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1952, ein deutscher Student in den USA (fm:Ältere Mann/Frau, 10059 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 19 2025 Gesehen / Gelesen: 428 / 361 [84%] Bewertung Geschichte: 9.25 (4 Stimmen)
Die Geschichte handelt von einem deutschen Studenten, der zum Studium in die USA geht und dort einiges erlebt!


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Und jetzt wünsche ich viel Spaß beim Lesen!

Hans, ein deutscher Student in den USA

Hans ist ein 24-jähriger deutscher Student, der seine Familie mit Schwarzmarktgeschäften, dem Schreiben und Verkaufen von selbsterstellten Pornoheftchen an die amerikanischen Besatzungssoldaten in Deutschland und Sex mit Kriegswitwen durch die harte Nachkriegszeit gebracht hat.

Hans Vater ist im Krieg gefallen, seine Mutter arbeitet als Sekretärin, zwei seiner Geschwister studieren, der jüngste Bruder macht eine Ausbildung.

Hans erhält ein Stipendium für ein Studium an der University of North Carolina in Charlotte, das er im Juli 1952 beginnen würde.

Ich bereitete alles vor für den Aufenthalt in den USA, aber erstmal musste ich mein Examen machen.

Ich arbeitete bereits über ein Jahr an meiner Examensarbeit zum Thema "Wiederaufbau der deutschen Industrie und Einsatz der Wirtschaftshilfen aus dem Ausland" und ich reiste dazu einige Male nach Bonn und ich absolvierte dort ein Praktikum im Wirtschaftsministerium. Ich führte viele Gespräche mit Unternehmern und meine Arbeit wurde immer umfangreicher. Meine Ergebnisse tippte ich auf der Schreibmaschine in meinem Zimmer und ich ging nur noch zur Uni, schrieb meine Geschichten und verschickte meine Hefte, aber für mehr hatte ich keine Zeit. Ich konzentrierte mich voll auf meine Examensarbeit und je tiefer ich in das Thema eintauchte desto spannender fand ich es.

Meine Prüfungen würde ich im März haben. Ich gab meine Arbeit Anfang Februar ab, sie umfasste 320 Seiten und dann bereitete ich mich auf meine Examensprüfung Ende Februar vor.

Ich absolvierte meine Prüfungen und ich schloss mit "summa cum laude" ab. Ich war jetzt diplomierter Volkswirt!

Wir feierten meinen Abschluss ganz groß in einem schönen Lokal in Rothenburg ob der Tauber und sogar mein Onkel und meine Tante kamen zu der Feier!

Ich hatte bereits einen regen Briefverkehr mit meinen zukünftigen Professoren. Ich würde dort als studentische Hilfskraft arbeiten und mit einem Professor im Bereich "Bilaterale Hilfen und Nutzen der amerikanischen Wirtschaft", sowie mit dem zweiten Professor "Marketingstrategien: Verknappung von Produkten zur Absatzsteigerung" forschen. Ursprünglich waren diese Themen für jeweils ein Semester vorgesehen, aber ich schlug vor beide Themen über zwei Semester parallel, aber geringerem Umfang zu bearbeiten, um mehr Zeit für die Forschung zu haben.

Viele Daten, die benötigt wurden, müssten per Brief erfragt werden und das dauerte erfahrungsgemäß oft recht lange. Die Profs waren damit einverstanden.

Ich fand unter den Gis einen Soldaten, dessen Bruder in Charlotte lebte. Der Gi würde per Post meine Hefte zu seinem Bruder schicken, dadurch war sichergestellt, dass meine Pakete nicht vom Zoll einkassiert würden. Natürlich erhielt der GI und dessen Familie auch Geld dafür, aber es würde mein Auskommen in den USA sichern, wie ich hoffte.

Ich suchte die schönsten Exemplare heraus, mit Dingen, die die Amis kennen könnten. Mit Orten, wie dem Hofbräuhaus, dem Schwarzwald, Berlin

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