den beiden Alten freundlich zu und grüsste sie:
"Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag mit Ihrem Besuch, Mrs und Mr Jackson."
Ich drehte mich um und liess die verwirrte Familie zurück, ging schnellen Schrittes zum Ende der Strasse und bog zweimal rechts ab. Ich stand endlich vor The Woodman... dann sah ich das Schild:
"Heute wegen Krankheit geschlossen!"
Ein paar Abschlussbemerkungen
Sunday Roast nennt man das traditionelle Sonntagsessen in Grossbritannien, so wie es in Deutschland der gute alte Sonntagsbraten ist. Gibt es einen Pub, der für das beste Sunday Roast in ganz London bekannt ist? Ja natürlich. Nicht nur einen Pub, sondern hunderte davon :D Jeder Londoner hat seinen Geheimtipp, der Geheimtipp von Liz war eben The Woodman in Wimbledon, den ich wirklich niemals selbst besucht habe, ich es mir aber immer wieder vorgenommen habe wenn ich in London war. Immer ist irgendwas dazwischengekommen, aber beim nächsten Mal klappt es bestimmt.
Wie zum Teufel konnte ich dann denn die Gegend so gut beschreiben, wenn ich noch nie dort war? Es gibt dort wirklich die Zahnarztpraxis, die Autowerkstatt, und beide haben sogar Schaufenster, in die man schauen kann. Das Haus mit der Nummer 96 hat wirklich eine blaue Eingangstür, übrigens genauso blau wie die Häuser nebenan :D. Ob dort aber auch der Name Jackson an der Türklingel steht... keine Ahnung. The Woodman befindet sich übrigens genau hinter Haus 96, allerdings eine Querstrasse weiter, die Gärten der Gebäude grenzen aneinander. Ich werde hier und jetzt nicht verraten, woher ich weiss wie es dort aussieht, aber es stimmt trotzdem alles. Wer mir nicht glaubt, kann ja einfach mal nach London fliegen und selbst schauen... oder einfach mal auf Google Maps alles anschauen
Disclaimer
Alle in dieser Geschichte an sexuellen Aktivitäten beteiligten Personen waren zum Zeitpunkt der Handlung mindestens 18 Jahre alt und somit nach derzeit geltendem deutschen und englischen Recht volljährig.
In eigener Sache
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