Unerwartete Begegnung in der Sauna (fm:Dreier, 4550 Wörter)

Nach unserem ersten heißen Sex in der Sauna waren sowohl Daggi als auch ich nun vollends Feuer und Flamme. Wir Beide wollten unserer Lust aufeinander einfach nur noch nachgeben, da wir gefühlt schon ewig keine Leidenschaft mehr gefühlt hatten.

Schon am nächsten Morgen hab ich Ihr geschrieben, ob Sie denn heute Abend wieder mit der Spätschicht dran wäre. Ihre Antwort hätte nicht besser ausfallen können, denn Sie hatte sich die ganze Woche dafür eingetragen.

Den ganzen Tag über konnte ich meine Vorfreude nun kaum verbergen, was ich ihr zwischendurch auch immer wieder kurz schrieb.

Daggi ging es umgekehrt genauso und so machten wir uns mit immer heißer werdendem Texten mehr und mehr an.

Ich schrieb Ihr, dass Sie so verdammt geil schmeckte und ich es kaum abwarten könne, Sie wieder so ausgiebig und hemmungslos zu lecken.

Ihre Frage daraufhin war, wer mir denn das beigebracht hätte, denn so geil sei Sie bisher nur selten zum Orgasmus gebracht worden. Dieses Kompliment ging natürlich runter wie Öl, wobei ich nur entgegnen konnte, dass Ihre Reaktion auf meine Berührungen der Auslöser wären.

Aufgrund unseres Schreibens und meines Kopfkinos hatte ich während des Dienstes fast den ganzen Tag einen Dauerständer und konnte an kaum etwas anderes denken, als an den nächsten Fick mit Daggi.

Endlich war es Abend und ich machte mich auf den Weg ins Studio. Aufgrund der Leute am Tresen begrüßte mich Daggi wieder freundlich, aber mit gebotener Distanz. Doch unsere Blicke zeigten uns gegenseitig schon die gierige Vorfreude auf später.

Mein Training ging, wahrscheinlich ausgelöst von all den positiven Hormonen im Blut, an dem Abend wieder besonders gut. Bei den abschließenden Kniebeugen blieb Daggi während Ihrer Runde durchs Studio etwas länger bei mir stehen.

Im Spiegel konnte ich Ihre Blicke und das Grinsen sehen, was unmittelbare Auswirkungen auf meinen Schwanz hatte.

Die Beule war sofort deutlich zu erkennen, sie kam nun zu mir und flüsterte in mein Ohr: "Den will ich nachher wieder ganz tief in mir haben," wobei Ihre Lippen ganz sanft mein Ohr berührten.

Allein dieser kurze Moment war so unfassbar elektrisierend und ich musste mich so zusammenreißen, Sie nicht schon jetzt hier leidenschaftlich zu küssen.

Dann drehte Sie sich um und ging zurück zum Tresen. In der grauen engen Sportleggings wurde Ihr Hintern heute Abend besonders betont und ich konnte genau sehen, dass Sie ihn gerade für mich noch etwas mehr wackeln ließ.

Dieses geile Luder, dachte ich nur bei mir und konzentrierte mich anschließend aber nochmal aufs Training.

Dienstag Abends war nach neun selten noch viel los im Studio und an dem Abend war ich schon um halb zehn der Letzte auf der Trainingsfläche. Daggi nutzte diese Chance und kam noch einmal zu mir, um mich heftig zu küssen. Unsere Zungen spielten wild und unsere Blicken waren voller Gier und Lust.

Sofort massierte Sie meinen gleich wieder hart gewordenen Schwanz durch den dünnen Stoff der engen Shorts und ich knetete ihre prallen Arschbacken ebenso durch die Leggings dabei.

Frech schob ich dann eine Hand kurz von oben durch den Bund in Ihre Leggings und streichelte so die nackten Arschbacken.

Dabei hab ich meinen Mittelfinger auch etwas fester in Ihre Arschritze geschoben, um herauszufinden, wie Daggi darauf reagierte. Das laute Stöhnen beim Kuss war das eindeutige Signal, dass ich meiner hemmungslosen Gier auf Ihren Arsch später noch mehr nachgehen wollte.

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