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Vom Bewährungshelfer benutzt (fm:Fetisch, 4245 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 22 2025 Gesehen / Gelesen: 2911 / 2634 [90%] Bewertung Geschichte: 9.28 (32 Stimmen)
Lisas Bewährungshelfer nutzt seine Machtposition mehr und mehr aus und verstrickt sie in weitere Abhängigkeiten...

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© MarylinCane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hatte tatsächlich eine meiner weiteren Jugendsünden entdeckt, ich hatte auf der Erotik-Party einen netten Mann kennengelernt, der Pornos drehte und der mir angeboten hatte, auch mal den einen oder anderen zu machen und als das Geld mal wieder knapp wurde, bin ich darauf eingegangen. Niemals hätte ich gedacht, dass mir das jemals auf die Füße fallen würde, dafür war die Pornoproduktion viel zu amateurhaft gewesen und ich selbst hatte geglaubt, dass er den Porno nur für sich oder einen kleinen Kreis verwenden würde, aber er schien ihn tatsächlich auf irgendeiner Online-Plattform hochgeladen zu haben.

Jetzt startete er den Film wieder, grinste mich gierig an, schob sich die Hand in die Hose und begann, seinen Schwanz zu wichsen. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, war das der Bewährungshelfer, der von offizieller Stelle bestellt worden war, um mir wieder auf die rechte Bahn zu helfen?

Ich spürte einen tiefen Drang, direkt aufzuspringen und abzuhauen, aber dann bekam ich meine Unterschrift nicht, was blieb mir also übrig, als mit ihm zusammen den Film zu schauen und ihm beim Wichsen zuzusehen.

"Wie geil du bläst." hauchte er mir entgegen, als die entsprechende Szene angelaufen war. "Und dein Outfit ist der absolute Hammer, ich stehe total auf geile Schlampen in hohen Overkneestiefeln."

Er war wirklich ekelhaft, während er das sagte, kam er mir immer näher, so dass ich seinen erregten Atem spüren konnte.

"Bläst du wirklich so geil oder spielt der Typ in dem Porno das nur?"

Ich wusste genau, worauf das hinauslief, es war nicht das erste Mal, dass ich so plump angemacht wurde, aber bisher waren das immer Typen, von denen ich nichts anderes erwartet hatte und meistens waren es auch welche, von denen ich irgendetwas wollte, aber hier war das ja jetzt anders. Aber war das wirklich anders? Schließlich brauchte ich seine Unterschrift und in seinem nächsten Satz wies er mich auch schon darauf hin, dass er meine Blaskünste ausprobieren und dass ich ja schließlich seine Unterschrift bekommen wollten. Dabei holte er seinen Schwanz aus der Jogginghose hervor und wichste ihn jetzt offen vor mir, während ich in dem Porno den Schwanz gerade genussvoll ganz in meinem Mund aufgenommen hatte, was sollte er auch jetzt anderes von mir erwarten?

Naja, den Typen in dem Porno kannte ich ja auch nicht, also beugte ich mich zu ihm herunter, holte noch einmal tief Luft, nahm seinen Schwanz in meine Hand und stülpte gespielt schnaufend meine Lippen über seine Eichel, ich stöhnte so gut ich konnte, ich wollte natürlich, dass es so schnell wie möglich vorüber war und ich konnte mich auch noch gut an die Pornoszene erinnern, in dieser Szene blieb es wirklich beim Blowjob bis zum Schluss und ich hoffte, dass er nicht auch noch meine weiteren Filme im Internet finden würde.

Während ich seinen Schwanz lutschte, glitt seine linke Hand unter mein Shirt, grabschte ungeschickt nach meinen Titten und zwirbelte meine Brustwarzen, was mich schmerzhaft aufstöhnen ließ, er aber hielt es für zunehmende Erregung, so dass er weiter an ihnen spielte, während ich seinen Schwanz wichste und blies. Leider hielt er genauso lange durch, wie der Typ in dem Porno und erst nach einer gefühlten Ewigkeit spritzte er ab, wobei er meinen Kopf im Nacken festhielt, so dass ich gar nicht anders konnte, als sein Sperma in meinem Mund aufzunehmen und schließlich auch noch zu schlucken. Als ich mich wieder aufrichtete, blickte er mich mit einem zufriedenen, aber dennoch irgendwie wirren Blick an, aber ich bekam problemlos meine Unterschrift und den Stempel, bevor er mich noch einmal auf das Sofa zog, was wollte er denn jetzt noch von mir?

"Ich will, dass du nächste Woche in dem gleichen Outfit erscheinst, welches du in dem Porno getragen hast." grinste er mich lüstern an, aber ich konnte nur mit den Schultern zucken.

"Das besitze ich gar nicht, das hatte mir der Typ geliehen, der den Film gedreht hat." Triumphierend sah ich ihn an, damit hatte er sicher nicht gerechnet.

"Was hast du für eine Schuhgröße?" Was wollte er denn jetzt von mir?

"38."

"Und weißt du noch, was das für Stiefel waren, die du angehabt hast? Von welcher Marke? Die sehen wirklich wunderbar aus."

Ich musste überlegen, ich hatte sogar auf die Marke geachtet, weil sie sich auch wirklich toll an meinen Beinen angefühlt hatten, ich überlegte fiederhaft, bis ich mich auf dem richtigen Weg wähnte.

"Die hießen so ähnlich wie diese Mondraketen." grübelte ich laut.

"Apollo?"

"Ja, genau, aber nicht ganz, Arollo! Das war der Name der Marke." Ich hatte keine Ahnung, wofür er diese Information brauchte, aber jetzt grinste er zufrieden und ließ mich endlich wieder gehen.

In der folgenden Woche verdrängte ich diese Szene bei Werner weitestgehend aus meinem Kopf, er hatte wirklich einen dunklen Punkt in meiner Vergangenheit aufgedeckt, den ich bisher als gar nicht so dunkel wahrgenommen hatte, aber jetzt, in seiner Machtposition, die er mir gegenüber hatte, hatte er meine Pornohistorie schamlos ausgenutzt. Mit einem mulmigen Gefühl im Magen machte ich mich also am folgenden Samstag wieder zu ihm auf den Weg, in der Hoffnung, dass er nicht noch mehr ans Tageslicht befördert hatte.

2

Als er mich wieder in Jogginghose empfing, rutschte mein Herz bereits wieder in die Hose, er bat mich herein und führte mich ins Wohnzimmer, wo glücklicherweise dieses Mal kein Fernseher lief. Stattdessen lag ein großer Karton auf dem Wohnzimmertisch.

"Setz dich."

Ich setzte mich mit gebührendem Abstand zu ihm auf die Couch.

"Schau mal in den Karton."

Unsicher zog ich ihn zu mir herüber, öffnete ihn ungeschickt, als mir als erstes ein schwarzes Lederkleid ins Auge fiel, dass dem, welches ich in dem Porno letzte Woche getragen hatte, zum Verwechseln ähnlich sah. Ich hob es an, betrachtete es von allen Seiten, dabei sah ich schon das Leuchten in Werners Augen, was mein Unbehagen noch weiter steigerte. Ich legte es zur Seite und blickte erneut in den Karton, was jetzt allerdings meine Augen aufleuchten ließ.

In dem Karton lagen tatsächlich haargenau die gleichen Overkneestiefel, wie ich sie in dem Film anhatte. Er musste die Szene wirklich sehr ausgiebig studiert haben, ich wollte mir nicht ausmalen, wie oft er sie sich in dieser Woche angeschaut hatte, um herauszufinden, welche Stiefel es wirklich waren, denn an das Modell konnte ich mich nicht mehr erinnern. Und ich wollte mir auch nicht ausmalen, wie oft er dazu gewichst hatte.

Ich nahm einen der Stiefel heraus, drehte ihn vor mir in der Hand und betrachtete ihn von allen Seiten, ich konnte mich noch sehr gut daran erinnern, als ich sie damals das erste Mal angezogen hatte, ich hatte einen riesigen Respekt vor dem hohen Absatz und der Länge des Schaftes, aber sie waren so unerwartet bequem, dass ich sie gar nicht mehr ausziehen wollte. Und "Princess" war wirklich der perfekte Modellname für diese Stiefel, schon damals hatte ich mich wie eine Prinzessin gefühlt!

"Geh ins Bad und zieh dich um! Komplett und nur das, was im Karton ist!" schnaufte Werner mir entgegen und ich wusste nicht, ob ich es abstoßender fand, wie er mich jetzt schon wieder anglotzte oder ob ich mich darüber freuen sollte, wieder diese herrlichen Stiefel tragen zu dürfen.

Ich packte alles wieder zusammen und verschwand ins Bad, ich zog mich vollständig aus, kurz überlegte ich, ob ich auch den Slip weglassen sollte, aber Werner hatte verlangt, dass ich alles ausziehe. Ganz unten im Karton fand ich noch ein Paar halterlose Strümpfe, die ich als erstes anzog, dann das Lederkleid, was wirklich hübsch war, jetzt nahm ich die Stiefel, wieder drehte ich sie ehrfürchtig in der Hand und betrachtete sie von allen Seiten.

Der Absatz war wirklich sehr hoch, aber das schreckte mich dieses Mal nicht so ab, da ich wusste, dass er sich durch das Plateau vorne nicht so hoch anfühlte, besonders elegant fand ich auch die beige Sohle, die so viel auffälliger wirkte, als wäre sie schlicht schwarz. Aber das, was mich am meisten beeindruckte, war das herrlich weiche Leder des Schaftes und die erkennbar gute Verarbeitungsqualität.

Ich glitt mit dem rechten Bein in den Stiefel, genussvoll schloss ich die Augen und musste leise schnaufen, schon spürte ich, wie die Säfte in meiner Fotze zusammenliefen, das Leder war so herrlich weich und warm, mein Fuß wurde sanft überstreckt, was sich mit jedem Zentimeter, den ich weiter in das Fußbett glitt, verstärkte, es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, ich griff nach dem Reißverschluss am Knöchel, ich fand es geil, dass der Reißverschluss nicht durchgängig war und er so das Schaftende optisch nicht beeinflusste, so schloss sich der Stiefel perfekt um mein Bein, ich zelebrierte es förmlich, ihn langsam zuzuziehen und zu spüren, wie sich der Stiefel immer weiter um mein Bein schloss, es regelrecht zärtlich umarmte, bis er perfekt an meinem Körper saß.

Das gleiche zelebrierte ich mit dem zweiten Stiefel, jetzt steckten beide Beine in diesen wundervollen Overknees, ich stand auf, drehte mich vor dem Spiegel im Bad, ich sah atemberaubend aus und ich fragte mich, warum ich nicht schon länger so wunderbare Stiefel mit so herrlichen, hohen Absätzen trug. Es war mir zwar ein wenig ungewohnt, aber ich spürte auch deutlich, wie durch das Tragen der Stiefel meine Fotze immer nasser wurde, das hätte ich lieber zu Hause genossen, als jetzt hier bei diesem Werner, aber es war nun einmal so, wie es war.

Lasziv schritt ich aus dem Bad in Richtung des Wohnzimmers, in den Stiefeln fühlte ich mich wie ein anderer Mensch, ich bewegte mich sofort vollkommen anders, insgesamt erhabener, was mir selbst auch sofort auffiel, ich blieb kurz im Türrahmen stehen, wo ich Werner auf der Couch sitzen sah und jetzt auch das Stöhnen eines Pornos an mein Ohr drang, natürlich war mir klar, was jetzt folgte, aber wenn ich seine Unterschrift haben wollte, musste ich es noch einmal über mich ergehen lassen. Mit diesen Stiefeln an meinen Beinen war es ein sehr ambivalentes Gefühl, einerseits fühlte ich mich heiß und begehrenswert, aber andererseits wollte ich das Werner eigentlich nicht zeigen und ihn noch geiler auf mich machen, aber es ging nun einmal nicht anders.

"Da bist du ja endlich, das hat ja eine halbe Ewigkeit gedauert!" herrschte er mich an und mir war klar, dass es vollkommen egal war, wie lange es wirklich gedauert hatte, bei der Ungeduld, die seine gierige Lust ihm bereitete, selbst wenn ich nach 10 Sekunden wieder zurückgewesen wäre, hätte er es sicherlich nicht abwarten können, mich in diesem Outfit zu sehen.

Langsam ging ich auf ihn zu, natürlich motivierte mich einzig und allein die Notwendigkeit seiner Unterschrift, dieses zu tun, ich blickte zum Fernseher, auf dem heute ein anderer Porno von mir lief, er hatte also fleißig weiter recherchiert und mindestens einen weiteren entdeckt, ich überlegte kurz, wie viele ich damals tatsächlich gedreht hatte, beziehungsweise, wie viel Szenen es waren, die man jetzt vielleicht auch einzeln im Internet finden konnte, waren es vier? Oder waren es fünf? Es waren auf alle Fälle nicht wirklich viele, aber schon ein einziger Porno reichte ja heutzutage schon aus, um in eine Schublade gesteckt zu werden.

In diesem Film kam es auch zu richtigem Sex, also war mir schon klar, was mir bevorstand, gleichzeitig sah ich auf der Uhr, dass es bis zum Start des Fußballspiels nicht mehr allzu lange dauerte und ich hoffte, dass er den Anpfiff nicht verpassen wollte, so setzte ich mich besonders langsam zu ihm auf das Sofa, schaute zum Fernseher und bewunderte mein heißes Outfit mit den tollen Lederstiefeln, es war wirklich fast so wie das, dass ich gerade anhatte.

Plötzlich packte er mich im Nacken, drückte meinen Mund auf seinen Schwanz, so dass ich gar nicht anders konnte, als ihn zu öffnen und meine Lippen über seinen harten Prügel zu stülpen, mit beiden Händen bewegte er meinen Kopf auf und ab, ich konnte mich nicht dagegen wehren konnte, ihn zu blasen, während er gierig zu schnaufen begann. Wenn ich ihn jetzt ganz besonders intensiv blies, konnte ich es vielleicht sogar schaffen, dass er ganz besonders schnell abspritzte und ich so noch schneller als erwartet von seinem Schwanz erlöst wurde.

Gespielt gierig sog ich ihn immer tiefer in meinen Hals, bis ich leicht zu gurgeln begann, ich wusste ja, wie sehr Männer das geil machte, wenn sie das Gefühl hatten, ihr Schwanz wäre zu groß für den Mund der Bläserin, aber er schien den Braten gerochen zu haben, bald schon lösten sich seine Hände von meinem Kopf, bis sie ihn sogar gänzlich von seinem Schwanz herunterzogen.

"Leg dich auf den Tisch und mach die Beine breit!"

Er wollte mich also doch noch ficken, ich drehte mich um, setzte mich auf die Tischkante und ließ meinen Körper langsam nach hinten gleiten, dabei drückte er mir bereits voller Ungeduld meine Beine auseinander, er hielt seinen Schwanz fest in der Hand, presste ihn gegen meine nasse Fotze, wobei ich mich jetzt darüber ärgerte, wie nass sie war, ich hoffte inständig, dass er jetzt nicht glauben würde, dass mich das geil machte, aber meine Fotze hatte einfach so intensiv auf das Anziehen der Stiefel reagiert, dass ich gar nichts dagegen tun konnte und die Nässe hatte auch beim Blasen seines Schwanzes nicht nachgelassen. In einer trockenen Fotze hätte er sicherlich auch schneller abgespritzt.

Jetzt begann er, mich zu stoßen, ich musste unweigerlich leise schnaufen, es war ja nicht so, dass ich Ficken nicht mögen würde, aber dafür suchte ich mir die Männer eigentlich lieber selbst aus und wollte ja nicht einfach so von irgendwem benutzt werden, aber sein harter Schwanz in meinem nassen Loch fühlte sich schon ein wenig geil an und ich schloss die Augen, um mit meiner Erregung für mich allein zu sein. Unbewusst griff ich nach unten und winkelte meine Beine an, dabei erfasste ich mit beiden Händen meine heißen, hohen Absätze und spürte, wie die Erregung noch weiter in mir anstieg, die Absätze fühlten sich so wunderbar an, dass ich sie zärtlich zu streicheln begann, während Werner weiter ungestüm meine Fotze fickte.

Plötzlich kam mir eine Idee, natürlich war mir klar, dass nicht nur ich eine kleine Stiefelfetischistin war, sondern noch viel mehr er und so hob ich meine Beine an und legte sie ihm mit einem lasziven Grinsen im Gesicht auf seine Schulten und ließ das weiche Leder über seinen Hals gleiten. Sofort schloss er erregt die Augen und genoss das Gefühl sichtlich, ich hob das eine Bein noch ein wenig höher, so dass ich mit dem Stiefel seine Wange streicheln konnte, was ihn noch lauter aufstöhnen ließ, jetzt drehte er seinen Kopf zur Seite und leckte mit der Zunge über den wundervollen Schaft des Stiefels, mir wurde schlagartig klar, dass ich diesen Fetisch ausnutzen musste, ich bewegte mein Bein vor und zurück, so dass er über den ganzen Schaft lecken konnte, als er am Spann angekommen war, wurden seine Stöße immer wilder und unkontrollierter, ich drückte ihm die Spitze des Absatzes auf die Lippen, sofort öffneten sie sich, so dass ich ihn immer tiefer in seinen Mund hineingleiten lassen konnte, was seine Lust endgültig auf die Spitze trieb, ich ließ ihn meinen Absatz noch tiefer blasen, bis er sich aufbäumte, wild zu zucken begann und mir seinen Saft tief in die Fotze spritzte.

Mit wirrem Blick schaute er mich an, zog seinen Schwanz aus mir heraus und verstaute ihn in seiner Hose, er schaltete den Fernseher auf die Fußballübertragung und unterschrieb beiläufig meinen Belegzettel.

"Nächste Woche kommst du schon in genau diesem Outfit hier bereits an!" raunzte er mir nach, als ich ins Badezimmer ging und mich wieder umzog, das neue Outfit verstaute ich dabei feinsäuberlich wieder in dem Karton, ich konnte es gar nicht abwarten, bis ich diese Stiefel wieder anziehen und zur Prinzessin werden würde, so verdrängte ich schnell den seltsamen Fick mit Werner und tänzelte voller Freude über meine neuen Stiefel nach Hause.

3

Dort angekommen packte ich natürlich sofort die heißen Stiefel aus dem Karton, um sie einmal ganz in Ruhe zu betrachten, wozu ich eben ja gar keine Zeit gehabt hatte. Dazu goss ich mir ein Glas Sekt ein, auf diese tollen Stiefel musste ich einfach mit mir anstoßen. Ich nahm einen Schluck, stellte das Glas neben den einen Stiefel auf den Wohnzimmertisch, während ich den zweiten in die Hand nahm und ihn von allen Seiten noch einmal ganz genau betrachtete. Alles war wirklich perfekt verarbeitet, was ich auch deutlich am Tragekomfort gespürt hatte, die Stiefel hatten keine sichtbaren Nähte, der Absatz schloss sich perfekt an die Schuhsohle an und die kleine Spitze fluchtete haargenau mit der Ausrichtung des Absatzes.

Ich musste diese Stiefel einfach wieder anziehen, ich warf meine Jeans zur Seite, zog mir die halterlosen Strümpfe an und schlüpfte mit dem rechten Bein in den Stiefel. Sofort schmiegte sich das weiche Leder eng an meinen Körper, mein Fuß streckte sich im Fußbett und hob meine Ferse in wundervolle Höhen. Ich schloss langsam den seitlichen Reißverschluss und spürte sofort, wie meine Fotze wieder auszulaufen begann. Als ich den zweiten anzog, intensivierte sich das Gefühl noch weiter, mein Herz klopfte bis zum Hals, als ich aufstand und mit dem Sektglas in der Hand durch meine Wohnung flanierte. Erst jetzt kam mir wieder in den Kopf, wie ich mich schon damals bei den Pornos gewundert hatte, wie gut ich auf Anhieb mit den hohen Absätzen gehen konnte, obwohl ich sonst meistens eher Turnschuhe oder, wenn überhaupt, flache Absätze trug, aber die Stiefel waren so perfekt ausbalanciert, dass das überhaupt kein Problem darstellte.

Ich genoss den Anblick meiner wundervoll langen Beine, immer wieder strich ich mir ungeniert über meinen anschwellenden Kitzler, um meine Erregung noch weiter zu intensivieren, ich schob mir zwei Finger in meine triefende Fotze, genussvoll ich schloss die Augen, als ich Werners Sperma in meiner Fotze spürte, sofort stöckelte ich ins Bad, montierte den Duschkopf von meiner Badewannenarmatur, ich setzte mich auf die Toilette neben der Wanne, schob mir den Schlauch in die Fotze und spülte sein ekelhaftes Sperma ausgiebig aus meinem Fickloch.

Danach fühlte ich mich noch besser, ich ging zurück ins Wohnzimmer, goss mir ein weiteres Glas Sekt ein und streichelte mich intensiv, dabei glitten meine Finger auch immer wieder über das glatte Leder der Stiefel und über das wundervolle Plateau und den noch schickeren Absatz, es erregte mich mit jeder Minute mehr, diese Stiefel zu tragen, was schließlich in einem herrlichen, intensiven Orgasmus endete!

Glücklich lehnte ich mich zurück, sicherlich wäre es auch einmal sehr geil, den Absatz der Stiefel zu lutschen oder sich damit zu ficken, aber dann konnte ich sie ja nicht an meinen Beinen spüren, es waren wirklich verrückt erregende Ideen, die mir in diesem Moment durch den Kopf schossen.

In der folgenden Woche konnte ich gar nicht anders, als diese Stiefel an jedem Tag zu tragen, egal, wohin ich wollte. Sie waren so vielseitig kombinierbar, dass es eine wahre Freude war, sie zu immer anderen Outfits anzuziehen. Natürlich waren sie zu dem Lederkleid mit den halterlosen Strümpfen perfekt, aber das wirkte optisch schon sehr sexy, fast schon ein wenig verrucht und wenn ich dann noch den Slip wegließ, war es regelrecht frivol. Aber gut aussehen tat es trotzdem!

Überhaupt konnte ich zu den Stiefeln wirklich jede Rocklänge tragen, da der Schaft kurz oberhalb des Knies endete. So konnten die Röcke sowohl sehr kurz sein, aber auch ein wenig länger, so dass sie oberhalb des Schaftes endeten, beides sah wirklich toll aus. Bei Stiefeln mit längerem Schaft gefiel es mir immer nicht so gut, wenn dieser bis unter den Rock reichte, so wie es bei Crotchstiefeln der Fall war, da sie dann doch einiges von ihrer tollen Optik einbüßten, daher mussten die Röcke zu solchen Stiefeln immer wirklich sehr Mini sein.

Aber auch meine enge, schwarze Lederleggins passte wundervoll zu ihnen, es war die perfekte harmonische Kombination in Leder, der fließende Übergang von den Leggins in die Stiefel verschwand optisch regelrecht, was ich extrem stilvoll fand. Aber auch eine einfache, enge Jeans sah atemberaubend und absolut alltagstauglich aus, so dass ich in dieser Woche fast ausschließlich eine Jeans oder die Lederleggins zu meinen Arollos trug. Und auch eine schicke Hotpants sah atemberaubend aus zu den tollen Stiefeln.

Was mir auch besonders gut gefiel, war die vollkommen andere Perspektive, die ich mit den höheren Absätzen einnahm. Mit meinen 1,72m war ich ja so durchschnittlich groß, aber jetzt, mit diesen Absätzen überragte ich die meisten Frauen und war mit den meisten Männern mindestens auf Augenhöhe, was mir eine völlig neue Perspektive eröffnete und mein Erscheinungsbild deutlich veränderte. Ich wusste gar nicht mehr, wie häufig ich vor Schaufenstern stehengeblieben war, um meine langen Beine einfach nur eine Zeit lang zu bewundern, aber noch viel mehr genoss ich die bewundernden Blicke der Passanten auf der Straße, ich hatte das Gefühl, als hätte ich noch nie so viel Aufmerksamkeit auf mich gezogen.

Und ich hatte schon einen klaren Plan für den nächsten Samstag!

Ich hatte ja genau gesehen, wie sehr Werner es geil gemacht hatte, sich nicht nur an mir, sondern auch an meinen Stiefel zu vergehen, so beschloss ich, so dominant aufzutreten, wie ich konnte, ich übte zu Hause vor dem Spiegel, einen besonders strengen Blick aufzusetzen, ich wollte ihn dazu bringen, vor mir niederzuknien und meine Stiefel und meine Absätze zu küssen und zu lecken, während er seinen Schwanz bis zum Schluss wichsen sollte. So würde ich um den nächsten unangenehmen Fick herumkommen, da war ich mir sicher!

Mehr wird an dieser Stelle nicht verraten...

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