Zufällige Entdeckung (4) (fm:Ehebruch, 1242 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Wife89 | ||
| Veröffentlicht: Nov 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 535 / 434 [81%] | Bewertung Teil: 9.29 (7 Stimmen) |
| Ich bekomme Hilfe von Nachbarsjungen | ||
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Mein Nachbar ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Jedes Mal, wenn ich an ihn denke, erregt es mich. Er ist so jung ... ist es das, was mich so erregt? Gestern Abend hat mich sehr erregt, und ich denke nicht nur mich. Es erregt mich, dass ich ihn geil mache und er dadurch kommt. Er könnte bestimmt jede haben, warum dann mich, seine 20 Jahre ältere Nachbarin?!
Am nächsten Tag war ich im Home-Office. Es war ein warmer Tag. Ich trug ein weißes Top mit einem mittelgroßen Ausschnitt. Eine Kurze Hose. An Unterwäsche trug ich einen String. Es klingelte, wir erwarteten zwei neue Zimmertüren, die wir im Internet bestellt haben. Ich öffnete. Ein mittelalter, wie ich gleich merken sollte, schlecht gelaunter Mann stand mir gegenüber.
"Ich habe ihnen die Ware vorne in die Einfahrt gestellt, hier bitte einmal unterschreiben"; raunte mir der Mann entgegen.
"Einen wunderschönen guten Morgen, so viel Zeit muss sein! Und ich würde die Ware erstmal gerne begutachten, bevor ich unterschreibe!", antwortete ich übermäßig freundlich. Mache ich immer, wenn jemand meint, er müsste so mit mir umgehen. Wir gingen zu der Palette, die er mitten in die Zufahrt unserer Einfahrt abgestellt hat. Es sah alles gut aus und ich unterschrieb. "Können sie mir die Palette bitte vor die Garage stellen, damit sie hier aus dem Weg ist?", fragte ich ihn freundlich. "Nee, nur bis zur Bordsteinkante, für sowas habe ich keine Zeit!", raunte er mich an und verschwand. Na toll ... was mache ich denn jetzt? Ich holte erstmal ein Messer und öffnete die Palette, vielleicht kann ich da alles einzeln in die Garage tragen. Bei den Türzargen ging das auch noch, aber bei den Türen selber schaffte ich es nicht. Was mache ich jetzt??
"Ähm, hallo Frau ..., brauchen sie Hilfe?", hörte ich von rechts. Dort stand er, der Nachbarsjunge. In einem weißen T-Shirt und einer roten Short. "Ähm, ja sehr gerne, die Türen müssten in die Garage.", antwortete ich. "Wenn sie wollen, helfe ich Ihnen" "Ja gerne", nahm ich gerne seine Hilfe an.
Er ging zu der einen Seite der ersten Türe und ich zu der anderen. Ich bückte mich vornüber, schaute zu ihm, ob er auch schon zugepackt hat. Hat er, aber ich sah auch, dass er mir voll in den Ausschnitt starrte. "Auf drei?", fragte ich. "ähmm ... ähm ... ja!", antwortete er.
Ich lächelte. Als wir die Türe in der Garage abgelegt haben, meinte ich bei einem flüchtigen Blick eine kleine Beule in seiner Hose gesehen zu haben. Ich spürte wie meine Nippel sich versteiften und ein leichtes Kribbeln zwischen meinen Schenkeln. Bei der zweiten Türe machte ich keine Anstalten mein Dekolleté zu verdecken. Nach dem Abstellen der zweiten Türen, meinte ich zu sehen, dass die Beule größer wurde. Wir stellten noch die Palette in die Garage. Ich war erregt.
"Darf ich dich auf einen Eistee einladen nach der schweren Arbeit?", fragte ich ihn. "ähm, ja gerne", stotterte er. "Dann hier entlang", sagte ich und deutete, dass er mir folgen soll. Ich ging vor hinein ins Haus ins Wohnzimmer. "Setzte dich doch gerne auf die Couch, ich komme sofort." Ich drehe mich um und im vorbei gehen streife ich mir meiner Hand seinen Schritt und spüre deutlich eine Verhärtung. Ich gehe in die Küche, gieße zwei Gläser Eistee ein und gehe zurück ins Wohnzimmer. Er sitzt auf der Couch. Zurückgelehnt mit leicht gespreizten Beinen. Ich gebe ihm ein Glas und setzt mich auf die Couchkante neben ihm, mein Knie berührt seinen Oberschenkel. "Danke für helfen und Prost!", sagte ich und wir stießen an. "Sehr gerne Frau ..., gar kein Problem!", antwortete er lieb. "Du hast Ferien, oder? Ich bei dir alles in Ordnung? Deine Mutter hat mich gebeten ein Auge auf das Haus zu werfen." "Ja ich habe Ferien, es ist alles in Ordnung. Meine Eltern denke, ich kann noch nicht allein auf mich aufpassen.", sagte er und lächelte. "Ja so meine ich das auch gar nicht. Du bist ein gutaussehender junger Mann. Da kann ich ja beruhigt sein. Und ich denke, die Aussicht aus deinem Fenster gefällt dir?!" Ich schaute ihn an, er sagte unsicher: "Ja sehr, besonders gestern Abend!" Ich legte eine Hand auf seinen Oberschenkel. "Mir hat es auch sehr gefallen! Auch deine Blicke eben in meinen Ausschnitt haben mir gefallen" Er schluckte und sein Blick huschte kurz, aber sichtbar zu meinen Brüsten. Vom Gefühl her müssten meinen Nippel abstehen und gut zu sehen sein. "Ähm ... sry ... war keine Absicht, aber schöne Dinge schaut man eben gerne an" Ich war überrascht über seine Aussage und habe ich sie so nicht
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