Aus dem Leben einer heißen Frau (fm:Ehebruch, 1919 Wörter)

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der nicht weit entfernt war, wobei er hinter mir ging und ich seinen fordernden Blick auf meinem Arsch faktisch spüren konnte. Es war wirklich noch ein 2er Tisch frei, wir bestellten den Wein und zwei Snacks und unterhielten uns weiter, als der Wein kam, tranken wir als erstes einmal "Brüderschaft", auf den Kuss verzichteten wir, er meinte: "Den holen wir gleich im Abteil nach!!" ich konnte nur ein: "Ja gerne!!" hauchen. Irgendwann lag seine Hand auf meiner, er streichelte sie sanft, wobei sich meine Nippel gerade meldeten und sich begannen, aufzurichten. "Hat dir der Blick auf meinen Hintern eben gefallen?!" meinte ich nun sanft.

"Und wie, ich habe die ganze Zeit überlegt, was du wohl Schönes darunter trägst!!" Ich schaute ihm nun tief in die Augen, gleichzeitig nestelte ich unterm Tisch an meinem Rock herum. Und dann grinste ich ihn aufreizend an schob meine Hand über den Tisch, sodass sie in seiner lag und meinte: "Jetzt nichts mehr!!" in dem Moment drückte ich ihm meinen feuchten Slip in die Hand. Er schaute mich nun intensiv und sehr geil an, dabei spürte ich wie meine Muschisäfte anfingen zu kochen und dann meinte er: "Du bist eine verdammt heiße und selbstbewusste Frau!! Ich liebe solche Frauen!!" nun schaute ich ihn geil an und erwiderte: "Ich weiß genau, was ich will!! Ich bin dabei aber sehr gerne devot und unterwürfig!!" "Ich werde es zu nutzen wissen!!" Mein Denken setzte langsam aus, dafür kam die pure Geilheit durch und ich wollte mit ihm ficken.

So gingen wir zurück zu unserem Abteil, das noch leer war, kaum das wir drin waren, zogen wir die Vorhänge zu, dann nahm er mich feste und fordernd in den Arm. Wir küssten uns geil und intensiv, er öffnete meine Jacke, um mir nun meine prallen Brüste zu massieren. Ich stöhnte schon geil, da er sie auch sehr kräftig anfasste und immer wieder meine Nippel zusammenpresste. Schnell zog ich die Jacke aus, während ich meine Muschi schon über seinen harten Schwanz rieb. Gleichzeitig öffnete er meine Bluse, um noch besser an meine Brüste heranzukommen, ich zog die Bluse sofort auch aus, sodass ich nun nur noch in Rock, Nylons und BH vor ihm stand. Kurz darauf drehte er mich herum, schob meinen Rock herauf, und anschließend seinen Schwanz in meine Muschi hinein. Dabei stöhnte ich geil auf, und dann fickte er mich unglaublich geil und intensiv von hinten. Ich stützte mich am Fenster ab und genoss jeden einzelnen harten und tiefen Stoß, wobei ich zweimal kam.

Es war so unfassbar geil, dass ich einfach nicht genug von ihm bekam, bis ich kurz nach meinem zweiten Orgasmus, ihn herausdrückte, um mich herumzudrehen. Mit meinen geilen Augen schaute ich ihn intensiv an, hockte mich dann vor ihm hin und schob meinen Mund über seinen Schwanz. Gierig und geil lutschte - saugte und fickte ich ihn nun, bis er etwas später ebenfalls kam. Es war so geil seine volle Portion in den Mund zu bekommen, sie zu schlucken und seinen Schwanz sauber zu lutschen und zu saugen. Als ich damit fertig war, wurde der Zug langsamer und so zog ich nun schnell meine Bluse wieder an. Auch wenn ich ein wenig derangiert aussah, so war ich zumindest wieder einigermaßen angezogen. Wenig später hielt der Zug dann in einem Bahnhof, es war nun noch etwa eine Stunde Fahrt, bis ich aussteigen würde. Da meinte er plötzlich: "Hast du geile Schlampe gleich noch etwas Zeit?? Ich habe in Bahnhofsnähe ein Hotel gebucht!! Da könnte es dann eine Fortsetzung geben!!" Ich überlegte keine Sekunde, allein seine Ansage "Geile Schlampe" machte mich heiß und so säuselte ich sanft und geil: "Ich kann mir nicht schöneres und besseres vorstellen!!"

Kurz darauf schreib ich meinem Mann: "Sorry, der Zug hat ein paar Stunden Verspätung, es wird später!!" "Kein Problem, ich bin noch im Office! Komm nach Hause, wann immer es passt!!" Wenn es danach gehen würde, würde ich im Hotel bleiben, und erst morgen früh nach Hause fahren, dazu checke ich meinen Terminplan, und stelle fest, dass ich schon um 10Uhr ein erstes Meeting im Büro habe. Etwas später geht dann die Türe auf und ein weiterer Fahrgast kommt in unser Abteil. Ich hatte gerade meine Schuhe wieder ausgezogen, und ein Bein auf seine Seite des Sitzes gestellt, sodass er nun mein Bein bewundern und meine Muschi zum Teil sehen konnte. Und dann ging die Türe auf und der Passagier trat ein, sofort zog ich mein Bein zurück, konnte aber auch nicht anders, als ihm direkt auf seine Hose zu schauen, noch bevor ich ihn anschaute.

"Bleiben sie ruhig so sitzen, ich mag den Anblick von bestrumpften Beinen!!" meinte er freundlich und sanft. Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde das in dem Moment nicht sämtliche Sicherungen bei mir durchgebrannt wären. Klar so locker wie ich hier saß, konnte er genau den Rand meiner Nylons erkennen. Ich schaute nun zu ihm herüber und säuselte geil: "Und ich mag gut gebaute Männer, die wissen, was sie wollen!!" Dabei massierte ich nun mit meinem Fuß, den Schwanz von meinem Gegenüber und raunte ihm dann geil zu: "Machst du nochmal mit??" Dabei schob ich meine Hand schon zum Nachbarn, um seinen Schwanz ebenfalls zu massieren, und nun spürte ich sowohl an meinem Fuß als auch an meiner Hand, wie die beiden Schwänze wieder hart wurden.

Ohne lange zu fackeln, drehte ich mich nun so herum, dass ich meinem Gegenüber die Hose öffnen und seinen schon wieder halbwegs harten Schwanz herausholen konnte. Bevor ich mich herunterbeugte, zog ich meinen Rock so weit herauf, dass der Neue, nun meinen nackten Arsch und meine nackte Muschi sehen konnte. Kaum hatte ich den Schwanz in meinem Mund, spürte ich auch schon, wie der andere tief in meine Muschi eindrang, wobei ich schon geil aufstöhnte. Er fickte mich nun wunderbar und mit immer wieder wechselnden Tempos, zu einem intensiven Orgasmus, inzwischen stand auch der Schwanz meines Gegenübers perfekt. So drehte ich mich nun herum, damit er mich nun intensiv von hinten ficken konnte, während ich nun den zweiten Schwanz geil blies. Es dauerte nicht lange, dann kam er auch schon, sodass ich die zweite Portion Sperma auf der Reise schlucken konnte, währenddessen kam ich ein weiteres Mal.

Mein Gegenüber fickte mich wunderbar geil und intensiv weiter, bis ich ein weiteres Mal kam, erst dann zog er seinen Schwanz aus meiner heißen Muschi heraus. Sekunden später kniete ich vor ihm, um ihm nun seinen Schwanz zu blasen, bis auch er kam, es war der pure Genuss. Ich schluckte alles, um ihm dann seinen Schwanz perfekt sauber zu lutschen und zu saugen. Anschließend saß ich entspannt, mit meinem hochgezogenen Rock und breitbeinig im Abteil, die beiden versorgten mich dabei noch mit ausreichend Streicheleinheiten, sodass ich weiter geil blieb. Kurz vorm Zielbahnhof richtete ich meine Kleidung, einen Slip trug ich nicht mehr, denn den hatte mein Gegenüber und er würde ihn mir wohl auch erst im Hotel zurückgeben. Unser Mitreisender bedankte sich für die freundliche Reisezeit und wünschte uns Augenzwinkernd noch einen schönen Abend.

Wie gut der verlief in Teil: 2