Mensch Pia! (fm:Sonstige, 4040 Wörter) | ||
| Autor: Cedric.Bee | ||
| Veröffentlicht: Nov 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 1245 / 1108 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.43 (21 Stimmen) |
| Jonathan kommt im Aufzug mit einer Nachbarin ins Gespräch und zeigt ihr dann die Aussicht von seinem Penthouse | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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erwiderte ich, gespannt darauf was nun kam. Sie zögerte kurz, überwand sich dann aber doch:
"Sie wohnen doch oben im Penthouse, oder?"
Als ich bejahend nickt, sprach sie weiter:
"Ich, ich würde gerne mal ... wenn, wenn es in Ordnung ist, also dann würde, würde ich... gerne mal..."
Unglaublich diese Frau, sie hatte so ein aufreizend süsses, fast schon erotisches Lächeln, von dem sie wahrscheinlich gar nicht ahnte, was sie damit bei Männern anrichtet, aber andererseits traute sie sich nicht, eine recht harmlose Bitte zu äussern. Ich ahnte, was sie wollte, also half ich ihr, diesmal selbst lächelnd aus:
"Sie möchten sich gerne mal die Aussicht anschauen, stimmt's? Geht klar. Jetzt sofort?"
Das Eis war gebrochen, sie strahlte mich mit dem gesamten Gesicht an, im Flur wurde es durch ihre leuchtenden Augen schlagartig heller.
"Danke, das ist sehr nett von Ihnen, ich bringe nur schnell meine Taschen rein, in Ordnung?"
Ohne meine Antwort abzuwarten, schnappte sie beide Taschen und rannte sofort los. Ja, rannte war genau das richtige Wort, als wollte sie keine Zeit verlieren, in der ich meine Meinung vielleicht wieder ändern würde. Ich wartete in der offenen Aufzugstür, bis sie schneller zurück kam als erwartet.
"Na, das ging ja schnell, ist in den Taschen nichts, was in den Kühlschrank eingeräumt werden muss?"
Sie erschrak, errötete leicht und mit einem leisen "Mist!" aus ihrem Mund, drehte sie sich wieder um und lief los.
"Keine Panik!"
rief ich ihr hinterher,
"Wir haben doch Zeit"
Diesmal dauerte es etwas länger bis sie zurück kam, leicht ausser Atmen. Sie kam auf mich zu und streckte mir ihre Hand entgegen.
"Entschuldigen Sie bitte, ich habe mich Ihnen ja noch gar nicht vorgestellt. Ich heisse Pia Lange und wohne hier im Haus in der 8. Etage. Aber meine Freunde nennen mich einfach Pia."
"Hallo Pia",
versuchte ich einfach mal mein Glück, sie so anzusprechen wie es ihre Freunde taten, gespannt wie sie darauf reagierte,
"ich bin Jonathan oder auch John oder Johnny für Freunde, das blöde Sie können wir auch weglassen. Und das mit der 8. Etage dachte ich mir irgendwie schon.",
grinste ich sie an, während ich auf die grosse fette 8 auf der Aufzugstür zeigte.
"Oh, stimmt ja, wie dumm von mir",
und schon wieder dieses süsse Lächeln,
"und danke, dass du es nicht gesagt hast."
Ich wusste nicht, was sie meinte und schaute sie fragend an:
"Was denn nicht gesagt?"
"Du hast nicht 'Mensch, Pia!' gesagt, so wie es fast jeder tut wenn ich ihm meinen Namen sage. Danke dafür!"
Noch ein Lächeln auf ihrem Gesicht.
"Aaaaah ,ja klar, Mensch Pia, war das nicht eine Fernsehserie vor ewiger Zeit? Ich habe nur immer Werbung davon gesehen und die Bilder auf der Titelseite der Bravo im Kiosk, aber nie irgendwelche Folgen, ich weiss gar nicht worum es da ging. War nicht meine Zeit",
erklärte ich schulterzuckend.
"Ja, genau",
antwortete Pia,
"meine Eltern fanden das so toll und haben mich deshalb auch Pia genannt."
Das Thema war für mich damit erstmal erledigt, ich hielt Pia die Aufzugstür auf und wir fuhren hoch zum Penthouse. Oben angekommen, gingen wir durch den kurzen, nur knapp 3 Meter langen Flur, von dem nur der Technikraum und meine Wohnungstür abgingen. Ich ging schnell vor, öffnete die Tür und liess ihr dann, wieder ganz der Kavalier, den Vortritt. Wir standen direkt im grossen Wohnraum, der fast die Hälfte der Grundfläche einnahm. Neugierig schaute Pia sich um und ich war froh, dass heute Mittag schon meine Haushaltshilfe hier gewirbelt hatte und deshalb alles aufgeräumt war.
"Möchtest du einen Kaffee? Cappuccino, Latte Macchiato und Espresso hätte ich im Angebot, und natürlich auch ganz normalen schwarzen Kaffee. Dazu vielleicht etwas Sirup?",
fragte ich Pia als der perfekte Gastgeber. Sie nahm mein Angebot dankend an und wünschte sich einen Latte ohne Sirup oder Zucker.
"Du kannst ja schon mal rausgehen und die Aussicht geniessen, bis die Getränke fertig sind, ich bringe sie dann gleich raus."
Ich zeigte auf die grosse Panorama-Terrassentür:
"Einfach nur den grossen Hebel drehen und schieben, ist ganz leicht."
Mit leuchtenden Augen wegen des jetzt schon guten Ausblicks durch die Panoramascheiben, ging sie zur Tür, öffnete sie und trat hinaus. Nach dem ersten Schritt hörte ich ein helles Jauchzen, dann sah ich sie nur noch freudig über die Terrasse hüpfen. Sie lief am kompletten Geländer entlang, schaute alle paar Meter herunter, lachte und lief weiter. Irgendwann streckte die junge Frau ihre Arme zur Seite und drehte sich schnell im Kreis, die ganze Zeit laut lachend, wie ein kleines Kind. Ich wusste genau, was gerade in ihr vorging, genau dasselbe habe ich gefühlt als ich damals die Wohnung besichtigt hatte, nur dass ich nicht wie ein kleines Kind rumgehüpft bin. Ich glaube der Makler hätte sich sonst schnell einen anderen Interessenten gesucht...
Die Getränke waren fertig und ich ging mit einem Tablett zu ihr nach draussen, stellte alles auf dem Tisch ab.
"Na, wie ist es?",
fragte ich sie, obwohl ich es schon an ihrem Gesicht und am Verhalten vorher erkennen konnte. Pia hüpfte auf mich zu und umarmte mich stürmisch:
"Danke, dass ich mir das anschauen durfte, es ist einfach himmlisch",
jubelte Pia bis sie bemerkte, dass sie mich eng umarmt und stark an mich gepresst hatte. Über sich selbst erschrocken trat sie einen Schritt zurück und schaute wieder schüchtern und verlegen nach unten:
"Entschuldige bitte, ich bin wohl etwas zu weit gegangen."
Ich lachte:
"Alles in Ordnung, Pia, auch alte Männer haben nichts dagegen mal umarmt zu werden."
Erleichtert lächelte sie wieder, dann bat ich sie an den Tisch bevor der Kaffee kalt wurde. Wir unterhielten uns über die Aussicht und ich zeigte ihr einige Landmarken in der Umgebung. Irgendwann entdeckte sie in der Ferne die Firma, in der sie arbeitete.
"Ui, von hier aus kannst du mir ja bei der Arbeit zuschauen, da darf ich dann nicht mehr so viel faulenzen",
lachte sie erfrischend.
"Weisst du was? Wenn du mal Urlaub hast darfst du mich hier oben besuchen und dann deine Kollegen beobachten",
schlug ich scherzend vor, worauf sie schüchtern antwortete:
"Wirklich? Ich würde sehr gerne öfters hier her kommen und die Aussicht geniessen... und noch..."
Ich war gespannt, was sie sonst noch hier machen wollte und liess sie weiter reden.
"Hier oben ist man doch komplett unbeobachtet, ausser von den Flugzeugen vielleicht. Alle Nachbarn sind ja tiefer und können hier nicht hin schauen. Ich würde gerne mal zum Sonnenbaden kommen, darf ich?"
Sie schaute mich mit einem Hundeblick an, der unwiderstehlich war. Wobei ich auch gar nicht vorhatte ihr den Wunsch abzuschlagen, etwas Gesellschaft tat mir hier oben auch mal ganz gut. Also nickte ich und gab ihrem Wunsch nach, was wieder ein unwiderstehliches Lächeln in ihr Gesicht zauberte.
"Jetzt sofort schon?",
fragte sie zögernd, ängstlich dass ich vielleicht doch meine Meinung noch ändern könnte.
"Ja klar, warum denn nicht?"
"Danke, du bist der Beste. Ich fahr nur mal schnell runter und hole eine Flasche mit dem Sonnenschutz..."
"Halt, bleib hier, sowas habe ich doch auch. Kleinen Moment, ich hole es schnell."
Ich ging ins Bad, nicht zu schnell, aber auch nicht langsam, und musste in einem Schrank rumwühlen, um die Flasche zu finden. Dann ging ich in normalen Tempo zurück auf die Dachterrasse... und blieb vor Schreck erstarrt stehen. Meine Besucherin stand vor mir, den Kopf leicht gesenkt schaute sie mich mit fast geschlossenen Augen an und murmelte leise:
"Ist das in Ordnung so? Ich glaube ich hätte vorher fragen sollen. Bist du jetzt böse auf mich?"
Es waren nicht ihre Worte, die mich erstarren liessen, auch nicht der Blick, sondern... sie stand nur mit einem weissen Baumwollslip fast komplett nackt vor mir, ihre Jeans, der BH und ihr Shirt lagen ordentlich zusammengefaltet auf einer Liege, neben der auch ihre Schuhe standen.
"Ich dachte, das Sonnenbaden macht so mehr Sinn, im Schwimmbad mache ich das auch immer oben ohne."
Ich erwachte wieder um Leben, machte einen Schritt vor und reichte ihr den Sonnenschutz.
"Es ist alles in Ordnung, Pia, ich war nur überrascht, hatte damit absolut nicht gerechnet."
Ich zwang mich, ihr nur ins Gesicht zu schauen und nicht auf die schönen Beine und ihre herrlichen Brüste, die genau so waren wie ich es mochte. Mist, jetzt war es doch passiert, in meiner Hose bildete sich eine kleine Beule mit der Tendenz, zu voller Grösse anzuwachsen wenn ich sie weiter so anstarrte. Ich setzte mich wieder an den Tisch vor meinen Kaffee, in der Hoffnung dass Pia nicht auffiel, dass ich gerade einen Steifen bekam. Sie erwähnte es mit keinem Wort, das war gerade nochmal gutgegangen, stattdessen nahm sie auf der grossen, fast zwei Meter breiten Liege Platz und cremte sich ein, zum Glück mit dem Rücken zu mir, sodass ich nicht mitansehen musste, wie sie dabei ihre süssen Titten streichelte. Nicht dass ich das nicht gerne gesehen hätte, aber es wäre zu peinlich geworden wenn, ich mir bei dem Anblick in die Hose gespritzt hätte.
Pia war fertig mit eincremen und legte sich nun lang ausgestreckt auf dem Rücken auf die Liege. Ich konnte nicht sehen ob sie lächelte oder die Augen geschlossen hatte, denn ich sass hinter ihr und der Blick auf sie war grösstenteils durch die Rückenlehne verdeckt. Ich sah nur etwas von ihrem Haarschopf und am anderen Ende ihre Waden und Füsse, mit den süssen kleinen Zehen, die sich spielerisch bewegten, als wenn sie damit Klavier spielen würde.
"Bist du so lieb und bringst mir meinen Kaffee? Ich hab den ganz vergessen, der ist jetzt bestimmt schon kalt."
"Ich mach dir einen neuen, wenn du magst."
Ohne eine Antwort abzuwarten, ging ich in die Küche und machte eine neue Tasse Latte Macchiato für Pia. Ich nutzte die Wartezeit, um mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht zu spritzen, was erstaunlicherweise dabei half, meinen harten Schwanz wieder unter Kontrolle zu bekommen. Dann ging ich mit der Tasse wieder raus zu ihr. Ich stellte ein kleines Tischchen neben die Liege und stellte die Tasse darauf. Dann warf ich einen schnellen Blick auf meine hübsche Besucherin, ich sah dass sich ihre Nippel leicht verhärtet hatten und sie nun ihre Beine etwas gespreizt hatte. Durch den dünnen weissen Stoff ihres Höschens zeichneten sich deutlich ihre Schamlippen ab.
Bäääämm, und schon war Klein-Johnny wieder knallhart... und diesmal sah Pia das auch. Sie schmunzelte leicht und fragte mich unschuldig:
"Alles in Ordnung bei dir?",
was aber natürlich nur ein rhetorische Frage war, worauf ich nur undeutlich rumstammeln konnte.
Pia erlöste mich, vorübergehend, indem sie sich auf den Bauch drehte und süss säuselte:
"Möchtest du mir bitte noch den Rücken eincremen, ich komm da selbst so schlecht dran?"
Sie streckte beide Arme rechtwinklig zu den Seiten aus, damit ich überall gut ran kommen konnte. Ich schüttete einen Linie Sonnencreme auf ihren Rücken, vom Nacken die Wirbelsäule entlang bis zum Poansatz, wo sich ihr Rücken in zwei Pobacken teilte. Dann stellte ich die Flasche beiseite und begann die cremige Flüssigkeit in ihre zarte Haut einzumassieren. Pia stöhnte wohlig, was mich irgendwie stolz machte, weil ich meinen Job wohl zu ihrer Zufriedenheit ausführte.
"Es ist nicht schlimm",
sagte sie plötzlich aus heiterem Himmel und ich konnte nur ein heiseres: "Was?",
rausbringen.
"Die Beule in deiner Hose meine ich. Es hätte mich sogar etwas enttäuscht wenn es nicht so wäre."
Dann verstummte sie wieder und legte ihren Kopf zurück auf das Kissen, genoss weiter das Einmassieren der Sonnenschutzcreme.
Als ich mit ihrem Rücken fertig war, rutschte ich tiefer zu ihren Füssen. Ich trug die schützende Flüssigkeit auch auf ihre Sohlen auf und verteilte sie ganz vorsichtig, da ich nicht wusste, wie kitzelig sie dort war. Ich bewegte meine Hände weiter hoch, über ihre Knöchel, über die Waden bis in die Kniekehlen. Ich drückte ihre Beine etwas weiter auseinander, um besser an die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu gelangen, der Anblick, der sich mir dann bot als ich wieder den Stoff des Slips sah, liess meine Latte noch mehr anschwellen. Dann war ich endlich fertig, Rücken und Beine waren komplett eingecremt. Ich wollte schon aufstehen, als ich Pias leise Stimme hörte:
"Da fehlt aber noch was!",
hörte ich ihren leicht vorwurfsvollen Ton. Pia hakte ihre Daumen in den Saum ihres Höschens ein und zog es langsam runter über ihre knackigen Pobacken.
"Zieh es bitte ganz aus, das stört doch nur beim eincremen."
Das war keine Bitte, sondern fast schon ein Befehl. Die Kleine hatte mich schon komplett um den Finger gewickelt, ich würde nun alles tun, was sie verlangte. Ich war die Marionette, dessen Fäden sie in der Hand hielt. Also tat ich wie mir geheissen, ich zog ihren Slip ganz aus und legte ihn zu ihren anderen Kleidungesstücken, bevor ich Sonnencreme auf ihren Po goss und sie auch dort einmassierte. Ich glaube ich war in diesem Augenblick der glücklichste Mensch auf der Welt, auf jeden Fall aber der Glücklichste auf meiner Dachterrasse.
Als ich auch damit fertig war, griff Pia mit ihren Händen an ihren Po und zog ihre Backen weit auseinander.
"Ich glaube, du hast noch eine Stelle vergessen, dort soll es ja auch schön braun werden."
Ich starrte sprachlos auf das, was sie mir zeigte, eine wunderschöne Rosette, in die ich am liebsten sofort meinen Schwanz geschoben hätte, und darunter zwei geschwollene feuchte Schamlippen. Aber ich wusste zu widerstehen, ich wollte sie nicht verprellen, weil ich absolut noch nicht wusste, ob dies von ihr nicht alles ohne besondere Absicht geschah. Ich machte also nur einen Tropfen Sonnencreme auf meinen Zeigefinger und verteilte die Flüssigkeit an die Innenseiten ihrer Pobacken und um ihre Rosette herum.
"Danke, mein lieber Jonathan, du bist wirklich sehr lieb und zuvorkommend zu mir. Danke!",
sprach sie leise und ich spürte, dass in ihren Worten keinerlei Spott lag sondern es alles ernstgemeint war. Und es sorgte für eine wohlige Wärme in mir, dass sie mich respektvoll Jonathan nannte, ohne mich zu veralbern.
Ich stand wieder auf und setzte mich an meinen Tisch, nahm mein Handy und schaute mir die neuesten Nachrichten an. Einfach nur um wieder etwas herunter zu kommen nach der auf- und erregenden Situation kurz zuvor.
Ich war mir immer noch nicht im Klaren, was Pias Absichten waren. Wollte sie mich aufgeilen und verführen oder war das alles keine Absicht sondern einfach nur ein leicht naives jugendliches Verhalten. Einerseits hat sie nichts direkt gemacht, mich nicht angefasst oder eindeutige Ansagen gemacht, andererseits wusste sie, sie mein Schwanz knallhart wurde nach dem, was und wie sie mir es gezeigt hatte. Sie war eigentlich alt genug, um zu wissen, was so ein Verhalten bei einem Mann auslöst. Ich wusste einfach nicht was mit mir gerade geschah, weshalb ich die Füsse still hielt, um darauf zu warten, was noch passiert, wenn überhaupt noch etwas passiert.
Pia lag einfach ruhig auf ihrer Liege und liess sich die Sonne auf ihren Rücken scheinen... und auch noch auf Stellen, wohin die Sonne sonst nicht scheint, wenn ich mal Terry Pratchett aus den Scheibenwelt-Romanen zitieren darf. Ich versuchte währenddessen die Bilder aus meinem Kopf zu verdrängen, was mir mit der Zeit auch gelang und mein Schwanz wohlwollend zur Kenntnis nahm.
Nach einer Weile hörte ich Pia leise seufzen:
"Das ist wirklich toll hier bei dir, Jonathan, als wenn die Sonne mich hier bei dir besonders verwöhnen will."
Mit diesen Worten drehte sie sich wieder um und legte sich auf den Rücken. Ich sah, wie sie ihre Beine aufstellte und dann langsam zur Seite kippen liess. Sie wollte wohl wirklich an jeder Stelle ihres Körpers gleichmässig gebräunt sein. Wir machten wieder etwas Smalltalk, unterhielten uns über die Arbeit, unsere Hobbies und Gott und die Welt.
"Sag mal, Jonathan, ist das eigentlich nicht zu äääähm ordinär, wie freizügig ich hier so liege. Bei einem Fremden, den ich heute erst kennengelernt habe, auf der Terrasse. Ich vertraue dir ja voll und ganz, aber irgendwie ist es doch etwas seltsam, oder? Ist dir das nicht etwas zuviel, was ich hier machen?"
Ich räusperte mich, bevor ich ihr antwortete:
"Also, ich bin ääähm recht liberal, gross- und freizügig, was solche Sachen angeht. Wenn es für dich selbst in Ordnung ist, dann soll es so sein. Ich bin nicht so prüde, um dich deshalb zu verdammen und fortzujagen. Fühl dich hier ganz wie zuhause.",
antwortete ich, die Schweissperlen auf meiner Stirn ignorierend.
"Wie zuhause fühlen?",
sinnierte Pia leise,
"Das geht nicht. Denn zuhause ist niemand der mich so beobachtet wie du, Jonathan."
Das sass! Es schien ihr wirklich zu gefallen, dass ich sie nackt sah. Und mir gefiel das natürlich noch mehr. Was hätte ich darum gegeben, jetzt auf der anderen Seite zu sitzen und ihr direkt zwischen die Beine auf ihre Pussy zu schauen.
"Willst du dich nicht rüber setzen? Es ist doch viel schöner sich anzuschauen beim unterhalten, oder?"
Mir brach der kalte Schweiss aus, Pia schien Gedanken lesen zu können. Oder deutete ich alles völlig falsch?
Ich nahm meinen Stuhl und rückte ihn ans Fussende der grossen Liege, auf der Pia immer noch mit gespreizten Beinen lag. Ich setzte mich darauf und schaute sie einfach nur an, wartete darauf, dass sie etwas sagt. Aber sie sagte nichts, sondern handelte. Sie legte ihre Hände in ihre Kniekehlen und zog ihre Beine noch näher an sich heran, so nah, dass ihre Knie ihre Brüste berührten, dann zog sie ihre Beine noch weiter auseinander. Ich konnte tief in ihre feuchte Pussy schauen, mein Schwanz pochte in meiner Hose und versuchte sich zu befreien.
"Jonathan, ich muss dir etwas gestehen. Am Tag als ich hier einzog, habe ich dich zum ersten Mal gesehen. Du hast mir geholfen und mir gesagt, wo ich den Schlüssel für den Aufzug bekommen könnte, damit die hintere Trennwand für die grösseren Teile öffnen könnte. Und ich den Aufzug für Vorzugsfahrten blockieren könnte. Du erinnerst dich vielleicht nicht mehr, aber du hast mir wirklich sehr geholfen, fast wie ein Gentleman. Und weil ich ältere Männer sowieso mehr mag, wie die schnellspritzenden Jungspunde, war ich sofort vernarrt in dich. Ich habe dich immer angeschmachtet wenn ich dich im Haus oder auf dem Parkplatz gesehen habe, aber ich habe mich nie getraut dich anzusprechen, ich konnte dich nur immer wie ein verliebtes junges Mädchen anlächeln. Und das war ich ja auch."
Ich erinnerte mich natürlich daran, dass ich ihr den Aufzugsschlüssel besorgt hatte, mir war aber nie klar geworden, was sie deshalb für mich empfindet. Bis jetzt.
"Ich habe mich nie getraut dich anzusprechen und immer gehofft, dass du den ersten Schritt machst. Aber es ist ja klar, ein älterer Mann spricht nicht so einfach eine junge Frau an, sowas gehört sich ja nicht. Und ich wusste ja nicht, wie du über mich denkst, ob du vielleicht auch... Jedenfalls ist mir das jetzt erst klar geworden, deshalb habe ich vorhin meinen ganzen Mut zusammen genommen und dich angesprochen. Ich habe eine Chance gesucht, näher bei dir zu sein, und ich glaube das ist mir gut gelungen, oder?"
Ich konnte nur perplex nicken, mir war wirklich nie aufgefallen, dass dieses junge hübsche Mädchen in mich verliebt sein könnte, in einen Mann, der rein rechnerisch ihr Grossvater sein könnte.
Pia blickte an sich herunter, zwischen ihre Beine, auf ihre Muschi, die sie mir immer noch obszön präsentierte.
"Jonathan, wenn dir das gefällt, was du da siehst, möchte ich dass du mich dort verwöhnst, mich streichelst, liebkost, küsst und dann mit mir schläfst. Und wenn ich so sehe, was gerade zwischen deinen Beinen los ist, weiss ich genau, was du willst. Zeig ihn mir bitte!"
Die Puppenspielerin fuhr alle ihre Geschütze auf... und hatte natürlich Erfolg damit. Ich konnte gar nicht anders, als langsam meine Hose zu öffnen, sie runter zu ziehen und meinen Schwanz raus zu lassen.
Pia schaute auf meinen Schwanz, dann tief in die Augen und wieder auf meinen Schwanz, der steil aufgerichtet hin und her schwang. Sie griff mit der Hand zwischen ihre Beine und zog mit zwei Fingern ihre Pussy weiter auf, sodass ich noch besser in ihr tiefstes, nasses inneres schauen konnte.
"Und nun komm zu mir, Liebster.",
gurrte sie mir leise zu.
Später am Abend holte ich eine Decke raus, unter der wir uns auf der Liege eng zusammen kuschelten und bis zum nächsten Morgen erschöpft schliefen.
Disclaimer
Alle in dieser Geschichte an sexuellen Aktivitäten beteiligten Personen waren zum Zeitpunkt der Handlung mindestens 18 Jahre alt und somit nach deutschem derzeit geltendem Recht volljährig.
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Cedric.Bee hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Cedric.Bee, inkl. aller Geschichten Email: cedric.bee@gmx.de | |
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